Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 28.11.2019, 12:35

Notstand im Portemonnaie , in den Windungen unterm Köpfchen bzw. wesentlich Schlimmeres...

Europaparlament ruft "Klimanotstand" für Europa aus
Die Parlamentarier forderten in der Resolution die EU-Kommission, die Mitgliedstaaten und die globalen Akteure auf, umgehend konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Außerdem müsse die neue EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen ihre gesamte Arbeit auf Folgen für Klima und Umwelt abklopfen.
https://web.de/magazine/politik/europap ... a-34222976
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sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 28.11.2019, 16:04

Der Hype um die Klimakrise lässt auch mich nicht kalt. Ich muss doch irgendwas beitragen können! Was liegt näher, als beim Speiseplan zu beginnen. Er sollte klimafreundlicher werden. Obst, Gemüse, Milchprodukte, etwas Käse und Wurst. Und morgen gibt es Kaiserschmarrn mit Kompott! Hurra! Mein Klimagewissen freut sich.
Der Bio-Sackerl-Schmäh
Bedrückt wende ich mich dem Gemüseregal zu. Beim Anblick der heimischen Erdäpfel und Zwiebel wird mir wieder warm ums Herz. Endlich! Auch die Süßkartoffel, Karotten, Radieschen, Cherry Tomaten, Mangold und Chicoree! Wunderbar! Dass der Vogerlsalat aus Italien kommt, ist mir neu. Auch der Kopfsalat, die Brokkoli und der Karfiol. Die bunten Paprika, die Melanzani, die Zitronen – aus Spanien! Der Knoblauch – echt jetzt ? Aus China! Und die Champignons ? Auf der Plastikschachtel steht: Ungarn! Bei den Trauben – Bella Italia, aber – die nehme ich jetzt, Klima hin oder her. Gleich daneben hängen die CO2-neutralen Bio-Plastiksackerl. So weich und glatt sind sie, man kann sie kaufen und wieder verwenden, wird auf einem Schild erklärt. Dankbar denke ich: das ist echt vernünftig und so umweltfreundlich!
"FÜR WIE BLÖD HALTEN DIE UNS?"
Klima-Erlebnis im Supermarkt: Wie mein Einkauf zum Fiasko wurde


Multi-Kulti-Nikolo-Sackerl
Wütend schaue ich auf die Feigen und Datteln, auf die Walnüsse und Erdnüsse. Wie einfach war es früher, das Nikolo-Sackerl für mein Patenkind zu füllen. Aber das wäre jetzt ein globales Durcheinander aus Tunesien, Algerien, Türkei, USA und Chile! Multi-Kulti ist aber eh angesagt, denke ich eine Sekunde lang. In diesem Fall gar nicht, mahnt die innere Klimastimme. Wie erkläre ich das nur meinem Patenkind, sinniere ich vor mich hin.
https://www.wochenblick.at/klima-erlebn ... sko-wurde/
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 29.11.2019, 09:22

Kommentar:
Meine Empfehlung.
Norbert Kleinwächter.
YouTube. Der Klimanotstand
Todesstoß für die Demokratie.
***
hier von mir eingestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=kEEIRWnFIpo

Klima-Heuchler in Brüssel und Straßburg: „Klimanotstand“ ausrufen, aber selbst reisen wie die Weltmeister


Dieser in Zahlenkompromisse gegossene ideologische Humbug wird durch den andernfalls indizierten „Notstand“ zum höchsten Politziel erklärt. Mit ihrem heutigen Entschluss folgt das europäische Parlament der Unart von immer mehr Kommunen gerade in Deutschland, dem Klima-Alarmismus eine „offizielle“ Note zu verleihen – und die dogmatisch beschworene Katastrophe durch rechtliche Zustandsbestimmung zur Gewissheit zu erklären. Die Entscheidung war zwar nicht unumstritten – die EVP und konservative Kräfte wollten keinen „Notstand“ sehen, die „Grünen“ und linke Hardliner wollten die „Klima-Krise“ sogar noch drastischer benennen.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... -bruessel/
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 29.11.2019, 17:34

Kommentare:
Hatte hier etwa jemand was anderes erwartet als eine Mehrbelastung für die Bürger? Sie wissen doch in welchem Land Sie wohnen und wer uns regiert....
***
"Der CO2-Preis, der Sprit und Heizöl verteuern soll, habe „Konstruktionsfehler“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). "
So lange niemand belegbar darlegt, um welchen relevanten Faktor das vom Menschen verursachte CO2 den Treibhauseffekt beeinflusst, ist das kein Konstruktionsfehler, sondern ein auf Willkür basierender SuperGAU der Politik.
***
Komisch, was die Bevölkerung Geld kostet wird durchgewunken, was did Bevölkerung entlastet wird blockiert.
Danke für nichts!!!

***
Ist doch logisch. Der Klimairrsinn wurde genau jetzt gepusht, um Steuererhöhungen bzw. neue Steuern durchzudrücken. Angesichts der derzeit desolaten Wirtschaftslage ist den Politikern durchaus bewusst, dass die Steuern nun bald einbrechen. Auch die Kürzung meiner Steuervorauszahlungen wird bspw. erst beim Steuertermin im Dezember wirksam. Spätestens Anfang nächsten Jahres müssen daher neue Steuern her. Mit Klima hat das alles nun wirklich nichts zu tun. Wer das glaubt oder gar gedacht hat, es gäbe irgendwelche Entlastungen, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann oder - schlimmer noch - wählt solche Parteien wie die CDU, die SPD, Grüne oder Linke.
***
Habe ich das richtig verstanden? Es gibt nur Uneinigkeit über die Aufteilung der Beute? Nicht über die Sinnhaftigkeit?
***
Man traut seinen Augen nicht. Schüler bekommen Freitags schulfrei, damit die Politik ihr neues Steuereintreibungspaket durchbekommt. Ich glaube so wenig an den menschengemachten Klimawandel wie an den Weihnachtsmann. Woran ich glaube, ist dass die Politiker ihre Diäten erhöhen und unser Geld ausgeben, derweil wir früher oder später Flaschen sammelnd durch die Straßen ziehen, drei Jobs machen und uns kein Wohneigentum mehr leisten können, da wir uns kaputt ausgegeben haben.
China, Südkorea und wie die Staaten alle heißen ziehen an uns vorbei und wir winken ihnen lächelnd zu!
Wir sollen demnächst Elektroautos kaufen...derweil bekommen wir kaum noch Kinder, weil wir wissen, dass Kinderarmut ein guter Prädiktor für einen schwierigen Lebensweg darstellt. Ach, was red' ich, in 100 Jahren lachen sie über uns: "Tja, so war es damals." Die Erde bleibt wohl vorerst eine Scheibe.
Bundesrat stoppt Teile des Klimapakets
https://www.welt.de/politik/deutschland ... akets.html
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 06.12.2019, 19:36

