Re: Artikel, die sprachlos machen 3
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Dieser Fall machte fassungslos: Im Hamburger Stadtpark hatten neun junge Männer eine hilflose 15-Jährige stundenlang vergewaltigt. Bis auf einen der Täter wurden alle nur zu Bewährungsstrafen verurteilt, saßen keinen einzigen Tag in Haft.
► Jetzt gibt ein neues Urteil: Eine Frau (20), die einen der Vergewaltiger im Internet beleidigt hatte, wird länger weggesperrt als der Sexualstraftäter! Sie wurde am Mittwoch vom Amtsgericht Hamburg-Wandsbek zu einem Freizeitarrest verurteilt – wegen Beleidigung und Bedrohung.
Die Frau hatte den Mann laut „Hamburger Abendblatt“ bei WhatsApp als „ehrloses Vergewaltigerschwein“ und „ekelhafte Missgeburt“ beleidigt. Außerdem drohte sie ihm laut dem Bericht, er könne nirgendwo mehr hingehen, „ohne auf die Fresse zu kriegen“.
Das Urteil im Prozess um die Gruppenvergewaltigung hatte im vergangenen November für Empörung gesorgt: Acht der neun Sexualstraftäter (alle mit Migrationshintergrund) kassierten vom Hamburger Landgericht nur Bewährungsstrafen – weil die Richter nach Jugendstrafrecht entschieden.
Einzig einer der Vergewaltiger war zu einer Jugendstrafe OHNE Bewährung verurteilt worden: Ein beim Urteil 19-jährige Iraner bekam zwei Jahre und neun Monate. Er hatte bei einem Haftrichter über sein Verbrechen gesagt: „Welcher Mann will das nicht?“
Die Vorsitzende Richterin hatte nach dem Urteil wüste Anfeindungen bekommen, darunter waren auch Morddrohungen.
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... 4009eaf6af
► Jetzt gibt ein neues Urteil: Eine Frau (20), die einen der Vergewaltiger im Internet beleidigt hatte, wird länger weggesperrt als der Sexualstraftäter! Sie wurde am Mittwoch vom Amtsgericht Hamburg-Wandsbek zu einem Freizeitarrest verurteilt – wegen Beleidigung und Bedrohung.
Die Frau hatte den Mann laut „Hamburger Abendblatt“ bei WhatsApp als „ehrloses Vergewaltigerschwein“ und „ekelhafte Missgeburt“ beleidigt. Außerdem drohte sie ihm laut dem Bericht, er könne nirgendwo mehr hingehen, „ohne auf die Fresse zu kriegen“.
Das Urteil im Prozess um die Gruppenvergewaltigung hatte im vergangenen November für Empörung gesorgt: Acht der neun Sexualstraftäter (alle mit Migrationshintergrund) kassierten vom Hamburger Landgericht nur Bewährungsstrafen – weil die Richter nach Jugendstrafrecht entschieden.
Einzig einer der Vergewaltiger war zu einer Jugendstrafe OHNE Bewährung verurteilt worden: Ein beim Urteil 19-jährige Iraner bekam zwei Jahre und neun Monate. Er hatte bei einem Haftrichter über sein Verbrechen gesagt: „Welcher Mann will das nicht?“
Die Vorsitzende Richterin hatte nach dem Urteil wüste Anfeindungen bekommen, darunter waren auch Morddrohungen.
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... 4009eaf6af
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Wieso macht dieses Urteil fassungslos? Kennst du die Akten, warst bei den diversen Verfahren anwesend?
Die 20-jährige ist nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Im Vordergrund steht da nicht die Strafe, sondern der Erziehungsgedanke. Und der Wochenendarrest ist eine Erziehungsmaßnahme, die auch zu recht erging, soweit abschätzbar. Das, was das Mädchen da getan hat, ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie hat sich selbst strafbar gemacht, ist kriminell geworden. XXX war schon immer ein schlechter Ratgeber.
Zum Vergewaltigungsverfahren: auch hier haben wir es mit jungen Menschen zu tun. Ob diese Urteile zu mild waren, können wir nicht abschätzen. Wir kennen weder die Akten, noch die Tatbeiträge der einzelnen Täter, noch waren wir in den Tagen der mündlichen Verhandlung dabei. Entscheidend ist aber nicht nur individuell dieser Beitrag, auch, was wie vorher verabredet wurde, dann die einzelnen Beiträge, das Verhalten nach der Tat, in der Verhandlung. Und, es gibt Begutachtungen der Täter, auch die kennen wir nicht. Häufig machen Bewährungsstrafen mit flankierenden Maßnahmen als Auflage wesentlich mehr Sinn.
