Bezness auch abseits der Touristengebiete?

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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ladyphee
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Bezness auch abseits der Touristengebiete?

Beitrag von ladyphee » 24.07.2008, 21:50

Hallo,

wie sieht es nach eurer Erfahrung aus: gibt es Bezness nur in den Touristengebieten oder auch im Landesinneren (hier: Kahramanmaras)?

Bin gespannt auf eure Antworten

Gruß, Regina

Hülya

Beitrag von Hülya » 24.07.2008, 21:57

Hallo ladyphee.

Ich glaube, das Frau überall aufpassen muß. Bezness kann es überall geben.

Nur in den Touri Hochburgen ist Bezness fast alltäglich.

nadja
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Beitrag von nadja » 25.07.2008, 07:30

Hallo ladyphee,

Ich denke auch dass Bezness genauso im Landesinnern passieren kann. Von Europa haben sie natürlich auch gehört,die Familien sind gross,wenn sich die Gelegenheit dann bietet.....

Kommt nur seltener vor, da sie nicht tagtäglich mit den 'reichen Europäeren' konfrontiert werden und die AE auf zwei Beinen nicht ein und aus geht.

Wenn sie aber die Möglichkeit haben, warum nicht, sie leben ja nicht auf einem anderen Planeten.

LG
Nadja

Mriva
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Beitrag von Mriva » 25.07.2008, 09:16

ja, aber es wird sich bis ins Landesinnere rumsprechen, dass man im Internet Frauen kennen lernen kann, die einem Geld schicken oder aber sogar heiraten.
Definitiv!
LG
Mriva

Mriva
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Beitrag von Mriva » 25.07.2008, 09:20

liebe ladyphee,

was glaubst du denn, wie das abläuft. Die gehen in die Internetcafes und schreiben per chat auf den einschlägigen Seiten Frauen aus Europa an.
Sie schreiben im Endeffekt allen das gleiche. Wenn sie merken, dass die Frau nicht so manipulierbar ist und auch nicht großzügig, dann lassen sie sie fallen. Der Rest wird mit schönen Worten bei der Stange gehalten. Und irgendeine wird schon dabei sein, die Geld schickt oder sogar mit einer Heirat einverstanden ist. Dabei ist es denen ganz egal wie Frau aussieht, hauptsache es springt was raus für sie!
LG
Mriva

Hülya

Beitrag von Hülya » 25.07.2008, 09:22

Und die Typen chaten aus Alanya und schreiben hallo Süsse ich lebe und schreibe aus Adapazari.

Wer kann das denn schon nachprüfen.



:lol: :lol:

maviay
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Beitrag von maviay » 25.07.2008, 09:37

Hallo,

Kahramanmaraş liegt im Südosten des Landes. Ich bin dort direkt noch nicht gewesen, war aber in der Nähe, in Gaziantep, und in einigen Städten im Osten.
Ich habe mich dort für ein paar Tage immer sehr wohl gefühlt und habe auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Es ist interessant, sehr geschichtsträchtig und natürlich kaum touristisch.
Als Ausländerin fällt man dort zwar auf, ich bin aber nicht belästigt worden.
Insgesamt wird die Region als die rückständigste bezeichnet, was jedoch in den Städten nicht so auffällt.
Es wird behauptet, dass die Männer extreme Machos sein sollen; im Südosten ist auch die ja vom Gesetz schon lange verbotene Zweit,-Dritt- und Viertfrau noch anzutreffen, außerdem gibt es in der Region noch Blutrache
Es gibt dort kaum Tourismus, so dass sich natürlich Bessnezz gewerbemäßig nicht ausgeprägt haben wird. Ausländische Touristen kommen höchstens auf Südostanatatolien- Rundreisen dort vorbei und in Maraş gibt es meines Wissens auch nicht solche spektakulären Sehenswürdigkeiten wie in Gaziantep, Şanlıurfa oder Mardin.
Lebt dein Chatpartner in der Stadt selbst oder in der gleichnamigen Provinz? Oder stammt er nur von dort und arbeitet wo anders?
Die Arbeitslosigkeit im Südosten ist hoch, deswegen wollen viele dort weg. So manchen zieht es dann in die Region Antalya, da man dort auch ohne Ausbildung Saisonarbeit findet.
Seit einiger Zeit floriert dort auch übers Internet die Rekrutierung von sogenannten Gigolos, die sozusagen als männliche Prostituierte in die Touristenzentren am Mittelmeer vermittelt werden. So verdienen sie Geld für ihre Hochzeit und die Braut wartet daheim im Dorf. Über das Thema ist schon mehrfach in den türkischen Tageszeitungen berichtet worden.

