Zur Geschichte 231

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Ines

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Ines » 26.09.2011, 13:05

Ich meinte auch die Geschichte von Isabell.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 15:55

Hallo ja ich bin Isabel die diese Geschichte geschrieben hat.
Ich bin sehr überrascht das so viele meine Geschichte gelesen haben.
Ich werde mal langsam durchlesen.Und auf die Fragen antworten.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:12

Tabiba hat geschrieben:Liest Isabel denn hier auch mit?

Tabiba

Hallo ja ich bin da.Wurde heute angeschrieben.Ich sage noch was dazu.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:21

Ines hat geschrieben:Liebe Anaba!
Da ist eine junge 24jährige, eigentlich selbstbewußte Frau, die nun verkuppelt wird, okay. Der Typ gefällt ihr soweit, ist auch noch okay. Allerdings hat sich das Verhalten rapide verändert und doch bleibt sie insgesamt 10 Jahre mit ihm zusammen. Von Liebe ist eigentlich keine Rede. Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Mich würde schon stören, wenn jemand einfach meine Nummer weggeben würde und ich hätte mich auf so etwas auch gar nicht eingelassen, zumal die Freundin ja auch nicht ganz koscher ist.
Ich muss sagen, ich hab so etwas auch mal erlebt. Ich hatte eine gute Bekannte, die mit einem Nigerianer verheiratet war, sie hatten sich wohl in Russland kennengelernt, sie hat dort studiert. Sie lebten hier von Sozialleistungen und er hatte ständig Kumpels zu Besuch, klar, da ging es um den Aufenthalt und sie wollte mich auch mit jemandem verkuppeln, denn diese Männer wollte man auch loswerden, erst recht als Hausfrau, die ständig diese Typen auf dem Hals hatte, ihnen Unterkunft gewähren mußte und auch mitversorgt hat. Meine Bekannte hatte damals schon ein kleines Kind mit ihrem Mann. Er ist nach Russland gefahren und hat dort Geschäfte gemacht und hatte auch russische Freundinnen, eigentlich erstaunlich, denn er war überhaupt kein schöner Mann, hatte nicht mal ne nette Ausstrahlung. Gut, wo die Liebe hinfällt, sag ich mal.
Ich bin sie nicht mehr besuchen gegangen, weil mir das nicht ganz koscher vorkam und ich war damals auch 24 Jahre alt. Ich habe das auch gleich gecheckt, weil eben meine Bekannte immer von dem Typen geschwärmt hat, wie nett der doch ist etc., also alles ganz ähnlich. Und der war auch nett. Als ich mich darauf nicht einließ, hat sich meine Bekannte nie mehr bei mir gemeldet, also das mal auch, dass da auch sogenannte gute Bekannte mitspielen. Meine Bekannte kannte ich übrigens von meiner Umschulung und ich fand sie auch eigentlich recht nett, aber das war sie dann wohl doch nicht.
Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

War die Fischaktion nicht die von Bocanda? Das ist doch die Geschichte hier von Isabell oder hab ich das was verwechselt?

Also da gebe ich dir recht du musst wirklich nicht alles verstehen.Aber ich lasse mich nicht als blöd oder sowas darstellen.Ich selber war ein Scheidungskind.Und ich wollte das für meine Kinder nicht.
Das ist der einzige Grund.Da gibt es kein anderen Grund.Ja bei mir war Liebe.Und ich habe mich selber gehasst das ich als Junges Mädchen etwas mit Afrikanern angefangen habe.
Aber nun waren die beiden tollen Jungs da.Und ich bin echt Glücklich.Mein Mann ist ein sehr guter Vater er liebt seine Kinder über alles.Und ich habe all diese Jahre versucht so zu leben.Ich glaube in meiner Geschichte habe ich erwähnt das wir mal getrennt waren.Er wollte zu seine Familie zurück.Nicht ich.
Doch dann habe ich wieder an die Familie gedacht.
Es tut mir weh wenn manche Menschen hier immer noch so Naiv sind.Oder manche Menschen einen nicht versuchen zu verstehen.
Doch ich bin auch glücklich das viele wissen von was ich rede.
Ich möchte mit Afrikanern nichts mehr zu tuen haben.
Ich habe mein Leben selber schwierig gemacht viele Menschen weh getan.
Mein Mann kommt die Kinder regel mäßig abholen.Das ist kein Problem.
Doch ich bin immer noch so am Boden zerstört.Das alles was ich die Jahre geahnt habe auch so gekommen ist.
Für MICH haben diese Menschen kein Herz.
Wir sind alles Menschen warum behandeln die uns wie Dreck???????