Wäre diese Entscheidung untragbar gewesen, dann hätte die Staatsanwaltschaft ein Rechtsmittel eingelegt.
Noch eine Anmerkung zu Pressemitteilungen. Die Presseleute kennen die Akte nicht, sind häufig nicht mal in der Verhandlung dabei. Sie holen sich die Infos (Ergebnis/Urteil) aus der Pressestelle des Gerichts oder von Kollegen. Insoweit klappt der Buschfunk hervorragend. Wieso fällt mir da nur immer das Kinderspiel "Stille Post" ein?
Chavah
Die 20-jährige ist nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Im Vordergrund steht da nicht die Strafe, sondern der Erziehungsgedanke. Und der Wochenendarrest ist eine Erziehungsmaßnahme, die auch zu recht erging, soweit abschätzbar. Das, was das Mädchen da getan hat, ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie hat sich selbst strafbar gemacht, ist kriminell geworden. XXX war schon immer ein schlechter Ratgeber.
Zum Vergewaltigungsverfahren: auch hier haben wir es mit jungen Menschen zu tun. Ob diese Urteile zu mild waren, können wir nicht abschätzen. Wir kennen weder die Akten, noch die Tatbeiträge der einzelnen Täter, noch waren wir in den Tagen der mündlichen Verhandlung dabei. Entscheidend ist aber nicht nur individuell dieser Beitrag, auch, was wie vorher verabredet wurde, dann die einzelnen Beiträge, das Verhalten nach der Tat, in der Verhandlung. Und, es gibt Begutachtungen der Täter, auch die kennen wir nicht. Häufig machen Bewährungsstrafen mit flankierenden Maßnahmen als Auflage wesentlich mehr Sinn.
Wäre diese Entscheidung untragbar gewesen, dann hätte die Staatsanwaltschaft ein Rechtsmittel eingelegt.
Noch eine Anmerkung zu Pressemitteilungen. Die Presseleute kennen die Akte nicht, sind häufig nicht mal in der Verhandlung dabei. Sie holen sich die Infos (Ergebnis/Urteil) aus der Pressestelle des Gerichts oder von Kollegen. Insoweit klappt der Buschfunk hervorragend. Wieso fällt mir da nur immer das Kinderspiel "Stille Post" ein?
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.lto.de/recht/justiz/j/cum-e ... ft-justiz/Die Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal Anne Brorhilker hat gekündigt und richtet zu ihrem Ausstieg deutliche Worte an die Justiz. Den Kampf gegen die Finanzkriminalität will sie aber weiterführen – nur nicht mehr an der Seite des Staates.
Anne Brorhilker hat am Montagvormittag um ihre Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten. Das bestätigte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Köln auf dpa-Anfrage. Zuvor hatte der WDR berichtet. Nach zwölf Jahren gibt die Oberstaatsanwältin die Ermittlungen gegen Cum-Ex-Steuerbetrüger ab.
Dem WDR sagte Brorhilker: "Ich war immer mit Leib und Seele Staatsanwältin, gerade im Bereich von Wirtschaftskriminalität, aber ich bin überhaupt nicht zufrieden damit, wie in Deutschland Finanzkriminalität verfolgt wird." Dies lasse sich in einem Satz zusammenfassen: "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen."
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum nie. Georg C. Lichtenberg
Dieser kann ihn abweisen...es ist kein Gastrecht...sondern ein Besuchsrecht. Immanuel Kant
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Ich habe den Artikel wortwörtlich übernommen.
Ich bin jedoch ebenfalls fassungslos, wenn Du gestattest?
Und nein, dazu muss ich die „Akten nicht kennen und bei diversen Verfahren anwesend sein“.
Genau so wenig wie Du dabei warst und trotzdem behauptest, dass die Presseleute häufig nicht mal anwesend waren, und ihnen „Stille Post“ unterstellst. Wer wo dabei/nicht dabei war, kannst Du doch unmöglich wissen.
Mich und sicherlich viele Andere macht der Bericht über die Vorkommnisse sprachlos und daher habe ich ihn hierher in die Rubrik „Artikel die sprachlos machen“ gepostet.
Und über Verbrecher und Verbrechen haben wir offenbar verschiedene Meinungen und Ansichten.
Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Attacke im Kurpark: Lebensgefahr! Gruppe schlägt Mann (20) den Kopf ein
Erst war es nur ein Streit, doch plötzlich fielen gleich zehn Angreifer über zwei junge Männer aus Ostwestfalen-Lippe her. Ein 19-Jähriger wurde verletzt. Sein Begleiter (20) schwebt in Lebensgefahr!
