Nigeria: Reingelegt

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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nabila
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von nabila » 17.07.2014, 07:45

maaaannooooo,

da weiß frau nicht mehr, was sie denken oder schreiben soll !!!

So ein Irrsinn ist überhaupt nicht zu verstehen. Guckt eigentlich mal jemand ernsthaft hin von denen ?

Das arme Kind. Was muss denn noch passieren ? -- Bin schon vom nur Lesen stinksauer.


Liebe Grüße
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

leva
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von leva » 19.07.2014, 16:26

Deine Geschichte ist ja einfach nicht zu glauben,einfach furchtbar.
Ich hoffe wirklich,dass du deine Tochter irgendwie sehen kannst und der Kontakt bestehen bleibt.

Ich bin ja neu im forum u. in deinem thread.
Wie erklaerst du dir den Hass deiner ex-Ehefrau.Du hattest ihr doch alles ermoeglicht.(Ehe,Aufendhalt,happy family)
Vermutest du da eine psychische Stoerung?Oder war es wie bei Vielen,dass sie ihr Leben niemals mit einem Europaer fuehren wollte?

Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 21.07.2014, 18:01

Das Theater geht natürlich weiter - in Zukunft werde ich aber intensiver berichten:

An den Anwalt meiner Ex:
Sehr geehrter Herr Kollege W,

das sind keine guten Nachrichten, für Herrn Lutz und auch für mich ist dies nicht nachzuvollziehen.

Im Dez 2012 (Akte 11.Dezember 2012 der KESB) hat sich C noch folgendermassen geäussert:

C sagte aus, dass „sie schon mit Flugbegleitung fliegen könne und vor allem weil sie dann die Großmutter und deren Hund wieder sehe, aber 'mein Gehirn weiss, dass Mami das nicht möchte'“

Seitdem scheint es so, dass die KESB und die Beiständin mehr oder weniger alles unternommen haben, um den Kontakt zwischen Vater Sebastian Lutz und seiner Tochter C zu verhindern. Die Kindsmutter war offensichtlich dabei federführend. Sie unternahm alles, um C so zu manipulieren, dass ihr Wunsch konterkariert wurde und sie sich im Laufe des vergangenen Jahres zunehmend in ihre Situation fügte. Hier von einem Wunsch des Kindes zu sprechen, halte ich für absolut zynisch. Wie Sie überdies auch wissen, ist der „Wunsch“ eines siebenjährigen Kindes nicht massgeblich, wenn es um das Besuchsrecht geht.

Hauptverantwortlich war immer die Kindsmutter, die auch die Entwicklung einer Persönlichkeitsspaltung in Kauf nimmt, wie man an dem Zitat von C ablesen kann (s.o.). Langfristig sind bei dem Vorgehen der Kindsmutter Verschlechterungen der Gesundheit Cs bis hin zur Entwicklung des Parental Alien Syndroms (PAS) wahrscheinlich (PAS wird mittlerweile auch von Kinderschutzorganisationen geächtet).

Vermutlich sind die Motive der Mutter rein finanzieller Natur. Sie selbst hat sich im Scheidungsverfahren diesbzgl. eindeutig geäussert und Ansprüche auf vermeintliche Vermögenspositionen der Verwandtschaft von Herrn Lutz angemeldet. Andererseits ergibt sich aus dem Bericht des Kinderhaus Tipi, dass die Bindung der Mutter zu C sehr labil ist. C selbst hat bis zur Heimeinweisung immer den Wunsch geäussert, bei ihrem leiblichen Vater zu bleiben.

Die Unberechenbarkeit der Mutter, der Zwang ihrer finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Familie in Nigeria und die mehrfach geäusserten Todesdrohungen gegenüber Herrn Lutz und nach unserer Erkenntnis auch ihrem jetzigen Ehemann sind für ein sensibles Kind wie C äusserst schädlich. Hinzu kommen mehrfach bezeugter Alkoholkonsum, mangelnde Integration (gesellschaftlich, religiös, kulturell), sprachliche Mängel, fundamental christliche Verbohrtheit usw. Es besteht insgesamt zusätzlich der Verdacht einer Psychose bei der Kindsmutter. Diese ist vermutlich auch ursächlich für ihre Unberechenbarkeit und Gewalttätigkeiten. Die Mutter ist eine dauerhafte und tatsächliche Gefahr für ihre Kinder.

Ich sehe keinen Grund, die Besuchskontakte nicht im Rahmen des bundesgerichtlich bestätigten Umgangsrechts durchzuführen (die Adresse der Wohnung von Herrn Lutz und seinen Eltern sind seit langer Zeit bekannt).