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:24

Anaba hat geschrieben:Scharade schreibt:
Ich habe immer wieder das Gefühl, wenn eine Frau konsequent Grenzen einfordert und Achtung gegen sich und andere lebt, könnten viele schlimme Vorkommnisse vermieden werden.
Dem stimme ich voll zu. Wenn Frauen sofort klare Grenzen setzten passieren solche Dinge nicht.
Hier ist wieder so eine Geschichte, wo frau alles versucht hat, keine Warnzeichen beachtet und ihm alles recht gemacht hat.
Dafür wird sie aber niemals belohnt, sondern eher verachtet.
Er wird ihr nie danken, dass sie ihm den Aufenthalt ermöglicht und für ihn gekämpft hat, dass sie ihn ernährt und einfach alles für ihn tut. Nein, das Gegenteil ist der Fall, er behandelt sie immer schlechter.
In dieser Beziehung gleichen sich alle Geschichten hier.
Immer spielt der Aufenthalt die wichtigste Rolle. Deshalb Finger weg von Männern ohne gesicherten Aufenthalt.

Liebe Isabell, dir wünsche ich alles Gute.

Anaba ich danke dir sehr.
Ja Finger weg von Asylbewerber.Ich habe auch mal schöne Zeiten gehabt mit ihm in 10 Jahren aber das war eher selten.
Er sagt immer das ich nichts für ihn getan habe.
Das ich nicht lache.
Da war keine Liebe im Spiel.
Ich bin leider noch wie gelähmt aber ich lebe sehr zufrieden mit meinen beiden Jungs.
Und es gibt ein Gott.....

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:27

morena hat geschrieben:Hallo,

solange die Anzahl der Frauen,die am AMIGA Syndrom leiden und "nur glauben mit Schwarzen können" so enorm ist,habe ich langsam das Gefühl,
es wird immer mehr Frauen geben,die unbelehrbar sind und sich selbst durch massive Warnungen,nicht aufhalten lassen.

Viele Grüße,Morena

ja leider ist das so...

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:31

Evelyne hat geschrieben:Diese Geschichte zeigt mal wieder deutlich, dass die Ehe und damit die Treue zum Ehepartner, in manchen anderen Kulturen keine Bedeutung haben.
Isabel heiratet einen Asylbewerber aus Gambia und rennt damit in ihr vorprogrammiertes Unglück. Auch diese Geschichte soll einfach nur eine Warnung sein, bei Bekanntschaften mit Asylbewerbern sehr, sehr vorsichtig zu sein. An erster Stelle steht bei diesen Männern das Interesse "irgendwie" in Deutschland bleiben zu können. Mit einem Kind und einer Frau klappt das immer ....

Du hast 100% recht.
Treue kennen diese Männer nicht!!!!!!

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 19:18

Als ich meine Geschichte schrieb war er spurlos verschwunden.Mittlerweile kümmert er sich um seine Kinder.
Was ich Persönlich super finde.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 19:22

cem1985 hat geschrieben:weil sie was von Rastafari schrieb, das hörte sich für mich nach typisch Gambianer an

Ja genau die Gambier benutzen das auch sehr viel.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 19:26

Kater Karlo hat geschrieben:
Natürlich gibt es anständige afrikanische Männer, Ehemänner und Väter, aber hierzulande eben eher selten,
Aber um die geht es hier und um die drehen sich die Diskussionen. Es geht hier nicht um Afrikaner in Afrikas Hinterland genausowenig wie es um Frauen auf der schwäbischen Alb geht, die noch nie einen Afrikaner gesehen haben. Beide Gruppen würden auch nie im Leben aus ihren Traditionen ausbrechen und sich vermischen wollen. Um diese Menschen geht es weder dort wie hier.

Wir reden hier von denen, die mit Touristen in Kontakt sind und Touristen sind. Wir reden auch von denen, die hier sind, und wegen Papieren sich anbiedern und unmittelbar danach zu Vamps entwicklen. Wir reden nicht vom ganzen Kontinent Afrika so wie sich auch der Kontinent Europa nicht auf den Ballermann reduzieren läßt.

Deinen Beitrag empfinde ich nicht als hilfreich, sondern eher als eine Verniedlichung der bereits sich im Land oder Europa befindlichen Afrikaner, die hier auf ihre Weise ihren Kontinent repräsentieren. In einem Anti-Bezness-Forum schneiden sie da nicht gut ab. Über Schweden oder Isländer gibt es hier nicht viel zu berichten. Aber es gibt immer wieder solche, die die klassischen Bezness-Länder vor einer Pauschalierung schützen wollen.

Geh doch mal auf Facebook und andere Messenger. Wenn Frauen mit Deiner Einstellung sich da aufhalten, dann scheitern sie fatal. Lies doch mal diese brutalen Geschichten von @Melle oder @gilbert hier nach.

