Nigeria: Reingelegt
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Re: Nigeria: Reingelegt
Ihr Lieben
Es wird tagtäglich noch getoppt.
Liebe Elisa, hulla, bei diesem XXXstaat gilt nur noch :
Mahatma Gandhi:
"Ziviler Ungehorsam wird zu einer heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat."
LG
sita(hab8)
Es wird tagtäglich noch getoppt.
Liebe Elisa, hulla, bei diesem XXXstaat gilt nur noch :
Mahatma Gandhi:
"Ziviler Ungehorsam wird zu einer heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat."
LG
sita(hab8)
Liebe Grüße
sita
Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
Mark Twain
sita
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Re: Nigeria: Reingelegt
Sita, nicht der Staat, sondern ein Teil der Bevölkerung, egal wo sie beschäftigt, nur auf manchen Gebieten haben sie sich gesammelt. Wo wirklich gearbeitet wird, wirst du nicht nicht viele finden.
Und ich bin sicher, wenn man keine andere Form, endet das in jedem Land so, denn diese Art von Menschen sind skrupellos, und haben somit einem anständigen gegenüber immer einen Vorteil.
Bei allen Gesetzen etc. müssen halt diese Menschen berücksichtigt werden, alles andere ist dumm und blauäugig.
LG Elisa
Und ich bin sicher, wenn man keine andere Form, endet das in jedem Land so, denn diese Art von Menschen sind skrupellos, und haben somit einem anständigen gegenüber immer einen Vorteil.
Bei allen Gesetzen etc. müssen halt diese Menschen berücksichtigt werden, alles andere ist dumm und blauäugig.
LG Elisa
Re: Nigeria: Reingelegt
Das sehe ich auch so, Never.Never hat geschrieben:Nun macht DL nicht so schlecht.Haram hat geschrieben: DL ist ein XXXstaat geworden. Es gibt keine Ehre, Moral und Anstand mehr.
Aber jeder bekommt für sein Handeln die Quittung, da bin ich mir 100% sicher.
Wir sollten froh sein hier leben zu dürfen.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Ich habe leider nur den Anfang gelesen und die letzten Seiten. Man möge mir verzeihen, wenn ich einen Vorschlag mache, der vielleicht schon diskutiert wurde.
Mir stößt dieser Ehevertrag gewaltig auf, auch das Detail, wenn ein Kind geboren wird tritt die Zugewinngemeinschaft in Kraft und, dass die Anwältin in der Kanzlei arbeitet die bei der Scheidung die Gegenpartei vertritt. Daher mal eine Frage: Wurde denn schon ein DNA-Test bezüglich der Vaterschaft gemacht? So wie die nigerianische Exfrau beschrieben wird, könnte man ihr schon etwas Kreativität zutrauen wenn es zuhause mit der Schwangerschaft nicht auf Anhieb klappt.
Sollte so ein Test nämlich negativ ausfallen, wären wohl sehr viele Probleme gelöst.
Gruß
Felix
Mir stößt dieser Ehevertrag gewaltig auf, auch das Detail, wenn ein Kind geboren wird tritt die Zugewinngemeinschaft in Kraft und, dass die Anwältin in der Kanzlei arbeitet die bei der Scheidung die Gegenpartei vertritt. Daher mal eine Frage: Wurde denn schon ein DNA-Test bezüglich der Vaterschaft gemacht? So wie die nigerianische Exfrau beschrieben wird, könnte man ihr schon etwas Kreativität zutrauen wenn es zuhause mit der Schwangerschaft nicht auf Anhieb klappt.
Sollte so ein Test nämlich negativ ausfallen, wären wohl sehr viele Probleme gelöst.
Gruß
Felix
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Re: Nigeria: Reingelegt
Hallo Felixhenn, vielleicht solltest Du Dir die Zeit nehmen und den gesamten Thread von Valerian lesen. Ihm geht es nicht um`s Geld. Er möchte einen normalen Umgang mit seiner Tochter, was immer wieder vereitelt wird. Karlotta
Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
Sky du Mont
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Re: Nigeria: Reingelegt
@jollyjumper
Das ist mal ein wirklich konstruktiver Beitrag - vielen Dank.
- in der ihr jede Identifikation fehlt
- sie nichts anderes kennt, als dieses Migrationsumfeld ohne Geld und Zukunft
- und von einem bösen 'weissen' Papa hört, der sie verlassen hat
- dafür weiss sie dann, wie man von Sozialhilfe lebt - wie man mit gefälschten Papieren illegal einreist - wo man gefälschte Papiere her bekommt - wie man am besten zum eigenen Vorteil lügt - etc pp
Das wäre der 'best case'; im 'worst case' landet sie nach dem, was die Züricher Behörden mit ihr anstellen (illegales Wegsperren über 6 Monate in ein Heim), einfach in der Psychiatrie oder auf der Strasse.
@felixhenn
Meine Tochter ist so sicher meine Tochter, wie die rothaarige Tochter von Boris Becker seine ist
Das ist mal ein wirklich konstruktiver Beitrag - vielen Dank.
