Sexueller Djhad
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Sexueller Djhad
Auf Focus Online war zu lesen, dass aus Tunesien viele Hunderte Tunesierinnen nach Syrien gefahren sind zum sexuellen Djihad.
Sie sollen den hart kämpfenden Rebellen ein bisschen die Zeit versüßen...
Einnert fast an die beliebte Tempelprostitution in der Antike....Sex unter "religiösem" Vorzeichen...
Unglaublich
Nefertari
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Re: Sexueller Djhad
Mich würde mal interessieren aus welchem Grund sich die Frauen für so etwas hergeben. Von wem erhalten sie ihr Geld?
Normalerweise ist ja Sex vor der Ehe nicht erlaubt. Nun gut, wir wissen ja alle, dass die mosl. Männer das für sich nicht
so genau nehmen.
Normalerweise ist ja Sex vor der Ehe nicht erlaubt. Nun gut, wir wissen ja alle, dass die mosl. Männer das für sich nicht
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Liebe Grüße
Bocanda
Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)
Bocanda
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Re: Sexueller Djhad
Für Prostitution gibt es die Zeitehe. Dann ist es wieder halal.
Ein hoher islamischer Geistlicher (den Namen habe ich vergessen) hat sich bereit erklärt, den Kindern, die durch „Dschihad Al-Nikah“ entstehen, seinen Namen zu geben, ansonsten wären sie (zivilrechtlich rechtlose) "Bastarde".
Und das, um "ewiges Leben" zu erlangen.
Dabei kann ewig recht lang dauern...

Ein hoher islamischer Geistlicher (den Namen habe ich vergessen) hat sich bereit erklärt, den Kindern, die durch „Dschihad Al-Nikah“ entstehen, seinen Namen zu geben, ansonsten wären sie (zivilrechtlich rechtlose) "Bastarde".
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Re: Sexueller Djhad
wie menschlichEin hoher islamischer Geistlicher (den Namen habe ich vergessen) hat sich bereit erklärt, den Kindern, die durch „Dschihad Al-Nikah“ entstehen, seinen Namen zu geben,

Die armen Kinder! Menschen sind in diesen Breitengraden nichts wert.ansonsten wären sie (zivilrechtlich rechtlose) "Bastarde".
Liebe Grüße
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Re: Sexueller Djhad
Hast du vielleicht den Link dazu Nefertari?Nefertari1998 hat geschrieben:Auf Focus Online war zu lesen, dass aus Tunesien viele Hunderte Tunesierinnen nach Syrien gefahren sind zum sexuellen Djihad.
Sie sollen den hart kämpfenden Rebellen ein bisschen die Zeit versüßen...
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Re: Sexueller Djhad
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Re: Sexueller Djhad
Zitat daraus:kati3366 hat geschrieben:"Onkel Google" hilft weiter.
http://www.focus.de/politik/ausland/kri ... 07826.html
...und wer bezahlt hinterher den Unterhalt für die daraus entstehenden Kinder? ...oder wird eher eine Abtreibung bezahlt?Dass sich muslimische Frauen in diesem Fall prostituieren, ist legitim“, erklärt der Islam-Experte Raymond Ibrahim gegenüber „Huffingtonpost.com“. „Diese Frauen bringen ebenfalls Opfer: Ihre Reinheit, ihre Würde. Sie sollen den sexuell frustrierten Rebellen helfen, sich besser auf den Kampf in Syrien konzentrieren zu können.“
...und was wird aus den Frauen? Bleiben sie Prostituierte oder bekommen sie Entschädigungszahlungen von den Dschihadisten?
...oder bekommen sie wenigstens eine Tapferkeitsmedaille umgehängt?

Fragen, die wohl kaum jemand beantworten können wird



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Re: Sexueller Djhad
Danke sehr.kati3366 hat geschrieben:"Onkel Google" hilft weiter.
http://www.focus.de/politik/ausland/kri ... 07826.html
„Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.“
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Re: Sexueller Djhad
Erinnert doch auch an Hitler.
Kam mir jetzt spontan so in den Kopf.
Kinder können doch nur den Namen des Vater bekommen. Und wie soll das dann gehen.
Das wäre doch so, wenn ein Kind dann z.B. Jan SPD heissen würde.
Können die dann auch so eine Identität besorgen mit Pass ? Alles wahrscheinlich möglich.
Nur diese Frauen können auch nicht weit denken, und schon dreimal nicht an Kinder. Ist eigentlich schlimmer als Prostitution, denn das ist ein Geschäft.
