Bezness? Ich bitte um eure Meinung

[leva]

Und der Freund arbeitet jetzt auf der fam.Olivenplantage?
Kein UNO Job mehr?
Warum bemueht er sich nicht um einen Job,als Informatiker,hat doch angeblich einen Master....



Fragen,Fragen.......argh.....wie nabila sagte....die naechsten 56 Seiten stehen an.....^^

[mara]

Hallo leva,
das finde ich unpassend. Er hat seinen Job und der scheint ja zu reichen. Außerdem kann es sein, dass er wohl als Erstgeborener lieber in der Rolle des Nachfolgers gesehen wurde. Das wissen
wir hier doch alle überhaupt nicht. Die Familie scheint zumindest nicht rumknapsen zu müssen, sonst hätten sie ihm ein Studium in Malaysia nicht finanzieren können.
Es kann doch sein, dass er seinen Vater unterstützt oder?
Und in Jordanien sind sicher Stellen als Informatiker auch nicht wie Sand gestreut. Zudem ist da wie auch hier der Weg oft über die entsprechenden Beziehungen möglich.

[leva]

Ich finde meinen Hinweiss nicht "unpassend".
JL hat selbst die gute Ausbildung ihres Freundes ins Feld gefuehrt und ihm in der Vergangenheit bei Bewerbungen in D geholfen.

Wer so ein Studium erfolgreich absolviert hat,braucht relevante Arbeitserfahrung,sonst ist er i-wann nicht mehr up to date,in jedem Land.
Da ich in den USA lebe,was ich was ein Studium kostet.

[nabila]

hallo,

erinnere ich mich falsch ? Stand ncht irgendwo auf mühevollen 56 Seiten was von 11 Geschwistern ?

Und noch eins bitte : dort Schmuck zu schenken ist etwas sehr Persönliches und von SEINEN Freunden ein No - Go.

Besser kann frau fast nicht entehrt werden.

Das wär so, als gehst Du ( Frau) deine Freundin besuchen, die männlichen ausländischen Besuch hat, und nimmst als

quasi Gastgeschenk für IHN z.B. Dessous mit, oder wahlweise einen batteriebetriebenen ......... ( wißt ihr schon)

Mich schüttelt es einfach alles


Liebe Grüße ♥

[Thelmalouis]

oder wahlweise einen batteriebetriebenen ......... ( wißt ihr schon)

Nur keine Scheu, sprech´s ruhig aus

[nabila]

hallo,


wie jetzt ? Meinst Du J L versteht es sonst nicht ? (Ironie ooff) *lächeln*


Liebe Grüße ♥

[Thelmalouis]

hallo,


wie jetzt ? Meinst Du J L versteht es sonst nicht ? (Ironie ooff) *lächeln*


Liebe Grüße ♥

Ich konnte mir den "Einwand" einfach nicht verkneifen.

[tirzah]

hallo jordy.
wenigstens hast du eine interessante Zeit gehabt.Petra ist ja wirklich beeindruckend und Wadi Rum traumhaft schön,stimmts ?

Wo warst du denn bei der Familie ?Du sprichst von seinem Heimatdorf Irbid.

Irbid ist eine große Stadt /Universitätsstadt mit wie vielen Einwohnern weiß ich nicht genau,etwa 300.000 nehm ich an.Wenn nicht mehr.

Der Besuch bei der Familie ist wirklich nicht gut verlaufen.Da wurde ganz deutlich demonstriert- du bist nicht willkommen.Die Mutter hat dich zum Abschied geküßt ?

Das hat keine besondere Bedeutung,Dieses Küssen zur Begrüßung oder beim Verabschieden ist normal,Auch bei Fremden,auch bei unbeliebtem Besuch.

Gar nicht normal ist es aber,daß die anderen Familienmitglieder dich nicht wenigsten begrüßt haben.Selbst recht konservative und religiöse Männer haben kein Problem damit einen

weiblichen Gast zu grüßen.Nicht unbedingt mit Handschlag.Aber mit einer angedeuteten Verbeugung,dabei die rechte Hand aufs Herz gelegt.Dazu ein Freundliches Willkommenswort,

das wäre die übliche Art der Begrüßung durch einen Mann.

Wenn englische Sprachkenntnisse da sind unterhält man sich auch mit dem Gast

.Es stimmt schon, daß in konservativen Kreisen bei Besuchen von fremden Männern oder großen Einladungen Männer und Frauen getrennt essen.

Damit will man aber verhindern daß die eigene Frau oder Tochter den Blicken dieser Männer ausgesetzt ist .Es ist untypisch dich als Gast von den Männern fernzuhalten.

Die unpassend gekleidete Schwester hätte ja rasch ein anderes Kleid überziehen können, der Vater sein Nickerchen rasch unterbrechen können.