Die Strafanzeige ist mittlerweile auch in der Schweiz eingestellt worden. An den Fakten kamen sie aber nicht vorbei - man muss nur das Urteil neben das Prozessprotokoll neben das Plädoyer meines Anwalts legen, um die Schuld der Richterin zu erkennen. Also hat man sich im Bruch mit dem Grundsatz des Offizialdelikts auf Fristen berufen. Ergebnis: Eine kriminelle Richterin Simone N. bleibt im Amt.jollyjumper hat geschrieben: Valerian ist an eine kriminelle Vereinigung oder Klüngel geraten, wobei er sehr schnell zurück geschossen hat. Damit haben beide ein Problem. Da die Anzeige gegen die Richterin, ich vermute mal die erste mit dem Unterhalt, noch nicht eingestellt ist, hat er diesbzgl. "gute" Karten. In der brd wäre dies schon längst eingestellt, eben mit den Argumenten, wie sie der oben verlinkten PDF zu entnehmen sind. Richterliche Unabhängigkeit, wobei die Bindung an bzw. Unterwerfung unter das Gesetz geflissentlich übergangen wird.
Diese schmutzigen Spielchen beherrschen die Züricher noch besser als die Deutschen. Die Vaterschaftsaberkennungsklage für das zweite Kind meiner Ex habe ich vollumfänglich gewonnen - die Kosten wurden mir trotzdem auferlegt; und das, obwohl das Gericht aus einem anderen Verfahren noch 3'000.- CHF Kostenvorschuss von meiner Ex (oder ihrer Anwältin) hatte.jollyjumper hat geschrieben: In der brd ist es z.B. auch kein Problem eine Partei nur z. T. obsiegen zu lassen, gleichzeitig jedoch den Streitwert so zu erhöhen und die Kosten so zu verteilen, daß die obsiegende Partei nicht nur nichts bekommt, sondern noch erheblich zahlen muß.
Das ist deren Strategie. Anstatt die Probleme in der Familiensache zu lösen, treffen die völlig unhaltbare Entscheidungen und verkomplizieren den Fall, bis kein Aussenstehender mehr durchsteigt.jollyjumper hat geschrieben: D.h. die Gegenseite will Papier, Kosten und Verwirrung verursachen und damit Zeit gewinnen. Damit wird es immer schwieriger den Fall einfach und kurz darzustellen.
Ja - wirklich schade, dass diese Büttel nicht für die Kosten aufkommen müssen. Ich hoffe aber, dass einige Schweizer ein wenig Sensibilität für die Kosten haben. Es ist schon traurig, dass genau diese Sensibilität für die Kinder selbst nicht vorhanden ist.jollyjumper hat geschrieben: ... der Staat ... findet ... natürlich leichter "Verbündete" als Valerian. Valerian versucht seinserseits im Moment die Augen dahingehend zu öffnen, was dieser Schmarren kostet. ... Die Schreibtischtäter könnten vieles nicht machen, wenn sie sich das Geld selbst besorgen, oder noch bessser, selbst zahlen müßten.
Ich hatte verschiedene Kontakte hergestellt. Leider ist bisher keiner soweit gediehen, dass es im Fernsehen oder einer Zeitung veröffentlicht worden wäre. Aber das Internet ist ein mächtiges Instrument und ich arbeite dran. Es ist auch ein Vabanquespiel, den Schaden durch Veröffentlichung nicht weiter zu erhöhen. Ich vermute aber, dass spätestens nach einer Offenlegung mit Klarnamen der Verantwortlichen auch in Zürich etwas passiert ...jollyjumper hat geschrieben: Valerian braucht Verbündete, ob dies nun die Öffentlichkeit, die Medien oder nur ein anderer (mächtiger) Politiker ist, spielt hierbei keine große Rolle.
Das wiederum glaube ich nicht. Die werden meine Tochter so verdrehen, dass sie mich vergisst und am Ende nicht mehr mag. Vielleicht fängt sie irgendwann unter dem Einfluss von Mutter und Behörden an, mich abzulehnen. Wenn sie 13 Jahre alt ist und diese schmutzigen Spielchen der Züricher Vormundschaftsbehörde Abt. 2 unter Suzzane O. bis dahin weitergegangen sind, wird sie in einer Welt leben,jollyjumper hat geschrieben: Valerian würde sich u. U. in ca. 13 Jahren seiner Tochter stellen müssen, warum hast du mich nicht rausgeholt?
- in der ihr jede Identifikation fehlt
- sie nichts anderes kennt, als dieses Migrationsumfeld ohne Geld und Zukunft
- und von einem bösen 'weissen' Papa hört, der sie verlassen hat
- dafür weiss sie dann, wie man von Sozialhilfe lebt - wie man mit gefälschten Papieren illegal einreist - wo man gefälschte Papiere her bekommt - wie man am besten zum eigenen Vorteil lügt - etc pp
Das wäre der 'best case'; im 'worst case' landet sie nach dem, was die Züricher Behörden mit ihr anstellen (illegales Wegsperren über 6 Monate in ein Heim), einfach in der Psychiatrie oder auf der Strasse.