Das nur mal als Hintergrund. Bezzness kann natürlich überall zuschlagen.

LG Maviay

Canim
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Beitrag von Canim » 25.07.2008, 10:13

Mein werter Ex hat dort unten in der Gegend seinen Militärdienst absolviert, der hat mit Sicherheit ner Menge Leuten während seines Dienstes erzählt, wie er gutes Geld in den Touristengebieten an der türk. Riviera verdient. Außerdem gab's damals schon reichlich Päckchen von diversen Damen in die Kaserne. Unter anderem dienten sie dazu, den Kommandeur ein wenig zu schmieren, damit sein Dienst nicht so stressig wurde.
Und Internet gibt es dort auch, also warum sollte der eine oder andere nicht auch gerade dort versuchen, über die Bezness-Schiene in ein besseres Leben zu fahren?

Vorsicht ist überall angebracht.

Gruß
Canim
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Anaba
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Beitrag von Anaba » 25.07.2008, 11:06

Bezness gibt es überall.
Ganz sicher auch hier bei uns.
Wieviele Asylanten suchen händeringend eine Frau, die sie vor der Abschiebung bewahrt ? Denn eine Heirat ist ihre einzige Chance zu bleiben.
Darüber haben einige Frauen hier im Forum bereits berichtet.

Wieviele hier lebende ausländische Familien "besorgen" Familienangehörigen, die in der Heimat leben, eine Ehefrau um ihnen die Tür nach Deutschland zu öffnen ?

Wieviele Kinder sichern den Aufenthalt ?
Es werden nicht nur die eigenen Kinder dazu benutzt. Nein, auch immer mehr Männer lassen sich von ledigen Frauen als Vater ihrer Kinder angeben.
Das sichert Aufenthalt und Sozialleistungen.

Allein in dem Stadtbezirk, in dem ich lebe, sind es wöchentlich bis zu fünf Fälle.
Endlich werden die Behörden wach und wollen diesen Missbrauch bekämpfen.

Das alles ist auch Bezness.
:evil:
Liebe Grüße
Anaba

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anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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ladyphee
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Beitrag von ladyphee » 25.07.2008, 13:18

Hallo Maviay,

danke für deine interessanten Ausführungen "aus erster Hand". Der Mann mit dem ich schreibe, wohnt direkt dort in der Stadt, seine Familie kommt aus der Stadt Hatay. Er sagt, er ist art-teacher und in einem europäischen Bildungs-Austauschprogramm beteiligt. Im Rahmen dieses Programms würde er im Oktober für 3 Wochen nach Barcelona fahren.
Ich weiss bald gar nicht mehr, was ich darüber denken und glauben soll. Ist schon verdammt schwierig. Wahrscheinlich seh ich mir das einfach mal noch ein bisschen näher an - aber versehen mit dem durch das Lesen eurer SEiten entstandene gesunde Mißtrauen.

LG Regina

Renate
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Beitrag von Renate » 25.07.2008, 15:13

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Wahrscheinlich seh ich mir das einfach mal noch ein bisschen näher an - aber versehen mit dem durch das Lesen eurer SEiten entstandene gesunde Mißtrauen. 


Na das ist ja schon mal ein guter Anfang!!

Renate
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maviay
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Beitrag von maviay » 25.07.2008, 21:02

