Nigeria: Reingelegt

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 01.03.2012, 05:15

Zwei Dinge:

Zum einen geht es mir wirklich nicht um meiner selbst Willen darum, diesen Klamauk weiterzuführen. Jedesmal, wenn ich die Kleine bei mir habe, fragt sie mich am Ende des Besuchswochenendes, ob es wirklich sein muss, dass sie wieder zu Mami zurück muss oder ob sie nicht einfach bei mir bleiben kann - ungelogen. Solange das so ist, tut es mir wirklich weh, sie ganz aufzugeben - selbst meine schwarze Ex hat schon zugegeben, dass die Kleine mich braucht. Warum sollte ich also verschwinden und sie ihrem Schicksal überlassen. Ich will wenigstens, dass ein Gericht sie einmal persönlich anhört und ihren Willen akzeptiert - sie wird ja dieses Jahr sechs. Davon abgesehen, sind die Dinge, die die Nigeria-Mami mit ihr anstellt, wirklich völlig inakzeptabel. Wenn ich mich am Anfang auch noch gesträubt habe, darüber überhaupt zu reden, bin ich mittlerweile der Meinung, das Offenlegung der einzige Weg zur Lösung ist.

Hallo Valerian, den Rest deines Beitrages habe ich erstmal rausgenommen.
Vielleicht kannst du das etwas entschärft formulieren? :wink:
Never
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Elisa
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 01.03.2012, 09:18

Lieber Valerian,

es fliegen soviele Kinder alleine, das heisst in Begleitung der Fluggesellschaft. Und ich kenne nur Kinder, für die das ein Abenteuer ist.
Traumatisiert von dem Flug, das ist Schwachsinn. Traumatisiert vom Abschied etc., ja das schon eher. Nur wenn beide Teile im Sinne des Kindes handeln, geht das problemlos.

Solange Deine Tochter die Kraft und den Mut hat, zu Dir kommen zu wollen, solltest Du ihn auch haben. Denn für dieses kleine Mädchen, das ja in Abhängigkeit lebt, gehört sehr viel Mut dazu, zu Dir zu stehen.
Eine Mutter, die so handelt, lässt es auch das Kind spüren.

Scharade, da ich so eine Situation kenne, muss ich Dir widersprechen. Wenn Valerian aufgibt, wird das Kind sich verloren, verraten vorkommen.
Wenn die Kleine nicht ihren Vater lieben würde, unbedingt bei ihm sein möchte, hätte sie längst aufgegeben, dem Druck nachgegeben.

Dass sie immer noch zum Vater will, zeigt eigentlich sehr viel.

Und das müsste auch den Jugendämtern klar sein. Ein Kind, das bei dem Teil lebt, das den Umgang nicht will, braucht sehr viel Mut seinen Willen überhaupt auszusprechen.

Du vergisst bei Deiner Aussage die Seele dieses Kindes.

Warum die Ämter so handeln, kann manchmal nur an einer einzigen Person liegen, die selbst so ihre Löcher hat, die selbst nicht normal tickt. Und es gibt eine Menge Menschen, die anderen das Elend wünschen, das sie selbst erfahren haben.
Und da gibt es auch Richter, die absolut keinen Widerspruch akzeptieren.

Und dieser Mutter geht es offensichtlich nun mal um Geld. Bekäme Valerian das Sorgerecht, hätte sie kein Geld mehr.

Ich habe den Eindruck, dass Valerian seine Tochter liebt, von Herzen liebt. Und solange er das tut und sie ihn liebt, muss er kämpfen, und da wird er halt auch weiterhin mit den Ämtern zu tun haben, und bei denen hat er durch sein Handeln schon keinen guten Stand mehr. Du wirst da kaum einen finden, der die Größe hat, einen Fehler zuzugeben.

Ich habe vergangene Woche noch einen BEricht gesehen. Oft scheitert das Wohl des Kind an den Mitarbeitern von freien Trägern. Für die ist das ein Geschäft und das Geschäft gilt es zu erhalten.
Und da arbeiten oft so Psychotanten, die selbst einen Schaden haben. Gescheiterte Existenzen, die auf dem freien Markt keinen Fuss in die Tür bekommen.

Diese ganze Betreuungsangelegenheiten (von sozialschwachen) sind ein Industriezweig. Das darf man bei allem nicht vergessen.