Diese fadenscheinigen Begründungen sind eigentlich noch beleidigender als es die Behauptung gewesen wäre sie seien alle gerade nicht daheim.

Daß die Schwägerin dem Onkel ihre Kinder mitgibt halte ich nun nicht für unwahrscheinlich.Auch nicht wenn der in Begleitung einer fremden Frau ist.Das scheint mir normal zu sein.

Wären es seine Kinder würde er immerhin das Risiko eingehen, daß sie ihn in jordys Anwesenheit mit Papa anreden.So kleinen Kindern kann man noch nicht beibringen in dieser Situation nicht Papa zu sagen.

Hast du vielleicht mitbekommen wie sie ihn angeredet haben ?

Überleg dir bitte gut ob du in eine Familie einheiraten willst die so stark gegen dich eingestellt ist.

Es rufen längst nicht alle Familien laut Hurra wenn der Sohn eine Frau aus dem Westen heiraten möchte.Aber von so einer demonstrativen Ablehnung hab ich noch nie gehört.

In aller Regel würde der Besuch nach außen hin höflich empfangen.Und erst anschließend dem Sohn die Hölle heiß gemacht.

Du denkst nun vielleicht du kannst ja mit deinem Mann in größerer Entfernung von der Familie leben,also nicht unbedingt ein Problem.

Aber der Einfluß der Familie ist viel stärker,als du es aus Deutschland kennst.Dein Freund würde sicher sehr leiden unter einer Entfremdung von seiner Familie und dir das auf Dauer

bewußt oder unbewußt zum Vorwurf machen.Dadurch würde eure Partnerschaft schwer belastet.

Die Kette als Abschiedsgeschenk von den Freunden ist wahrscheinlich wirklich nur eine nette Geste.Der Frau eines Freundes in seiner Gegenwart ein kleines Geschenk machen ist

nicht unbedingt anzüglich.

[leva]

Wenn JL beindruckt war von einem Silberkettchen ,dann ist es halt so......

Wo waren denn die Frauen/Freundinnen der Freunde bei dem Zusammentreffen.....hmmmm??? Die wurden von ihr nicht erwaehnt.Dabei waere das doch mal interessant gewesen mit Frauen,Freundinnen",weiblichen Familienangehoerigen der Familie zu sprechen.
Kam wohl nicht zustande? Warum wohl?

[tirzah]

Mir haben durchaus schon männliche arabische Besucher Gastgeschenke mitgebracht, einen kleinen,nicht allzu wertvollen Ring oder ein Parfüm. Und das war in keiner Weise

beleidigend oder anzüglich gemeint.Wurde auch von meinem Mann nicht so empfunden.

[leva]

Die Familie haette auch einen Hotel/Restaurantbesuch zum kennenlernen wahrnehmen koennen,aber kam ja nicht zustande,ob Todesfall,Trauer,etc.....


Geht es noch deutlicher?
Die von JL als aufgeschlossene Familie bezeichnet,ist wohl doch nicht so aufgeschlossen,hat sie relativ "kalt" abserviert.

Die haben sich ja noch nicht mal Muehe gegeben,um sie" herzlich "zu emfangen,wie man das hier oft im forum nachlesen kann.....

[Anaba]

Ich fragte nach seinem Vater, seiner Schwester, seinem jüngeren Bruder sowie seiner Schwägerin, die das Essen zubereitet hatten. Er teilte mir mit, dass sein Vater jetzt relaxen würde und schlafen möchte. Seine Schwester sei nicht für Besuch angezogen, sein Bruder nicht zu Hause und seine Schwägerin hätte jetzt keine Zeit.

Der Besuch ist ja wirklich nicht so abgelaufen wie man es erwartet.
Wenn die Familie Besuch aus Europa erwartet, ist das etwas ganz Besonderes und alle,
oft auch die Nachbarn, würde einen Grund finden, den Besuch zu sehen und zu begrüßen.
Das der Vater sich lieber hinlegt und die Schwester dafür nicht angezogen war, ist kaum zu fassen.
Die Schwester hätte im Normalfall schon tagelang darüber nachgedacht, was sie anzieht
und das der Vater nicht mal zu Begrüßung erscheint, sagt alles.
Wenn die Familie daran interessiert wäre, dass ihr Sohn nach Europa kommt, hätten sie sich ganz anders verhalten.
Beznesser und Familie hätten für dich alles aufgefahren und ihre Freundlichkeit hätte dich erdrückt.
Das sie völlig anders reagieren heißt schlicht und einfach, die Familie hat andere Pläne mit dem Sohn und hält nichts
von einer deutschen Frau.
Für ihn muss dieser Tag schlimm gewesen sein, aber er wusste sicher, wie es ausgehen wird.
Die Familie war letztendlich ehrlich und die Mutter hat zu retten versucht, was zu retten war.