Hallo Ladyphee,

in Maraş gibt es eine recht große staatliche Universität. Vielleicht arbeitet er ja da, es gibt dort nämlich auch eine Fakultät für Schöne Künste. Dann wäre er vermutlich Beamter, auch hier eine sichere Sache mit recht schlichtem Festgehalt, Zuschlägen und mindestens ein Mal im Jahr Gehaltserhöhung. Sollte er dir also mal mit Armut etc. kommen - nicht glauben!
Fast alle türkischen Unis haben inzwischen Zulassungen für das Erasmus- Programm, vielleicht geht er ja darüber nach Spanien. Die Provinz Hatay liegt zwar ziemlich abgelegen im östlichen Mittelmeerraum, ist aber bekannt für ihre Toleranz und Weltoffenheit (bezogen auf die türkischen Verhältnisse). Es gibt dort noch ein armenisches Dorf, und Moslems leben mit Christen und Juden friedlich Tür an Tür. Ich habe Freunde, die von dort kommen und das so berichten.
Schreib doch ruhig mit ihm, wenn er gebildet ist und auch über Austauschprogramme etc. die Möglichkeit hat, mal aus dem Land rauszukommen, dann ist es doch gut und für dich auch interessant.
Also für mich ist da zunächst kein Verdacht auf geplantes Bezznesser- Verhalten zu erkennen.
Zu raten ist aber immer, nicht zu viel über sich selbst preiszugeben, z.B. was Verdienst, etwaigen Besitz etc. angeht. Manche/Viele lügen im Chat das Blaue vom Himmel herunter; es kann ja niemand kontrollieren.
Obwohl ich selbst Opfer stark betrügerischer Machenschaften meines Ex- Mannes und seiner Familie geworden bin und mein Misstrauen deswegen ganz bestimmt nicht gering ist, habe ich danach auch immer wieder ehrliche Menschen kennen gelernt.
Wichtig ist, die Zwischentöne zu verstehen. Das Risiko, dass das Chatten über einen allgemeinen, freundlichen Austausch hinausgeht und man sich in eine virtuelle Verliebtheit hineinsteigert, ist natürlich gegeben.

Schönes Wochenende aus Istanbul wünscht Maviay

maviay
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Beitrag von maviay » 25.07.2008, 21:15

Ladyphee, noch eine Frage: Ich habe gerade erst deinen anderen Thread gelesen, in dem es um den Typen aus Geschichte 67 geht, der eventuell mit deinem Chatpartner identisch ist. Da schreibst du, er sei auch Fotograf. Falls er einen Ferienjob in einer Hotelanlage in einem Touristengebiet hat, dann ist die Sache eigentlich klar, dort gibt es zu 99,9 Prozent keine ehrlichen Männer, es ist alles Berechnung. Oder hat sich dieser Verdacht inzwischen entkräftet? Bin etwas verwirrt...

LG Maviay

Lucky
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Beitrag von Lucky » 26.07.2008, 11:11

Ich denke Bezzies gibts überall dort,
wo es Armut, Arbeitslosigkeit oder Chancenlosigkeit gibt
und das Leben härter ist als in Europa.

Da muss man nicht in einem Touri-Gebiet wohnen, u
m zu wissen, dass der einzige Weg nach Europa eine Ehe ist.
Die reden sehr gern und viel über die
Möglichkeiten nach Europa zu kommen,
alle sind informiert, ob sie wollen oder nicht.

In den entferntesten Regionen gibt es Leute, die ausgewandet sind
und die sind halt in den Dörfern beliebtes Gesprächsthema.

Natürlich sind die Leute ausserhalb der Touri-Zentren nicht so professionell,
aber der Traum von der ausländischen Frau,
die einem ein besseres Leben ermöglicht gibt es überall.
Auch bei studierten Leuten, die eigentlich in ihrem Land alle Chancen hätten!!
Die kommen dann nach D
und arbeiten als Lagerarbeiter, weil sie
so eventuell mehr sparen können als in ihrem
hoch angesehenen Beruf in der Heimat!!

Will damit nicht sagen, dass Liebe ausgeschlossen ist,
aber da kommt es eben auf den Backround an,
ob der Mann eben den europäischen Lebensstil mag oder nicht.
Und da geht es nicht um Äußerlichkeiten (Kopftuch pro contra etc.), sondern eben
Gleichberechtigung, Kritikfähigkeit, Individualismus,
Fähigkeit sich selbst und seine Traditionen wirklich
zu durchschauen und abzulehnen.

Renate
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Beitrag von Renate » 26.07.2008, 11:17

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der Traum von der ausländischen Frau, 
die einem ein besseres Leben ermöglicht gibt es überall. 
.....dafür hätte ich ja noch Verständnis.

Nicht aber für vorsätzlichen Betrug, Abzocke und ein schändliches Verhalten dem Partner gegenüber.

Renate
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ladyphee
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Beitrag von ladyphee » 26.07.2008, 11:57

Habe gerade eure Antworten gelesen und wollte bei dieser Gelegenheit einfach mal sagen, dass ich es sehr positiv finde, mich hier austauschen zu können , Anregungen zum Nachdenken zu bekommen und auch Informationen aus "erster Hand" von Menschen, die in der Türkei leben und sich dort gut auskennen.
Danke.