LG Elisa

steckchen
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von steckchen » 01.03.2012, 12:34

Scharade hat geschrieben:Liebe Steckchen,

zu jedem Posting kann man Positives und Negatives sagen. Das liegt nun mal in der Natur der Dinge. Sei Dir einer Sache gewiss - ich habe wirklich das Meiste gelesen.

Vielleicht sollte ich es so erklären: Ich bin ja nun auch keine 30 mehr und habe - vor allem auch durch meine Besucher - sehr viel erfahren. Mir selbst ist grosses Unrecht geschehen mit einer Arbeitsamtssache und ich war die ganze Scala rauf und runter wütend, gekränkt, beleidigt - die Wahrheit hatte keine Chance. Der Richter hatte mich verurteilt, weil jemand anderes gelogen hatte. Ich bin durch alle Instanzen, die möglich waren - ich wusste ja, dass ich Recht hatte, konnte sogar jede Menge Beweise vorlegen. Vergeblich. In der letzten Instanz hat der Richter sein Bedauern darüber ausgedrückt und mir klar gemacht, dass er mir glaube - und mich dennoch verurteilt. Ich habe gedacht, ich werde verrückt. Diese Fratzen da vor mir, alle schauten mich an - ich brüllte die Richter an und sagte nochmals, dass das falsch und ungerecht wäre - und dass ich empört sei und das nicht verstünde. Als ich im Fahrstuhl nach unten fahren wollte, kam der Arbeitsamtvertreter dazu und wollte mitfahren - die Fahrstuhltür ging 4 x auf und zu, so wütend war ich.

In den nächsten Wochen rannte ich mit dem Kopf fast gegen die Wand - ES WAR FALSCH UND UNGERECHT. Und ich konnte nichts machen. Danach ging es mir lange schlecht, das kannst du glauben, ich habe mich zu Hause verkrochen und war täglich wütend, wurde depressiv, habe stundenlang vor Wut geheult. Und dann habe ich mich wieder eingekriegt und mich gefragt, wem das nützt.

Und dann habe ich mich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, dass Recht haben und Recht bekommen nicht das Gleiche sind und beschlossen, dass mir mein eigenes Leben wichtiger war als die Wut.
Liebe Scharade,

in Deinem Fall ging es nur um Dich selbst und eine Jobangelegenheit. Da hingen keine Kinder dran, niemand, der von Dir abhängig war oder Dich gebraucht hätte. Niemand der mißhandelt wurde. Ich finde, das ist ein riesen Unterschied, ob man einen Job abhaken muß oder ein Kind aus Fleisch und Blut. Und Du schreibst ja selbst, daß Du wütend warst und schwer gelitten hast. Ich glaube, durch diese Gefühlsstufen muß man durch, wenn man einen bestimmten Punkt der Abgeklärtheit erreichen will. Das ist ganz einfach menschlich. Sonst müßte ja auch jeder Unrecht einfach geschehen lassen und andere würden sich dann immer mehr Frechheiten herausnehmen. Und dann wird ihm immer wieder Unrecht angetan, weil die Leute dann denken, dem macht es ja nichts aus, mit dem kann man es ja machen. Also ich glaube nicht, daß man da einfach so auf einen Knopf drücken kann und Sachen ausblenden kann. Das wäre ja Verdrängung. Und das Verdrängte holt uns irgendwann wieder mit umso größerer Wucht wieder ein.

LG
Steckchen
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steckchen
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von steckchen » 01.03.2012, 12:39

Elisa hat geschrieben:Ich habe vergangene Woche noch einen BEricht gesehen. Oft scheitert das Wohl des Kind an den Mitarbeitern von freien Trägern. Für die ist das ein Geschäft und das Geschäft gilt es zu erhalten.
Und da arbeiten oft so Psychotanten, die selbst einen Schaden haben. Gescheiterte Existenzen, die auf dem freien Markt keinen Fuss in die Tür bekommen.

Diese ganze Betreuungsangelegenheiten (von sozialschwachen) sind ein Industriezweig. Das darf man bei allem nicht vergessen.