Um kurzfristig den Kontakt aufrecht zu erhalten, wird Herr Lutz seine Tochter C am 26.07.14 in der S Str. in Zürich um 10:00 Uhr abholen - allerdings ohne die Begleitung der Oma, der eine solche Strapaze nicht mehr zuzumuten ist – und sie um 16.00 Uhr zurückbringen.

Auch machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wieder einmal die Skype-Kontakte, die auf Wunsch der Mutter auf Freitag 18:00 Uhr verschoben wurden, nicht mehr stattfinden.

Bzgl. Unterhalt ist anzumerken, dass C im klaren Bruch mit geltendem Recht und gegen den ausgesprochenen Willen des sorgeberechtigten Vaters Anfang Juni 2012 ziemlich brutal in das Kinderhaus Tipi eingewiesen wurde. Sie hat dort sehr großen Schaden erlitten und es gab keinen Grund, für diese gegen das Kindeswohl verstossende Massnahme. Die Anträge von Herrn Lutz wurden verschleppt und nicht bearbeitet. Im Dezember 2012 wurde C ohne rechtskräftigen Beschluss wieder in der Wohnung der Kindsmutter untergebracht - wieder gegen den Willen des sorgeberechtigten Herrn Lutz. Es kam daraufhin offenbar erneut zu Gewalttätigkeiten der Kindsmutter. Gleichzeitig wurde versucht, Herrn Lutz und die Grosseltern immer weiter auszugrenzen. Jedenfalls hat die Mutter bis heute kein Obhutsrecht zurück erlangt. Daher sehen wir auch keine Unterhaltsbeträge als geschuldet an. Ggf. könnte man sich über eine Schadensersatzpflicht der Kindsmutter und der ihr helfenden Organe unterhalten.

Wie auch immer – Unterhalt hat mit Besuchsrecht nichts zu tun.

Bitte machen Sie <der Kindsmutter> klar, dass sie mit ihrem Verhalten zuallererst C schädigt. Frau O weiss ganz genau, dass C von Seiten Herrn Lutz absolut nichts zu befürchten hat. Es ist lange an der Zeit, dass die Kindsmutter dazu beiträgt, dass etwas Ruhe in Cs Leben einkehrt.

Bitte sorgen Sie dafür, dass zumindest der Kontakt am 26.07.14 so funktioniert, wie oben beschrieben. Alles weitere wird dann leider auf anderer Ebene geklärt werden müssen.

Vielen Dank im Voraus für Ihr Verständnis für diese klaren Worte. <dies Entschuldigung war eigentich überflüssig - entschuldigen müssen sich die Kinderschänder in Zürich>

Mit freundlichen kollegialen Grüssen

<mein Anwalt>

Es ist klar, dass die Verweigerung von Geld für ein in der Schweiz schwer misshandeltes Kind sofortiges Sanktionen nach sich ziehen muss. Deshalb kam die Antwort auch prompt:
Sehr geehrter Herr Kollege


Hiermit teile ich Ihnen mit, dass die Kontakte zwischen C und Herrn Lutz weiterhin nur im begleiteten Rahmen unterstützt werden. Somit wird der angekündigte Besuch am kommenden Samstag leider nicht stattfinden können.

Der Vollständigkeit halber halte ich überdies fest, dass der Skype-Kontakt letzte Woche zur vereinbarten Zeit sehr wohl stattfand und auch kommende Woche stattfinden wird.

Unter den gegebenen Umständen gehe ich davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, wenn ich Hrn. Benninger <der Bezirksrichter im Schmierentheater> um eine Fortsetzung des Verfahrens ersuche. Für eine kurze Rückmeldung bedanke ich mich im Voraus.


Mit freundlichen und kollegialen Grüssen

Warum nun mir Auflagen für die Straftaten einer dauerkriminellen Nigerianerin gemacht werden sollen und damit die fortdauernde Misshandlung eines 7 jährigen Mädchens in Kauf genommen wird, kann nur eines dieser kranken Gehirne beantworten. Wie im Mittelalter Gefangene als Schutzschilde benutzt wurden, benutzen Schweizer kleine Kinder als Erpressungsobjekt.