LG Elisa
Kam mir jetzt spontan so in den Kopf.
Kinder können doch nur den Namen des Vater bekommen. Und wie soll das dann gehen.
Das wäre doch so, wenn ein Kind dann z.B. Jan SPD heissen würde.
Können die dann auch so eine Identität besorgen mit Pass ? Alles wahrscheinlich möglich.
Nur diese Frauen können auch nicht weit denken, und schon dreimal nicht an Kinder. Ist eigentlich schlimmer als Prostitution, denn das ist ein Geschäft.
LG Elisa
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Re: Sexueller Djhad
ich frage mich, ob das alles auf freiwilliger Basis geschieht. Möglich, dass die Mädchen als "Braut" von der Familie verkauft werden, oder ob sie gezwungen werden.Nur diese Frauen können auch nicht weit denken, und schon dreimal nicht an Kinder. Ist eigentlich schlimmer als Prostitution, denn das ist ein Geschäft.
Entsetzlich natürlich in jedem Fall.
Liebe Grüße
Bocanda
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Re: Sexueller Djhad
Gute Frage.
Bitte in dem Zusammenhang nicht vergessen das es schon immer Frauen gab die auf irgendwelche "Revolutionäre" abgefahren sind.
Groupies sozusagen.
Gruß
Moppel
Bitte in dem Zusammenhang nicht vergessen das es schon immer Frauen gab die auf irgendwelche "Revolutionäre" abgefahren sind.
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Re: Sexueller Djhad
Willkommen zurück, Moppel.Moppel hat geschrieben:Gute Frage.
Bitte in dem Zusammenhang nicht vergessen das es schon immer Frauen gab die auf irgendwelche "Revolutionäre" abgefahren sind.
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Liebe Grüße
Anaba
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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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Re: Sexueller Djhad
Bitte in dem Zusammenhang nicht vergessen, dass es ebenso schon immer Männer gab, die auf irgendwelche "Madonnas" abgefahren sind,
männliche Groupies sozusagen.
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Re: Sexueller Djhad
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Jennifer Anniston, Lady Gaga, Prinzessin Anne, einzelne Pornostars, Angela Merkel, Claudia Roth, Steffi Graf, Michelle Hunziker,
Danielle Baumgartner-Knechtli, die Russen-Revoluzzerinnen von Pussy Riot,...
...wen auch immer Du und/oder andere Männer als "anbetungswürdig" empfinden bzw. in der Vergangenheit empfunden haben mochten.

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Re: Sexueller Djhad
Ich erlaube mir mal, den Artikel von Christoph Reuter zum Thema in der "Spiegel" Ausgabe vom 7. Oktober 2013 (S. 94) teilweise wiederzugeben:
Herrscher über Bilder
Die Propaganda-Truppen von Baschar al-Assad sind sich für kein Gerücht zu schade, Hauptsache, es lenkt von den Verbrechen des Regimes ab. Wie zum Beispiel der Sex-Dschihad.
Sex geht immer. Al-Qaida auch. Aber die Kombination aus beidem ist einfach unwiderstehlich: Sex-Dschihad. Junge Frauen würden sich reihenweise den Dschihadisten hingeben, so lautet eine der neuesten Gruselmeldungen aus Syrien. Ein Scheich aus Saudi-Arabien habe extra eine Fatwa erlassen, dass Mädchen sexuell frustrierten Kämpfern Erleichterung verschaffen dürften.
Ende September erzählte die 16-jährige Rawan Kaada im syrischen Staatsfernsehen detailreich, wie sie einem Radikalen zu Diensten sein musste. Als auch der tunesische Innenminister erklärte, junge Frauen aus seiner Heimat seien in den "Sex-Dschihad" nach Syrien gezogen und würden dort mit "20, 30, 100" Kämpfern schlafen, erreichte die Meldungswelle Deutschland:"Bizarre Praktik", gruselten sich Bild.de und Focus.de.
Seit dem Giftgas-Massaker vom 21. August hat das Regime in Damaskus eine grossangelegte PR-Offensive gestartet. Jenseits der offiziellen Propaganda gibt es eine zweite Variante: verdeckt, vielfältig und mit nicht wenig Mühe inszeniert, um Verwirrung und Zweifel zu säen - und von den eigenen Verbrechen abzulenken. Auch der Sex-Dschihad soll wie viele dieser Falschmeldungen dazu dienen, die eigenen Anhänger in der Heimat wie die Kritiker im Ausland von der Monstrosität der Rebellen zu überzeugen.
