Den Erzeuger beim Namen nennen?

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Moppel
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 06.02.2015, 19:38

Franconia hat geschrieben:
Mandy hat geschrieben:Eine Freundin von mir ist Dozentin an der Uni. Mit Anfang 30 ist sie eine Beziehung mit einem Gaststudenten aus Togo eingegangen, der fast zehn Jahre jünger war. Ganz geplant wurde sie schwanger und ist heute glückliche Mama eines dreijährigen Sohnes, den sie in finanziell gesicherten Verghältnissen lebend alleine großzieht.
Der Vater weiß bis heute nichts von seinem Kind, ist auch nicht in der Geburtsurkunde eingetragen und lebt in Afrika.
Sorry aber wenn ich so was lese bekomm ich einen Hals und bin (ausnahmsweise) mal ganz bei Moppel :oops:

Für mich liest es sich so, als hätte da eine Frau gezielt einen Samenspender gesucht der ihr ein Kind nach ihren optischen Vorstellungen zeugt damit sie ihre egoistischen Neigungen ausleben kann.
ICH will ein Kind - aber nur für mich!
ICH will ein farbiges Kind (meinetwegen, weil ich früher immer so gern mit Negerpuppen gespielt habe)
ICH will keinen Vater der Ansprüche stellt, mir in MEINE Erziehung rein redet oder gar Kontakt zum Kind will.
Denn... ICH bin ICH und ICH kann es mit leisten (und alle anderen und deren Gefühle sind mir egal).

Immer nur ICH, ICH, ICH.


Es ist sch..egal ob man das Kind später irgendwann auf der GU eintragen kann, das Kind wird erst mal mit einer faustdicken Lüge groß. Und wer entscheidet dann überhaupt wann das Kind alt genug ist um etwas über seinen Vater zu erfahren, seinen Namen auf der der GU nachzutragen? Richtig, die Mutter - eine Mutter die sich als Ich-bezogen herausgestellt hat und meint, nur weil sie genügend Geld hat über anderen, deren Gefühle und deren Leben stehen zu können.

Es mag durchaus Gründe geben warum es für ein Kind besser ist ohne Vater aufzuwachsen bzw. den Vater gar nicht erst in der GU anzugeben, aber davon ist hier nichts zu lesen. Es geht hier einzig um den egoistischen Wunsch einer Frau, den sie auf dem Rücken von zwei anderen Menschen austrägt - einem Menschen der noch zu klein/jung ist um sich zu wehren, einem Menschen, der noch nicht mal weiß das er Vater ist und sich deswegen auch nicht gegen diesen Egoismus wehren kann.


Viele hier kennen den Thread von Valerian, der seit Jahren um seine Tochter kämpft die ihm von verschiedenen Seiten vorenthalten wird. Alle hoffen mit Valerian, dass er seinem Kind endlich ein richtiger Vater sein kann und darf.
Gleichzeitg wird hier eine Frau beglückwünscht für ihre gute Entscheidung, sich genau so zu verhalten wie es Valerians Exfrau macht. Hier wird einer Frau applaudiert, die wissentlich einem Vater sein Kind und einem Kind seinen Vater vorenthält.

Warum das Messen mit zweierlei Maß? Weil Valerian ein dt. Vater ist und die Mutter Ausländerin? Weil Valerian um sein Kind weiß und dieses kennt und liebt?
Wer weiß ob der Vater, dem hier wissentlich seine Vaterschaft verschwiegen wird sein Kind nicht auch lieben würde?
Nur weil es sich um einen ausländ. Vater handelt, der evtl. andere Ansichten in der Erziehung hat, der evtl. sogar seinem Kind schaden könnte so eine Entscheidung zu treffen ist in meinen Augen das letzte.
So sieht es aus.