LG Elisa
Das kann ich nur unterstreichen, liebe Elisa,

jetzt ist es ja so, daß das Jugendamt automatisch in jedem Haushalt vorbeikommt, wo ein neues Kind geboren wurde. Bei mir kam auch so eine Mitarbeiterin vorbei. Sie hatte veraltetes Material dabei, welches sie mir geben wollte und dann stellte sich heraus, daß ich über Säuglingspflege und Freizeitangebote für Mütter mit Kleinkindern viel besser informiert war als sie. Da ging sie dann auch wieder. Ich finde es ja gut, daß jetzt mehr getan wird, um Kindestötung und -mißhandlung vorzubeugen. Aber manchmal wird da eben auch nach dem Gießkannenprinzip ausgeschwärmt und die Hilfe ist dann auch nur so gut wie die Leute, die sie geben.

LG
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 01.03.2012, 12:54

Steckchen, ein anderes Problem ist ja, dass diese Leute erfolgsgebunden sind, aber nicht am tatsächlichen Erfolg, sondern aus ihren Geschäftsinteressen heraus.
Also werden diese Leute alles tun, um ihre 'Kunden' nicht zu verlieren.

Diese Betreuung von Geburt an ist nur erfolgversprechend, wenn es sich um kompetente Leute handelt mit Erfahrung.

Aber nicht auf dem zweiten Bildungsweg Psychologe gemacht, weil man selbst massive Probleme hat, und dann immer wieder durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen aufgefangen wird.

Hier wäre ich dafür, die Mannschaft bei den Jugendämtern zu erweitern.

LG Elisa

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von melle » 01.03.2012, 18:57

@Scharade, welch eine Geschichte!

Wie kann die Frau nur immer ans Geld denken. Aber, habe auch schon gehört, manche Afrikanerinnen würden ihre Kinder sogar verkaufen. Nicht nur in Afrika, sondern auch in D. lebende Mütter.

melle

Amely
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Amely » 01.03.2012, 20:49

Liebe Scharade,

nicht jeder Vater ist finanziell in der Lage, den Umgang mit seinem Kind quasi zu erkaufen.
Und so wie ich Valeriens Geschichte kenne, ist er finanziell bereits bis zum Existensminimum geschröpft,
so dass diese Option für ihn nicht mehr machbar ist.

Das ist alles sehr traurig.
Liebe Grüße Amely

Elisa
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 02.03.2012, 09:17

Scharade, jeder von uns muss überleben, deshalb habe ich nicht das Recht, andere zu betrügen.

Vielleicht sollte sie es mal ganz einfach mit Arbeit versuchen .

LG Elisa

steckchen
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von steckchen » 02.03.2012, 09:52

Scharade hat geschrieben: Vielleicht sollte ich eine Story erzählen, die mir bekannt ist - diese Frau kam jetzt nicht aus Nigeria, aber der Fall ist ähnlich gelagert.

Sie, eine sehr zarte hübsche kleine Person, kommt aus einer Beziehung mit einem Afrikaner, aus der Beziehung ist ein Sohn hervorgegangen. Sie trifft einen Arzt in meinem Ort, er verliebt sich in sie und die beiden ziehen zusammen. Den Sohn beachtet er nicht weiter, ernährt sie und tut ihr viel Gutes, sie lebt auf und geniest das Leben in relativem Luxus. Sie hat weder Bildung noch kümmert sie sich selbst um ihr Kind in ausreichendem Maß, der Kindsvater zahlt keinen Unterhalt.

Nach einiger Zeit fängt er an, sie zu schikanieren, bemerkt, wie ungebildet, gar dumm sie ist und sie bekommt erhebliche Angst, auf dieses Leben verzichten zu müssen. Was tut Frau, um eine Sicherheit zu bekommen? Richtig, sie bekommt noch ein Kind, von unserem Arzt. Heiraten will er sie aber immer noch nicht und beleidigt sie inzwischen, wo immer er kann. Sie hat keine Möglichkeit, Geld zu verdienen, sie hat ja nichts gelernt und er hat ihr den Restwert ihrer Persönlichkeit ausgeredet. Wut ist das einzige, was übrig bleibt. Also nimmt sie den zweiten Sohn - den anderen haben die beiden -15-jährig - bereits aus dem Haus getrieben und sein Schiksal nimmt seinen Lauf - und zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus.