Kein anderer Diktator der Region, nicht Saddam Hussein im Irak, nicht Muammar al-Gaddafi in Libyen, hat so sehr auf Propaganda gesetzt wie Assad. Seine PR-Leute und Staatsmedien produzieren einen steten Strom halb oder gänzlich erfundener Meldungen über Terror gegen Christen, al-Qaidas Machtübernahme und die drohende Explosion der ganzen Region. Verbreitet werden sie durch russische und iranische Sender oder über christliche Netzwerke, und am Ende werden sie dann auch von westlichen Medien aufgegriffen.
So wie die Legende von den Orgien mit Terroristen: Die im Staatsfernsehen vorgeführte 16-jährige stammt aus einer prominenten Oppositionsfamilie aus Daraa. Als es misslang, ihren Vater gefangen zu nehmen, wurde sie im November 2012 auf dem Rückweg von der Schule von Sicherheitskräften verschleppt. Eine zweite Frau, die im gleichen TV-Programm erzählte, sich der fanatischen Nusra-Front zum Gruppensex zur Verfügung zu stellen, wurde laut ihrer Familie in der Universität von Damaskus verhaftet, als sie dort gegen Assad protestierte. Die beiden jungen Frauen sind noch immer verschwunden. Doch ihre Familien versichern, dass sie zu den Aussagen gezwungen wurden - und der Vorwurf des Sex-Dschihad erlogen ist.
Auch eine angebliche tunesische Sex-Dschihadistin widersprach, von arabischen Medien darauf angesprochen:"Alles Lüge!" Sie sei in der Tat nach Syrien gegangen, aber als Krankenschwester; sie sei verheiratet und inzwischen nach Jordanien geflohen.
Zwei Menschenrechtsorganisationen suchten nach Belegen - bisher erfolglos. Der tunesische Innenminister ist wohl aus anderen Motiven auf das Gerücht aufgesprungen: Aus seiner Heimat sind Hunderte Islamisten nach Syrien gereist - diese Bewegung will er offenbar stoppen, indem er die Kämpfer diskreditiert. Und auch Scheich Mahammed al-Arifi, von dem die Sex-Dschihad-Fatwa stammen soll, dementiert:"Kein Mensch bei Verstand würde Derartiges billigen." .....
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Die Propaganda-Truppen von Baschar al-Assad sind sich für kein Gerücht zu schade, Hauptsache, es lenkt von den Verbrechen des Regimes ab. Wie zum Beispiel der Sex-Dschihad.
Sex geht immer. Al-Qaida auch. Aber die Kombination aus beidem ist einfach unwiderstehlich: Sex-Dschihad. Junge Frauen würden sich reihenweise den Dschihadisten hingeben, so lautet eine der neuesten Gruselmeldungen aus Syrien. Ein Scheich aus Saudi-Arabien habe extra eine Fatwa erlassen, dass Mädchen sexuell frustrierten Kämpfern Erleichterung verschaffen dürften.
Ende September erzählte die 16-jährige Rawan Kaada im syrischen Staatsfernsehen detailreich, wie sie einem Radikalen zu Diensten sein musste. Als auch der tunesische Innenminister erklärte, junge Frauen aus seiner Heimat seien in den "Sex-Dschihad" nach Syrien gezogen und würden dort mit "20, 30, 100" Kämpfern schlafen, erreichte die Meldungswelle Deutschland:"Bizarre Praktik", gruselten sich Bild.de und Focus.de.
Seit dem Giftgas-Massaker vom 21. August hat das Regime in Damaskus eine grossangelegte PR-Offensive gestartet. Jenseits der offiziellen Propaganda gibt es eine zweite Variante: verdeckt, vielfältig und mit nicht wenig Mühe inszeniert, um Verwirrung und Zweifel zu säen - und von den eigenen Verbrechen abzulenken. Auch der Sex-Dschihad soll wie viele dieser Falschmeldungen dazu dienen, die eigenen Anhänger in der Heimat wie die Kritiker im Ausland von der Monstrosität der Rebellen zu überzeugen.
Kein anderer Diktator der Region, nicht Saddam Hussein im Irak, nicht Muammar al-Gaddafi in Libyen, hat so sehr auf Propaganda gesetzt wie Assad. Seine PR-Leute und Staatsmedien produzieren einen steten Strom halb oder gänzlich erfundener Meldungen über Terror gegen Christen, al-Qaidas Machtübernahme und die drohende Explosion der ganzen Region. Verbreitet werden sie durch russische und iranische Sender oder über christliche Netzwerke, und am Ende werden sie dann auch von westlichen Medien aufgegriffen.