Nebenbei bemerkt - wäre ich auf die Erpressung eingegangen, würde das Theater mit dem Oma-Transport die nächsten fünf Jahre so weitergehen. Und so was will man in die EU aufnehmen - ha ha
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Zwoelfe » 22.07.2014, 07:03

Lieber Valerian , ohne viel Worte :

http://kulturstudio.wordpress.com/2014/ ... industrie/

Um die Helfer- Innen­industrie am Laufen zu halten, bedarf es natürlich ständig neuer Opfer. Es gibt also handfeste ökonomische Gründe, überall Opfer zu sehen und deshalb sorgen Opfer­macher“ ständig für Nachschub.

Viele Eltern, Mütter, Väter, sogar Großeltern führen einen Sorge- und Umgangs­streit um ihre Kinder, doch diese werden jahrelang sogar ausgegrenzt und das im Namen des Kindeswohl und können an der Erziehung den Kinder nicht mitwirken. Behörden blocken, entfremden und lügen, dass sich die Balken biegen. So bekommen Eltern nie eine Chance, sich als richtige fürsorgliche Eltern zu erweisen. Jahrelange Entfremdung ist das Ziel des bestens florierenden Geschäftes mit dem Kindeswohl. Darin liegt in Deutschland das größte Problem für Eltern, die mit dem Schlangen­charakter der Jugendämter zu kämpfen haben, welche den Zugang zu ihren Kindern verhindern.

Wem wird hier eigentlich geholfen? Der Familie? Den Kindern? Dem entsorgten Vater? Der Großmutter? Der kranken Mutter? Die horrenden Szenarien zeigen anschaulich, dass die Helfer- Innen­industrie nur sich selbst hilft. Die Helfer verdienen viel Geld mit der Familien­zerstörung. Rechts­anwälte, Richter, Gutachter, Jugend­amt­mit­arbeiter und Pflegeheimbetreiber haben ein gutes Auskommen.Damit wird auch deutlich, dass die Problematik weit über die in diesem Fokus behandelte Familien­zerstörung hinausreicht.


Überlege Dir einfach mal , was an Dir schon zu verdienen war und immer noch zu verdienen ist ! Warum sollte "man" darauf freiwillig verzichten ?

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Zwoelfe » 22.07.2014, 08:05

Nun , liebe Blume , da mein Lebensweg anders verlaufen ist wie der Deine , kenne ich zu Hauf Anwälte , die sich genau auf Dinge wie hier beschrieben , spezialisiert haben . Ich glaube Dir gerne , das in Deinem Bekanntenkreis solche Menschen nicht vertreten sind . Trotzdem gibt es sie und es werden mehr - ganze "Sozialindustrien" bilden sich mittlerweile um solche Geschehnisse aus ... übrigens leicht zu ergooglen .

Die Richter bereichern sich nicht an solchen Verfahren , das mag richtig sein - aber würde es denn soviele Richter geben , gäbe es die Verfahren nicht ? Für die anderen Berufsgruppen gälte das auch ... und es gibt ja nicht nur Valerian und seinen Fall . Irgendwann lerne ich noch , das man hier immer alles explizit erklären muß , denn nicht jeder hier denkt mit .

Lieber Valerian , dieser vorherige Beitrag soll eine von möglichen Erklärungen sein , warum Dein Kampf so beschwerlich , vielleicht sogar aussichtslos ist . Es liegt nicht daran , dass Du Dich nicht sehr bemühst - das war jetzt tröstend gemeint .

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Zwoelfe » 22.07.2014, 11:12

Zwoelfe hat geschrieben:Um die Helfer- Innen­industrie am Laufen zu halten, bedarf es natürlich ständig neuer Opfer. Es gibt also handfeste ökonomische Gründe, überall Opfer zu sehen und deshalb sorgen Opfer­macher“ ständig für Nachschub.

Viele Eltern, Mütter, Väter, sogar Großeltern führen einen Sorge- und Umgangs­streit um ihre Kinder, doch diese werden jahrelang sogar ausgegrenzt und das im Namen des Kindeswohl und können an der Erziehung den Kinder nicht mitwirken. Behörden blocken, entfremden und lügen, dass sich die Balken biegen. So bekommen Eltern nie eine Chance, sich als richtige fürsorgliche Eltern zu erweisen. Jahrelange Entfremdung ist das Ziel des bestens florierenden Geschäftes mit dem Kindeswohl. Darin liegt in Deutschland das größte Problem für Eltern, die mit dem Schlangen­charakter der Jugendämter zu kämpfen haben, welche den Zugang zu ihren Kindern verhindern.


auch ganz kurz OT : hier sind nicht nur Richter oder Rechtsanwälte gemeint ... alle in diesen und ähnliche Fälle verwickelten Berufsruppen profitieren davon . Hier geht es ja nicht nur um Valerian , sondern auch um die nigerianische Ehefrau , wo ja nicht nur ein Richter oder Rechtanwalt involviert sind . Und dies hier ist ja kein Einzelfall .

