An sich, du sagst es, Mara.
Bitte um Hilfe/Meinung
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Na ja, Gadi, an sich. Meist passen die Familien der Frauen schon auf, dass die Morgengabe der Frau bezahlt oder gegeben wird. Falls sie das nicht an ihre Familie abgeben müssen (gibt es ja auch häufig).
Und dass sich Männer auch hier aus der Verantwortung stehlen wollen und gerne die hier herrschenden Gesetze umgehen, zeigt sich ja bei der Vielzahl von Rosenkriegen hier. Da wird auch oft genug dreckige Wäsche gewaschen und den Frauen sonst was angedichtet bis zur Abwertung nur um nicht zahlen zu müssen.
Als Geschiedene Frau vor allem mit Kind ist es auch nicht bei uns so einfach einen neuen Partner zu finden, da geht es nur mehr ums Finanzielle und weniger um "Ehre".
Und dass sich Männer auch hier aus der Verantwortung stehlen wollen und gerne die hier herrschenden Gesetze umgehen, zeigt sich ja bei der Vielzahl von Rosenkriegen hier. Da wird auch oft genug dreckige Wäsche gewaschen und den Frauen sonst was angedichtet bis zur Abwertung nur um nicht zahlen zu müssen.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Oh da habe ich aber schon oftmals ganz andere Geschichten mitbekommen.
Nein, meiner Meinung nach ist die Problematik in keinster Weise mit der Situation von geschiedenen Frauen bei "uns" vergleichbar.mara hat geschrieben: ↑11.12.2019, 11:07Und dass sich Männer auch hier aus der Verantwortung stehlen wollen und gerne die hier herrschenden Gesetze umgehen, zeigt sich ja bei der Vielzahl von Rosenkriegen hier. Da wird auch oft genug dreckige Wäsche gewaschen und den Frauen sonst was angedichtet bis zur Abwertung nur um nicht zahlen zu müssen.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Das ist richtig.
Weiters wäre dann zu fragen, selbst wenn die Frau die "Morgengabe" erhält, kann sie nach der Scheidung als alleinstehende Frau "abgesichert" leben? Wie lebt sie? Wie verändert sich ihre Stellung, ihr Ansehen in der Gesellschaft?
Aber ich meine, wir kommen nun etwas vom "eigentlichen Thema" ab. Jeder kann sich informieren bzgl. Stellung einer geschiedener Frau in verschiedenen Ländern/Kulturen.
Wenn Interesse daran besteht, das Thema weiter zu diskutieren, bitte ich euch darum, hierfür einen neuen Thread zu eröffnen.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
gadi hat geschrieben: ↑06.12.2019, 14:48Willkommen hier bei uns im Forum 1001 Geschichte, madi.madi1709 hat geschrieben: ↑06.12.2019, 12:29Ist das hier nicht sogar deine Ex-Freundin?Cimmone hat geschrieben: ↑01.12.2019, 19:05viewtopic.php?f=2&t=10715#p385519
Eine junge Frau, die ebenfalls über eine online Plattforml an einen Tunesier geraten ist
Das Team wünscht dir einen guten Austausch!
Das ist ja ein Ding, dass du schon mit deinem ersten Beitrag auf einen möglichen Parallelthread zur gleichen Geschichte hinweisen willst, also dass du da gleich den "Überblick" hast. Sachen gibts.
Hallo Gadi,
danke dir.
Ich bin schon seit Jahren stille Mitleserin,
die Parallelen waren sehr groß...
Gruß
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Gerne. Stille Wasser sind tief...
Aber nun bitte wieder zurück zum Thema.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Das scheint mir so ein Penis-Ding zu sein (darf ich das hier schreiben?) - der Mann ist der "Gebende", die Frau das "Gefäß" - eine Tasse, die schonmal benutzt wurde, ist eben nicht neuwertig. Der Mann erneuert sich quasi permanent, daher kein AbnutzungeffektRomni hat geschrieben: ↑11.12.2019, 10:27Bezeichnend für die "Wertschätzung" der Frauen finde ich auch, dass die geschiedene Frau, sofern nicht sie diejenige ist, die die Scheidung begehrt, Ansprüche auf eine Art "Nutzungsentschädigung" geltend machen kann.
Ich frage mich, wieso geschiedene Männer keinen Ehrverlust erleiden und trotzdem der jungfräulichen Tochter als würdig erachtet werden.