@felixhenn
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Re: Nigeria: Reingelegt
Zwischenzeitlich wurde in Deutschland die Scheidung ausgesprochen - die beinhaltet ungefähr:
- null nachehelicher Unterhalt
- null Zugewinnausgleich
- Versorgungsausgleich findet nicht statt
- den Hausrat bin ich los
=> damit sitzt Madame Nigeria auf dem trockenen und kann ihrer Sippschaft erklären, warum es kein Geld mehr gibt
Das Schmierentheater um meine Tochter geht weiter:
- es wurde festgestellt, dass die Mutter mit drei Kindern völlig überlastet ist
- trotzdem wurden die Kinder zur Kindesmisshandler-Mami zurückplatziert; jedoch ohne schriftlichen Beschluss
- die Beiständin (Martine S-Z) lügt, dass sich die Balken biegen - immer im Widerspruch zur Aktenlage und so, wie es ihr gerade passt
- es ist bis heute unklar, ob die Aufenthaltsbewilligung für die Sippe (5 insgesamt), die jetzt alle von Sozialhilfe in der Schweiz leben, verlängert wird - vermutlich wartet man, bis der Schaden maximiert ist und schiebt sie dann ab - jedenfalls wird die Sache für die Schweiz immer teurer
- den Weihnachts- und/oder Sylvester-Umgang hatte man erfolgreich vereitelt. Die Waisenrätin der Vormundschaftsbehörde meinte, dass sie keine Exekutiv-Behörde sei - exekutiv für die Heimunterbringung waren sie aber genug
- und es wird eingeräumt, dass meine Tochter mittlerweile Entwicklungsschäden davon trägt, wie Haltungsstörungen und Angstzuständen (Kindesmisshandlung in der Schweiz)
Da meine Petition an Bundesräting S. des EJPD mit der Begründung, die Schweiz hätte kein Petitionsrecht, abgewiesen wurde, sind mir rechtliche Wege komplett verbaut. Was man von der Bundesrätin für Justiz, Frau Sommaruga, halten kann, kann man in der Bundesverfassung Art.33 nachlesen:
- null nachehelicher Unterhalt
- null Zugewinnausgleich
- Versorgungsausgleich findet nicht statt
- den Hausrat bin ich los
=> damit sitzt Madame Nigeria auf dem trockenen und kann ihrer Sippschaft erklären, warum es kein Geld mehr gibt
Das Schmierentheater um meine Tochter geht weiter:
- es wurde festgestellt, dass die Mutter mit drei Kindern völlig überlastet ist
- trotzdem wurden die Kinder zur Kindesmisshandler-Mami zurückplatziert; jedoch ohne schriftlichen Beschluss
- die Beiständin (Martine S-Z) lügt, dass sich die Balken biegen - immer im Widerspruch zur Aktenlage und so, wie es ihr gerade passt
- es ist bis heute unklar, ob die Aufenthaltsbewilligung für die Sippe (5 insgesamt), die jetzt alle von Sozialhilfe in der Schweiz leben, verlängert wird - vermutlich wartet man, bis der Schaden maximiert ist und schiebt sie dann ab - jedenfalls wird die Sache für die Schweiz immer teurer
- den Weihnachts- und/oder Sylvester-Umgang hatte man erfolgreich vereitelt. Die Waisenrätin der Vormundschaftsbehörde meinte, dass sie keine Exekutiv-Behörde sei - exekutiv für die Heimunterbringung waren sie aber genug

- und es wird eingeräumt, dass meine Tochter mittlerweile Entwicklungsschäden davon trägt, wie Haltungsstörungen und Angstzuständen (Kindesmisshandlung in der Schweiz)
Da meine Petition an Bundesräting S. des EJPD mit der Begründung, die Schweiz hätte kein Petitionsrecht, abgewiesen wurde, sind mir rechtliche Wege komplett verbaut. Was man von der Bundesrätin für Justiz, Frau Sommaruga, halten kann, kann man in der Bundesverfassung Art.33 nachlesen:
Enteder ist diese Bundesrätin eine Lügnerin oder sie ist so schlampig, dass sie ihre eigene Bundesverfassung nicht kennt.Art. 33 Petitionsrecht
1 Jede Person hat das Recht, Petitionen an Behörden zu richten; es dürfen ihr daraus keine Nachteile erwachsen.
2 Die Behörden haben von Petitionen Kenntnis zu nehmen.
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Re: Nigeria: Reingelegt
hallo Valerian,
es ist gut, dass du teilweise aufatmen kannst. Die Scheiung ist gut gelaufen, jetzt kannst du Hoffnung schöpfen und auf guten Ausgang in Sachen Sorgerecht für deine Tochter denken. Entspanne dich, schone die Nerven, das Kind wird dich noch brauchen, in einem guten gesundheitlichen Zustand.
LG Nilka
es ist gut, dass du teilweise aufatmen kannst. Die Scheiung ist gut gelaufen, jetzt kannst du Hoffnung schöpfen und auf guten Ausgang in Sachen Sorgerecht für deine Tochter denken. Entspanne dich, schone die Nerven, das Kind wird dich noch brauchen, in einem guten gesundheitlichen Zustand.
LG Nilka
LG ♥ Nilka
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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Re: Nigeria: Reingelegt
Lieber Valerian,
herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Scheidung. Das ist doch endlich mal eine gute Nachricht! Ich freue mich für dich.