In der Nähe meines Heimatortes lebten diejenigen Afrikaner in christlichen Gemeinden - voll integriert, die die Genozide in Ruanda befehligt haben. Erzähle doch hier nicht, dass es gute Afrikaner gibt. Das wissen wir alle. Aber hier leben eben vorwiegend andere, die sich hervorragend tarnen und die das Bild ihres Kontients prägen.

Anaba hat es gestern gesagt: Außer der geschilderten Ehe von Pamela gibt es hier KEIN EINZIGES Beispiel einer funktionierenden Partnerschaft mit einem Afrikaner. Es ist doch wirklich müßig darauf hinzuweisen, dass es 300 km weg von Mombasa einen liebevollen Vater gibt, den keiner kennt. Warum melden sich diese Menschen nicht und nirgends zu Wort und verurteilen diese Machenschaften?

Eine Bekannte ist letztes Jahr in Kenia verreckt - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich konnte aus diesem Land keinen Aufschrei lesen. Nichts. Hilfe bekam sie bis zu ihrem Ende ausschließlich von Europäern - abgezockt wurde sie ausschließlich von Kenianern - im hohen 6stelligen Euro-Bereich innerhalb von 14 Monaten. KEIN Kenianer hat ihr geholfen.

Erzähl hier keine Geschichten. Weder Hope, Ursi, Timeplanet oder sonstwer oder die vielen anderen Abgezockten singen hier Lieder von ihren Afrikaromanzen. KEINE ist davongekommen. KEINE hat dort Hilfe bekommen. JEDE Hilfe kam aus Deutschland/Europa, wenn die Kohle weg war.

Babs, echt. es kotzt einen ein, was Du scheibst, wenn man eingene Bekannte verloren hat oder wie im Falle von Hope unter großem Einsatz hier das Leben gerettet hat. Keiner schließt hier auf "alle Afrikaner", aber alle, die hier mit Afrikanern zu tun hatten, haben nichts Gutes zu berichten.
Ich kann mittlerweile auch sagen.Die gehen über Leichen.......

Ines

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Ines » 27.09.2011, 09:06

Hallo Isabel!
Ich denke überhaupt nicht, dass Du blöd bist, das steht mir überhaupt nicht zu. Aber dass ich nun versuchen muss, Dich zu verstehen, nein das muss und werde ich nicht.
Du hast Deine Lehren aus allem gezogen und hast Deine Geschichte als Warnung eingestellt. Und es ist so, sie gehen über Leichen, weil es um den Aufenthalt geht. Und da spielt jeder mit, auch deutsche Frauen, die mit einem Afrikaner verheiratet sind, wie ich schon schrieb. Gerade sie wollen diese Schmarotzer los werden, ist doch ganz logisch. Und mir wurde der Afrikaner auch sehr "schmackhaft" gemacht, von meiner eigenen Bekannten, zu der ich eigentlich Vertrauen hatte...., da war nix mit Frauensolidarität.

LG Ines

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 27.09.2011, 13:39

Ich kann das nicht verstehen das es Frauen noch gibt die versuchen Afikaner schmackhaft zu machen.
Das witzige finde ich.Da gibt es ja Frauen die immer noch "happy" mit ihren Mann Afrikaner sind.Und haben dann tausend Ratschläge geh bloß mit keinen Afrikaner mehr.Die selber aber mit einen Leben.Wenn man die dann fragt meinen die das ihr eigener Mann eine Ausnahme ist.
Wir werden schon sehen in ein paar Jahre wer was wo Ausnahme ist.
Ich glaube da nicht mehr dran.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 27.09.2011, 13:41

Ines hat geschrieben:Hallo Isabel!
Ich denke überhaupt nicht, dass Du blöd bist, das steht mir überhaupt nicht zu. Aber dass ich nun versuchen muss, Dich zu verstehen, nein das muss und werde ich nicht.
Du hast Deine Lehren aus allem gezogen und hast Deine Geschichte als Warnung eingestellt. Und es ist so, sie gehen über Leichen, weil es um den Aufenthalt geht. Und da spielt jeder mit, auch deutsche Frauen, die mit einem Afrikaner verheiratet sind, wie ich schon schrieb. Gerade sie wollen diese Schmarotzer los werden, ist doch ganz logisch. Und mir wurde der Afrikaner auch sehr "schmackhaft" gemacht, von meiner eigenen Bekannten, zu der ich eigentlich Vertrauen hatte...., da war nix mit Frauensolidarität.

LG Ines
Ines das hört sich so Spanisch an.Hast du was mit Spanien zu tuen?
Da fällt mir noch ein super Thema ein.Werde das heute Abend mal zur Sprache bringen.
Ich denke mal sehr Interessant.Muss jetzt aber los.

morena
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von morena » 27.09.2011, 14:08

Hallo, Isabel

ich antworte einmal für Ines.Es ist die deutsche Form des spanischen Namens Inés bzw. Inéz bzw. im Spanischen Agnés.Heilig ,Geweiht.