Nun verklagt sie ihn auf Unterhalt, weil er nicht einsieht, dass er zahlen soll - und gewinnt in jeder Beziehung. Sie kann auf Anruf die arme kleine bedürftige Maus rausholen und tut dies, wann immer es nötig ist. Der Mann liebt seinen Sohn - er zahlt, zumal sie als Paar bekannt sind und ihm gedroht wurde, Internas auszuplaudern...Von dem Unterhalt kann sie prima leben mit ihrem Kind. Allerdings hat sie immer noch das eine oder andere Bedürfnis - und möchte mehr. Sie fängt an, ihn zu schikanieren, lässt Besuche nicht zu und lügt, dass sich die Balken biegen. Jeder glaubt ihr. Währenddessen sucht sie nach einem neuen Big Spender - sie ist sowas wie eine Rattenfängerin und hat bald Erfolg. Man kann sich mit ihr schmücken.
Naja, das nackte Überleben stelle ich mir anders vor. :mrgreen: Diese Frau ist ganz einfach gierig geworden. Sie hat festgestellt, daß sie mit ihrem Aussehen hier viel mehr Chancen hat als so manche gebildete nicht ganz so attraktive Frau. So ein Typ Frau wird ja bewußt von solchen studierten Leuten mit Minderwertigkeitskomplex wie diesem Arzt gesucht. Er wußte doch, daß sie wenig Bildung hatte und hat sich dann immer hochgezogen und sie schikaniert, so wie das auch Betty Mahmoody in ihrem Roman von ihrem persischen Arztgatten schreibt. Aber das ist ein anderes Thema.
Scharade hat geschrieben:Der Arzt war da ein sehr willkommenes Opfer... finanziell grundsätzlich schädigen kann sie ihn gottseidank nicht. Sie meinte zu mir, sie müsse überleben....
Um nochmal zum Thema zurückzukommen. Valerian will nicht einfach nur Besuchsrecht, er will nicht, daß das Kind länger bei dieser Frau bleibt. Elisa hat vollkommen recht. Die Frau (die eine oder die andere) hätte ja auch arbeiten gehen können. Aber wollte weiter für Nichtstun Geld haben und Luxus, das ist für mich kein Kampf ums Überleben. Dieses Phänomen haben wir hier im Forum schon öfters bei Beznessern feststellen können. Die sterben ja auch nicht vor Hunger, weil die Frau kein Geld gegeben hat. Es gibt hier viele ungebildete Leute, die irgendwelche unqualifizierten Tätigkeiten ausüben oder sich anlernen lassen. Oder eine Weiterbildung machen und die Chancen hier nutzen, um hier wirklich Fuß zu fassen. Und wenn Du Valerians Beiträge genau gelesen hättest, dann hat sich das Verhalten der Frau schlagartig geändert, seit das Kind auf der Welt war. Also kann ich da schon Vorsatz sehen und nicht einfach ein Paar, daß sich auseinandergelebt hat. Das ist für mich Bezness und um das geht es hier.

LG
Steckchen
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Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 02.03.2012, 10:34

So nun habe ich wirklich alles versucht den Umgang per Flieger herzustellen - hier die Reaktionen:

Beiständin M.S. ( <- schöne Grüsse):
Ich habe das doch schon zu Weihnachten abgeklärt. Ihre Tochter will nicht alleine fliegen und das würde ihr einen traumatischen Schaden zufügen. Auch die Betreuerin im Kindergarten meint auch, dass Ihre Tochter zu klein ist. ...
Tatsache ist, dass diese Beiständin meiner Tochter erzählt hat, dass sie ganz alleine fliegen müsse und meine Tochter mir dann wortwörtlich auf Nachfrage gesagt hat, dass sie ja dann nicht wisse, wo sie hingehen müsse. Von einem begleiteten Flug hat sie ihr nichts erzählt und der Kleinen praktisch nur Angst gemacht. - Die Beiständin ist eine Lügnerin.

Vormundschaftsbehörde S.O.:
Ich:
Sehr geehrter Frau ...

mein Anliegen ist, das WE vom 16. bis zum 18. per Flugzeug zu organisieren.
Ich würde den Flug und die Flugbegleitung buchen - es müsste nur irgendwer
CCC am Freitag zum Flughafen bringen und am So abholen.

Hierbei geht es wirklich nicht um mich. Ich weiss, dass CCC grosse Verlustängste
mir gegenüber hat und ich möchte nicht, dass dieser Verlust Eintritt - auch nicht
vorübergehend.