[b]Elektrische Weihnachtszeit: Advent, Advent, ein Tesla brennt …[/b]

Reihenweise brennen Teslas aus. Mit E-Scootern und Postzustellungsautos ist es genauso. Nun hat Flixbus einen Elektrobus auf der Langstrecke Frankfurt-Mannheim ausgesondert. Noch nicht einmal die 85 Kilometer zwischen den beiden Städten waren mit dem Elektrogefährt zuverlässig abzudecken, wie die dts-Nachrichtenagentur meldet. In Nürtingen wurde ebenfalls eine elektrische Stadtbuslinie aufgegeben. Der Akku des Kleinbusses der Sprinter-Klasse war verbraucht. Ein Ersatz hätte 80.000 Euro gekostet. Und aus Kalifornien erreichte uns das Video von einer Fahrzeugschlange, eine halbe Meile lang, und alles Teslas, die stundenlang vor der Zufahrt zu einer Stromtankstelle warteten.

Wende bis der Arzt kommt

Sowohl die Heimsuchung im Kanzleramt als auch der SPD-Vize in spe, Kevin Kühnert, sehen den Gipfel der Weisheit nach eigenem Bekunden darin, „die Dinge vom Ende her zu denken“. Daneben läge, wer ihnen unterstellt, am Ende habe jemals eine realistische Vision gestanden. Aber das ist jetzt nicht mehr wichtig. Inzwischen befindet sich das politisch-mediale Establishment in einer Lage, in der es selbst die Quadratur des Kreises als politisches Ziel ausgeben könnte, um Quadratssteuern zu erheben. Es ist ohnehin schon egal. Abzocken, so lange es noch irgendwie geht. Daß es den Abgezockten immer schlechter geht dabei, kann nun wirklich nicht mehr von Interesse sein. Wenn letztlich alles getan werden muß, um den eigenen Untergang zu verhindern, spielt es keine große Rolle mehr, was man nebenher noch als Pseudo-Arbeitsnachweis vorlegt. Man denkt ja auch gar nicht mehr daran, sich einfach so abwählen zu lassen, und wenn man dazu die irrwitzigsten Wahlverliererkoalitionen bilden muß. Die Etablierten sitzen alle im selben Boot. Die bessere Alternative für Deutschland wäre zwar die AfD, aber Deutschland kann einen nicht mehr interessieren, wenn das Bessere für Deutschland zugleich das Schlechtere für einen selbst wäre. Also: AfD-Bashing was das Zeug hält, Ausgrenzung, Diffamierung, Stigmatisierung, Bruch der Regeln usw.usf. Alles muß dem eigenen Machterhalt untergeordnet werden, weil es sonst übel ausgeht. Vielleicht sollte man nach dem E-Hype einen Bananenhype lostreten und noch ein Banenengeradebiegeministerium auf Steuerzahlers Kosten „schaffen“?

Dasselbe Bundesumweltamt übrigens, das mit Vorschlägen daherkommt, die so intelligent sind, wie Frau Ministerin aus der Wäsche schaut, erteilt dem sogenannten Care-Diesel von Bosch keine Zulassung, obwohl er um etwa 65 Prozent „umweltfreundlicher“ wäre, als herkömmlicher Dieselkraftstoff. Begründung: Mit dem E-Auto steht bereits eine Alternative zum Diesel-PKW zur Verfügung. Und diejenigen hierzulande, die nicht über die sprichwörtliche Eselsgeduld des deutschen Durchschnittsmichels verfügen, fragen sich, ob das alles vielleicht nur noch ein böser Traum ist. „Zwickt´s mi, i glaab, i traam …“
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... it-advent/
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Cimmone
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 09.12.2019, 14:47

Diese Kinder erleben die Hölle auf Erden, damit Grüne ein Elektroauto fahren können

https://www.anonymousnews.ru/2019/12/09 ... ktroautos/


Kinder-Bergarbeiter im Alter von vier Jahren erleben die Hölle auf Erden, damit linksgrüne Klimafanatiker ein Elektroauto fahren können. In einer schmutzigen Kobaltmine im Kongo schuften die Kinder unter unmenschlichen Bedingungen, damit Anhänger der Klimasekte ihr Gewissen beruhigen können.

Indem er sich durch einen Berg riesiger Felsen mit seinen kleinen nackten Händen wühlt, ist der erschöpfte kleine Junge einen Mitleid erregender Anblick. Er heißt Dorsen und ist einer aus einer ganzen Armee von Kindern, einige davon gerade mal vier Jahre alt, die in den riesigen schmutzigen Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten. Giftiger roter Staub brennt dort in ihren Augen, und sie sind der Gefahr von Hautkrankheiten und tödlichen Staubansammlungen in der Lunge ausgesetzt.