„Dabei soll die Personengruppe auf die beiden eingeschlagen und eingetreten haben“, erzählt ein Sprecher der Polizei
Erst als Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden und die Polizei riefen, soll die Gruppe in Richtung Innenstadt geflüchtet sein. Die Polizei beschreibt die Gruppe als männlich, südländisch und etwa 19 bis 20 Jahre alt. Teilweise trugen die jungen Angreifer Trainingsanzüge von Adidas.
Den Schläger, der den 20-Jährigen lebensgefährlich verletzte, beschreibt die Polizei in ihrem Zeugenaufruf genauer: Der junge Mann habe ein südländisches Aussehen. Er sei circa 20 Jahre alt, etwa 176 cm groß, hatte Oberlippen- und Kinnbart und trug eine neon-orangene Trainingsjacke der Marke Adidas.
„Beim 20-jährigen Mindener besteht aufgrund multipler, schwerster Kopfverletzungen akute Lebensgefahr“, bestätigt ein Sprecher der Polizei.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 07c04777f8
Erst war es nur ein Streit, doch plötzlich fielen gleich zehn Angreifer über zwei junge Männer aus Ostwestfalen-Lippe her. Ein 19-Jähriger wurde verletzt. Sein Begleiter (20) schwebt in Lebensgefahr!
„Dabei soll die Personengruppe auf die beiden eingeschlagen und eingetreten haben“, erzählt ein Sprecher der Polizei
Erst als Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden und die Polizei riefen, soll die Gruppe in Richtung Innenstadt geflüchtet sein. Die Polizei beschreibt die Gruppe als männlich, südländisch und etwa 19 bis 20 Jahre alt. Teilweise trugen die jungen Angreifer Trainingsanzüge von Adidas.
Den Schläger, der den 20-Jährigen lebensgefährlich verletzte, beschreibt die Polizei in ihrem Zeugenaufruf genauer: Der junge Mann habe ein südländisches Aussehen. Er sei circa 20 Jahre alt, etwa 176 cm groß, hatte Oberlippen- und Kinnbart und trug eine neon-orangene Trainingsjacke der Marke Adidas.
„Beim 20-jährigen Mindener besteht aufgrund multipler, schwerster Kopfverletzungen akute Lebensgefahr“, bestätigt ein Sprecher der Polizei.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 07c04777f8
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Ein ungesundes Rechtsempfinden ist ebenso ein schlechter Ratgeber.
Ich weiß ja nicht, wie das im Allgemeinen gesehen wird:
Beschimpfungen und Bedrohung ist natürlich nichts, was die Welt besser macht, aber eine Vergewaltigung, von mehreren männlichen Personen-zu allem Überfluss- ist ein körperlicher gewalttätiger, durch nichts zu entschuldigender Übergriff auf 1. Eine in diesem Fall wehrlose Person und 2. Einer Person, die diesem nicht zugestimmt hat.
Nach Deiner Ordnung ist also die Erziehung des 15-jährigen Mädchens richtig und die Erziehung der männlichen Vergewaltiger unter "ferner liefen" zu verbuchen.
Bevor Du jetzt loslegst, ich habe weniger als kein Interesse, mit Dir zu diskutieren. Aber vielen Dank für Deine Offenbarung.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
chavah hat geschrieben: ↑23.06.2024, 17:02Die 20-jährige ist nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Im Vordergrund steht da nicht die Strafe, sondern der Erziehungsgedanke. Und der Wochenendarrest ist eine Erziehungsmaßnahme, die auch zu recht erging, soweit abschätzbar. Das, was das Mädchen da getan hat, ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie hat sich selbst strafbar gemacht, ist kriminell geworden. XXX war schon immer ein schlechter Ratgeber.
Meinst du mit XXX Hassrede und Hetze und Beleidung?
chavah hat geschrieben: ↑23.06.2024, 17:02Zum Vergewaltigungsverfahren: auch hier haben wir es mit jungen Menschen zu tun. Ob diese Urteile zu mild waren, können wir nicht abschätzen. Wir kennen weder die Akten, noch die Tatbeiträge der einzelnen Täter, noch waren wir in den Tagen der mündlichen Verhandlung dabei. Entscheidend ist aber nicht nur individuell dieser Beitrag, auch, was wie vorher verabredet wurde, dann die einzelnen Beiträge, das Verhalten nach der Tat, in der Verhandlung. Und, es gibt Begutachtungen der Täter, auch die kennen wir nicht. Häufig machen Bewährungsstrafen mit flankierenden Maßnahmen als Auflage wesentlich mehr Sinn.