@ Mandy
Mit "Schaum vor dem Mund" hat hier Niemand etwas geschrieben, es wurde lediglich das Verhalten der Frau die du als Bsp. gebracht hast, als das bezeichnet was es auch ist. Egoismus in Reinkultur, Rücksichtslos dem Vater und Kind gegenüber.
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Gruß

Dalama
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Dalama » 06.02.2015, 19:48

Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:

marti83
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von marti83 » 06.02.2015, 22:31

Sorry aber wenn ich so was lese
bekomm ich einen Hals und bin
(ausnahmsweise) mal ganz bei
Moppel
Für mich liest es sich so, als hätte
da eine Frau gezielt einen
Samenspender gesucht der ihr
ein Kind nach ihren optischen
Vorstellungen zeugt damit sie
ihre egoistischen Neigungen
ausleben kann.
ICH will ein Kind - aber nur für
mich!
ICH will ein farbiges Kind
(meinetwegen, weil ich früher
immer so gern mit Negerpuppen
gespielt habe)
ICH will keinen Vater der
Ansprüche stellt, mir in MEINE
Erziehung rein redet oder gar
Kontakt zum Kind will.
Denn... ICH bin ICH und ICH
kann es mit leisten (und alle
anderen und deren Gefühle sind
mir egal).
Immer nur ICH, ICH, ICH.
Da stimme ich Franconia und Moppel zu.
Jeder Mann hat das Recht zu erfahren daß er Vater wird,auch das größte A....
Was er daraus mach ist dann sein Problem
LIEBE GRÜßE

Marti

Moppel
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 07.02.2015, 14:10

Dalama hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:
Guter Einwurf und läßt darauf schließen das Dir die Machtlosigkeit von Mann in dem Fall außerordentlich zusagt.
Lasse Dir aber bitte deine Häme noch einmal durch den Kopf gehen wenn der nächste Handtuchboy mit Kind in Richtung Afrika verschwindet, denn er ist auch nur der Meinung "Mutter? Wozu, ich reiche doch aus.".

@ Mandy
Mir kommen bei Bemerkungen wie *.... wir haben eine afrodeutsche Spielgruppe aufgebaut .....* Assoziatzionen in den Kopf die sehr bedenklich sind. Man käme fast auf den Gedanken das die Kinder der einheimischen Weißbrote es nicht mit den *Afrodeutschen* aufnehmen könnten.......
Nicht das mir so etwas schon einmal begegnet wäre.
Gruß

Dalama
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Dalama » 07.02.2015, 14:31

Moppel hat geschrieben:
Dalama hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:
Guter Einwurf und läßt darauf schließen das Dir die Machtlosigkeit von Mann in dem Fall außerordentlich zusagt.
Lasse Dir aber bitte deine Häme noch einmal durch den Kopf gehen wenn der nächste Handtuchboy mit Kind in Richtung Afrika verschwindet, denn er ist auch nur der Meinung "Mutter? Wozu, ich reiche doch aus.".
Da hast du mich vollkommen missverstanden und mit Häme kann ich dir nicht dienen!

Ein Mann kann nun mal nicht ein Kind von einer Frau bekommen, ohne, dass sie es weiß. Daher kann ein Mann auch nicht so handeln, wie die beschriebene Frau.

Fälle, in denen Frauen bewusst Väter von ihren Kindern trennen, sind was anderes.

leva
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von leva » 07.02.2015, 17:21

Moppel hat geschrieben:
Dalama hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:
Guter Einwurf und läßt darauf schließen das Dir die Machtlosigkeit von Mann in dem Fall außerordentlich zusagt.
Lasse Dir aber bitte deine Häme noch einmal durch den Kopf gehen wenn der nächste Handtuchboy mit Kind in Richtung Afrika verschwindet, denn er ist auch nur der Meinung "Mutter? Wozu, ich reiche doch aus.".