Bringt die dir auch etwas im Bezug auf deine Tochter? Ich meine, wenn gar eine Ausweisung droht, müsste doch jedes Gericht der Welt feststellen, dass DU die bessere Alternative bist. Ganz unabhängig von dem Schaden, den deine kleine Tochter schon davon getragen hat.
Deine Ex-Frau habe ich durch deine Erzählungen als völlig überfordert und zudem leicht geldgeil kennengelernt, wenn ich das so sagen darf. Was will sie mit einem Kind in ihrer Heimat, wenn keine Gelder mehr fließen? Das klingt so hart, aber nach allem, was Valerian durchmachen musste, kann ich das leider nicht anders formulieren.
Ich wünsche dir alles Gute!
herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Scheidung. Das ist doch endlich mal eine gute Nachricht! Ich freue mich für dich.
Bringt die dir auch etwas im Bezug auf deine Tochter? Ich meine, wenn gar eine Ausweisung droht, müsste doch jedes Gericht der Welt feststellen, dass DU die bessere Alternative bist. Ganz unabhängig von dem Schaden, den deine kleine Tochter schon davon getragen hat.
Deine Ex-Frau habe ich durch deine Erzählungen als völlig überfordert und zudem leicht geldgeil kennengelernt, wenn ich das so sagen darf. Was will sie mit einem Kind in ihrer Heimat, wenn keine Gelder mehr fließen? Das klingt so hart, aber nach allem, was Valerian durchmachen musste, kann ich das leider nicht anders formulieren.
Ich wünsche dir alles Gute!
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Re: Nigeria: Reingelegt
Gratuliere zur Scheidung! Steht denn in dem deutschen Urteil auch etwas über die Tochter??? Sorgerecht oder sowas?
Ich kann Dir nur raten, ALLE möglichen Termine mit deiner Tochter wahrzunehmen, egal, was es kostet an Zeit, Geld, Weg, Nerven. Irgendwann wird sich der Rest auch regeln. Ich wünsch Dir alles Gute!!
Ich kann Dir nur raten, ALLE möglichen Termine mit deiner Tochter wahrzunehmen, egal, was es kostet an Zeit, Geld, Weg, Nerven. Irgendwann wird sich der Rest auch regeln. Ich wünsch Dir alles Gute!!
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Re: Nigeria: Reingelegt
Naja - der theoretische Kindesunterhalt ist ja noch offen - derzeit 2kCHF pro Monat. Die zahle ich mit Bezug auf die Misshandlung meiner Tochter nicht - null. Abgesehen davon, kann ich sie auch gar nicht zahlen, weil ich kein adäquates Einkommen mehr habe. Dafür habe ich einen Rentenantrag gestellt, um die Situation zu klären - mal sehen, was daraus wird.Julija hat geschrieben: Deine Ex-Frau habe ich durch deine Erzählungen als völlig überfordert und zudem leicht geldgeil kennengelernt, wenn ich das so sagen darf. Was will sie mit einem Kind in ihrer Heimat, wenn keine Gelder mehr fließen? Das klingt so hart, aber nach allem, was Valerian durchmachen musste, kann ich das leider nicht anders formulieren.
Klar ist aber bereits jetzt, dass die Heerscharen von Beamten und Behördenmitarbeitern, die in der Schweiz mit dem Fall befasst waren, so hohe Kosten verursacht haben, dass die dass nicht mal dann wieder reinbekommen, wenn ich zu lebenslänglicher Zwangsarbeit bei Wasser und Brot verurteil werde.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Nein - der Sorgerechtsteil wurde mit Bestätigung des OLG Karlsruhe abgetrennt. Die Termine konnte ich jetzt leider nicht wahrnehmen. Ich arbeite gerade daran, wieder stabile Verhältnisse für mich herzustellen. Ich hoffe, dass ich danach - vielleicht Ende Februar - wieder Besuche wahrnehmen kann. Allerdings tue ich mich sehr schwer damit, nach dem Vorfall vom 5.Okt 2012 die Schweiz überhaupt noch zu betreten.Blume hat geschrieben:Valerian,
wurde im Scheidungsverfahren noch was zum Umgang und/oder Sorgerecht beschlossen bzw hast Du da einen Antrag gestellt?
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Re: Nigeria: Reingelegt
Nicht ganz - abgetrennt heisst in diesem Fall, dass die Zuständigkeit wieder in die Schweiz gewandert ist - das hat das OLG Karlsruhe aufgrund der im KSÜ festgelegten Zuständigkeiten (Brüssel IIa / EUEHEVO gilt nicht für die Schweiz) entschieden.Mein Anwalt war der Meinung, dass die Vebundzuständigkeit im Scheidungsfall stärker ist - ich habe aber in einem Bundesgesetzblatt auch schon eine andere Interpretation gelesen. Eine Überprüfung durch den BGH hatte das OLG ausgeschlossen, womit nur noch das BVG als Beschwerdeinstanz in Frage kam - 2% Erfolgswahrscheinlichkeit bei unglaublichem Aufwand und Kosten, wobei dann die Zeit Realitäten geschaffen hätte, die auch ein BVG Urteil nicht mehr beseitigen könnte.Blume hat geschrieben:Danke Valerian. Es gibt also auch hier in D ein Verfahren.