Wusstet Ihr , dass "die Sozialindustrie" der größte Arbeitgeber in Deutschland ist ? Mehr als zwei Millionen Helfer kümmern sich tagtäglich um die Armen und Behinderten und sonstigen Hilfebedürftigen wie zB. Asylsuchende und "Armutsmigranten" in unserer Gesellschaft . Allein das Rote Kreuz hat mehr Beschäftigte als die BASF als größter Chemiekonzern weltweit. Über die Umsätze , die dieses gewaltige Helfer-Kartell macht , gibt es nur Schätzungen , denn Offenheit ist nicht seine Sache . Zwischen 115 und 140 Milliarden, oder 57 000 pro Mitarbeiter liegt der Umsatz

Darauf wollte ich hinaus . Zumindest könnte man da neben Fehler nicht eingestehen wollen in Betracht ziehen ...

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lalala
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von lalala » 23.07.2014, 18:59

oh neeiiin! ich sende dir viel kraft und gute wünsche!

Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 27.07.2014, 20:06

Blume hat geschrieben: Ich frage mich, wer hat Interesse daran, daß es so läuft, wie es läuft.
Sicherlich, der ein oder andere hat ein monitäres Interesse. Die KIndesmutter dürfte auch in der Schweiz so etwas ähnliches wie VKH (früher PKH) erhalten, da wird auch in der Schweiz ein schnelles finanzielles Ende der Fahnestange gesteckt sein.

Manchmal sind die Gründe ganz einfach: Jemand hat mal einen Fehler gemacht, falsch entschieden. Statt diesen einzugestehen, wird vertuscht, vertuscht und vertuscht.
Am Anfang hat dumme Beiständin meine Ex gedckt bis zum geht nicht mehr. Als die Missbrauchsthematik dazu kam, habe ich ihr deutlich gesagt, dass ich die Schweiz für eine K****rf****r Schweiz halte. Da hat sie ziemlich geschluckt. Aber die Fakten waren auf dem Tisch. Danach wurde alles noch schlimmer. Die verhalten sich mittlerweile wie eine Inzest-Gesellschaft, der man versehentlich Macht gegeben hat. Und das entspricht ja auch ungefähr der Realität.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von sita » 27.07.2014, 20:18

Ach, Valerian
Es ist so schlimm, nicht nur die Schweiz betreffend und damit Deine Tochter dort.
Immer mehr kommt heraus, was sich da sehr lange Zeit im Untergrund abspielte, wenigstens mal etwas.
Wir empfinden es natürlich als eine ganz schlimme Zeit, denke jedoch die war schon immer so, nur man erfuhr bisher wenig darüber.
Liebe Grüße
sita


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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Zakra » 28.07.2014, 14:52

Hallo Nigeria,

habe zu deinem Thema ich glaube noch nie etwas geschrieben, aber lese alles was du uns hier mitteilst und kann nur sagen, so traurig und schockierend alles ist, gebe nie auf, kämpfe weiter.

Ich habe das ein wenig auch hinter mir, habe für meine zwei Adoptivkinder vor vielen Jahren das alleinige Sorgerecht bekommen, aber auch nur weil mein damaliger 15 jähriger Sohn aussagte, dass das alles was
ich vortrug beim Jugendamt der Wahrheit entspricht. Also habe ich die Kinder bekommen. Heute ist mein Sohn 25 Jahre alt ich habe seit er 22 Jahre ist keinen Kontakt mehr zu ihm , ich bin die böse Ex-Stiefmutter
und sein Vater wo er schwere Mißhandlungen ertragen musste, ist der Beste.

Ich schütze meine heute 16 jährige Adiotivtochter die keinen Kontakt zum Vater wünscht, ich schaffe das nur, weil ich von diesem Vater keinen Unterhalt verlange, obwohl Titel, aber egal, ich hoffe , aber ich weiß es nicht, wie es sein wird wenn meine Tochter erwachsen ist und der Vater es auch bei ihr schafft , meine Tochter gegen mich aufzuhetzen. Der Vater kommt aus der Elfenbeinküste.

Wünsche dir weiterhin viel Kraft und Mut und Durchhaltevermögen und niemals aufgeben.