Ich stehe den Verfahren und Strafen, die aus einer angezeigten und strafrechtlich verfolgten Vergewaltung beruhen, etwas anders gegenüber. Ich wünschte, es würde in die Reihe der Kapitalverbrechen eingereiht werden. Eine Gruppenvergewaltigung von Kindern und Jugendlichen ist so unbeschreiblich heftig. Die Traumata, die schon eine erwachsene Frau davon trägt, sind gravierend. Ich verstehe wirklich nicht, wie so etwas so nichtssagend strafrechtlich belangt wird. Frauenfeindlicher kann unsere Justiz sich kaum äußern.
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Zensur auf neuem Level: Wenn Frauen nicht mehr wütend werden dürfen
https://ansage.org/zensur-auf-neuem-lev ... n-duerfen/
Es gibt seit Jahren eine Unsitte in Deutschland: Das, was man sagt, wird als schlimmer bewertet als das, was man tut. Es geht eine panische Angst vor dem offenen Wort um, auch deshalb, weil Politik und Medien sehr darum bemüht sind, die Folgen ihrer Politik nicht allzu publik werden zu lassen. Dabei kommen Vorgänge heraus, die ein normal empfindender Bürger beim besten Willen nicht mehr begreifen kann: Neun junge Männer mit unterschiedlichem Migrationshintergrund vergewaltigten in einem Hamburger Stadtpark stundenlang eine 15-Jährige, filmten sich dabei, riefen noch andere per Handy hinzu – und erhielten dafür lediglich Bewährungsstrafen.
Lediglich der Haupttäter muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft, man kann allerdings davon ausgehen, dass er bereits früher entlassen wird. Von Reue gibt es bei den Tätern keine Spur, im Gegenteil, einer von ihnen äußerte vor Gericht, es handele sich doch um einen ganz normalen Männerwunsch. Einen Wunsch, der offenbar von vielen anderen aus seinem Kulturkreis geteilt wird, denn die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat in den letzten Jahren bekanntlich deutlich zugenommen. Das ist nicht nur »gefühlt so« oder eine hetzerische Behauptung, sondern ausführlich in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik des BKA erfasst. Dem BKA ist in diesem Fall kein Vertuschungsvorwurf zu machen, es benennt recht klar die Gründe für den dramatischen Anstieg derartiger Verbrechen. Wer will, kann die Zahlen jederzeit auf deren Homepage einsehen; aber die Freunde des Multikulturalismus wollen eben nicht.
Bürger in Aufregung
Das unverständliche Urteil gegen die Vergewaltiger hat über Hamburg hinaus viele Bürger in Aufregung versetzt, die ihrer Wut auch im Netz freien Lauf ließen. Ein verständlicher Vorgang, wie man meinen sollte, denn es ist nicht nur die Grausamkeit der Tat, welche die Menschen entsetzt, sondern auch der Zynismus und die Kälte, mit der diese jungen Männer über ihre Opfer sprechen. Ali Bashar, der Mörder von Susanna F., wurde immerhin zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt – und reagierte mit absolutem Unverständnis: “Es war doch nur ein Mädchen!” Frauen und Mädchen sind in diesem Weltbild Objekte, an denen man seine Triebe und Aggressionen hemmungslos auslassen darf. Wie man in solchen Männern Opfer sehen kann – wahlweise von gesellschaftlicher Ausgrenzung oder “Rassismus” – entzieht sich dem gesunden Menschenverstand. Die Bürger werden schließlich nicht wütend, weil diese Männer eine andere Haarfarbe oder einen anderen Pass haben, sondern weil sie nur zu deutlich ihre Verachtung gegen unsere gesellschaftlichen Normen zeigen. Frauen werden auch deshalb besonders häufig Opfer ihrer Straftaten, weil man uns für unsere Art zu leben demütigen will. Mit Hilfe von eilfertigen Psychologen und Sozialarbeitern versuchen die Täter immer wieder, sich als “Opfer des Systems” darzustellen – und kommen damit durch. Auch und gerade bei ideologisch verblendeten Frauen.