Abgetrennt heißt ja nur, es gibt ein separates Verfahren und keine Entscheidung zusammen mit der Scheidung.
Was genau passieren wird, weiss ich noch nicht. Es hängt davon ab, ob die Aufenhtaltsbewilligung verlängert wird oder eben nicht. Ich harre der Dinge die da kommen und die Schweiz zahlt die Prozesse, die da laufen.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Blume hat geschrieben:Valerian,
eins macht mir noch Sorgen:
Du schreibst von einer möglichen Abschiebung Deiner geschiedenen Frau (so verstehe ich Dich).
Käme es dazu, beträfe dies auch Deine Tochter?
Deine Tochter dürfte sicherlich dt. Staatsangehörige sein, möglicherweise besitzt sie auch die Staatsangehörigkeit Deiner Frau, das weiß ich nicht.
Hast Du oder Dein Anwalt dazu schon mal in der Schweiz recherchiert. Nicht daß Du eines Tages aufwachst und Deine Tochter ist weg. Mag sein, das klingt jetzt hart, aber dieser Gedanke kam mir beim Lesen.
nicht nur dir, auch mir schoß spontan der gedanke durch den kopf.
grüßle hulla
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Re: Nigeria: Reingelegt
so, da ihr zwei das jetzt auch schon geschrieben habt, schreibe ich es halt auch noch. ich wollte zuerst nicht, weil ich nicht wusste, ob es panik auslöst bei valerian. und das wollte ich ja nicht! es ist nämlich tatsächlich so, dass die schweiz auch schon binationale kinder mit schweizer staatsangehörigkeit und kümmernden vätern ins andere heimatland ausgeschafft hat. ich finde leider gerade kein urteil dazu, nur einen alten zeitungsbericht:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24689315
die details sind natürlich ganz anders, aber nur abwarten, bis der aufenthalt abläuft, scheint mir nicht die richtige strategie zu sein. ich würd mal den anwalt auf diese spur setzen, auch, inwiefern die bisherige rechtssprechung allenfalls auf valerians fall übertragen werden könnte.
ich würde als valerian alles daran tun, dass das sorgerecht oder zumindest ein definitives besuchsrecht baldmöglichst geregelt wird. ob die frau mutter von den schweizer behörden abhängig ist, kann dir als deutschem doch so was von egal sein! (sag ich als schweizerin.)
ich wünsch euch sehr, dass ihr in zukunft eure besuche immer wahrnehmen und ausbauen könnt und dass ihr vielleicht auch wieder zusammen wohnen könnt!!
und dir, valerian, gute besserung und viel kraft!!
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24689315
die details sind natürlich ganz anders, aber nur abwarten, bis der aufenthalt abläuft, scheint mir nicht die richtige strategie zu sein. ich würd mal den anwalt auf diese spur setzen, auch, inwiefern die bisherige rechtssprechung allenfalls auf valerians fall übertragen werden könnte.
ich würde als valerian alles daran tun, dass das sorgerecht oder zumindest ein definitives besuchsrecht baldmöglichst geregelt wird. ob die frau mutter von den schweizer behörden abhängig ist, kann dir als deutschem doch so was von egal sein! (sag ich als schweizerin.)
ich wünsch euch sehr, dass ihr in zukunft eure besuche immer wahrnehmen und ausbauen könnt und dass ihr vielleicht auch wieder zusammen wohnen könnt!!
und dir, valerian, gute besserung und viel kraft!!
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Re: Nigeria: Reingelegt
Eine Ausweisung wäre kein Problem. Die mittlerweile drei Kinder meiner Ex haben alle einen Deutschen Pass. Und sie bekommt aufgrund der Deutschen Kinder in Deutschland sofort eine Duldung. Nach Nigeria wird sie mit drei Kindern mit Sicherheit nicht zurückkehren, nachdem sie soviel persönliches Engagement investiert hat, um nach Europa zu gelangen. Es kann meiner Ex aber passieren, dass man ihr aufgrund ihres Asylantrags in Deutschland einen Sperrvermerk für ihr Heimatland Nigeria macht.
Aber nach allem, was gewesen ist, werde ich um meine Tochter kein weiteres Gezerre anfangen - das wäre sowieso zwecklos. Meine Mittel sind auch am Ende - irgendwann ist eben Schluss.
Aber nach allem, was gewesen ist, werde ich um meine Tochter kein weiteres Gezerre anfangen - das wäre sowieso zwecklos. Meine Mittel sind auch am Ende - irgendwann ist eben Schluss.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Ich wollte mal einen kurzen Zwischenbescheid geben. Das ist mehr als Blog meinerseits gedacht, denn als Diskussion.
Nachdem ich beschlossen habe, mich aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter aufzureiben, und die Scheidung durch ist, habe ich die, vom OLG abgetrennte Sorgerechtssache einem sehr anständigen und seriösen Anwalt übergeben, der mittlerweile die etwas andere Justiz in Familiensachen in der Schweiz kennenlernt. Ich selbst habe einen Rentenantrag eingereicht und mache seither praktisch nichts mehr - die Trennung von meiner Tochter hat mich auch derart fertig gemacht, dass ich nichts mehr zustande bringe.