So wie die Legende von den Orgien mit Terroristen: Die im Staatsfernsehen vorgeführte 16-jährige stammt aus einer prominenten Oppositionsfamilie aus Daraa. Als es misslang, ihren Vater gefangen zu nehmen, wurde sie im November 2012 auf dem Rückweg von der Schule von Sicherheitskräften verschleppt. Eine zweite Frau, die im gleichen TV-Programm erzählte, sich der fanatischen Nusra-Front zum Gruppensex zur Verfügung zu stellen, wurde laut ihrer Familie in der Universität von Damaskus verhaftet, als sie dort gegen Assad protestierte. Die beiden jungen Frauen sind noch immer verschwunden. Doch ihre Familien versichern, dass sie zu den Aussagen gezwungen wurden - und der Vorwurf des Sex-Dschihad erlogen ist.
Auch eine angebliche tunesische Sex-Dschihadistin widersprach, von arabischen Medien darauf angesprochen:"Alles Lüge!" Sie sei in der Tat nach Syrien gegangen, aber als Krankenschwester; sie sei verheiratet und inzwischen nach Jordanien geflohen.
Zwei Menschenrechtsorganisationen suchten nach Belegen - bisher erfolglos. Der tunesische Innenminister ist wohl aus anderen Motiven auf das Gerücht aufgesprungen: Aus seiner Heimat sind Hunderte Islamisten nach Syrien gereist - diese Bewegung will er offenbar stoppen, indem er die Kämpfer diskreditiert. Und auch Scheich Mahammed al-Arifi, von dem die Sex-Dschihad-Fatwa stammen soll, dementiert:"Kein Mensch bei Verstand würde Derartiges billigen." .....
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
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Re: Sexueller Djhad
Das es Männer gibt die für Frauen Dummes tun, ist nichts Neues.Nilopa hat geschrieben:Bitte in dem Zusammenhang nicht vergessen, dass es ebenso schon immer Männer gab, die auf irgendwelche "Madonnas" abgefahren sind,
männliche Groupies sozusagen.
Genau sowenig Neu ist, das Frauen für Männer Dummes tun.
Davon Unabhängig dürfte es sich im Obigen Beitrag eher um Damen dieses Kalibers handeln.
http://www.youtube.com/watch?v=aYMG92m2 ... 8CA436FE9B
Gruß
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Re: Sexueller Djhad
viele Frauen sind wieder da-schwanger. Es war überall in den tunesischen News! Und die Familien sind sturm gelaufen. Und wenn die tunesier nicht wollen würden, dass Kämpfer nach Syrien gelangen, würden sie es ihnen nciht so einfach machen. Auch die Türkei lässt die gerne über die grenze gehen!LaPhénicienne hat geschrieben:Ich erlaube mir mal, den Artikel von Christoph Reuter zum Thema in der "Spiegel" Ausgabe vom 7. Oktober 2013 (S. 94) teilweise wiederzugeben:
Herrscher über Bilder
Die Propaganda-Truppen von Baschar al-Assad sind sich für kein Gerücht zu schade, Hauptsache, es lenkt von den Verbrechen des Regimes ab. Wie zum Beispiel der Sex-Dschihad.
Sex geht immer. Al-Qaida auch. Aber die Kombination aus beidem ist einfach unwiderstehlich: Sex-Dschihad. Junge Frauen würden sich reihenweise den Dschihadisten hingeben, so lautet eine der neuesten Gruselmeldungen aus Syrien. Ein Scheich aus Saudi-Arabien habe extra eine Fatwa erlassen, dass Mädchen sexuell frustrierten Kämpfern Erleichterung verschaffen dürften.
Ende September erzählte die 16-jährige Rawan Kaada im syrischen Staatsfernsehen detailreich, wie sie einem Radikalen zu Diensten sein musste. Als auch der tunesische Innenminister erklärte, junge Frauen aus seiner Heimat seien in den "Sex-Dschihad" nach Syrien gezogen und würden dort mit "20, 30, 100" Kämpfern schlafen, erreichte die Meldungswelle Deutschland:"Bizarre Praktik", gruselten sich Bild.de und Focus.de.