Hier werden die wehrlosen Kinder für 8 Stunden pro Tag eingesetzt, um die Felsen auf Anzeichen für die schokoladenbraunen Adern von Kobalt zu untersuchen – eine absolut notwendige Zutat für die Batterien, welche Elektroautos antreiben sollen. Angesichts der fanatischen Vorhaben der Klimaideologen werden zukünftig tausende weitere Kinder in diese höllische tägliche Existenz getrieben.

Denn wenn die Zulassung von Benzin- und Dieselautos verboten ist und nur noch Elektrofahrzeuge erlaubt sein werden, wird der Bedarf an Kobalt kräftig ansteigen. Die vermeintlich saubere Energie und emissionsfreie Beförderung geht dann zulasten der Kinder, die zu einem Leben in höllischem Elend verdammt sind. Doch die Klimaideologen scheren sich nicht um das Leid wehrloser Kinder in Afrika.

40.000 Kinder schuften in den Minen
Dorsen, gerade acht Jahre alt, ist eines von insgesamt 40.000 Kindern, die täglich in den Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten. Der schreckliche Preis, den sie für die ideologischen Ziele der selbsternannten Klimaretter bezahlen, besteht aus ruinierter Gesundheit und einem sehr frühen Tod. Fast jeder große Motorbauer kauft sein Kobalt von diesem verarmten afrikanischen Staat – in dem Bestreben, Millionen Elektrofahrzeuge herzustellen. Das Land ist der größte Exporteur des Minerals und hält 60 Prozent aller Reserven weltweit.

Das Kobalt wird unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut und nach Asien transportiert, wo es von Batterie-Herstellern weiter verarbeitet wird. Der politisch verordnete Wechsel zu Fahrzeugen mit vermeintlich sauberer Energie hat zu einer exorbitanten Steigerung der Nachfrage geführt. Während eine Smartphone-Batterie nicht mehr als 10 Gramm raffiniertes Kobalt benötigt, braucht ein Elektroauto ganze 15 Kilogramm davon.

Kinder fördern Kobalt von Hand
Die Handelsbank Goldman Sachs nennt Kobalt „das neue Benzin“. Doch so viel auch im Kongo davon gefördert wird, es gibt keinerlei Anzeichen neuen Wohlstands in der verarmten Republik. Vielmehr gleichen die Zustände, unter denen dort gearbeitet werden muss, dem Mittelalter. Die Kinder befördern das Gestein aus von Hand gegrabenen Tunneln an das Tageslicht. Auch erwachsene Bergleute graben bis zu 600 Fuß (ca. 180 Meter) unter der Oberfläche unter Verwendung einfachster Werkzeuge, ohne Schutzkleidung oder moderne Maschinen.

Was Ihnen Politiker und Medien verschweigen: Kobalt ist eine solche Gesundheitsgefahr, dass danach sogar eine Lungenkrankheit benannt worden ist – die Kobaltlunge, eine Form der Lungenentzündung, die zu Husten, permanenter Krankheit und sogar zum Tode führt. Selbst der Verzehr von lokal angebautem Gemüse kann zu Erbrechen und Durchfall führen, zu Schilddrüsenschäden und tödlichen Lungenkrankheiten, während Vögel und Fische in derartigen Gebieten nicht überleben können. Grüne und andere Klimaideologen scheren sich dabei nicht um die Gesundheit der kleinen Kinder, die das Kobalt abbauen müssen.

Zahlreiche Kinder sterben in den Minen
Niemand weiß, wie viele Kinder beim Abbau von Kobalt aus den Minen im Katanga-Gebiet im Südosten des Landes bereits gestorben sind. Die UN schätzen 80 pro Jahr, aber viele Todesfälle werden gar nicht aufgezeichnet. Das heißt, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Oftmals werden die kleinen Körper einfach im Schutt eingebrochener Gänge begraben und niemand kümmert sich darum.

Andere überleben mit chronischen Krankheiten, welche ihre jungen Leben ruinieren. Mädchen sind bereits im Alter von zehn Jahren sexuellen Übergriffen ausgesetzt, und viele werden schwanger. Und das alles unter dem Banner vermeintlicher Klimarettung. Und diejenigen, die derartige Zustände mit ihrer Politik erst verursachen, verschweigen Ihnen diese skandalösen Tatsachen. Als ein Rechercheteam in den Katanga-Minen recherchierte, fand es Dorsen, der an einem Tag mit strömendem Regen neben einem kleinen Mädchen namens Monica arbeitete. Monica ist gerad einmal vier Jahre alt.

Dorsen schleppte schwere Säcke mit Gestein vom Eingang der Mine zu einem wachsenden Haufen, der ca. 60 Fuß (ca. 18 Meter) entfernt liegt. Ein prall gefüllter Sack wurde auf Dorsens Kopf gehievt, und er stolperte damit zu dem Haufen. Ein brutaler Aufseher stand über ihn gebeugt, brüllend und die Hand drohend zum Schlag erhoben, sollte er irgendwelche Steine verlieren.

Verbot von Kinderarbeit wird ignoriert
Dorsens Freund Richard, 11 Jahre alt, sagte, dass ihm am Ende eines Arbeitstages ,alles wehtut‘. In einem Land, in dem bei Bürgerkriegen Millionen Menschen ums Leben gekommen waren, gibt es keinen anderen Weg für Familien, um zu überleben. Das Gesetz, das Kinderarbeit verbietet, interessiert vor Ort niemanden. In den Wohlstandsghettos, wo bundesdeutsche Politiker und Systembonzen residieren verschwendet auch niemand einen Gedanken an die armen Kinder im Kongo.

Die International Labour Organisation der UN haben den Kobalt-Abbau im Kongo wegen der Gesundheitsrisiken als „eine der schlimmsten Formen von Kinderarbeit“ beschrieben. Bodenproben aus dem Bergbaugebiet, welche von Ärzten an der University von Lubumbashi, der nächsten größeren Stadt, genommen worden waren, wiesen das Gebiet als eines der zehn am stärksten verschmutzen Gebiete der Welt aus.