LG Regina

ladyphee
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Beitrag von ladyphee » 28.07.2008, 17:30

Hallo,

da ihr euch in der Türkei recht gut auskennt, meine Frage: ist es ungewöhnlich, dass ein Mann dort mit 28 Jahren noch nicht verheiratet ist? Ist jemand als art-teacher nicht eine gute Partie, der weg geht wie eine warme Semmel?

Bin schon gespannt auf eure Antworten

Gruß, ladyphee

Anaba
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Beitrag von Anaba » 28.07.2008, 17:51

Also in einigen dieser Länder können die Männer einfach aus finanziellen Gründen garnicht eher heiraten.
Eine Hochzeit ist teuer und ruiniert die Familien manchmal für Jahre.
Deshalb sind heute Hochzeiten normal wo der Mann an die Dreißig ist.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
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Beitrag von maviay » 28.07.2008, 19:02

Hallo Ladyphee,

Inzwischen heiraten die jungen Leute hier auch nicht mehr so früh. Das Alter ist besonders in den Städten ziemlich angestiegen. Ich würde es deswegen als nicht sehr ungewöhnlich ansehen, dass er (angeblich) noch ledig ist.

Das "angeblich" konnte ich mir nicht verkneifen, da es hier auch vorkommt, dass Männer sich als ledig ausgeben, um dann bei Frauen, die eventuell als Affaire in Frage kämen, bessere Karten zu haben.

Aus der Ferne kann man das ja nicht kontrollieren; vor Ort ist das schon einfacher.

Lehrer stehen zwar hoch im Ansehen, aber verdienen an staatlichen Schulen und Universitäten recht wenig (ca. 1000 YTL/Monat = z.Zt. 526 €), an privaten Einrichtungen etwas mehr. Mit so einem mageren Salaire kann man eine anspruchsvolle türkische Braut nicht immer zufrieden stellen. Viele erwarten noch heute Wohnung, Auto, Möbel etc. zur Hochzeit. Wohnungen sind besonders in Istanbul sehr teuer. Die meisten verschulden sich auf Jahre, um heiraten zu können, wie vorher ja auch schon geschrieben wurde.

Natürlich gibt es auch weniger anspruchsvolle Frauen, aber insgesamt ist der Anspruch an die Wirtschaftskraft des Mannes schon sehr hoch, wie ich finde. Ein Freund von mir hat z.B. vor Jahren seine Verlobung aufgelöst, da ihn die Erwartungen erdrückten, wie er sagt.
Wie willkommen sind da dann oft die Ausländerinnen, die alles partnerschaftlich regeln wollen und in der Ansicht, dass die Leute hier ja so arm sind, großzügig Geld und Geschenke verteilen (habe ich auch gemacht, ist auch gerne genommen worden). Inzwischen arbeiten auch sehr viele Frauen, da es ohne zwei Einkommen kaum möglich ist, durchzukommen (immer auf Istanbul bezogen, in der Provinz und kleinen Städten sieht das schon viel besser aus).

Noch ein Wort zu den Einkommen: Auch wenn jemand nicht viel verdient, so kann er auf Grund des Familienvermögens (oft Immobilien) trotzdem recht gut da stehen. Auch da bekommt man nur sehr schwer einen Einblick.

Hat sich denn der Kunstlehrer aus Maraş mal wieder gemeldet?

LG Maviay

Lucky
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Registriert: 01.07.2008, 21:08

Beitrag von Lucky » 28.07.2008, 21:07

Liebe Maviay!

Danke für die sehr gute Analyse.

Besonders die Sache mit dem Besitz ist, wie du schreibst sehr verwirrend.
Manche Leute haben sehr viel Geld durch Landbesitz, Immobilien etc. und man sieht nicht sofort,
ob Geld da ist oder nicht.

Genauso sieht es mit Berufen aus.
Bei uns ist ein Anwalt ja neben dem Mediziner der perfekte Schwiegersohn.
In Ländern, wo nicht viel vor Gericht geregelt wird,
ist ein Anwalt gar nix
(er braucht sogar nur ein schlechtes Abitur um studieren zu können,
obwohl das aus unserer Sicht eins der anstrengendsten Studienfächer ist)

Bei Lehrern ist es ähnlich.
Was für uns ein guter Beruf ist mit gutem Gehalt,
Pension, etc. ist für Leuten aus orientalischen Ländern ein schlecht bezahlter und einfacher Job.

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