Gott, das ist so verstörend auf so vielen Ebenen...Und diese Spezies bezeichnet sich als "Weiser Mensch", Homo sapiens sapiens
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Korrekt - aber hier hat Frau zumindest von staatlicher Seite aus Hilfe zu erwarten. Und vor allem: es ist nicht existenziell, einen neuen Partner zu finden. In vielen islamischen und generell patriarchalisch geprägten Ländern hingegen schon - wenn dich deine Familie nicht durchfüttert, bleibt eigentlich nur noch die Prostitution, um dich und deine Kinder durchs Leben zu bringen.
War bei uns alles ähnlich, ist noch gar nicht so lange her - aber offenbar lange genug, dass viele Frauen ihre Freiheit hier nicht zu schätzen wissen.
Meine Oma seelig: Kinder, was gehts uns doch gut! - Recht hatte sie...
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
gadi hat geschrieben: ↑11.12.2019, 11:49Aber ich meine, wir kommen nun etwas vom "eigentlichen Thema" ab. Jeder kann sich informieren bzgl. Stellung einer geschiedener Frau in verschiedenen Ländern/Kulturen.
Wenn Interesse daran besteht, das Thema weiter zu diskutieren, bitte ich euch darum, hierfür einen neuen Thread zu eröffnen.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
" so ein Penis-Ding"EmilyStrange hat geschrieben: ↑11.12.2019, 12:28
Das scheint mir so ein Penis-Ding zu sein
[...]
das ist so verstörend auf so vielen Ebenen...
"verstörend" finde ich auch ein treffendes Wort für diese Gesellschaften.
Die Frauen sind halt Saatfelder und Ackerböden laugen mit der Zeit aus.
Und wenn sie als Ehefrauen nicht länger erwünscht sind, werden sie zumindest nachträglich wie Prostituierte entlohnt.
(Wo war der Kotzsmiley!?)
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Uups, sorry, zeitlich überschnitten
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Guten Abend.EmilyStrange hat geschrieben: ↑11.12.2019, 10:22
Europäische Frauen sind für die meisten (!!) generell keine Alternative zu einer Landsmännin und Glaubensgenossin. Da ist es im Endeffekt egal, ob sie "gebraucht" sind, oder nicht (schreckliche Ausdrucksweise, zeigt aber sehr schön den Stellenwert der Frau in manchen Gesellschaften - Gebrauchsgegenstand eben)
Klar gibt es Ausnahmen, aber im Grunde ist es genau so wie noch bei uns vor gut 50 oder 100 Jahren - stell dir mal vor, eine durchschnittliche europäische Frau hätte in den 50er Jahren im letzten Jahrhundert ihren Eltern einen Schwarzen als Lover präsentiert. Die hätten einen Herzinfarkt bekommen. Was sollen die Leute denken? Und genau SO ist die Denke dort noch immer. Es zählt nicht das Individuum, der Einzelne, sondern immer die Gemeinschaft, die Umma - vor denen das Gesicht zu verlieren ist das Schlimmste überhaupt. Nur deswegen ist es möglich, dass Eltern ihre eigenen Kinder töten, um vor der Umma wieder das Gesicht zeigen zu können.
Ich sag mal so: ein Mann generell, der innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen schon von Liebe und Heirat faselt ist NIEMALS koscher. Egal welche Nationalität oder welcher Glaube. Da steckt immer eine Absicht dahinter.
Genau das ist es, was ich nicht verstehe. Merken Frauen, die unter der „Kontrolle“ stehen, wirklich nicht, dass es alles nur gespielt ist? Vor allem genau wegen der kurzen Zeit. Ich kenne niemanden, der nach kurzer Zeit schon über Hochzeit spricht. Liebe schon eher. Aber Hochzeit?
Ich denke aber, dass es die wenigsten sind, die mit ihrer ganzen Sippe brechen, nur um jemanden zu Heirate, der „unrein“ ist nehme ich an.EmilyStrange hat geschrieben: ↑11.12.2019, 10:22Was sich deine Ex und die vielen anderen erhoffen? Dass sie die Ausnahme sind. Dass sie ihren Prinzen gefunden haben, der sie auf Händen trägt, sie beschützt. Viele Frauen fahren auf das besitzergreifende Gehabe dieser Herren ab, weil sie es mit Liebe verbinden. "Der liebt mich so sehr, deswegen will er wissen, wo ich bin und deswegen darf ich mit keinem Mann reden und keine Miniröcke tragen - ach er ist soooo toll"
Es gibt sie schon, diejenigen, die sich gegen ihre Religion stellen. Das erfordert aber viel Charakter, Mut und im Zweifel auch die Bereitschaft, komplett mit seiner Sippe, Familie, ja mit seinem Kulturkreis zu brechen. Trauriges Beispiel dafür war ja Hatun Sürücü.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Guten Abend Bergbauer,
es gibt sozusagen zwei Arten von Hochzeiten.
