Die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden

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Mariola
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"Millionen Frauen lesen süchtig diesen Bestseller"

Beitrag von Mariola » 12.03.2009, 10:56

"Das Wunderbuch verrät erprobte Geheimnisse" Süddeutsche Zeitung

'Den richtigen Mann zu finden erscheint heutzutage vielen Frauen

schwerer, als einen guten Job zu bekommen, ein Auto zu reparieren oder

den Kilimandscharo zu besteigen.

Diese Buch von Ellen Fein und Sherrie Schneider enthält alle Regeln

bzw. "Rules" für den erfolgreichen Männerfang in einem Band.'


Meine Erkenntnis ist folgende:


Der Verstand sortiert solange aus, bis das Gefühl dominiert...

.... wo bleibt die Balance? Ein langer Weg. Der Weg ist das Ziel!

Wissen ist Macht aber schützt vor Bezness noch lange nicht. :idea:
LG

QUI VEUT LE PEUT

Canim
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Registriert: 12.03.2008, 16:41

Beitrag von Canim » 12.03.2009, 12:02

Kommt der richtige Mann nicht oft von ganz allein. Und muss ich denn zwingend einen Mann für's Leben finden? Natürlich ist der Mensch zum Alleinsein nicht gemacht und jeder wünscht sich sicher gerne einen Partner für*s Leben, aber manchmal reichts eben nur für das halbe Leben und ich kann auch ganz gut ohne Mann, denn mittlerweile bin ich mit mir im Reinen, dazu gehört nicht unbedingt ein Mann, damit ich mich wohl fühle.

Noch hab ich übrigens einen :wink:

LG
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

Mariola
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Registriert: 29.03.2008, 16:05

"DIE KUNST, DEN MANN FÜRS LEBEN ZU FINDEN" alle Re

Beitrag von Mariola » 15.03.2009, 10:06

Hallo Realista,

hab aufgrund deiner Anregung dieses Buch von der "KUNST, DEN MANN FÜRS LEBEN ZU FINDEN" ... aus meinem Bücherschrank genommen und durchgeblättert und vieles nochmals gelesen, denn in dem Buch hatte ich mir damals 1993 so manches angestrichen.

Ich finde diese Regeln auch wunderbar, weil sie an die alten Werte erinnern, die sich immerhin bewährt hatten, und sie funktionieren ganz gut hierzulande, besonders für junge Frauen.

Unter den besonderen Bedingungen von Kurzaufenthalten in Fremden Ländern und Kulturen und daraus entsprungenen Verbindungen funktionieren sie aufgrund der anderen Kulturen nur ganz bedingt.

Als Ich damals das Buch studierte, gab es gerade die Sache mit Michel Friedmann.

Am 8.7.1993 hat Michel Friedmann folgesndes in aller Öffentlichkeit verkündet:

"Ich liebe sie aus tiefstem Herzen und will meine Zukunft und mein Leben mit ihr teilen."

Auf die letzte Seite des Buches hatte ich für mich das Zitat geschrieben.
Zuletzt geändert von Mariola am 15.03.2009, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
LG

QUI VEUT LE PEUT

hulla
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Beitrag von hulla » 15.03.2009, 12:15

soso, der friedman :twisted:

den hätte ich sofort! zu teufel geschickt,

nachdem was sich der geleistet hat.

seine barmisiererei hinterher hat mich

noch mehr geekelt, als seine taten vorher.

und komm mir jetzt keine damit: ....blabla,

er hat seine strafe verbüßt.

ich habe bis heute von dem noch keine ent-

schuldigung gehört an die adresse der frauen.

und das k.... mich an, bääh

ich kann diesen falschen schleimbeutel nicht ausstehen.

grüßle hulla

Amica
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Re: Die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden

Beitrag von Amica » 30.08.2010, 23:37

Zu diesem Buch:
Ich finde es, ehrlich gesagt, ein bisschen 50er Jahre mäßig, solche Regeln bekamen Frauen früher in der Bräuteschule, oder auf Holztäfelchen gemalt zur Hochzeit geschenkt. Es geht darum, dem Typen etwas vorzuspielen, "play hard to get", sich rar machen, usw. Die ganzen alten Tipps. Und wenn er die Prinzessin dann erobert hat, soll sie es ihm ganz leicht und angenehm machen, mit ihr zu leben, keine Xanthippe sein sozusagen.