Einer Hamburgerin platzte der Kragen. Über das Internet hatte sie die Handynummer eines der Stadtpark-Vergewaltiger gefunden und bedachte ihn mit wenig freundlichen Worten. Die 20-Jährige wurde deshalb jetzt zu einem Freizeitarrest verurteilt und muss – auch wenn es nur ein Wochenende ist – damit länger hinter Gitter als acht der neun Täter. Und das obwohl sie sich vor Gericht dafür entschuldigte, derart heftige Worte gewählt zu haben. Derzeit ermittelt die Polizei gegen etwa 140 andere Bürger, denen es ähnlich erging. Wenn mich mein juristisches Laienwissen nicht täuscht, dann ist Beleidigung im Regelfall ein Antragsdelikt. Von wem ging also die Initiative für die polizeilichen Ermittlungen aus? Warum zeigen sich die Behörden hier so eifrig? Unser Rechtssystem sieht vor, Täter vor Selbstjustiz, also etwa einem Lynchmob zu schützen; das macht im Interesse der öffentlichen Sicherheit Sinn. Auch wenn lächerlich geringe Strafen daran zweifeln lassen, ob deutsche Gerichte tatsächlich noch im Namen des Volkes urteilen. Haben sich die Täter etwa über Nacht in jene berüchtigten “Schneeflöckchen” verwandelt, die trotz kräftigen Austeilens nicht ansatzweise einstecken können und jeden Gegenwind als Störung ihrer Befindlichkeiten beklagen?
Unter dem link geht es weiter.....
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Es gibt seit Jahren eine Unsitte in Deutschland: Das, was man sagt, wird als schlimmer bewertet als das, was man tut. Es geht eine panische Angst vor dem offenen Wort um, auch deshalb, weil Politik und Medien sehr darum bemüht sind, die Folgen ihrer Politik nicht allzu publik werden zu lassen. Dabei kommen Vorgänge heraus, die ein normal empfindender Bürger beim besten Willen nicht mehr begreifen kann: Neun junge Männer mit unterschiedlichem Migrationshintergrund vergewaltigten in einem Hamburger Stadtpark stundenlang eine 15-Jährige, filmten sich dabei, riefen noch andere per Handy hinzu – und erhielten dafür lediglich Bewährungsstrafen.
Lediglich der Haupttäter muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft, man kann allerdings davon ausgehen, dass er bereits früher entlassen wird. Von Reue gibt es bei den Tätern keine Spur, im Gegenteil, einer von ihnen äußerte vor Gericht, es handele sich doch um einen ganz normalen Männerwunsch. Einen Wunsch, der offenbar von vielen anderen aus seinem Kulturkreis geteilt wird, denn die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat in den letzten Jahren bekanntlich deutlich zugenommen. Das ist nicht nur »gefühlt so« oder eine hetzerische Behauptung, sondern ausführlich in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik des BKA erfasst. Dem BKA ist in diesem Fall kein Vertuschungsvorwurf zu machen, es benennt recht klar die Gründe für den dramatischen Anstieg derartiger Verbrechen. Wer will, kann die Zahlen jederzeit auf deren Homepage einsehen; aber die Freunde des Multikulturalismus wollen eben nicht.
Bürger in Aufregung
Das unverständliche Urteil gegen die Vergewaltiger hat über Hamburg hinaus viele Bürger in Aufregung versetzt, die ihrer Wut auch im Netz freien Lauf ließen. Ein verständlicher Vorgang, wie man meinen sollte, denn es ist nicht nur die Grausamkeit der Tat, welche die Menschen entsetzt, sondern auch der Zynismus und die Kälte, mit der diese jungen Männer über ihre Opfer sprechen. Ali Bashar, der Mörder von Susanna F., wurde immerhin zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt – und reagierte mit absolutem Unverständnis: “Es war doch nur ein Mädchen!” Frauen und Mädchen sind in diesem Weltbild Objekte, an denen man seine Triebe und Aggressionen hemmungslos auslassen darf. Wie man in solchen Männern Opfer sehen kann – wahlweise von gesellschaftlicher Ausgrenzung oder “Rassismus” – entzieht sich dem gesunden Menschenverstand. Die Bürger werden schließlich nicht wütend, weil diese Männer eine andere Haarfarbe oder einen anderen Pass haben, sondern weil sie nur zu deutlich ihre Verachtung gegen unsere gesellschaftlichen Normen zeigen. Frauen werden auch deshalb besonders häufig Opfer ihrer Straftaten, weil man uns für unsere Art zu leben demütigen will. Mit Hilfe von eilfertigen Psychologen und Sozialarbeitern versuchen die Täter immer wieder, sich als “Opfer des Systems” darzustellen – und kommen damit durch. Auch und gerade bei ideologisch verblendeten Frauen.