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Zakra » 28.07.2014, 14:54

Sorry ich meinte natürlich dich Valerian, habe den Namen mit dem Thema verwechselt

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von sita » 28.07.2014, 15:13

Liebe Zakra
Wie Du selbst Dir bestimmt schon oft gesagt hast: Blut ist dicker als Wasser, besonders in südlicher Hemisphäre.
Weh tut es Dir, wie sich der älteste Sohn verhält, auch die Angst um Deine Tochter kann ich gut verstehen.
Laß nur nicht an Dich ran, Du hättest einen Fehler gemacht. Genauso wie Du handeltest, war es gut. Es ist einfach eine ganz andere Welt.
Es tut mir leid daß es so kam. Denken tue ich jedoch, im tiefsten Innern werden die Kinder es sich behalten, was Du für sie getan hast, auch wenn sie komplett anders gepolt sind.
Liebe Grüße
sita


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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Zakra » 28.07.2014, 15:23

Danke, irgendwann werde ich auch meine Geschichte hier aufschreiben, aber es geht noch nicht, obwohl es jetzt schon sieben Jahre her ist.

Valerian beschäftigt mich sehr, wenn ich bedenke was man seiner Tochter antut und ihm natürlich auch. Verkehrte Welt und Recht heißt leider nicht Recht bekommen, leider

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 01.08.2014, 18:46

Kleine Zwischeninformation:
- Nachdem ich nie über die Einschulung meiner Tochter informiert wurde,
- mir die Einsicht in die Krankenkassenakte verweigert wird (hierzu gibt's in balde noch mehr Informationen),
- mir die volle Einsicht in die KESB Akte meiner Tochter verweigert wird (ist zusammen mit vorhergehendem Punkt derzeit bei Gericht - das Bezirksgericht Zürich, welche letztes Jahre zwei meiner Anträge auf Sorgerechtsklärung und Umgangsdurchsetzung zurück geschickt hat !)
- erfahre ich jetzt nebenbei, dass ich auch über Zeugnisse der ersten Klasse nicht informiert werde.

Neben Kindesentführung in einem schweren Fall, verweigerter medizinischer Hilfe, schweren Misshandlungrn, falschen Anschuldigungen, Morddrohungen (!), etc pp ist das natürlich nur geringfügig. Aber es zeigt, was dort in der Schweiz abläuft.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Ukasa » 06.08.2014, 21:26

Lieber Valerian, auch ich verfolge deine Geschichte als stille Mitleserin. Ich wünsche dir weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen und einen klaren Kopf. Es ist wirklich unfassbar, wie deine Rechte mit Füßen getreten und das Wohlbefinden des Kindes gefährdet wird.

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Nilka » 14.08.2014, 12:31

Apropo Gutachter ...wer weiß, wer in der Scheiz als Gutachter agieren darf.

Hier die Zustände in Norddeutschland, der erste Beitrag:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 66156.html
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Nilka
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Nilka » 14.10.2014, 10:31

Nilka hat geschrieben:Apropo Gutachter ...wer weiß, wer in der Scheiz als Gutachter agieren darf.

Hier die Zustände in Norddeutschland, der erste Beitrag:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 66156.html
und die dazu passenden "Fälle":

Mut gegen Macht: Wenn Gerichtsgutachten Familien zerstören Sendung vom 13.10.2014

http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... en104.html
LG ♥ Nilka

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sita
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von sita » 14.10.2014, 13:06

Liebe Nilka

Dieser Bericht macht mal wieder sprach- und fassungslos.
Danke für das Einstellen.

Muß an dieser Stelle hulla´s Worte wiederholen:
spricht bände, saupack, elendigliches :evil:
Liebe Grüße
sita


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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 21.10.2014, 23:44

@Nikita "Zustände in Norddeutschland" - es ist kein Geheimnis, dass es solche Schweinereien überall gibt. Umso wichtiger ist es, etwas dagegen zu unternehmen. Grundsätzlich müssen Behördenmitarbeiter auch in der Justiz zur Verantwortung für ihre schmutzigen Tricks gezogen werden - nur geschieht das nicht.

--------

Die Sache geht weiter -

Das Schweizer Bundesgericht hatte mein Besuchsrecht (Umgangsrecht) als immer noch gültig festgestellt, nach vier falschen Einlassungen in der Sache von P.Nussberger (KESB Zürich).

Im August 2014 gabs den letzten Besuchstermin, der mittels einstweiliger Anordnung durchgesetzt wurde.
Ich habe das Gericht daraufhin schriftlich auf die Schweinereien und Kindesgefährdungen aufmerksam gemacht, die hier ablaufen. Das auch vor dem Hintergrund, dass das Gericht offensichtlich die Akten der Krankenkasse und der KESB nicht herbei ziehen will!?!

