Hallo
Elisa hat geschrieben:Das Kind kann ja nur mit falschen Papieren leben. Ihr erinnert Euch vielleicht an den Fall der Frau, die ein uneheliches Kind von einem Schauspieler hatte, die dann über Monate vor Gericht für die Anerkennung der Vaterschaft kämpfte, da ihr Kind ansonsten keinen Namen gehabt hätte und somit auch keine Papiere. Ein Kind kann nicht den Namen der Mutter haben, es kann auch rechtlich nicht von der Mutter vertreten werden. Diese Kinder sind rechtlos, oft leben sie in Heimen und dürfen dann mit Genehmigung untereinander heiraten.
Für eine Mutter wie Peggy eine ganz, ganz schlimme Geschichte.
Moppel, ich weiss nicht, ob Du Dir vorstellen kannst, was es bedeutet. Nein sicherlich nicht, sonst würdest Du anders reagieren.
Ein Bsp.
Du glaubst gar nicht wie viel Männer es in Deutschland gibt denen die Mutter nach der Trennung den Kontakt zu den gemeinsamen Kindern versagt. Sie unterbinden den Kontakt komplett und auf Gerichtlichen Beistand warten die betroffenen Männer vergebens.
Ich kenne ein paar von ihnen und weiss um das Leid was gnadenlos egoistische Elternteile anrichten können.
Btw. Ich würde mir in diesen Fällen auch mal eine "engagierte Staatsanwältin" wünschen die eine der bedingungslos verweigernden Mütter zur Verantwortung zieht, allein es gibt keine....
Und in diesem Fall ist es auch nicht nachzuvollziehen, warum der Mann (Moppel - er ist kein Vater) das getan hat, es sei denn, er verfolgt irgendeinen finanziellen Vorteil.
Spontan würde ich folgendes vermuten "Ich bin der Vater, demzufolge entscheide ich wie es weitergeht.".
Nur Peggy hat so gut wie keine Chance. Leider.
LG Elisa
Da sind wir uns einig.
@sunwalk
Der Rest deines Textes mal wieder ein typisches Ablenkungsmanöver von dir, auf die Frage "deine Absicht hier zuschreiben", antworten zu müssen.
Ich habe diese Frage schon mehr als einmal gleichlautend beantwortet, deshalb keine Reaktion darauf.
Moppel