Den Kontakt zu meiner Tochter verweigern Schweizer Behörden, wenn ich nicht persönlich in der Schweiz erscheine. Den Telefonkontakt habe ich unterlassen, nachdem ich nicht nur vermutet, sondern auch noch schriftlich bestätigt bekommen habe, dass Telefonate überwacht werden (Kinderheim) bzw. die Mutter hinter der Kleinen steht und ihr sagt, was sie antworten soll. Laut letzter mündlicher Information ist die Kleine zusammen mit ihren Stiefgeschwistern wieder bei der gewalttätigen Mutter mit ihrem neuen Partner, den sie so geschlagen hatte, dass sie ins Gefängnis kam. Aus dem Bericht des Kinderinternierungslagers Tipi in Birmensdorf ( <- anders kann man diesen Verein nicht bezeichnen), geht hervor, dass die Mutter weder eine persönlich, emotionale Bindung zu unserer Tochter hat, noch in der Lage ist, auf die mittlerweile drei Kinder aufzupassen. Ob das die aktuelle Situation ist, ist mir nicht bekannt - hier verweigert die Vormundschaftsbehörde die Informationsauskunft. Ausserdem zeigt meine Tochter nun sichtbare, nachhaltige Entwicklungsschäden, wie zB. Haltungsschäden - als ich das las, hat es mich sehr getroffen, weil die Kleine wirklich sehr agil war, als sie bei mir war und Haltungsschäden so garnicht in das Raster passen.
Sowohl die Krankenkasse meiner Tochter, als auch die Vormundschaftsbehörde Zürich verweigern grossenteils Auskünfte. Der Kontakt zu dem Stiefvater meiner Tochter wird ebenfalls verweigert. Dazu findet man immer neue ins Absurde abgleitende Ausreden. Der Krankenkasse zB. hat mein Anwalt zuletzt gedroht direkt die kostenträchtige Klage einzureichen, nachdem die mit ihren Sandkastenspielchen weiter machten - Ergebnis ist eine unvollständige, d.h. von sensiblen Einträgen gesäuberte Auskunft über meine Tochter, die zudem noch so kodiert ist, dass sie nicht lesbar ist. Die Vormundschaftsbehörde antwortete zunächst garnicht und dann nur in Allgemeinpositionen. Eine detaillierte und Konkrete Auskunft zum Wohlergehen meiner Tochter, ihrem Gesundheitszustand und ihrem Aufenthaltsstatus gibt man nicht.
Die Grosseltern haben sowohl für meine Tochter, als auch für die beiden Stiefgeschwister ein paar Geschenke zu Ostern geschickt. Eine Reaktion oder einen Anruf gab es nicht.
Sehr interessant sind das Verhalten vom Auswärtigen Amt und von Internationalen Sozialdienst.
Im Auftrag unseres Aussenministers, der sich ebenfalls scheut schriftliche Informationen zu geben, teilte man mir am Telefon (Referat S-507) mit, dass man sich in dieser Angelegenheit nicht länger engagiert, weil ich mich mit meinen Äusserungen gegenüber der Schweiz zu weit aus dem Fenster gelehnt hätte. Also merke - wenn einer im einem Drittland, wie Indien oder der Schweiz mies behandelt wird, sollte man auch dann freundlich bleiben, wenn die weitermachen und der Schaden grösser wird - man darf korrupten Beamten nicht sagen, dass sie korrupt sind - selbst dann nicht, wenn sie Kinder misshandeln. Vor dem Hintergrund, dass jeder wirkliche Straftäter, der zu Recht im Ausland im Gefängnis sitzt, von der Botschaft betreut wird, finde ich das Hängenlassen eines unschuldigen und internierten kleinen Kindes, dass mit Betrügereien und Gesetzesbrüchen vom Vater getrennt wurde, mehr als verantwortungslos. Das läuft bei mir unter der Überschrift: "Westerwelle guckt zu".
Den Internationalen Sozialdienst (ISD) hatte ich bereits letztes Jahr über den Fall informiert. Man hat mir zur Auflage gemacht, mich beim lokalen Jugendamt vorzustellen und Dokumente zu zeigen, die meine Behauptungen belegen. Das habe ich gemacht - ebenfalls bereits in 2012. Eine Nachfrage im Januar hat ergeben, dass nicht einmal der Informationsrückfluss vom Jugendamt an den ISD stattgefunden hat. Ich habe daraufhin mitgeteilt, dass ich anbetrachts der Situation bereits sämtliche Zahlungen eingestellt habe, woraufhin die Leiterin des ISD am Telefon sagte "aber die leben doch davon" - Geld ist also wichtiger als Kindeswohl. Ich antwortete der Dame, dass sie ja wohl einem Kinderschänder oder einem Kindesentführer auch keinen Unterhalt zahlen würde - sie meinte, dass sie die Akten prüfen muss, die sie ja noch nicht hatte
. Ich habe sie ihr per Email zugeschickt. Einen weiteren Anruf zwei Wochen später aber noch im Januar beantwortete sie mit: "Wissen Sie, dass ich die Leiterin des ISD bin und noch andere Dinge zu tun habe?". Seitdem werde ich bereits von der Sekretärin abgeblockt, die mich regelmässig darauf hinweist, dass Frau Sch. an dem Fall arbeite (länger als 4 Monate ohne Ergebnis, ohne Zwischenauskunft - http://www.zank.de) und ich mich ja beschweren könnte, falls mir das nicht passt. Das geht nun seit mehreren Monaten so. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass die Zentrale des ISD in der Schweiz ist - da hat man wohl den "Bock zum Gärtner gemacht", wie man so schön sagt.