Das Gericht hat dann am 8.10. eine Verhandlung zur Besprechung der vorsorglichen Maßnahmen einberufen - ohne Beiständin (ich vermute, dass ihre Nase nach vielen Lügen so lang geworden ist, dass sie nicht mehr durch die Drehtür passt :D ).
Daraufhin hat, was in der Sache unglaublich klingt, der neue Anwalt meiner alten Afrikanischen Ex eine Schutzschrift eingereicht, um weiteren Umgang zu blockieren !?!

Ich habe dann einen neuen Antrag auf Durchsetzung eines Umgangstermins noch im September eingereicht, der vom Gericht mit Hinweis auf den Termin am 8.10. abgewiesen wurde.

In der Verhandlung hat mir dann der Richter mehrfach ziemlich krass das Wort abgeschnitten. Die Akten hatte er auch noch nicht herbeigezogen, andernfalls hätte er meiner Ex sofort die faktische Obhut über unsere Tochter entziehen müssen. Den Umgang hat er ebenfalls nicht geregelt. Dafür hat er angekündigt, einen schnellen, unbegründeten Beschluss innerhalb einer Woche zur Umgangsregelung zu erlassen. Tatsächlich hat er sich dafür dann noch bis Ende der Woche Zeit gelassen (die Einstweilige Verfügung mit Begründung dauerte nur drei Tage). Ergebnis:

Der unbegründete Bescheid über die Durchsetzung des Bundesgerichtlich bestätigten Umgangsrechts wurde abgeändert auf
- einmal pro Monat für sechs Stunden in der Schweiz begleitet durch irgendeine Person (Oma, Stiefvater(!) oder sonstigen Störenfried)
- danach an einem oder zwei Tagen ohne Übernachtung für insgesamt 9 Stunden unbegleitet aber in der Schweiz
(vorher: 2 Wochenenden inkl. Übernachtung ohne Auflagen mit dem Recht zur Mitnahme über Grenzen, damit meine Tochter die Möglichkeit hat, ihre Großeltern zu sehen)

Der Entscheid ist auch keine Anordnung zur Durchsetzung des Bundesgerichtlich bestätigten Umgangsrechts, sondern deren Abänderung. Daher müsste ich im Falle der einfachen Weigerung der Mutter erneut das Bezirksgericht anrufen. Damit ist der Richter noch weiter vom dem abgerückt, was vorher schon Fakt war.

Insbesondere ist prozessual nicht ganz klar, wie man einen unbegründeten Entscheid in einer eiligen Umgangssache angreift, in der nach Begründung des Entscheids sowieso nochmals in der Hauptsache entschieden werden muss. Offensichtlich wird hier nur noch auf Zeit gespielt, um dann wieder mit dem Argument der angeblichen Entfremdung zu kommen.

Selten erlebt man so schmutzige Spielchen eines Gerichts mit dem Wohl eines Kindes - keine Akteneinholung, unbegründete Entscheide und Tatsachenverdrehungen am laufenden Band.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Canim » 24.10.2014, 10:38

Lieber Valerian, ich verfolge deine Geschichte von Anfang an. Ich verstehe nicht, warum du mit dieser Geschichte nicht an die Medien gehst. Meinst du nicht, das wäre langsam mal Zeit dafür? Deine Tochter entgleitet dir doch immer mehr. Die Schweiz scheint das so in die Länge zu ziehen, bis du vielleicht entnervt aufgibst. Ich kann mir vorstellen, dass eine findige Redaktion mit entsprechenden Kontakten zu Anwälten etc. dir vielleicht doch schneller helfen kann als du allein mit Anwalt aus D heraus.
Das ist eine unglaubliche Geschichte, die m. E. nach auch veröffentlicht werden sollte. Dass ein europäischer Staat, der sich in der ganzen Welt als unabhängig etc. darstellt, so etwas über Jahre mit jemandem anstellt, ist einach unverständlich und gehört publik gemacht.

Denk mal drüber nach. Solche Richter, Beistände etc. müssen doch einfach mal - obwohl ich nicht für solche Aktionen bin, aber in diesem Falle schon ! - an den Pranger und zur Verantwort gezogen werden.

Ich bewundere, dass du als Vater noch nicht eingeknickt bist und weiterhin so kämpfst, aber das ist ein bisschen wie bei Don Quichote mit den Windmühlen.

LG
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

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