Freundliche Grüsse
VMB:
Sehr geehrter Herr LLL

Frau ... hat mich über Ihren Anruf orientiert.

Die Beiständin hat vor den Feiertagen eingehend abgeklärt, ob C. alleine, bzw. mit Flugbegleitung, nach Hamburg fliegen könne. Sie ist zum Schluss gekommen, dass dies C. (noch) nicht zugemutet werden könne. Daran wird sich innert dieser kurzen Zeit kaum etwas geändert haben.

Die Vormundschaftsbehörde stellt sich auf den gleichen Standpunkt wie die Beiständin. Wenn Sie Ihre Tochter also am Wochenende vom 17./18. März 2012 und an den darauf folgenden Wochenenden sehen möchten, müssen Sie sich entsprechend organisieren.

Es tut uns leid, Ihnen keinen anderen Bescheid geben zu können.
Das bedarf wohl keines weiteren Kommentars - die 900km werde ich per Auto zurücklegen.

Bezirksrat W.D. auf die NAchfrage, ob man das Problem nicht einvernehmlich lösen kann und warum der Bezirksrat Gesetze nicht einhält. Der Bezirksrat hat mir bei der letzten Beschwerde über die Vormundschaftsbehörde Auflagen gemacht eine Schweizer Zustelladresse zu benennen und 800.- CHF Prozesskostenvorschuss zu leisten. Genau das ist laut Haager Übereinkommen über den Zivilprozeß Art.17 verboten. Die Schweizer brechen also einfach Verträge, die sie international geschlossen haben - Lügner bis ins Mark. Kommentar vom Bezirksrat W.D.: :
Das ist eben unsere Rechtsauffassung. (es folgte irgendein Gestammel in unverständlichem Schweizerdeutsch - Telefonat wurde einseitig abggebrochen)
Diese Spinner haben mir dann noch vorgeschlagen eine Beschwerde vor dem ZRH Obergericht einzureichen - das habe ich mit folgendem Hinweis abgelehnt:
1. Kindesangelegenheiten unterliegen einer Offizialmaxime, so dass sie immer zu behandeln sind
2. Bzgl. meines Auskunftsrechts, besitze ich bereits einen Titel durch mein Sorgerecht
Darauf hat der Bezirksrat ein Antwortschreiben verfasst, dass alle gemeinschaftlich unterschrieben haben - man verteilt die Verantwortung eben gerne ;-) Und sie haben von sich aus ein Beschwerdeverfahren in meinem Namen beim Obergericht eingereicht - daran habe ich mich nicht mehr beteiligt, sondern nur darauf hingewiesen, dass Korruption und Rechtsbeugung nicht Gegenstand eines Beschwerdeverfahrens sind, sondern eine schwere Straftat, die die Staatsanwaltschaft zu bearbeiten hat. Das Obergericht hat dann ohne Unterschrift eines Richters (!) dem Bezirksrat recht gegeben und den Bruch mit dem Haager Zivilverfahrenübereinkommen bestätigt.

------------------

Es ist schade, dass mein Kommentar bzgl. der Schweiz aus einem früheren Beitrag gelöscht wurde. Sinngemäss habe ich geschrieben, dass die Schweiz eine der grössten Kindesmisshandlungsorganisationen Weltweit ist und das auch begründet. Ich kann aber verstehen, dass in diesem Forum Wert auf eine gewisse "diplomatische" Zurückhaltung gelegt wird.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 02.03.2012, 11:32

Valerian,

einen Rat : Versuch die Emotionen gegenüber diesen Leuten einfach nicht aufkommen zu lassen. Sie sind es nicht wert. Bei uns sagt man: Korinthenkacker.

Geh Deinen Weg, aber bleib dabei gesund.

Im übrigen gibt es das auch hier. Erbärmliche Kreaturen, die immer Recht haben und immer ihre eigene Unwissenheit überdecken müssen und sich dann in totale Belanglosigkeiten verlaufen, weil sie den Sinn des ganzen, hier das Wohl Deiner Tochter, nicht erfassen. Wenn sie nicht so gefährlich wären, hätte ich Mitleid. Es muss schlimm sein, ständig eine Arbeit auszuüben, für die der eigene Horizont nicht reicht und sich das aber nicht anmerken zu lassen.