So viel zum deut schen Namen Ines..

Viele Grüße,Morena

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 27.09.2011, 14:49

morena hat geschrieben:Hallo, Isabel

ich antworte einmal für Ines.Es ist die deutsche Form des spanischen Namens Inés bzw. Inéz bzw. im Spanischen Agnés.Heilig ,Geweiht.

So viel zum deut schen Namen Ines..

Viele Grüße,Morena
Achso ok.Danke.
Ich bin Spanierin deswegen frage ich.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 28.09.2011, 06:32

Jetzt komme ich zu einen Thema über das ich sehr viel nachdenke.
Ich habe 2 Kinder mit einen Afrikaner und habe mir vorgenommen nie wieder Kontakt mit Afrikaner zu haben.
Aber für immer alleine bleiben möchte ich nicht.
Ich sehe da ein Problem einen neuen Partner zu finden.Wenn ich z.B. ein Spanier kennen lerne und ihn erzähle das ich Kinder habe ist noch alles ok.Sage ich aber das ich die Kinder mit einen Schwarzen Mann bekommen habe dann bricht der Kontakt sofort ab.
Und dann auch bei den Deutschen Männern wird es schwer sein das die meine Kinder so nehmen.
Deswegen denke ich mal das viele Frauen von diesen Kreis nicht mehr raus kommen.
Mir macht es in Moment nicht aus kein Partner zu haben.
Aber wie wird es aussehen?
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

morena
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von morena » 28.09.2011, 08:11

Hallo,Isabel

ich habe bei einer Freundin die Erfahrung gemacht,dass ein Mann,wenn er es ernst meint,auch die beiden Kinder,die sie mit einem Afrikaner
hat,mit einbezieht und sie hatte nach der schrecklichen Erfahrung mit dem Afrikaner, eine sehr glückliche Ehe mit diesem deutschen Mann.
Die beiden Mädchen mochten ihn sehr.
Diese Freundin hätte niemals mehr einen afrikanischen Mann, auch nur angeschaut,nach ihren Erfahrungen mit diesem Mann aus Guinea.

Ich denke,dass man sich einfach Zeit nehmen muss und Geduld haben sollte,dann kommt schon der,der Dich so nimmt,wie Du bist und mit Deinen Kindern.

Viele Grüße,Morena

Tabiba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 28.09.2011, 16:23

Liebe Isabel, jetzt schreibst Du, welch ein guter Vater dein Nochehemann ? doch
ist.
Aber 2 Monate nach der Geburt deines 2. Kindes ist er abgehauen, Du hast ihn mit einer anderen
Frau in eurem Bett erwischt, eigentlich war er immer weg und kam nur vorübergehend wieder.

Geheiratet hat er doch nur, weil er Asylbewerber war und den Aufenthalt gebraucht hat.
Und Du warst so dumm (tut mir leid, muss ich aber sagen) ihn immer wieder aufzunehmen,
damit er den deutschen Pass bekommt. Wahrscheinlich hast Du ihn nie abgemeldet.

Wieviele Jahre habt ihr denn nun wirklich richtig zusammengelebt? Doch sicher nicht 10 Jahre.

Und wovon lebt ihr jetzt? Zahlt er denn Unterhalt und hat er eine Arbeit?

Ich habe mich nur gewundert, weil Du über 10 verlorene Jahre schreibst, die hättest Du aber
früher beenden können. Seid ihr denn inzwischen geschieden? Wahrscheinlich hat er ja auch
das gemeinsame Sorgerecht, er ist ja so ein guter Vater :shock:

Tabiba

Tabiba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 28.09.2011, 16:30

Du schreibst auch hier "Ich glaube, ich habe in meiner Geschichte erwähnt, dass wir "mal" :o getrennt waren,
er wollte zu seiner Familie, ich nicht.

Für mich hört sich deine Geschichte nach ständigen und längeren Trennungen an. Oder verstehe ich alles falsch :roll:

Was war denn der Grund für die endgültige Trennung? Ich nehme an, er hatte endlich den deutschen Pass,
oder vermute ich da etwas falsches.

Tabiba

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 28.09.2011, 19:58

Tabiba hat geschrieben:Du schreibst auch hier "Ich glaube, ich habe in meiner Geschichte erwähnt, dass wir "mal" :o getrennt waren,
er wollte zu seiner Familie, ich nicht.

Für mich hört sich deine Geschichte nach ständigen und längeren Trennungen an. Oder verstehe ich alles falsch :roll:

Was war denn der Grund für die endgültige Trennung? Ich nehme an, er hatte endlich den deutschen Pass,
oder vermute ich da etwas falsches.

Tabiba

Nein den Deutschen Pass hat er nicht bekommen.
Den Grund weis ich nicht.
Ja wir hatten uns schon mal getrennt.

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