Gesundheitsschäden auf Kosten der Klimafanatiker
Anwohner nahe den Minen im südlichen Kongo hatten in ihrem Urin einen Kobaltgehalt, der 43 Mal höher war als normal. Der Bleigehalt war fünf-, der Kadmium- und Urangehalt viermal höher. Doch haben Sie hierzulande auch nur einen Aktivisten einmal gegen diese unhaltbaren Zustände protestieren sehen? Nein, denn Kinderarbeit in fernen Ländern, Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken interessieren hierzulande niemanden.

Wichtiger ist es den Ideologen, realitätsferne Ziele durchzusetzen. Ob für die krankhaften Ziele der Klimafanatiker kleine Kinder sterben oder sich ihre Gesundheit ruinieren, ist irrelevant, solange vermeintlich CO2 eingespart wird. Jeder Klimademonstrant und jeder Käufer von Elektroautos trägt in Wahrheit eine Mitschuld daran, dass kleine Kinder im Kongo die Hölle auf Erden erleben müssen. Herzlichen Glückwunsch.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 09.12.2019, 15:43

Donald J. Trump Mar 12, 2019:
Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace: "Die gesamte Klimakrise ist nicht nur Fake News, sondern Fake Science. Es gibt keine Klimakrise, es gibt Wetter und Klima auf der ganzen Welt, und in der Tat ist Kohlendioxid der Hauptbaustein allen Lebens. "

Der Klimawahnsinn gefährdet die Lebensgrundlagen von Milliarden Menschen


Der verbreitete Alarmismus dient einzig und allein der Selbstbereicherung, der Legitimation eines der bislang systematischsten Versuche, Individualrechte und Lebensstandard zu zerstören und Bürger in Abhängigkeits- und Kontrollbeziehungen mit ihren Staaten zu zwingen.

Die Vorgehensweise der Klimaalarmisten ist bifurkal, Bürger sollen regelrecht in die Zange genommen werden.

Die eine Stoßrichtung zielt darauf, Versorgung zu erschweren, etwa Stromversorgung und Zugänge zu Ressourcen, wie z.B. das eigene Auto, den Flug, die Kreuzfahrt zu kontrollieren. Die zweite Stoßrichtung zielt darauf, Produkte und Leistungen so zu verteuern, dass die Zahl derjenigen, die sie sich leisten können, radikal sinkt. Stoßrichtung 1 funktioniert über Verbote oder „den Ausstieg aus Technologien“, Stoßrichtung 2 funktioniert über die hohe Subvention von nicht verlässlichen Technologien z.B. der Stromproduktion und über den CO2-Ablasshandel.

Es ist fünf vor Zwölf, wenn dieser Wahnsinn noch gestoppt werden soll, denn die Scharfrichter der individuellen Freiheit sind derzeit in Madrid dabei, in Verträgen die Verarmung eines großen Teils der Bevölkerung zu beschließen.
Was die Durchsetzung diese Wahnsinns erleichtern soll, sind u.a. Beiträge in Medien, die einst Presse genannt wurden und die ihre Aufgabe heute offenkundig nur noch darin sehen, irgendwelchen Hysterikern und Möchtegernkontrolleuren die Möglichkeit zu geben, ihre Hirngespinste auszuleben und sich bei staatlichen Funktionären anzudienen.

Ein Ablasshandel wie der auf CO2-Emissionen ist ein Riesengeschäft. Tatsächlich sind seit 2013 allein 2,5 Billionen US-Dollar in angebliche Maßnahmen gegen den Klimawandel geflossen. Effekt auf den CO2-Ausstoss: Null. Die Emissionen sind weiter gestiegen und sie werden weiter steigen, denn China und Indien bauen Kohlekraftwerke. Dort ist man daran interessiert, den Lebensstandard der eigenen Bevölkerung zu heben, während in europäischen Gesellschaften die Senkung des Lebensstandards politisches Ziel zu sein scheint.

Am Ablasshandel verdient eine Armada von Kostgängern mit. Kostgänger, die Studien erstellen, die Lobbypolitik für diejenigen betreiben, die alternative Produkte zu denen, die vom Ablasshandel betroffen sind, vertreiben. Und die angebliche Qualitätspresse, deren Qualitäten vornehmlich darin zu finden sind, Kritik durch Anbiederung ersetzt zu haben, stellt den entsprechenden Kostgängern noch ein Forum zur Verfügung.

Der weltweite CO2-Ausstoß im Jahr 2018 betrug 371 Gigatonnen. Im Vergleich zu 2017, in dem der Ausstoß bei 362 Gigatonnen lag, ist dies ein Plus von 9 Gigatonnen. Der gesamte Schiffsverkehr hat, wie in einer Studie aus dem Jahr 2014 geschätzt wird, einen Ausstoß von 796 Millionen Tonnen CO2. Nehmen wir an, der Ausstoß sei über die letzten vier Jahre um rund 9% angestiegen, schreiben wir die Emissionen linear fort, dann ergeben sich 868 Millionen Tonnen CO2. Der Anteil der Handelsschifffahrt am CO2-Ausstoß im Jahr 2018 betrug somit knapp 2,2%. Der Anstieg der CO2-Emissionen im Vergleich der Jahre 2018 und 2017 betrug 2,4%. Mit anderen Worten: Selbst wenn die Handelsschifffahrt von heute auf morgen eingestellt würde, würde dies nichts daran ändern, dass die CO2-Emissionen weltweit weiter steigen. Allerdings würde die Grundversorgung der Bürger mit Lebensmitteln dadurch unmöglich und eine Hungersnot unausweichlich.