1) Die "Bezness-Hochzeit" (nenne ich sie mal): Hier wird zum Zwecke der eigenen Bereicherung (Visum, Geld, dadurch erst möglich gemachte "richtige Hochzeit", usw.) eine formal gültige Ehe eingegangen. Aber ohne alles das, was zu einer "richtigen Hochzeit" gehört. Die Familie des Mannes, die natürlich auch davon profitiert, ist sehr oft eingeweiht, spielt das Spiel mit. Sie wissen, es ist nur "auf Zeit". Da wird es auch mit der Religion nicht so genau genommen.
2) Die "richtige Hochzeit". Mit einer ehrbaren Jungfrau, aus guter, überprüfter Familie. Oft sogar die Cousine. Mit einer großen Verlobung. Mit vielen finanziellen Zuwendungen für die Braut/Geschenken. Morgengabe. Der Mann stellt das Haus/eine Wohnung. Garantiert der Zukünftigen (und natürlich den Kindern) die volle Versorgung. Hochzeitsfeier mit vielen Gästen. Alle wissen bescheid, Familie, Freunde, Nachbarn.
Beides kann durchaus auch "nach kurzer Zeit" in die Wege geleitet werden. Das an sich ist eben kein Zeichen für "Unehrlichkeit".
Im Gegenteil: Eine "ehrbare Jungfrau" von "dort" würde auf so etwas ähnliches wie ein "Umwerben" vom Mann aus wahrscheinlich entgegnen "Wann sprechen deine Eltern mit meinen?" (Verlobungsanbahnung)
Es ist "dort" immer noch so: Eine Frau wird geheiratet oder vera.... Es gibt nichts dazwischen. Deshalb fühlt sich so manche Bezness-Betroffene noch geschmeichelt und bestärkt, denn sie weiß ja "nur wenn ein mann aus dieser Kultur mich heiraten will, meint er es ernst mit mir".
Was sie nicht weiß: Das stimmt zwar, aber es handelt sich leider um keine "richtige Hochzeit".
es gibt sozusagen zwei Arten von Hochzeiten.
1) Die "Bezness-Hochzeit" (nenne ich sie mal): Hier wird zum Zwecke der eigenen Bereicherung (Visum, Geld, dadurch erst möglich gemachte "richtige Hochzeit", usw.) eine formal gültige Ehe eingegangen. Aber ohne alles das, was zu einer "richtigen Hochzeit" gehört. Die Familie des Mannes, die natürlich auch davon profitiert, ist sehr oft eingeweiht, spielt das Spiel mit. Sie wissen, es ist nur "auf Zeit". Da wird es auch mit der Religion nicht so genau genommen.
2) Die "richtige Hochzeit". Mit einer ehrbaren Jungfrau, aus guter, überprüfter Familie. Oft sogar die Cousine. Mit einer großen Verlobung. Mit vielen finanziellen Zuwendungen für die Braut/Geschenken. Morgengabe. Der Mann stellt das Haus/eine Wohnung. Garantiert der Zukünftigen (und natürlich den Kindern) die volle Versorgung. Hochzeitsfeier mit vielen Gästen. Alle wissen bescheid, Familie, Freunde, Nachbarn.
Beides kann durchaus auch "nach kurzer Zeit" in die Wege geleitet werden. Das an sich ist eben kein Zeichen für "Unehrlichkeit".
Im Gegenteil: Eine "ehrbare Jungfrau" von "dort" würde auf so etwas ähnliches wie ein "Umwerben" vom Mann aus wahrscheinlich entgegnen "Wann sprechen deine Eltern mit meinen?" (Verlobungsanbahnung)
Es ist "dort" immer noch so: Eine Frau wird geheiratet oder vera.... Es gibt nichts dazwischen. Deshalb fühlt sich so manche Bezness-Betroffene noch geschmeichelt und bestärkt, denn sie weiß ja "nur wenn ein mann aus dieser Kultur mich heiraten will, meint er es ernst mit mir".
Was sie nicht weiß: Das stimmt zwar, aber es handelt sich leider um keine "richtige Hochzeit".