Hallo, wo leben wir denn? Vielleicht sollten es die Typen UNS mal ganz leicht und angenehm machen und uns so sein lassen wie wir sind. Ich habe keine Lust mich zu verstellen, warum denn auch, dann ist er hinterher völlig gschockt :shock: Das wäre ja wie Wonderbra, künstliche Fingernägel, Push up Panties und Extensions, alles nur Mogelpackung. Ich möchte auch geliebt werden, wenn ich alt und/ oder krank werde.

Ich hatte mal einen Freund und wir waren im Urlaub, Camping. Da war ich krank, Magen-Darm-Grippe. Es kam oben und unten gleichzeitig raus, ich habe es nicht zur Toilette geschafft, habe mir mit zwei Plastiktüten geholfen. Die hat er dann weggetragen und entsorgt. Da habe ich gedacht: DAS ist wahre Liebe.
Blumensträuße, Kerzen, Sonnenuntergang, das kann jeder. Aber in so einer Situation die Würde des anderen zu bewahren. Das ist eine echte Leistung und "echte Romantik" :lol:

steckchen
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Registriert: 01.08.2008, 18:03

Re: Die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden

Beitrag von steckchen » 04.09.2010, 18:27

Realista hat geschrieben: und nochmals offen gesagt - ist es interessant zu sehen, dass genau die Beziehungen von Paaren in meinem Umfeld, die noch immer gut bis zufriedenstellen dich mir darstellen und funktionieren (ob die Leute die Regeln nun kennen oder nicht) z.T. über 25 Jahren,
die entstehung in solcher Grundeinstellung hatten oder die Regeln wenn auch unbewusst angewendet hatten was nachvollziehbar auch für andere dazu beitrug, dass liebevolle Zuwendung und ein inniges Miteinander möglich wurde und noch möglich ist, wenn auch zum Teil hart erarbeitet ...
Hallo Realista und die Anderen,

ja, das habe ich mir auch immer mal überlegt, inwieweit handelt es sich bei privat erfolgreichen glücklichen Partnern um eine offene unkomplizierte Persönlichkeit, die eben nicht viel Mühe hatte, sich einem Partner anzupassen, bzw. sich gleich einen Partner wählte, wo das Anpassen keine Mühe machte, oder war es wirklich immer harte Arbeit? Meine Freundin pflegt zu sagen: Es gibt Töpfe, da paßt kein einziger Deckel, und es gibt Töpfe, da passen 500 Deckel drauf. Es ist wahrscheinlich die richtige Mischung aus Aufnahmefähigkeit, Flexibilität, Anteilnahme und Verträglichkeit. Und wenn man sich gesellschaftlich einigermaßen gut zu benehmen weiß und nicht allzuhäßlich ist, dann sollte die Partnersuche kein großes Problem sein. Wahrscheinlich ist es wirklich das Wechselspiel zwischen Geheimnisvoll sein im Privaten und Funktionieren in der Öffentlichkeit. Denn Männer hassen es, sich in der Öffentlichkeit für ihre Partnerin schämen zu müssen. Umgekehrt kommt es wohl vor, daß sich Frauen für ihre Männer in der Öffentlichkeit schämen, aber sie bleiben in der Regel bei ihren Männern, weil diese Männer dann wohl etwas haben, was diese Schwäche ausgleicht. Affordable Handicap eben. Wird bei Männern wohl eher toleriert als bei Frauen. :|

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

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