@ Mandy
Mir kommen bei Bemerkungen wie *.... wir haben eine afrodeutsche Spielgruppe aufgebaut .....* Assoziatzionen in den Kopf die sehr bedenklich sind. Man käme fast auf den Gedanken das die Kinder der einheimischen Weißbrote es nicht mit den *Afrodeutschen* aufnehmen könnten.......
Nicht das mir so etwas schon einmal begegnet wäre.
Gruß
Eine Spielgruppe nur aufgrund von Hautfarbe/Herkunft aufzubauen finde ich auch nicht unbedingt foerdlerlich,da "parallel"Gefahr.
Kinder muessen stark gemacht werden,in der jeweiligen Geselschaft/Land zu leben,wo sie leben.

Moppel
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 07.02.2015, 18:02

Meiner Erfahrung nach bedeutet MultiKulti *Alles außer Weiß*.
Gruß

Rubinrot
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Rubinrot » 07.02.2015, 20:58

klein Tasha.JPG
Meine Meinung ist allerdings auch dass sie sich gezielt einen dunkelhäutigen Partner gesucht hat für ein Schokobaby - die sind aber auch niedlich anzusehen - als Baby!
Können aber mit zunehmenden Alter genau wie Weißbrote ihre Niedlichkeit und "oh wie süß" einbüßen.

Selbstgemacht habe ich diese hier:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

lalala
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von lalala » 10.02.2015, 19:02

Franconia hat geschrieben:
HaGu hat geschrieben:Und ich habe ein Problem damit, wenn eine Frau absichtlich schwanger wird, mit der Absicht, dem Vater das Kind völlig zu unterschlagen (also nicht aufgrund seines Verhaltens - jedenfalls las sich das hier so).
Danke HaGu, dann bin ich also nicht die Einzige, die es so liest und versteht.
Ich sehe es ganz gleich wie Franconia und HaGu!

Dalama
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Dalama » 10.02.2015, 19:34

lalala hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben:
HaGu hat geschrieben:Und ich habe ein Problem damit, wenn eine Frau absichtlich schwanger wird, mit der Absicht, dem Vater das Kind völlig zu unterschlagen (also nicht aufgrund seines Verhaltens - jedenfalls las sich das hier so).
Danke HaGu, dann bin ich also nicht die Einzige, die es so liest und versteht.
Ich sehe es ganz gleich wie Franconia und HaGu!

Aus Sicht des Kindes finde ich solch eine Konstellation auch nicht optimal, denn das Kind wird früher oder später seinen Vater vermissen. Ich kann mir allerdings Situationen vorstellen, wo einfach nicht der geeignete Partner auftaucht, mit dem "frau" die ersehnte Familie gründen kann, währenddessen die biologische Uhr unerbittlich tickt ... Ich möchte mir nicht anmaßen, über solche Frauen zu urteilen. :|

Was den unwissentlichen Vater anbelangt: Ich sehe nicht, wo er betrogen worden wäre o.ä. Sowie er sich ohne eigene Verhütungsmaßnahmen mit einer Frau einlässt, liegt eine Schwangerschaft im Bereich des Möglichen. Es hätte ihm freigestanden, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

(Ich gehe mal nicht davon aus, dass es sich um einen Fall von Samenraub handelte. :wink: )

Franconia
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Franconia » 10.02.2015, 23:20

Dalama hat geschrieben:Was den unwissentlichen Vater anbelangt: Ich sehe nicht, wo er betrogen worden wäre o.ä. Sowie er sich ohne eigene Verhütungsmaßnahmen mit einer Frau einlässt, liegt eine Schwangerschaft im Bereich des Möglichen. Es hätte ihm freigestanden, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Wenn er eine Schwangerschaft hätte verhindern wollen, dann wäre es natürlich (auch) an ihm gewesen zu verhüten.

Andererseits ist der Vater auch immer auf die Kooperation der Mutter angewiesen, die ihm die Info, dass sie von ihm Schwanger ist, auch zukommen lassen muss.
Wenn sich die Mutter da ausschweigt, den Vater bewusst ausschließt, ist das nicht in Ordnung.