Seit dem Giftgas-Massaker vom 21. August hat das Regime in Damaskus eine grossangelegte PR-Offensive gestartet. Jenseits der offiziellen Propaganda gibt es eine zweite Variante: verdeckt, vielfältig und mit nicht wenig Mühe inszeniert, um Verwirrung und Zweifel zu säen - und von den eigenen Verbrechen abzulenken. Auch der Sex-Dschihad soll wie viele dieser Falschmeldungen dazu dienen, die eigenen Anhänger in der Heimat wie die Kritiker im Ausland von der Monstrosität der Rebellen zu überzeugen.
Kein anderer Diktator der Region, nicht Saddam Hussein im Irak, nicht Muammar al-Gaddafi in Libyen, hat so sehr auf Propaganda gesetzt wie Assad. Seine PR-Leute und Staatsmedien produzieren einen steten Strom halb oder gänzlich erfundener Meldungen über Terror gegen Christen, al-Qaidas Machtübernahme und die drohende Explosion der ganzen Region. Verbreitet werden sie durch russische und iranische Sender oder über christliche Netzwerke, und am Ende werden sie dann auch von westlichen Medien aufgegriffen.
So wie die Legende von den Orgien mit Terroristen: Die im Staatsfernsehen vorgeführte 16-jährige stammt aus einer prominenten Oppositionsfamilie aus Daraa. Als es misslang, ihren Vater gefangen zu nehmen, wurde sie im November 2012 auf dem Rückweg von der Schule von Sicherheitskräften verschleppt. Eine zweite Frau, die im gleichen TV-Programm erzählte, sich der fanatischen Nusra-Front zum Gruppensex zur Verfügung zu stellen, wurde laut ihrer Familie in der Universität von Damaskus verhaftet, als sie dort gegen Assad protestierte. Die beiden jungen Frauen sind noch immer verschwunden. Doch ihre Familien versichern, dass sie zu den Aussagen gezwungen wurden - und der Vorwurf des Sex-Dschihad erlogen ist.
Auch eine angebliche tunesische Sex-Dschihadistin widersprach, von arabischen Medien darauf angesprochen:"Alles Lüge!" Sie sei in der Tat nach Syrien gegangen, aber als Krankenschwester; sie sei verheiratet und inzwischen nach Jordanien geflohen.
Zwei Menschenrechtsorganisationen suchten nach Belegen - bisher erfolglos. Der tunesische Innenminister ist wohl aus anderen Motiven auf das Gerücht aufgesprungen: Aus seiner Heimat sind Hunderte Islamisten nach Syrien gereist - diese Bewegung will er offenbar stoppen, indem er die Kämpfer diskreditiert. Und auch Scheich Mahammed al-Arifi, von dem die Sex-Dschihad-Fatwa stammen soll, dementiert:"Kein Mensch bei Verstand würde Derartiges billigen." .....
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.
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Re: Sexueller Djhad
?????????????????????????????
Ws stimmt denn nun?
War das alles nur Gericht oder nicht?
Gab es diesen sexuellen Djihad?
Oder nicht?
Nefertari
Ws stimmt denn nun?
War das alles nur Gericht oder nicht?
Gab es diesen sexuellen Djihad?
Oder nicht?
Nefertari
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Re: Sexueller Djhad
klar gabs und gibt es den
ich wunder mich, wieso die medien hier in deutschland schlichtweg versuchen diese terroristen in syrien schön zu reden.
es gab genug tun. Familien im tunesischen fernsehen die um ihre Töchter weinten. Und die tunesische regierung ist anti assad
ich wunder mich, wieso die medien hier in deutschland schlichtweg versuchen diese terroristen in syrien schön zu reden.
es gab genug tun. Familien im tunesischen fernsehen die um ihre Töchter weinten. Und die tunesische regierung ist anti assad
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.
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Re: Sexueller Djhad
Hallo hagazussa,hagazussa1983 hat geschrieben:klar gabs und gibt es den
ich wunder mich, wieso die medien hier in deutschland schlichtweg versuchen diese terroristen in syrien schön zu reden.
es gab genug tun. Familien im tunesischen fernsehen die um ihre Töchter weinten. Und die tunesische regierung ist anti assad
es gab und gibt auch hier seit langem Informationen, die Fakten darstellen und auf die wirkliche Situation hinweisen und aufklären.
Leider übertönen die linken und grünen Gutmenschen mit lautem Geschrei bewusst die Wahrheit und die "normalen " Medien sind so manipuliert, dass sie
nicht anders dürfen.Die Integrationsindustrie ein riesiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland trägt bewusst zur Täuschung bei, um die Fakten zu verschleiern.
Wer sich jedoch auskennt und ein wenig forscht hat gute Chancen, die Wahrheit zu finden.
Grüße, Morena