Also keine Gefühle.

LG Elisa

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 02.03.2012, 13:45

@Elisa
Vielen Dank - Du sprichst mir aus der Seele.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 11.06.2012, 13:49

Das Trauma geht weiter.

Meine Ex Gattin schien mit ihrem dritten Kind deutlich überlastet zu sein - war sie vorher ja auch schon. Jedenfalls hat sie vorletzte Woche Donnerstag, nach verschiedenen Interventionen der Sozialbehörde Zürich (Frau M.-S. damit sind Sie gemeint), ihren neuen Partner derart angegriffen, dass die Polizei sie in Haft genommen hat. Am darauf folgenden Tag wurden eiligst von der Vormundschaftsbehörde die Kinder in ein Kinderheim gebracht - und zwar nicht nur meine Tochter, sondern auch gleich noch die beiden Kinder des neuen.

Abgesehen von der Tatsache, dass ich die Weisenrätin XXX schon seit drei Jahren
auf die Misshandlungen meiner Tochter hinweise, auch schriftlich, - was sagt das
Gesetz zu so einem Fall - das liest man hier http://www.admin.ch/ch/d/sr/210/a380.html:
Art. 380

II. Vorrecht der Verwandten und des Ehegatten

Sprechen keine wichtigen Gründe dagegen, so hat die Behörde einem tauglichen nahen Verwandten1 oder dem Ehegatten des zu Bevormundenden bei der Wahl den Vorzug zu geben, unter Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse und der Nähe des Wohnsitzes.
Also eigentlich eine klare Sache.

Hier nun der Bescheid:
1. In den_ Kindesschutzmassnahmen für C meldete die Kantonspolizei
Zürich der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich am 31. Mai 2012 telefonisch,
dass sich die Mutter von C, Frau Eve L, in Untersuchungshaft be-
finde, da sie ihren Lebenspartner, Herrn O, angegriffen habe. Die drei Kinder
C, P und A würden von Herrn O in der Wohnung der Familie
betreut. C Beiständin, Frau M-S-Z, informierte die Vormund-
schaftsbehörde der Stadt Zürich gleichentags über die Situation in der Familie und
die Ereignisse in den letzten Wochen, die man mit Krisengesprächen versucht ha-
be zu lösen. Es könne sein, dass Frau L am 1. Juni 2012 aus der Untersu-
chungshaft entlassen werde, Wobei sie ein Rayonverbot erhalten werde, weshalb
sie die Kinder nicht in der Familienwohnung betreuen könne. In der letzten Zeiter-
scheine Frau L zunehmend überfordert (...).

2. Aufgrund dieser Informationen besuchten die zuständige Waisenrätin, Frau Su-
zanne XXX, und die Beiständin, Frau S-Z sowie ihre Stellvertreterin,
Frau S-M noch gleichentags Herrn O und die Kinder in ihrer Fa-
milienwohnung. Herr O erklärte, er würde die Kinder gerne betreuen bis zur
Rückkehr seiner Frau. Er überlege sich zwar eine Trennung von ihr, wobei er ihr
die Kinder nicht wegnehmen möchte. Es gebe viele Unklarheiten, z.B. wer in der
Wohnung bleiben könne etc. Zudem kenne er seine Rechte als Vater nicht. Er sei
aber grundsätzlich bereit, die Kinder, auch C, in den nächsten 14 Tagen zu
betreuen. Wichtig sei, dass die Behörde seinen Arbeitgeber darum ersuche, ihm
für diese Zeit frei zu geben. Herr O nahm schliesslich zur Kenntnis, dass die
Gesamtsituation abgeklärt werden muss, um Gewissheit über das Wohl der Kinder
sowie deren weitere Betreuung und Unterbringung zu erhalten. Die Behörde wer-
de entsprechend den zuständigen Sozialarbeiterinnen einen Auftrag erteilen. Herr
O kooperierte schliesslich und war auch bereit, die Anwesenden und die
Kinder ins Kinderheim zu begleiten (act. 226).