Der verbreitete Alarmismus dient einzig und allein der Selbstbereicherung, der Legitimation eines der bislang systematischsten Versuche, Individualrechte und Lebensstandard zu zerstören und Bürger in Abhängigkeits- und Kontrollbeziehungen mit ihren Staaten zu zwingen:

„Es bestehe die Gefahr, dass die Untätigkeit in der Schifffahrt die klimapolitischen Fortschritte in anderen Bereichen zunichtemacht, warnen die Experten von T&E. Sie empfehlen, den Schiffsverkehr in den Europäischen Emissionshandel zu integrieren. Das Geld, das die Reedereien dann zahlen, könnte in einen Fonds fließen, der die Entwicklung von klimafreundlichen Antrieben fördert.“

Die „Experten von T&E“, sind „Experten“, die in einer europäischen Lobbyvereinigung, die sich selbst als „NGO“ bezeichnet, arbeiten.

Und natürlich dient der ganze Raubzug auf die Einkommen, für die die meisten Bürger lange arbeiten müssen, der Umverteilung. Die CO2-Steuer, die der Handelsschifffahrt auferlegt werden soll, wird natürlich auf die Preise umgelegt. In Madrid wird derzeit nicht darüber verhandelt, welche Unternehmen wie viel Ablass bezahlen müssen, sondern darüber, wie groß die Last sein wird, die den Bürgern in den einzelnen Staaten aufgebürdet wird. Denn es sind Bürger, Sie, wir, die die Kosten tragen müssen, die Kosten für teurere Transportwege, die Kosten für teurere Verpackungen, die Kosten für teurere Erzeugung, die Kosten für teurere Produktion uvm.

Die Erträge aus der CO2-Steuer, die Bepreisung eines Moleküls, ohne das Leben auf der Erde nicht möglich wäre, so kann man nachlesen, sind bereits eine feste Rechnungsgröße im Budget der Klimawandel-Mafia.
Die höheren Kosten, die Senkung des Lebensstandards für viele, das ist der Preis dafür, dass das Klima, nein, der Planet, nein, die Welt vor etwas gerettet wird, was vor einigen Jahrzehnten frei erfunden wurde: dem menschengemachten Klimawandel, für den bislang jeder Beleg fehlt, denn was wir sehen ist Klimawandel, wie er sich seit Jahrmillionen auf der Erde ereignet. Dass Menschen daran einen Anteil haben sollen, ist der erfolgreichste PR-Stunt der letzten Jahrhunderte und der lukrativste obendrein.

https://sciencefiles.org/2019/12/09/der ... -menschen/
Liebe Grüße
sita


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Nilka
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 22.12.2019, 09:57

Ärger bei der Wildtier Stiftung Chef wegen Klima-Thesen gefeuert
Fritz Vahrenholt muss als Vorstand der Wildtier Stiftung seinen Posten räumen

Paukenschlag bei der Deutschen Wildtier Stiftung!

Der langjährige Vorstand und ehemalige Hamburger Umweltminister, Fritz Vahrenholt (70, SPD) wurde offenbar fristlos entlassen. Grund: seine Ansichten zur Klimapolitik, wie das Präsidium mitteilte.

„Die Deutsche Wildtier Stiftung und ihr Vorstand Prof. Dr. Fritz Vahrenholt sind aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion übereingekommen, ihre Zusammenarbeit zu beenden“, heißt es in einer offiziellen Erklärung.

Der langjährige Klimapolitiker und Chemiker Vahrenholt hatte immer wieder unpopuläre Positionen in der Debatte um den Klimawandel vertreten, die Debatte als hysterisch bezeichnet und vor überstürzten Reformen gewarnt. Den Klimawandel geleugnet hat er nie.
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 22.12.2019, 15:43

im Artikel:
Vahrenholt war sei 2012 Vorstand der Stiftung. Er leugnete den Klimawandel nicht, eckte aber immer wieder mit der These an, eine wirkliche "Katastrophe" stehe nicht bevor. Die "Bild" berichtet zudem, er habe jüngst Kontakt zu Bundestagsabgeordneten aufgenommen unter der Überschrift "Die Erde wird grüner - die Katastrophe bleibt aus." Damit brachte er das Fass in der Stiftung offensichtlich zum Überlaufen - und verlor seinen Job.

Nicht alle Mitglieder der Stiftung sind damit jedoch einverstanden: Kuratoriums-Mitglied arnold Vaatz trat laut "Bild" nach der Kündigung zurück. Für ihn ist nun klar: "Wer in diesem Land abweichende Meinungen zur aktuellen Klimapolitik vertritt, kann seinen Job verlieren."
Kommentare:
Herr Vaats
ist einer der Politiker, dem ich zu 100% traue und der seine Überzeugung noch nie und unter keinen Umständen an der Tür des Mainstreams abgegeben hat. Sein Rücktritt ist nur konsequent und sagt alles über das Demokratieverständnis der Klimahysteriker aus. Die Inquisition feiert lustige Urständ in Deutschland und die Altparteien sind ihre Protagonisten.
***
Wie sagte doch
gleich diese Frau, deren Namen zu schreiben, meine Tastatur zunehmend ablehnt, sinngemäß (und was einige der Höflinge sogleich bei passender Gelegenheit nachäfften): Natürlich darf in D jeder seine Meinung frei äußern, er müsse aber eben auch mit Gegenmeinungen rechnen. Das ist so banal und normal für einen Staat, der sich Rechtsstaat nennt, dass es eigentlich nicht erwähnenswert wäre. Erwähnenswert ist allerdings die dabei verschwiegene Tatsache, dass es wieder soweit ist, dass Gegenmeinungen zur zur vorgegebenen offiziellen Meinung nicht einfach Gegenmeinung ist, sondern Existenzvernichtung droht.
***
Demnächst werden
bei Einstellungsgesprächen nur noch zwei Fragen gestellt 1. Sind Sie auch der Meinung, dass AfD Wähler in unserem Unternehmen keine Anstellung finden sollten? 2. Stimmen Sie zu, dass Klimaleugner in unserem Unternehmen keinen Platz haben? ...
Fritz VahrenholtStreit um Klimawandel-Thesen: Naturschutz-Stiftung feuert eigenen Vorstand
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 84996.html

*******
Kommentar:
CO2 wurde gewählt weil es in praktisch jeden unserer Lebensprozesse eingreift um dort die totale Herrschaft über uns zu erlangen.
Warum Donald Trump vom Pariser Klimaabkommen zurücktrat...
übersetzt...