Einer Hamburgerin platzte der Kragen. Über das Internet hatte sie die Handynummer eines der Stadtpark-Vergewaltiger gefunden und bedachte ihn mit wenig freundlichen Worten. Die 20-Jährige wurde deshalb jetzt zu einem Freizeitarrest verurteilt und muss – auch wenn es nur ein Wochenende ist – damit länger hinter Gitter als acht der neun Täter. Und das obwohl sie sich vor Gericht dafür entschuldigte, derart heftige Worte gewählt zu haben. Derzeit ermittelt die Polizei gegen etwa 140 andere Bürger, denen es ähnlich erging. Wenn mich mein juristisches Laienwissen nicht täuscht, dann ist Beleidigung im Regelfall ein Antragsdelikt. Von wem ging also die Initiative für die polizeilichen Ermittlungen aus? Warum zeigen sich die Behörden hier so eifrig? Unser Rechtssystem sieht vor, Täter vor Selbstjustiz, also etwa einem Lynchmob zu schützen; das macht im Interesse der öffentlichen Sicherheit Sinn. Auch wenn lächerlich geringe Strafen daran zweifeln lassen, ob deutsche Gerichte tatsächlich noch im Namen des Volkes urteilen. Haben sich die Täter etwa über Nacht in jene berüchtigten “Schneeflöckchen” verwandelt, die trotz kräftigen Austeilens nicht ansatzweise einstecken können und jeden Gegenwind als Störung ihrer Befindlichkeiten beklagen?
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Es geht eben viel um die "Wirkung nach außen", damit auch jeder versteht was erwünscht ist und was eher nicht. Wird oft damit gerechtfertigt, dass ja alles "nach den geltenden Regeln und Gesetzen abläuft", kann man ja auch hier im Forum immer wieder bei einigen Beiträgen deutlich erkennen. Als ob die Justiz nicht oder noch nie "von aussen" beeinflusst wäre/gewesen wäre (mal mehr, mal zum Glück weniger, mal wieder mehr, mal wieder weniger...).
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Philippos ist zu Tode geprügelt worden.Chris hat geschrieben: ↑23.06.2024, 20:21Attacke im Kurpark: Lebensgefahr! Gruppe schlägt Mann (20) den Kopf ein
Erst war es nur ein Streit, doch plötzlich fielen gleich zehn Angreifer über zwei junge Männer aus Ostwestfalen-Lippe her. Ein 19-Jähriger wurde verletzt. Sein Begleiter (20) schwebt in Lebensgefahr!
„Dabei soll die Personengruppe auf die beiden eingeschlagen und eingetreten haben“, erzählt ein Sprecher der Polizei
Erst als Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden und die Polizei riefen, soll die Gruppe in Richtung Innenstadt geflüchtet sein. Die Polizei beschreibt die Gruppe als männlich, südländisch und etwa 19 bis 20 Jahre alt. Teilweise trugen die jungen Angreifer Trainingsanzüge von Adidas.
Den Schläger, der den 20-Jährigen lebensgefährlich verletzte, beschreibt die Polizei in ihrem Zeugenaufruf genauer: Der junge Mann habe ein südländisches Aussehen. Er sei circa 20 Jahre alt, etwa 176 cm groß, hatte Oberlippen- und Kinnbart und trug eine neon-orangene Trainingsjacke der Marke Adidas.
„Beim 20-jährigen Mindener besteht aufgrund multipler, schwerster Kopfverletzungen akute Lebensgefahr“, bestätigt ein Sprecher der Polizei.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 07c04777f8
Sein Mörder ist - noch - nicht gefasst.
Polizei fahndet nach Haupttäter
Der Haupttäter aus der zehnköpfigen Gruppe südländisch wirkender junger Männer soll 1,76 Meter groß sein. Laut Zeugenaussagen soll er einen Oberlippen- und Kinnbart tragen und mit einer neon-orangenen Adidas-Jacke bekleidet gewesen sein.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 7e20579a11
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Vergewaltiger auf Freigang vergewaltigt Frau
Gutachter hielten Daniel R. (62) für ungefährlich, gewährten Freigang – ein Irrtum mit fatalen Folgen für eine junge Frau! Jetzt bekam der verurteilte Sexualstraftäter ein weiteres Urteil.
Daniel R. saß schon rund 35 Jahre unter anderem wegen Vergewaltigung im Knast, zuletzt seit 2009. Zur Tatzeit hatte er allein Ausgang bekommen, weil zwei Psychiater bestätigt hatten, dass er für die Allgemeinheit nicht mehr gefährlich sei.
https://www.bild.de/regional/baden-wuer ... 7fd9ea8f67
Gutachter hielten Daniel R. (62) für ungefährlich, gewährten Freigang – ein Irrtum mit fatalen Folgen für eine junge Frau! Jetzt bekam der verurteilte Sexualstraftäter ein weiteres Urteil.
Daniel R. saß schon rund 35 Jahre unter anderem wegen Vergewaltigung im Knast, zuletzt seit 2009. Zur Tatzeit hatte er allein Ausgang bekommen, weil zwei Psychiater bestätigt hatten, dass er für die Allgemeinheit nicht mehr gefährlich sei.