3. Unter diesen Umständen erscheint es zweifelhaft, ob Frau L in der Lage ist,
in den nächsten Wochen für die Pflege und Betreuung ihrer drei Kinder die volle
Verantwortung zu übernehmen. Ebenfalls ungeklärt ist, ob die Mutter dazu inner-
halb der nächsten Zeit mit ambulanter Hilfe fähig sein wird. Dies gilt es eingehend
abzuklären. Das Wohl der Kinder bei einem Verbleib in der Obhut ihrer Mutter er-
scheint zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls ernstlich gefährdet. Der Mutter ist des-
halb im Sinne einer superprovisorischen Verfügung vorläufig, das heisst bis zu ei-
nem definitiven Entscheid der die elterliche Obhut über
C und ihre Geschwister zu entziehen und diese im Kinderheim unterzgbrin- .
gen, von wo sie ohne ausdrückliche vorgängige Zustimmung der Vormund-
schaftsbehörde nicht weggenommen werden dürfen. Der Kontakt zu den Eltern
darf in dieser Zeit nicht abbrechen. Die Aufgaben der Beiständin sind entspre-
chend zu ergänzen.
[blah blah ...]
Letztlich hat man mir ohne Begründung das Umgangsrecht beschnitten und dem neuen
Partner meine Ex ohne Begründung seine Kinder weggenommen.

Ich hatte mittlerweile ich mehrere Telefonat mit
- der Deutschen Botschaft
- meinem Anwalt
- besagter Weisenrätin XXX
- Beiständin S-Z
Alles zwecklos - da kann man auch gegen eine Wand reden. Derweil leidet meine
Tochter in einem Kinderheim, in dem sie keine Bezugsperson hat.

Deinen letzten Satz habe ich gelöscht. Du kannst ihn mit :" Meiner Meinung nach....." gern wieder einstellen. Dagmar
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Canim
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Canim » 11.06.2012, 14:23

Das ist eine Riesensauerei. Da hat das Kind einen leiblichen Vater, selbst der Ziehvater würde sich kümmern und dann landen die Kinder im Heim. Unglaublich! Ich dachte ja schon, deutsche Behörden sind die Krönung, aber die Schweizer schaffen uns ja auch in der Hinsicht noch....

Lieber Valerian, ich würde an deiner Stelle jetzt mal ganz offensiv an die Presse gehen, sowohl in D als auch in der Schweiz. Es kann doch nicht sein, dass deine Tochter dir seit Jahren mehr oder weniger verwehrt wird, die leibliche Mutter offensichtlich absolut nicht in der Lage ist, ihre Kinder zu erziehen bzw. sich zu kümmern und zur Krönung des Ganzen das Kind dann nicht mal dir überstellt wird.

Ich wünsche dir noch mal Kraft, jetzt richtig laut zu werden..... und hoffentlich deine Tochter zu dir holen zu dürfen.

LG
Canim
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von lalala » 12.06.2012, 10:40

hallo valerian,
hast du es schon beim Beobachter versucht? würde dir vielleicht die Unterstützung von cib und oder der ig binational helfen?
ich kenne euch direktbetroffenen ja leider nicht persönlich, aber was du hier jeweils berichtest ist so himmelschreiend falsch und zum leid der Kinder!!! da muss doch endlich etwas geschehen. es ist einfach wirklich unglaublich, dass jetzt sogar ZWEI Vater bzw. Stiefväter da sind, welche beide bereit wären, zum kind oder allen drei Kindern zu schauen, und diese sicher auch in der Lage dazu wären, allenfalls mit etwas "ambulanter Hilfe", und die Kinder werden einfach ins heim eingewiesen?! hat der andere Vater einen Anwalt??? er sollte sich dringendstes beraten lassen. ich befürchte, dass er genau wie einige andere afrikanische menschen aus meinem Umfeld sehr behördengläubig ist und seine rechte tatsächlich nicht kennt und einfach mal zustimmt, weil man einer Autorität zu gehorchen hat... vielleicht könnt ihr gemeinsam etwas erreichen??
viel kraft!

Arabella
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Arabella » 13.06.2012, 19:08

Lieber Valerian,
so schrecklich sich dies nun anhört.
Hier scheint die Chance zu sein auf die du gewartet hast....wenn auch ganz anders als vorgestellt.
Es sollte Möglichkeiten geben als Vater die Tochter dort wieder heraus zu holen.
Und ja ich denke auch der Zeitpunkt ist erreicht sich an die Öffentlichkeit zu wenden!!!
Du hast das Sorgerecht, somit kann es nicht möglich sein, dass dein Kind dort allzu lange aushalten muss.