Das Geschenk der Freunde finde ich nun gar nicht schlimm.
Eine Kette, mit den Umrissen Jordaniens ist ein nettes Souvenir.
Warum sollte man das anders auffasssen?

Liebe Jordi,
du hast seine Heimat kennengelernt, weißt nun wie diese Familie tickt.
Wie es mit euch weitergehen wird kannst nur du entscheiden.
Allerdings wäre es nun an ihm Nägeln mit Köpfen zu machen.

[Sinaluise]

Hallo tirzah,

danke für Deine interessante Berichterstattung.

Ich habe dazu eine Frage: Immer wieder liest man hier, dass die Schwester in Wahrheit die Ehefrau ist. Auch in live habe ich solch eine Situation bei anderen mehrfach erlebt.

Seltsamerweise sagen die Kinder dann nie "Papi", sonst wäre der Fall ja schnell geklärt. Etwas, was mich immer wieder aufs Neue wundert. Hieße auf jordanisch denn Papi auch "Papa"? Oder wäre es nicht auch möglich, dass von Anbeginn an in vielen Ländern ein Wort gewählt wird, dass Spielraum lässt? Bzw. den Kindern beigebracht wird anstelle von "Papi", wenn ein "Lottogewinn" aufgegabelt wurde? Allzu schwer kann es nicht sein, den Kindern ein angeblich noch höherwertiges Wort schmackhaft zu machen, auf das eine Fremde nie käme..

Und - gibt es in Jordanien eigentlich Altersheime? Ich sprach vor Jahren mal mit einem Araber darüber, der sich völlig entsetzt äußerte bezüglich solch einer Institution.

[Lulu]

Für ihn muss dieser Tag schlimm gewesen sein, aber er wusste sicher, wie es ausgehen wird.

Deswegen hat es wahrscheinlich auch erst am letzten Tag ihres Aufenthaltes geklappt. Er wollte sich bestimmt nicht der schlechten Stimmung zwischen Jordi und sich für die Dauer des ganzen Urlaubs aussetzen, wenn das Kennenlernen bereits am Anfang stattgefunden hätte. Oder er hatte Angst, dass er ihren Fragen auf Dauer nicht hätte standhalten können. Wie auch immer...dieser Besuch hätte mich extremst auf den Boden der Tatsachen aufschlagen lassen - und zwar ganz, ganz hart und schmerzhaft.

[tirzah]

Baba ist die Anrede für den Vater.Der Onkel väterlicherseits wäre Amu .Amu Hassan oder wie auch immer.Oder Ami,,mein Onkel,, in der direkten Anrede. Chali für den Onkel der

mütterlichen Seite.

Ummi, meine Mutter für die Mama.Wenn die Tante Ummi gerufen wird würde ich mißtrauisch werden.

Ein anderes Wort für den Vater wäre mir nicht bekannt.

Ich hab noch nie von jemandem gehört, daß er einen Verwandten im Altenheim hat.

Habe mich da auch beim Lesen gewundert. Es mag natürlich sein, daß es in den großen Städten inzwischen so eine Einrichtung gibt.

Ich nehme aber ehrlich gesagt an, daß die Familie ein Treffen abgelehnt hat und der junge Mann das jordy nicht so sagen wollte.Ist ja auch verletzend.

Und dann einfach was vorgeschoben hat, von dem er dachte daß jordy es versteht. wie der besuch im Altenheim.
auch die Geschichte mit dem Trauerfall.
Wenn ein Trauerfall nicht nahe Angehörige betrifft müßte die Familie nicht drei Tage trauern und könnte keinen Besuch empfangen.

Es ging ja um ein Essen im Familienkreis,keine rauschende Party,

Beim Tod eines nahen Angehörigen wäre aber von dem jungen Mann erwartet worden an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen .Wenigstens für einen Tag hätte er sich sicher bei

ihr entschuldigt um daran teilzuhehmen.

[Sinaluise]

Baba ist die Anrede für den Vater.Der Onkel väterlicherseits wäre Amu .Amu Hassan oder wie auch immer.Oder Ami,,mein Onkel,, in der direkten Anrede. Chali für den Onkel der

mütterlichen Seite.

Ummi, meine Mutter für die Mama.Wenn die Tante Ummi gerufen wird würde ich mißtrauisch werden.

Ein anderes Wort für den Vater wäre mir nicht bekannt.

Ich hab noch nie von jemandem gehört, daß er einen Verwandten im Altenheim hat.

Habe mich da auch beim Lesen gewundert. Es mag natürlich sein, daß es in den großen Städten inzwischen so eine Einrichtung gibt.

Ich nehme aber ehrlich gesagt an, daß die Familie ein Treffen abgelehnt hat und der junge Mann das jordy nicht so sagen wollte.Ist ja auch verletzend.