https://www.bild.de/regional/baden-wuer ... 7fd9ea8f67
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Lehrer alarmierten das Jugendamt: Mädchen (11) bekommt Kind von Stiefvater
In ihrer Aussage hat die Schülerin laut der Zeitung behauptet, dass es nicht zum Geschlechtsverkehr mit dem Stiefvater gekommen sei. Stattdessen soll sie eine Geschichte erzählt haben, an der es erhebliche Zweifel gibt: Sie habe sich angeblich ein Baby von dem Mann gewünscht und deshalb Sperma aus einem von ihm genutzten Kondom entnommen.
Gegen den Stiefvater laufen Ermittlungen, U-Haft wurde aber nicht angeordnet.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 4688981513
In ihrer Aussage hat die Schülerin laut der Zeitung behauptet, dass es nicht zum Geschlechtsverkehr mit dem Stiefvater gekommen sei. Stattdessen soll sie eine Geschichte erzählt haben, an der es erhebliche Zweifel gibt: Sie habe sich angeblich ein Baby von dem Mann gewünscht und deshalb Sperma aus einem von ihm genutzten Kondom entnommen.
Gegen den Stiefvater laufen Ermittlungen, U-Haft wurde aber nicht angeordnet.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 4688981513
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Die Gefährlichkeit von forensisch psychiatrischen Patienten, insbesondere von Sexualstraftätern, zu beurteilen, ist extrem schwierig. Es wundert mich allerdings, dass der Täter schon seit 35 Jahren in der Forensik ist, normalerweise (bzw in Berlin ist das -leider- so,) werden die frei gelassen, zumeist sogar ohne Behandlungsauflagen.
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Tausende Einreisen mit minderwertigen Papieren: Ermittlungen gegen Baerbock-Mitarbeiter
Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Die Beamten des Ministeriums stehen nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS im Verdacht, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen. Auf diesem Weg sollen binnen der vergangenen fünf Jahre mehrere Tausend Personen eingereist sein.
Ein Großteil soll dann Asyl beantragt haben. Besitzer der fragwürdigen Papiere sollen in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken gewesen sein. Auch Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten hatten offenbar manipulierte Einreisegenehmigungen.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 84875.html


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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Chris hat geschrieben: ↑26.06.2024, 13:00
Philippos ist zu Tode geprügelt worden.
Sein Mörder ist - noch - nicht gefasst.
Polizei fahndet nach Haupttäter
Der Haupttäter aus der zehnköpfigen Gruppe südländisch wirkender junger Männer soll 1,76 Meter groß sein. Laut Zeugenaussagen soll er einen Oberlippen- und Kinnbart tragen und mit einer neon-orangenen Adidas-Jacke bekleidet gewesen sein.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 7e20579a11
Täter war im Gewaltrausch: Philippos (20) Totschläger (18) ist polizeibekannt
Nach BILD-Informationen ist der mutmaßliche Haupttäter ein 18 Jahre alter Syrer,
Die Begleiter des Tatverdächtigen hätten vergeblich versucht, diesen von Philippos Tsanis herunterzuziehen. Der Schläger habe in seinem Gewaltrausch erst nach vielen weiteren Schlägen von seinem Opfer abgelassen und sich sogleich auf den 19-jährigen Begleiter von Philippos Tsanis gestürzt.
https://www.bild.de/news/inland/bad-oey ... 38a5a410f1
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoel ... st-polizei
ach B.Z.-Informationen kam es gegen 23.20 Uhr zum Crash, als der Mercedes AMG über die Hermannstraße bretterte, wo türkische Fans am Mittwochabend den Sieg über Tschechien (2:1) feierten.
Der Mercedes überholte nach bisherigen Erkenntnissen langsamere Fahrzeuge, die auf der rechten Fahrspur unterwegs waren – und raste dabei frontal auf einen Fußgänger zu. Der Rentner wurde erfasst, auf die Frontscheibe des Wagens geschleudert und dann zurück auf die Fahrbahn geworfen. Dort blieb er blutüberströmt liegen. Rettungskräfte der Feuerwehr begannen wenig später mit der Wiederbelegung, nach 15 Minuten gaben sie aber auf – der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Unfassbar: Anstatt selbst zu helfen, sprangen der Fahrer (26) und zwei weitere Personen aus dem Unfallfahrzeug und stiegen in einen anderen Wagen, der mit ihnen davonraste.
Hoffentlich wird der wegen Mordes angeklagt (bei Hamdi H., der einen Rentner 30 Meter durch seines Raserei durch die Luft schleuderte, war das ja auch so).
ach B.Z.-Informationen kam es gegen 23.20 Uhr zum Crash, als der Mercedes AMG über die Hermannstraße bretterte, wo türkische Fans am Mittwochabend den Sieg über Tschechien (2:1) feierten.