Nun bestätigt sich alles was du vorher bemängelt hast....kämpfe nun noch einmal!!!!
Ich wünsche Deiner Tochter und Dir nur das Beste!!!
LG Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !

Elisa
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 13.06.2012, 19:26

Lieber Valerian, es wird wahrscheinlich nur mit Öffentlichkeitsdruck gehen.

Warum diese Behörden so handeln, steht auf einem Blatt, das wir nicht kennen. Vielleicht hat auch nur jemand einen Fehler gemacht und vertuscht das jetzt. Spielt auch keine Rolle. Gehe an die Öffentlichkeit, RTL, BILD oder egal was.

ZUM WOHL DES KINDES ist oft nur ein Satz ohne Inhalt, den ich schon nicht mehr hören kann. Liegt vielleicht auch daran, dass es da Menschen gibt, die unter Wohl des Kindes etwas ganz anderes verstehen wie wir.

Ich habe noch den Satz einer Mitarbeiterin des Jugendamtes im Ohr: Es wird erst was passieren, wenn dem Kind was passiert. Es ist viel passiert und dieses Kind benötigt immer mehr Hilfe von aussen, aber gehandelt wurde immer noch nicht.
So wird ein kleiner Mensch langsam aber sicher kaputt gemacht. Warum? Weil man nicht handeln will.

Also Valerian, raff Dich auf, Du hast ja schon nicht mehr viel zu verlieren, außer Deiner kleinen Tochter. Hol sie da raus . Wenn nicht, dann niemand.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen.

LG Elisa

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 15.06.2012, 11:10

@Elisa
Die handeln - nur eben nicht im Sinne der Kinder. Denen geht es jetzt primär darum Selbstschutz zu betreiben.

Die Beiständin erklärte mir, dass ich meine Tochter nicht einfach besuchen könne, weil die "jetzt erstmal Ruhe bräuchte". Ich bin dann einfach zum Kinderheim gefahren und habe festgestellt, dass sie dort ganz alleine ist - nur Babies um sie herum. Sie hat sich ziemlich gefreut, dass ich da war. Auf die Frage, was sie denn den ganzen Tag macht: Alleine spielen. Ausserdem bekommt sie noch Besuch - alle einzeln: Mutter, Stiefvater und ich.

Mit der Öffentlichkeit habe ich es probiert. Das ist aber nicht einfach. Man muss ein Medium finden, dass bereit ist, den Fall zu begleiten - ein einfacher Artikel im Sinne eines Aufschreis, bringt nicht viel. Und Beobachter oder Bild kann auch nach hinten losgehen - dann wird daraus eine öffentliche Schlammschlacht. Abgesehen davon hat der Beobachter auf telefonische Nachfrage vorletztes Jahr das Thema noch abgelehnt.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von lalala » 15.06.2012, 15:45

hast du denn aktuell einen kompetenten anwalt? ich hoffe, dass du trotz all der rückschläge bisher JETZT nochmals so richtig aktiv wirst. details würde ich im moment noch nicht hier öffentlich posten, aber mach was, mann! hast du mal demnächst wieder einen regulären umgang? oder wurde das auch ganz beschnitten?

Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 15.06.2012, 16:33

lalala hat geschrieben:hast du denn aktuell einen kompetenten anwalt? ich hoffe, dass du trotz all der rückschläge bisher JETZT nochmals so richtig aktiv wirst. details würde ich im moment noch nicht hier öffentlich posten, aber mach was, mann! hast du mal demnächst wieder einen regulären umgang? oder wurde das auch ganz beschnitten?
Einen sehr kompetenten Anwalt - nutzt aber nichts, wenn die Richterin keine Lust hat und die Sache knappe zwei Jahre liegen lässt.

Der Umgang wurde im Zusammenhang mit der Inhaftierung meiner Ex und der Einweisung der Kinder in das Kinderheim ohne Begründung beschnitten. Ich muss jetzt eigentlich die Beiständin jedesmal um Erlaubnis fragen, was ich abgelehnt habe. Zum Glück sind die Mitarbeiter des Kinderheims freundlich und kooperativ. Eine Mitnahme meiner Tochter ist derzeit nicht mehr möglich - die hockt da praktisch alleine im Heim.
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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.

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