Wer profitiert vom Klimawandel - Dr Shiva
https://www.youtube.com/watch?v=8ZAtNRjDo9I
Liebe Grüße
sita


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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 30.12.2019, 10:38

Der Höhepunkt der Klimahysterie
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 28. Dezember 2019

Das der WDR das von ihm produzierte Hasslied gegen Oma, die angebliche „Umweltsau“, schnell wieder löschen musste, löst das dahinterstehende große Problem nicht. Wir haben es in diesem Jahr mit einer sich stetig steigernden Hetze gegen alle zu tun, die nicht bereit sind, sich den Klimaideologen zu unterwerfen. Je wackliger die CO2-Theorie wird, je mehr Wissenschaftler sich mit Fakten gegen die innerhalb weniger Monate zur Klimareligion hochgeputschten menschengemachten Erderwärmung stellen, desto totalitärer werden die Methoden der Klimaretter.
Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass nicht um Klimarettung geht, sondern ein Herrschaftsinstrument par excellence vor jeder Kritik und drohender Enttarnung bewahrt werden soll.
Als die Kommunisten im letzten Jahrhundert behaupteten, dass die Lebenden Opfer bringen müssten, damit die Arbeiterklasse dereinst im Gleichheits-Paradies leben könnte, hatte die Ideologie den Haken, dass dieselbe Arbeiterklasse es vorzog, nicht aufs Paradies warten zu müssen, sondern lieber dafür sorgen wollte, dass es ihr schon auf Erden gut ging. Dort, wo sie es konnte, in den einstmals freien westlichen Ländern, hat sie mit ihrem Fleiß, ihrer Innovation, ihrem Streben nach stetiger Verbesserung der Verhältnisse einen Massenwohlstand geschaffen, der in der bisherigen Geschichte einmalig ist.

Für die Herrschenden, die sich gern vom „Pöbel“ abheben wollen, hatte dies den Nachteil, dass immer mehr Privilegien verloren gingen. Sie haben noch die größten Segeljachten und die Häuser auf Mallorca, aber das Meer und die Insel gehört längst allen. Statt nun danach zu streben, dass es allen Menschen auf der Welt so gut geht – und das liegt in einer freien Marktwirtschaft durchaus im Rahmen des Möglichen – wollen die heute Herrschenden lieber dafür sorgen, dass sie wieder Privilegien haben, die diesen Namen auch verdienen, weil sie für den „Pöbel“ unerreichbar sind.

Das Mittel dafür ist die Forderung nach Verzicht: Auf Flugreisen, auf Autofahrten, auf Fleischkonsum, auf „Baumleichen“, wie Weihnachtsbäume in diesem Jahr ernsthaft bezeichnet worden sind, auf Wohnraum, auf Kultur.
Seit Monaten hagelt es Verbote, Verzichtsforderungen und Vorwürfe auf allen Ebenen. In Politikerreden, von Kommentatoren der Medien, in den Predigten politisch-korrekter Kirchenfürsten und Pfarrer, aber auch in den Filmen, Features und Hörspielen.

Nach dem Vorbild des blutrünstigsten Kommunisten, Mao, der für 60 Millionen Tote in der „Volksrepublik“ China verantwortlich ist, werden bedenkenlos Kinder und Jugendliche im Kampf für die Profiteure der „Klimarettung“ in Stellung gebracht.
Das fing mit den Friday for Future Kids an, die unter Zurücklassung von unsäglichen Müllbergen in den Städten für Verbote demonstriert haben, die von der Politik verhängt werden sollten. Angefeuert von Politik und Medien schwänzten sie die Schule uns forderten das Recht ein, nicht selbstständig denken zu müssen, sondern kritiklose Kämpfer für eine im Ergebnis menschenfeindliche Ideologie zu sein. Wer übrigens lieber in der Schule bleiben und lernen wollte, wurde nicht selten gemobbt, nicht nur von Mitschülern, sondern auch von Lehrern oder Direktoren.

Wie menschenfeindlich die Ideologie der FFF-Aktivisten ist, wurde schlaglichtartig deutlich, als FFF Germany auf Twitter kundtat, dass man sich nichts von der Großeltern-Generation sagen lassen wolle, denn die wär demnächst „nicht mehr dabei“. Nach geharnischten Protesten, neudeutsch Shitstorm genannt, entschuldigte man sich halbherzig.

Wie tief der Gedanke aber bei den Klimaschützern verwurzelt ist, zeigt das vom WDR produzierte Lied über Oma, die angebliche Umweltsau, die bedenkenlos fliegt, SUV fährt, dabei Opi samt Rollator umnietet und billiges Kotlett frisst. Dabei sind nicht die Mädchen , die das fröhlich singen, das Gruselige, sondern die Erwachsenen, die diese Kinder dazu gebracht haben, so etwas zu trällern. Der WDR wollte seinen Angriff auf die Generation, die auch den erheblichen Wohlstand seiner Mitarbeiter erarbeitet hat, als Satire tarnen. Aber was ist bitte lustig, wenn die Kinder drohend auf englisch in die Kamera sagen: „Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen“?
Bleibt nur die Frage offen, ob die Oma in den Gulag gesteckt, oder gleich entsorgt werden soll.
Das Perfide ist, dass wir das mit unseren Gebühren bezahlen müssen.