Der Mercedes überholte nach bisherigen Erkenntnissen langsamere Fahrzeuge, die auf der rechten Fahrspur unterwegs waren – und raste dabei frontal auf einen Fußgänger zu. Der Rentner wurde erfasst, auf die Frontscheibe des Wagens geschleudert und dann zurück auf die Fahrbahn geworfen. Dort blieb er blutüberströmt liegen. Rettungskräfte der Feuerwehr begannen wenig später mit der Wiederbelegung, nach 15 Minuten gaben sie aber auf – der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Unfassbar: Anstatt selbst zu helfen, sprangen der Fahrer (26) und zwei weitere Personen aus dem Unfallfahrzeug und stiegen in einen anderen Wagen, der mit ihnen davonraste.
Hoffentlich wird der wegen Mordes angeklagt (bei Hamdi H., der einen Rentner 30 Meter durch seines Raserei durch die Luft schleuderte, war das ja auch so).
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
hier der link zu Hamdi H. https://www.tagesspiegel.de/politik/das ... 43723.html (und es waren nur 25 Meter)
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Ein Ermittler zur B.Z.: „Das Ganze könnte sich zu einer Mordermittlung entwickeln, schließlich wurden solche PS-starken Fahrzeuge nach schlimmen Unfällen als Waffe eingestuft.“
Hoffentlich!
Wieder mal ein Totraser, dessen IQ offenbar nicht kompatibel war mit den PS des schweren Autos?
Wie oft wird so etwas noch passieren?
Hoffentlich!
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Gewissenlos und ohne Verantwortungsgefühl.Fierrabras hat geschrieben: ↑27.06.2024, 13:46Anstatt selbst zu helfen, sprangen der Fahrer (26) und zwei weitere Personen aus dem Unfallfahrzeug und stiegen in einen anderen Wagen, der mit ihnen davonraste
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Türkei-Fan sticht bei Public Viewing auf drei Menschen ein
Stuttgart – Messer-Attacke beim Fanfest!
Die Polizei hat einen Türken (25) festgenommen, der auf dem Stuttgarter Schlossplatz drei Männer mit einem Messer angegriffen und verletzt haben soll.
Nach der Messer-Attacke brach unter den Zuschauern in der Fan-Zone Panik aus. Ein Zeuge zu BILD: „Es fiel auch etwas um, der Knall hörte sich wie ein Schuss an. Alle sind wie verrückt zum Ausgang gerannt. Einige Leute haben Tritte abbekommen. Gott sei Dank ist niemand gestürzt – sonst hätte es böse enden können.“
Polizei und Staatsanwaltschaft wollen im Laufe des Donnerstags weitere Details bekanntgeben. Unklar ist, wie das Messer in die Fan-Zone gelangte. Alle Besucher werden von Security abgetastet.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... 1b6efa2542
Bei der EM gab es bereits jede Menge Flitzer, die ungehindert auf die Spielfelder laufen konnten.
Was da alles hätte passieren können!
Die "Qualität" der Sicherheitsleute ist erschreckend, ungelernte Aushilfen ohne Schulung sind dort offenbar im Einsatz:
https://www.t-online.de/region/hamburg/ ... hwarz.html
Stuttgart – Messer-Attacke beim Fanfest!
Die Polizei hat einen Türken (25) festgenommen, der auf dem Stuttgarter Schlossplatz drei Männer mit einem Messer angegriffen und verletzt haben soll.
Nach der Messer-Attacke brach unter den Zuschauern in der Fan-Zone Panik aus. Ein Zeuge zu BILD: „Es fiel auch etwas um, der Knall hörte sich wie ein Schuss an. Alle sind wie verrückt zum Ausgang gerannt. Einige Leute haben Tritte abbekommen. Gott sei Dank ist niemand gestürzt – sonst hätte es böse enden können.“
Polizei und Staatsanwaltschaft wollen im Laufe des Donnerstags weitere Details bekanntgeben. Unklar ist, wie das Messer in die Fan-Zone gelangte. Alle Besucher werden von Security abgetastet.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... 1b6efa2542
Bei der EM gab es bereits jede Menge Flitzer, die ungehindert auf die Spielfelder laufen konnten.
Was da alles hätte passieren können!

Die "Qualität" der Sicherheitsleute ist erschreckend, ungelernte Aushilfen ohne Schulung sind dort offenbar im Einsatz:
https://www.t-online.de/region/hamburg/ ... hwarz.html