Und was die Schweizer angeht, kann man nur sagen, dass die korrupten Behördenmitarbeiter sich offensichtlich aus der Misshandlung Deutscher Kleinkinder einen Spass machen. Und der anständige Schweizer Bürger, das ist die Mehrheit, muss die Spielchen ihrer Beamten bezahlen - mit viel Geld, was jeden Monat in Form von Sozialhilfe und Dienstleistungen zur Aufrechterhaltung dieser maroden Situation ausgegeben wird - mehrere tausend Franken, die sich jeden Monat aufaddieren.
Nachdem ich beschlossen habe, mich aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter aufzureiben, und die Scheidung durch ist, habe ich die, vom OLG abgetrennte Sorgerechtssache einem sehr anständigen und seriösen Anwalt übergeben, der mittlerweile die etwas andere Justiz in Familiensachen in der Schweiz kennenlernt. Ich selbst habe einen Rentenantrag eingereicht und mache seither praktisch nichts mehr - die Trennung von meiner Tochter hat mich auch derart fertig gemacht, dass ich nichts mehr zustande bringe.
Den Kontakt zu meiner Tochter verweigern Schweizer Behörden, wenn ich nicht persönlich in der Schweiz erscheine. Den Telefonkontakt habe ich unterlassen, nachdem ich nicht nur vermutet, sondern auch noch schriftlich bestätigt bekommen habe, dass Telefonate überwacht werden (Kinderheim) bzw. die Mutter hinter der Kleinen steht und ihr sagt, was sie antworten soll. Laut letzter mündlicher Information ist die Kleine zusammen mit ihren Stiefgeschwistern wieder bei der gewalttätigen Mutter mit ihrem neuen Partner, den sie so geschlagen hatte, dass sie ins Gefängnis kam. Aus dem Bericht des Kinderinternierungslagers Tipi in Birmensdorf ( <- anders kann man diesen Verein nicht bezeichnen), geht hervor, dass die Mutter weder eine persönlich, emotionale Bindung zu unserer Tochter hat, noch in der Lage ist, auf die mittlerweile drei Kinder aufzupassen. Ob das die aktuelle Situation ist, ist mir nicht bekannt - hier verweigert die Vormundschaftsbehörde die Informationsauskunft. Ausserdem zeigt meine Tochter nun sichtbare, nachhaltige Entwicklungsschäden, wie zB. Haltungsschäden - als ich das las, hat es mich sehr getroffen, weil die Kleine wirklich sehr agil war, als sie bei mir war und Haltungsschäden so garnicht in das Raster passen.
Sowohl die Krankenkasse meiner Tochter, als auch die Vormundschaftsbehörde Zürich verweigern grossenteils Auskünfte. Der Kontakt zu dem Stiefvater meiner Tochter wird ebenfalls verweigert. Dazu findet man immer neue ins Absurde abgleitende Ausreden. Der Krankenkasse zB. hat mein Anwalt zuletzt gedroht direkt die kostenträchtige Klage einzureichen, nachdem die mit ihren Sandkastenspielchen weiter machten - Ergebnis ist eine unvollständige, d.h. von sensiblen Einträgen gesäuberte Auskunft über meine Tochter, die zudem noch so kodiert ist, dass sie nicht lesbar ist. Die Vormundschaftsbehörde antwortete zunächst garnicht und dann nur in Allgemeinpositionen. Eine detaillierte und Konkrete Auskunft zum Wohlergehen meiner Tochter, ihrem Gesundheitszustand und ihrem Aufenthaltsstatus gibt man nicht.
Die Grosseltern haben sowohl für meine Tochter, als auch für die beiden Stiefgeschwister ein paar Geschenke zu Ostern geschickt. Eine Reaktion oder einen Anruf gab es nicht.
Sehr interessant sind das Verhalten vom Auswärtigen Amt und von Internationalen Sozialdienst.
Im Auftrag unseres Aussenministers, der sich ebenfalls scheut schriftliche Informationen zu geben, teilte man mir am Telefon (Referat S-507) mit, dass man sich in dieser Angelegenheit nicht länger engagiert, weil ich mich mit meinen Äusserungen gegenüber der Schweiz zu weit aus dem Fenster gelehnt hätte. Also merke - wenn einer im einem Drittland, wie Indien oder der Schweiz mies behandelt wird, sollte man auch dann freundlich bleiben, wenn die weitermachen und der Schaden grösser wird - man darf korrupten Beamten nicht sagen, dass sie korrupt sind - selbst dann nicht, wenn sie Kinder misshandeln. Vor dem Hintergrund, dass jeder wirkliche Straftäter, der zu Recht im Ausland im Gefängnis sitzt, von der Botschaft betreut wird, finde ich das Hängenlassen eines unschuldigen und internierten kleinen Kindes, dass mit Betrügereien und Gesetzesbrüchen vom Vater getrennt wurde, mehr als verantwortungslos. Das läuft bei mir unter der Überschrift: "Westerwelle guckt zu".