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Guten Morgen.gadi hat geschrieben: ↑11.12.2019, 19:34Guten Abend Bergbauer,
es gibt sozusagen zwei Arten von Hochzeiten.
1) Die "Bezness-Hochzeit" (nenne ich sie mal): Hier wird zum Zwecke der eigenen Bereicherung (Visum, Geld, dadurch erst möglich gemachte "richtige Hochzeit", usw.) eine formal gültige Ehe eingegangen. Aber ohne alles das, was zu einer "richtigen Hochzeit" gehört. Die Familie des Mannes, die natürlich auch davon profitiert, ist sehr oft eingeweiht, spielt das Spiel mit. Sie wissen, es ist nur "auf Zeit". Da wird es auch mit der Religion nicht so genau genommen.
2) Die "richtige Hochzeit". Mit einer ehrbaren Jungfrau, aus guter, überprüfter Familie. Oft sogar die Cousine. Mit einer großen Verlobung. Mit vielen finanziellen Zuwendungen für die Braut/Geschenken. Morgengabe. Der Mann stellt das Haus/eine Wohnung. Garantiert der Zukünftigen (und natürlich den Kindern) die volle Versorgung. Hochzeitsfeier mit vielen Gästen. Alle wissen bescheid, Familie, Freunde, Nachbarn.
Beides kann durchaus auch "nach kurzer Zeit" in die Wege geleitet werden. Das an sich ist eben kein Zeichen für "Unehrlichkeit".
Im Gegenteil: Eine "ehrbare Jungfrau" von "dort" würde auf so etwas ähnliches wie ein "Umwerben" vom Mann aus wahrscheinlich entgegnen "Wann sprechen deine Eltern mit meinen?" (Verlobungsanbahnung)
Es ist "dort" immer noch so: Eine Frau wird geheiratet oder vera.... Es gibt nichts dazwischen. Deshalb fühlt sich so manche Bezness-Betroffene noch geschmeichelt und bestärkt, denn sie weiß ja "nur wenn ein mann aus dieser Kultur mich heiraten will, meint er es ernst mit mir".
Was sie nicht weiß: Das stimmt zwar, aber es handelt sich leider um keine "richtige Hochzeit".
Also kurz und knapp, als Europäerin und nicht-jungfrau, kann man davon ausgehen, das man zu 90% verarscht wird.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Sie wollen es oftmals nicht merken. Dass sich das Bauchgefühl durchaus meldet, kann man sehr schön beispielsweise an den Beiträgen hier im Forum erkennen, in welchen Frauen sich Ratschläge über ihre Urlaubs- oder Internetbekanntschaften holen. Es liegt dann am jeweiligen Charakter und der Persönlichkeit, ob man auf sein Bauchgefühl und die Erfahrungen der hier schreibenden Mitglieder hört, oder auch nicht.DerBergbauer hat geschrieben: ↑11.12.2019, 18:49
Genau das ist es, was ich nicht verstehe. Merken Frauen, die unter der „Kontrolle“ stehen, wirklich nicht, dass es alles nur gespielt ist? Vor allem genau wegen der kurzen Zeit. Ich kenne niemanden, der nach kurzer Zeit schon über Hochzeit spricht. Liebe schon eher. Aber Hochzeit?
Das ist so, denn wie gesagt, als Muslim bist du ohne deine Sippe wirklich komplett allein und oftmals auch noch bedroht an Leib und Leben. Passend hierzu ein Artikel einer Ex-Muslimin, der eine sehr deutliche Sprache sprichtDerBergbauer hat geschrieben: ↑11.12.2019, 18:49Ich denke aber, dass es die wenigsten sind, die mit ihrer ganzen Sippe brechen, nur um jemanden zu Heirate, der „unrein“ ist nehme ich an.
https://www.achgut.com/artikel/konverti ... x_muslimin
Ein Muslim, der eine Ungläubige heiratet ist entweder ein Betrüger oder ein Apostat - dazwischen gibt es nichts. Differenzierungen gibt es im Islam nicht. Wir oder Die, schwarz oder weiß.
Das ist nicht unser Rassismus sonder der, des Islams.
Der Islam ist rassistisch nach unseren Maßstäben, denn er unterteilt ganz klar in Gläubige und der Rest der Welt.
Es ist übrigens ein Treppenwitz, dass es genau DIESE Schwarzweißdenke ist, die viele Konvertiten anziehen dürfte - klare Feindbilder, klare Regeln - die so vehement von westlichen Islamverstehern geleugnet wird. Sie wollen alles und jeden verstehen, nicht vorverurteilen, nicht pauschalisieren. Der Islam ansich IST jedoch eine solche Pauschalisierung. Und das praktizierende Muslime kein Interesse daran haben, diesen Irrtum aufzuklären, versteht sich von selbst.