Und dann einfach was vorgeschoben hat, von dem er dachte daß jordy es versteht. wie der besuch im Altenheim.
auch die Geschichte mit dem Trauerfall.
Wenn ein Trauerfall nicht nahe Angehörige betrifft müßte die Familie nicht drei Tage trauern und könnte keinen Besuch empfangen.

Es ging ja um ein Essen im Familienkreis,keine rauschende Party,

Beim Tod eines nahen Angehörigen wäre aber von dem jungen Mann erwartet worden an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen .Wenigstens für einen Tag hätte er sich sicher bei

ihr entschuldigt um daran teilzuhehmen.

Danke, tirzah! Die Sache mit dem Altenheim sehe ich ebenso.

Was den Namen betrifft, mit dem die Kinder JL`s Freund ansprachen, weiß ich natürlich auch nicht...vielleicht achtet man darauf nicht so.
Aber eine Schwester, die ihr Erscheinen zum Begrüßen eines Gastes verweigert, ist für mich auch Neuland. Lässt tief blicken!

[tirzah]

Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit vergeblich versucht die Familie zu überreden jordy wenigstens mal kennenzulernen. Und am Ende des Aufenthaltshalts in seiner Verzweiflung beschlossen die Familie einfach vor vollendete Tatsachen bzw jordy vor die Eingangstür zu stellen.
Vermutlich in der Annahme daß die Familie sich wenn auch ungern den normalen Regeln der Gastfreundschaft entsprechend verhalten würde.
Die hätten ja so ausgesehen,daß sich jordy der Ablehnung nicht bewußt geworden wäre. Zum Beispiel hätte wohl schon das Umarmen und Küssen zur Begrüßung auf sie einen Eindruck des besonderen Willkommenseins gemacht.

Kann ja auch sein, daß die Geschwister und Schwägerin sie durchaus begrüßt hätten. Und nur der Vater ein Machtwort gesprochen und das untersagt hat.Darüber kann man nur spekulieren.

[leva]

Für ihn muss dieser Tag schlimm gewesen sein, aber er wusste sicher, wie es ausgehen wird.

Deswegen hat es wahrscheinlich auch erst am letzten Tag ihres Aufenthaltes geklappt. Er wollte sich bestimmt nicht der schlechten Stimmung zwischen Jordi und sich für die Dauer des ganzen Urlaubs aussetzen, wenn das Kennenlernen bereits am Anfang stattgefunden hätte. Oder er hatte Angst, dass er ihren Fragen auf Dauer nicht hätte standhalten können. Wie auch immer...dieser Besuch hätte mich extremst auf den Boden der Tatsachen aufschlagen lassen - und zwar ganz, ganz hart und schmerzhaft.

Welchen Fragen? Heirat ist eh ausgeschlossen,da sie nicht geschieden ist.

Es war ein Versuch ihrerseits und der war jetzt,was die Familie angeht eher bescheiden.Aber gut,dass sie es selbst erlebt hat.Das haetten wir ihr hier nicht mit x postings abnehmen koennen.
Wie soll das in der Zukunft gehen?Er bearbeitet die Olivenplantage der Familie,damit ist in D eher wenig Aussicht auf ein Arbeitsvisum.

[leva]

Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit vergeblich versucht die Familie zu überreden jordy wenigstens mal kennenzulernen. Und am Ende des Aufenthaltshalts in seiner Verzweiflung beschlossen die Familie einfach vor vollendete Tatsachen bzw jordy vor die Eingangstür zu stellen.
Vermutlich in der Annahme daß die Familie sich wenn auch ungern den normalen Regeln der Gastfreundschaft entsprechend verhalten würde.
Die hätten ja so ausgesehen,daß sich jordy der Ablehnung nicht bewußt geworden wäre. Zum Beispiel hätte wohl schon das Umarmen und Küssen zur Begrüßung auf sie einen Eindruck des besonderen Willkommenseins gemacht.

Kann ja auch sein, daß die Geschwister und Schwägerin sie durchaus begrüßt hätten. Und nur der Vater ein Machtwort gesprochen und das untersagt hat.Darüber kann man nur spekulieren.

Ja,das ist ja auch ein Ding,dass dem Sohn des Hauses nicht geoeffnet wurde u er zum Hintereingang gehen musste.
Hat der Sohn des Hauses keinen Schluessel,wenn er dort lebt o wie ist das dort???
Angekuendigt war er ja wohl.

[tirzah]

Bei einem männlichen Gast wärs ganz normal wenn die Schwester nicht erscheint. Bei einem weiblichen ist es merkwürdig.

aber wie gesagt, kann sein daß es ihr untersagt wurde.Nicht unbedingt in erster Linie um jordy zu beleidigen.

Sondern als klare Botschaft an den Sohn daß man diese Frau keinesfalls als Braut akzeptieren will.