Den Internationalen Sozialdienst (ISD) hatte ich bereits letztes Jahr über den Fall informiert. Man hat mir zur Auflage gemacht, mich beim lokalen Jugendamt vorzustellen und Dokumente zu zeigen, die meine Behauptungen belegen. Das habe ich gemacht - ebenfalls bereits in 2012. Eine Nachfrage im Januar hat ergeben, dass nicht einmal der Informationsrückfluss vom Jugendamt an den ISD stattgefunden hat. Ich habe daraufhin mitgeteilt, dass ich anbetrachts der Situation bereits sämtliche Zahlungen eingestellt habe, woraufhin die Leiterin des ISD am Telefon sagte "aber die leben doch davon" - Geld ist also wichtiger als Kindeswohl. Ich antwortete der Dame, dass sie ja wohl einem Kinderschänder oder einem Kindesentführer auch keinen Unterhalt zahlen würde - sie meinte, dass sie die Akten prüfen muss, die sie ja noch nicht hatte

Und was die Schweizer angeht, kann man nur sagen, dass die korrupten Behördenmitarbeiter sich offensichtlich aus der Misshandlung Deutscher Kleinkinder einen Spass machen. Und der anständige Schweizer Bürger, das ist die Mehrheit, muss die Spielchen ihrer Beamten bezahlen - mit viel Geld, was jeden Monat in Form von Sozialhilfe und Dienstleistungen zur Aufrechterhaltung dieser maroden Situation ausgegeben wird - mehrere tausend Franken, die sich jeden Monat aufaddieren.
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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Nein, eine Duldung bekommt sie sicher nicht, denn eine Duldung ist die vorübergehende Aussetzung der Abschiebung. Auf Grund ihrer (deutschen) Kinder bekommt sie einen richtigen Aufenthaltstitel zumindest bis zu dem Zeitpunkt, bis die Kinder volljährig sind, als Sorgeberechtigte für ein (oder mehrere) deutsche(s) Kind(er). In diesen relativ langen Zeit wird es sicher möglich sein, daß sie einen Aufenthaltstitel für einen permanenten Aufenthalt erlangen kann.Valerian hat geschrieben:Die mittlerweile drei Kinder meiner Ex haben alle einen Deutschen Pass. Und sie bekommt aufgrund der Deutschen Kinder in Deutschland sofort eine Duldung.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Lieber Valerian,
es ist unerträglich über den Leidensweg deiner Tochter zu lesen.
Ich hoffe sehr für euch beide, dass dein neuer Anwalt weiterkommt.
Deine Geschiche geht vielen hier sehr nah.
Schlimm auch, dass man hilflos zusehen muss und keiner etwas für euch tun kann.
Eins noch, lass deine Kleine bloß nicht im Stich, gib nicht auf.
Denk aber auch an dich und deine Gesundheit.
Ich wünsche dir und deiner Kleinen einen guten Ausgang und endlich Ruhe.
Ein schönes Osterfest
es ist unerträglich über den Leidensweg deiner Tochter zu lesen.
Ich hoffe sehr für euch beide, dass dein neuer Anwalt weiterkommt.
Deine Geschiche geht vielen hier sehr nah.
Schlimm auch, dass man hilflos zusehen muss und keiner etwas für euch tun kann.
Eins noch, lass deine Kleine bloß nicht im Stich, gib nicht auf.
Denk aber auch an dich und deine Gesundheit.
Ich wünsche dir und deiner Kleinen einen guten Ausgang und endlich Ruhe.
Ein schönes Osterfest
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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Re: Nigeria: Reingelegt
Anaba hat geschrieben:Lieber Valerian,
es ist unerträglich über den Leidensweg deiner Tochter zu lesen.
Ich hoffe sehr für euch beide, dass dein neuer Anwalt weiterkommt.
Deine Geschiche geht vielen hier sehr nah.
Schlimm auch, dass man hilflos zusehen muss und keiner etwas für euch tun kann.
Eins noch, lass deine Kleine bloß nicht im Stich, gib nicht auf.
Denk aber auch an dich und deine Gesundheit.
Ich wünsche dir und deiner Kleinen einen guten Ausgang und endlich Ruhe.
Ein schönes Osterfest
Lieber Valerien,
aufgrund Deiner
unendlichen und hier lange bekannten Geschichte schließe ich mich Anabas Worten an und wünsche Dir und Deinem Kind, dass es endlich einen Ausweg gibt,
der Deine Tochter aus dieser für sie unsäglichen Situation befreit und Dir endlich Gelegenheit gibt, Deine Tochter zu befreien.
Ich hoffe sehr, dass dieser neue Anwalt es schafft, neue Position zu beziehen, dass Du Deine Tochter in die Arme schleißen kannst.
Es ist verständlich, dass du psychisch und physisch an Deine Grenze gekommen bist nach diesem Kampf.
Erhol Dich erst einmal von diesem Kampf.
Viele Grüße,Morena