Der WDR hat das Video zwar zurückgezogen, aber bereute in einer ersten Stellungnahme nichts wirklich, sondern sieht sich durch die Reaktionen in seinem Feldzug für das angeblich Gute behindert. Allerdings hat sich später der Chef des WDR Tom Buhrow ohne wenn und aber entschuldigt.

Ein freier Mitarbeiter des WDR legte nach, dass Oma, wenn schon keine Umweltsau, so doch eine Nazisau sei. Diesen Hasstweet viele Follower geliked, unter anderm Chemnitz nazifrei, offenbar ohne sich dessen bewußt zu sein, dass sie damit indirekt die totalitäre Stigmatisierung ganzer Bevölkerungsgruppen gut heißen. So etwas haben die nationalen und internationalen Sozialisten im letzten Jahrhundert zur Perfektion entwickelt. Wohin das geführt hat, sollte jedem bekannt und Warnung sein. Immerhin hat sich hier der WDR von diesem Tweet in Form und Inhalt “scharf distanziert”, ohne dass es bei dem freien Mitarbeiter sichtbar Eindruck hinterlassen hätte. So fühlt es sich an, wenn man die Geister, die man rief, nicht mehr los wird.

Um eine wirkliche Einsicht des WDR zu befördern, hilft nur, selbst aktiv zu werden und, wie Peter Weber vorgeschlagen hat, PROGRAMMBESCHWERDE beim WDR einzureichen. Geht unter rundfunkrat@wdr.de und intendanz@wdr.de – wichtig sind die Worte “Offizielle Programmbeschwerde beim Rundfunkrat”. Das macht sehr viel Arbeit, weil es durch zig Abteilungen wandert und zig Stellungnahmen geschrieben werden müssen.
Das Video ist hier zu finden. https://fbwat.ch/1De1spSVYLjBhHFJ.

Wir müssen uns wehren, sonst finden wir uns demnächst in einer Gesinnungsdiktatur wieder. Wer schweigt. stimmt zu!

https://vera-lengsfeld.de/2019/12/28/so ... mungen-an/
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Eclipse
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Eclipse » 30.12.2019, 12:51

Mich stört, wie immer, wie stets, die Heuchelei und der sinnlose Aktivismus.

Solange die Schreihälse und Mitläufer von der Mutti mit dem SUV zur Schule kutschiert werden, in den Urlaub fliegen, 20 Billig-T-Shirts und 5 Paar Schuhe im Jahr kaufen und immer das neuste Smartphone haben, sind das nur Kinder, zum Teil obendrein unverschämte Kinder, die dem jüngsten Trend hinterherlaufen. :roll:

Ich halte es mehr mit den Zigtausenden, die ohne wildes Geblöke und ohne Beleidigungen/Denunziationen nach bestem Wissen und Gewissen ihren Beitrag leisten.

Die Klimafrage zu beschwatzen ohne gleichzeitig die toxische Überbevölkerung der Erde sowie deren Müll zu problematisieren und aktiv dagegen anzugehen, kann man tun oder lassen - es ändert NICHTS.

Den WDR ändert übrigens auch nichts. Das Sender ist wie er ist. Die meisten Sendeanstalten der ARD sind linke Indoktrinationsanstalten.

gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 30.12.2019, 13:04

Eclipse hat geschrieben:
30.12.2019, 12:51
Die Klimafrage zu beschwatzen ohne gleichzeitig die toxische Überbevölkerung der Erde sowie deren Müll zu problematisieren und aktiv dagegen anzugehen, kann man tun oder lassen - es ändert NICHTS.
So ist es. Hat Greta je von der Überbevölkerung gesprochen?
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 30.12.2019, 14:52

Frau Carola Rackete, die im Sommer zu unerwarteter Popularität und Medienpräsenz gelangte, als sie gegen absichtlich gegen verschiedene Gesetze verstieß, um Migranten in Italien an Land zu bringen, mischt mittlerweile bei beim Klimaschutz mit. Genauer: Bei »Extinction Rebellion«; einer radikalen Gruppe, die vor Gewalt nicht zurückschreckt.
Hochmut kommt vor dem Fall
Carola Rackete feiert Weihnachten in Patagonien
Wir wissen nicht, wie Frau Carola Rackete es umweltneutral geschafft hat - aber sie weilt in Patagonie. Und von dort grüßt sie den Rest der Welt.
https://www.freiewelt.net/nachricht/car ... -10079917/
Liebe Grüße
sita


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IlTramonto
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von IlTramonto » 30.12.2019, 17:04

Irgendwie komisch. Diese ganzen selbsternannten „Aktivisten“....arbeiten die eigentlich irgendwas ? Ist da was außer abgebrochene Studien ? Ich frage mich nämlich immer, woher die bei ihrem ganzen Aktivismus die Kohle her haben, um Fernreisen zu finanzieren?
Greta wird wohl, wie ich annehme, mittlerweile ausgesorgt haben. Und das Carölchen hat wohl auch betuchte Eltern. Mein Papa hätte mir was gehustet: nix auffe Beine stellen im Leben, aber schicke Fernreisen machen, sponsored by Daddy.

Nee, Kinners, ich werde alt und verstehe die Welt nicht mehr. Vielleicht muss das so, wenn man alt wird. :roll:

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von IlTramonto » 30.12.2019, 17:19

Achja, und natürlich Wasser predigen und Wein saufen. Dass ich das vergessen konnte..... :lol:

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 31.12.2019, 09:25

Das E-Scooter-Debakel ist ein Paradebeispiel für die oft verlogene Digital-Denke
Von: Thomas Tuma

Die Elektroroller vermüllen nicht nur deutsche Innenstädte. Es lässt sich auch wunderbar ablesen, wie die Digitalwirtschaft heute tickt.

