brighterstar007 hat geschrieben:ich habe bislang erst drei Seiten gelesen - glaube aber, dass es bei der Summe von 4.000,- um Schweizer Franken und nicht um Euros - was anscheinend auch ein hoher Geldbetrag ist, geht.
Nein - es geht u, 6700,- CHF entsprechend 4400,- EUR nach jetzigem Kurs. Zwischenzeitlich sind ein
paar rechtliche Dinge passiert, die aber noch nicht rechtskräftig sind.
brighterstar007 hat geschrieben:
Vielleicht sind diese Leute perfekt vernetzt und organisiert, sodass sie Richter/innen, gegnerische Anwält/e/innen einschüchtern, manipulieren können.
Das ist sogar mit Sicherheit so. Mein erster Anwalt hat nach dem Trennungsverfahren die Befürchtung geäussert, das er zusammengeschlagen werden könnte. Ich selbst habe zwei Drohanrufe erhalten.
brighterstar007 hat geschrieben:
Andererseits werden sie eine afrikanische Frau, Mutter und Ausländerin eher in einer schwachen,abhängigen Situation sehen -
selbst wenn dies in manchen Fällen komplett falsch ist.
Genau - so schwach und abhängig, wie sie war, als sie die Schweiz betreten hat. Ich habe ihr Deutschkurse bezahlt, die sie dann teilweise nicht besucht hat und ihr beim Schreiben von Bewerbungen geholfen. Alles zwecklos. Was sie wollte - besser gesagt, was ihre gierigen Verwandten wollten, war das schnelle Geld.
brighterstar007 hat geschrieben:
In der Vergangenheit und Gegenwart ist die finanzielle und/oder emotionale Abhängigkeit der Frau vom Mann einfach ein Fakt
und kommt/kam weitaus häufiger vor, als umgekehrt, sodass ich die deutschen Gesetze (Gewaltschutz) nur begrüßen kann.
Dazu zweierlei:
- emotionale Anhängigkeit ist Unsinn. Die ist bei Männern genauso da, wie bei Frauen
- in finanzielle Abhängigkeit bringt man sich höchstens selbst, aber niemals der Partner. Was hält einen Ehepartner davon ab seinen Beruf auszuüben. Ich kenne viele Frauen, die vier Wochen nach der Geburt wieder gearbeitet haben. Damit will ich nicht sagen, dass das so sein muss. Aber es gibt zumindest die Möglichkeit. In Schweden ist das Scheidungsrecht so, dass jeder für sich selbst sorgen muss - und meiner Meinung nach ist das die einzige Möglichkeit solche Unterhaltserpressungen, wie in meinem Fall, zu vermeiden. Die gehen nämlich totsicher zu Lasten des Kindes.
brighterstar007 hat geschrieben:
Dies soll aber nicht heißen, Valerian, dass Du nicht mit all Deiner Kraft, legalen Mitteln und Weisheit um euer Kind
kämpfen solltest.
Wo Kampf ist, da ist auch Verletzung - ich wünsche Dir, dass ihr /Du eine akzeptable Lösung finden konntet.
Ich will garnicht kämpfen. Ich glaube auch, dass meine Angetraute diese Situation so nicht wollte. Aber sie kann einfach nicht anders, weil nämlich andere Leute hinter ihr die Entscheidungen treffen.
brighterstar007 hat geschrieben:
P.S. Die Wunde, die Dir geschlagen wurde, fühlst Du (und niemand sonst) - ausser Gott, wenn Du an IHN glaubst und sogar, wenn Du nicht an IHN glaubst...
Die Wunde fühlt meine Tochter genauso. Und die versteht das alles nicht. Aus meiner Sicht haben die merkwürdigen Schweizer Unterhaltsregelungen, eine kriminelle Anwältin und eine rechtsbeugende Richterin das erst ermöglicht. Wenn zumindest die Richterin, sich einfach an Recht und Gesetz gehalten hätte, wäre nichts passiert, ausser dass die Leute, die Geld von meiner Frau haben wollten, das nicht bekommen hätten.