Man muss sich als westlich zivilisierter Mensch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es das erklärte Ziel des Islams ist, weltweit die einzige Weltanschauung und Religion zu sein
Zuletzt geändert von EmilyStrange am 12.12.2019, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
zu 95 %DerBergbauer hat geschrieben: ↑12.12.2019, 08:38Guten Morgen.gadi hat geschrieben: ↑11.12.2019, 19:34Guten Abend Bergbauer,
es gibt sozusagen zwei Arten von Hochzeiten.
1) Die "Bezness-Hochzeit" (nenne ich sie mal): Hier wird zum Zwecke der eigenen Bereicherung (Visum, Geld, dadurch erst möglich gemachte "richtige Hochzeit", usw.) eine formal gültige Ehe eingegangen. Aber ohne alles das, was zu einer "richtigen Hochzeit" gehört. Die Familie des Mannes, die natürlich auch davon profitiert, ist sehr oft eingeweiht, spielt das Spiel mit. Sie wissen, es ist nur "auf Zeit". Da wird es auch mit der Religion nicht so genau genommen.
2) Die "richtige Hochzeit". Mit einer ehrbaren Jungfrau, aus guter, überprüfter Familie. Oft sogar die Cousine. Mit einer großen Verlobung. Mit vielen finanziellen Zuwendungen für die Braut/Geschenken. Morgengabe. Der Mann stellt das Haus/eine Wohnung. Garantiert der Zukünftigen (und natürlich den Kindern) die volle Versorgung. Hochzeitsfeier mit vielen Gästen. Alle wissen bescheid, Familie, Freunde, Nachbarn.
Beides kann durchaus auch "nach kurzer Zeit" in die Wege geleitet werden. Das an sich ist eben kein Zeichen für "Unehrlichkeit".
Im Gegenteil: Eine "ehrbare Jungfrau" von "dort" würde auf so etwas ähnliches wie ein "Umwerben" vom Mann aus wahrscheinlich entgegnen "Wann sprechen deine Eltern mit meinen?" (Verlobungsanbahnung)
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Was sie nicht weiß: Das stimmt zwar, aber es handelt sich leider um keine "richtige Hochzeit".
Also kurz und knapp, als Europäerin und nicht-jungfrau, kann man davon ausgehen, das man zu 90% verarscht wird.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
So ist es, Europäerin, Nicht-Jungfrau, älter oder ungefähr gleichaltrig mit dem Mann (selbst als Jungfrau, selbst mit der "passenden Religion")...mindestens 95 %.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Wollte jetzt nicht so hochgreifen, aber dann zu 95%.
Dann soll sie in ihr verderben rennen. Da ich ja ab und an noch was von ihrem Bruder höre, weiß ich das er aktuell bei ihr in Deutschland ist. Natürlich nur zu besuch.
Mir ist zwar neu, dass der Islam was mit Weihnachten am Hut hat, aber wer weiß.
Kann natürlich auch sein, dass er sich jetzt bei der Familie einschleimt.
Ich kann die Dummheiten einfach nicht fassen. Egal wie oft ich hier im Forum lese. So dumm und blind, einfach alles, ihr Leben, Freunde, usw. wegzuwerfen.
Dann soll sie in ihr verderben rennen. Da ich ja ab und an noch was von ihrem Bruder höre, weiß ich das er aktuell bei ihr in Deutschland ist. Natürlich nur zu besuch.
Mir ist zwar neu, dass der Islam was mit Weihnachten am Hut hat, aber wer weiß.
Kann natürlich auch sein, dass er sich jetzt bei der Familie einschleimt.
Ich kann die Dummheiten einfach nicht fassen. Egal wie oft ich hier im Forum lese. So dumm und blind, einfach alles, ihr Leben, Freunde, usw. wegzuwerfen.
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Re: Bitte um Hilfe/Meinung
Das nicht fassen können wird dauern, lieber Bergbauer.DerBergbauer hat geschrieben: ↑12.12.2019, 10:56Ich kann die Dummheiten einfach nicht fassen. Egal wie oft ich hier im Forum lese. So dumm und blind, einfach alles, ihr Leben, Freunde, usw. wegzuwerfen.
Irgendwann nimmt man die Verblendung und Realitätsverlust als hässliche Realität an.
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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