Was hat die Innenstädte deutscher Metropolen in diesem Jahr mehr bedroht als Feinstaub, Klimawandel oder islamistischer Terror? Es war der so harmlos daherrollernde E-Scooter. Citys wie Hamburg, Berlin oder München sind mittlerweile komplett vollgemüllt mit dem Elektroschrott.

Krankenhäuser melden Arm- und Kieferbrüche. Kommunen kämpfen darum, die Wildwestmanieren der Betreiber und Konsumenten zu domestizieren. Und Investoren machen sich allmählich Sorgen, wie enthusiastisch da ihre Millionen verbrannt werden.
https://app.handelsblatt.com/meinung/ko ... PvV5ZL-ap4
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 31.12.2019, 09:31

IlTramonto schrieb » 30.12.2019, 17:04
Nee, Kinners, ich werde alt und verstehe die Welt nicht mehr. Vielleicht muss das so, wenn man alt wird. :roll:
Meiner Erfahrung nach, lebten wir schon immer in einer irren, kriminellen Welt. Nun wird das Fass zum überlaufen gebracht,
so daß diejenigen, die NOCH gesund im Oberstübchen sind, bemerken, daß hier gewaltig was schief lief und läuft...
Kommentare:
"Greta’s Weltuntergangspanik offenbar Psychotherapie."
Das war dann wohl aber die mit weitem Abstand teuerste Psychotherapie der Welt !.
***
Würde ich die ganze Welt verblöden und gut daran verdienen, dann würde ich auch den ganzen Tag lachen und tanzen.
Und die Klimaidioten verstehen immer noch nicht, dass sie ein Teil der Kranken Therapie sind. Also nützliche Idioten.
Von der Uschi werden uns dafür Billionen Steuergelder abgepresst.
Was ist mit denen die im Winter erfrieren, weil sie kein Geld für Strom und Heizung haben. Sind das dann Klimaopfer oder Gretaopfer?
***
Oh Gott, ein Schreckgespenst taucht gedanklich vor mir auf:
Ein Therapeut empfiehlt als Maßnahme gegen unkontrolliertes Zittern die fünfte Kanzlerschaft.
***
Es geht denke ich noch weiter... wenn man als Asperger-Patient es schaffen kann alles Soziale zu zerstören dann sind alle anderen genauso dysfunktional wie man selbst
im Artikel:
Als seine Tochter jedoch das Thema Klimaschutz für sich entdeckte – und er, seine Ehefrau – eine minder erfolgreiche Opernsängerin – und die restlichen Greta-Thunberg-Macher, Greta für sich entdecken und sich allesamt seither dumm und dämlich an dem kranken Mädchen verdienen, ja seither habe sich alles geändert.
Der 16 Jahre alte Greta geht es viel besser, seit sie sich gegen die „menschengemachte Erderwärmung“ engagiert. Das sagte Svante Thunberg, der umtriebige und geschäftstüchtige Papa der von Journalisten, Politiker und indoktrinierten Kids zur Klimaheiligen hochgejubelten Greta am Montag gegenüber dem Radiosender BBC 4. Vor dieser Zeit habe sie nicht gesprochen und sogar das Essen zeitweise verweigert. Ein Albtraum sei das gewesen, so der Vater des retadierten Mädchens.
Angeschmiert: Greta’s Weltuntergangspanik offenbar Psychotherapie
Seit gestern ist es raus: Klima-Greta treibt die Weltpolitik vor sich her und versetzt eine ganze Generation in Angst und Schrecken – weil es ihr persönlich damit besser geht und ihr Vater findet das völlig ok. Seit Greta das „Klima rettet“, geht es der zuvor von Depressionen geplagten kranken Aspergerin besser. Sie hat nun eine Aufgabe, fühlt sich wichtig und ist „viel glücklicher“, freut sich Papa Svante Thunberg, der das „therapeutisches“ Treiben heftig unterstützt.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... ouwatch%29
Liebe Grüße
sita


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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 31.12.2019, 10:27

Noch ein Kommentar zum Artikel:
Keine Sorge, selbst wenn die ganz offen sagen würden: "Wir haben Euch alle nur verarscht! Das mit dem Klimawandel ist reiner Quatsch und wir wissen das auch, aber wir wollten Euch einfach Geld aus der Tasche leiern und dabei noch unseren Spaß haben.", zumindest die Deutschen würden trotzdem weiter mithüpfen und protestieren.
Die "Mehrheitsdeutschen" lassen sich einfach zu gerne verkohlen und sind sie einmal in Gang gesetzt, so gehen sie den Weg stoisch bis zum Ende, auch wenn der Weg in den Abgrund führt.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Eclipse » 31.12.2019, 12:22

sita hat geschrieben:
31.12.2019, 09:31

Angeschmiert: Greta’s Weltuntergangspanik offenbar Psychotherapie
Seit gestern ist es raus: Klima-Greta treibt die Weltpolitik vor sich her und versetzt eine ganze Generation in Angst und Schrecken – weil es ihr persönlich damit besser geht und ihr Vater findet das völlig ok. Seit Greta das „Klima rettet“, geht es der zuvor von Depressionen geplagten kranken Aspergerin besser. Sie hat nun eine Aufgabe, fühlt sich wichtig und ist „viel glücklicher“, freut sich Papa Svante Thunberg, der das „therapeutisches“ Treiben heftig unterstützt.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... ouwatch%29
:lol: Das nenn ich mal "entwaffnende Ehrlichkeit".

Ich überleg mir mal, was ich tun muss, damit es mir besser geht... :roll: dann suche ich mir einen Sponsor (oder besser mehrere) und mach die ganze Welt verrückt, beleidige die Teilnehmer einer internationalen Versammlung* und werde dafür als neue Messiassin* gepriesen. :lol:

* "Jesus räumt im Tempel auf" (Markus 11, 15-17)

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Nilka » 31.12.2019, 12:38

Keine schlechte Idee :lol:
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