Denn was kann denn ein Mann machen der vermutet eine Frau könnte von ihm schwanger sein und auf Nachfrage von ihr die Antwort bekommt, sie sei nicht schwanger?

Da trifft es sich natürlich gut wenn der werdende Vater wieder in der ausl. Heimat ist, denn dann braucht Frau auch nach einigen Monaten, wenn die Schwangerschaft offensichtlich bzw. das Kind da ist, nicht mehr mit lästigen Fragen seinerseits zu rechnen.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

kkj
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von kkj » 11.02.2015, 02:28

Ich schreibe es gern noch einmal: Das KIND, welches bewusst erzeugt wurde, hat Rechte.

Und mehr schreib ich nicht, mir platzt sonst der Kragen.
LG
kkj

Moppel
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 11.02.2015, 09:01

Dalama hat geschrieben:....

Aus Sicht des Kindes finde ich solch eine Konstellation auch nicht optimal, denn das Kind wird früher oder später seinen Vater vermissen. Ich kann mir allerdings Situationen vorstellen, wo einfach nicht der geeignete Partner auftaucht, mit dem "frau" die ersehnte Familie gründen kann, währenddessen die biologische Uhr unerbittlich tickt ... Ich möchte mir nicht anmaßen, über solche Frauen zu urteilen. :|

Was den unwissentlichen Vater anbelangt: Ich sehe nicht, wo er betrogen worden wäre o.ä. Sowie er sich ohne eigene Verhütungsmaßnahmen mit einer Frau einlässt, liegt eine Schwangerschaft im Bereich des Möglichen. Es hätte ihm freigestanden, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

(Ich gehe mal nicht davon aus, dass es sich um einen Fall von Samenraub handelte. :wink: )
Was Du da schreibst, das passt hinten und vorne nicht zusammen.
Gruß

lalala
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von lalala » 12.02.2015, 09:42

das kind hat das recht, seinen vater zu kennen, seine herkunft zu wissen. und auch der vater hat zumindest das moralische recht zu wissen, dass er vater ist.
inwiefern das verschweigen und verschleiern von tatsachen durch die mutter dem kinde zum wohl dienen soll, wurde bisher nicht logisch und glaubwürdig dargelegt. ausser es gäbe solche zwingenden gründe, wie drohungen und gewalttätigkeiten etc., finde ich das vorgehen der mutter nicht angebracht.

Katrina
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Katrina » 12.03.2015, 14:11

Hallo,

ich lese Mandys Geschichte wie Franconia. Ist es so richtig, finde ich die Mutter auch egoistisch, und sie hätte zu kurz gedacht: Wenn das Kind Fragen stellt, wird sie a) die Wahrheit - wie ich sie lese - sagen oder b) lügen müssen. A) birgt die Gefahr, dass das Kind der Mutter bittere Vorwürfe machen, sich im schlimmsten Fall ganz von ihr abwenden wird. B) ist moralisch nicht in Ordnung, und wenn die Lüge auffliegt, sind Probleme zwischen Mutter und Kind vorprogrammiert. Noch schwieriger ist das alles für das Kind, weil es sich schon äußerlich von den meisten anderen unterscheidet. Dann auch noch sagen zu müssen, dass es keine Ahnung hat, wer/wie sein Vater ist, während die anderen mit ihren Vätern prahlen (irgendwann machen die Jungs das einfach!), ist doppelt bitter.

Unabhängig davon gibt es auch in meinen Augen Situationen, in denen Mütter den Vätern besser nichts von den Kindern sagen. Wobei ich davon überzeugt bin, dass solche Situationen seltener wären, wenn - besonders Frauen, denn sie sind es i. d. R., die die Kinder ggf. alleine großziehen - nicht mit dieser unfassbaren Sorglosigkeit und nach viel zu kurzer Bekanntschaft mit irgendwem Kinder zeugen würden.

LG, Katrina

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