Feuerfisch hat geschrieben:Hallo
als Tunesierin oder Halbtunesierin bist du meineserachtens bei den Bezzies noch beliebter als eine reine Europäerin.
Mir ist hier sofort die Geschichte unserer Userin Bebesterna eingefallen und ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Geschichte im alten Forum rausgesucht. Auch sie war Tunesierin (oder halb?) und ist auf einen ziemlich fiesen tun. Mann hereingefallen.
Liebe Sternschnuppe, lies sie einfach und bilde dir dann deine eigene Meinung.
LG Katinka
bebesterna
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Posted - 13/11/2007 : 14:28:55 Show Profile Email Poster
Ich fange jetzt einfach mal an, ich hoffe es wird nicht zu lang!
Also zu erst einmal möchte ich alle Frauen und Mädels vor den Tunesischen Mönnern wahrnen, denn ich glaube, das ihr eine der Frauen seit, die eine Außnahme ist, liegt nur bei 0.0001% und ich weiß , wovon ich rede.
Ja, auch ich habe gedacht, ich habe eine Ausnahme, die sogenannte Nadel im Heuhaufen gefunden und es stand bei mir auch eigenlich garnicht so schlecht,denn ich kann von mir glaube, ich behaupten, ich habe genug "Hintergrundwissen".
Denn mein Papa ist auch Tunesier und ich bin jedes Jahr mit ihm in sein Heimatland gefahren, um meine Wurzeln kennenzulernen.
Ich spreche die Sprache zwar nicht 100%ig aber doch kann ich sagen, das ich sie verstehe,was aber auch nicht vor Betrug schützt, denn dann sind sie einfach vorsichtiger.
Also, es fing alles letztes Jahr im Juni an, da lernte ich meine jetztigen Mann kennen,
Er ist ein Sohn einer bekannten Familie meines Vaters, zwei Jahre älter als ich, steckt im Studiums und hatte nach außen hin auch nix mit Touristinnen zu tun.
Ich habe ihn bei einem Treffen mit seiner Familie und meinem Vater kennegelerntund von da an, war er mein "Aufpaser" wie sich später herrausstellte.
Egal,wohinich ging,was ich auch tat,erwar ein Anhängsel, mein vater hat dieses schon nicht gut geheißen,aber mir machte es nix aus, denn so konnte ich mal wieder neue Leute kennenlernen.
Ja ich habe es sogar genossen, wie er mich angeschaut hat,wieersich ummich gekümmert hat, wieer mich vor "bösen" Menschen beschützt hat, auch wenn ich es mir nicht hab anmerken lassen.
Ich bin keine gläubige Muslima, denn mein Vater ist auch nicht gläubig, doch weiß ich,wie ich mich gegenüber Männern verhalten muß in diesem Land,damit sie mich "achten"
Ich war darauf bedacht, das wir niemals irgendwo alleine waren, worauf er es auch nicht anlegte.
Wir konnten uns über alles möglich unterhalten und die Zuneigung wuchs.
Also ich wieder abreiste, war klar, dasich wieder kommen würde, um ihn besser kennenzulernen.
Ich war 2006 noch 3 mal in Tunesien und wohnte immerbei meiner Tante.
Er, nennen wir ihn mal H., war auch immer sehr um mich bemüht und hat mir dann Silvester 2006/07 gestanden, das er sich mit mir eine Zukunft vorstellen könnte und bat meinen Vater um meine Hand an.
So,wie es sich gehört, kam seine Familie zu meiner und baten um mich.
Ich mochte ihn sehr gerne und ich konnte mir auch eine Zukunft mit ihm vorstellen,denn er ist gebildet,chamantund auch gutassehend.Wir hatten ja auch eine Basis,denn ich kenne das Land und ich verstehe die Sprache.
Nach diesem Handanhalten hatte ich rege Gespräche mit meinem Vater,denn er wollte nicht unbedingt, das ich aus Deutschland nach Tunesien Heirate, dieses war auch nie ein Thema bei uns gewesen, das ich zurück zu meinen "Wurzeln" muß, aber ich wollte es aus freien Stücken.
Und somit war er auch damit einverstanden, denn er wollte seine Tochter glücklich sehen.
Und ja, das war ich, ich war so glücklich, das ich den "Richtigen" mann gefunden hatte und das ich bald in diesem wundervollen Land leben konnte. Ich hatte 2006 mein Abi hier in Deutschland gemacht und wußte auch noch nicht so Recht,was ich nun machen sollte, so habe ich dann beschlossen,in Tunesien zu studieren,darüber hatte sich mein Vater auch schon informiert und es wäre auch klein problem gewesen.
Ich bin also wieder im März nach Tunesien gereist und H. und ich haben unsere Hochzeit gepalnt, dieim Juni stattfinden sollte.
Dae weiterenhabe ich mich um einen Studiumsplatz bemüht,den ich aber nie antreten sollte,so wie ich es heute weiß.
Meine Familie und ich waren der festen überzeugung, das er ein "anständiger" Moslem ist, der zwar auch nicht jedes Gebet wahr nimmt und auch raucht, was mir aber nix ausgemacht hatte,denn ich bete ja auch nicht, doch trotzdem dachten wir, er war "rein", damit meine, das er noch keinen intimen Kontakt zu Frauen hatte und in diesem glauben ließ er mich auch, er hat mich nie bedrängt und die einzigsten berührungen waren mal ein flüchtiger Kuss oder ein händchenhalten,wenn es niemand gesehen hat.
Für mich war es ok und für ihn scheinbar auch. Ich war der Meinung, er kennt es nicht anderst.
Aber da habe ich falsch gedacht, wie ich heute weiß.
Also unsere Hochzeit war gepalnt und ich flog zurück nach Deutschland, um hier die restlichen Dinge zu erledigen.
Ich flog dann im Juni mit meiner Familie/Verwanten und ein paar Freunden nach Tunesien, um zu heiraten und um in mein neues Zuhause zu ziehen.
Es War eine Wundeschöne Hochzeit, aber danach fing auch schon alles an, in unserer ersten gemeinsamen Nacht.
Ich blutetenicht, als wir zum ersten mal miteinander schliefen und da beschimpfte er mich das erste mal, ich sei nicht besser, wie die ganzen anderen Touristensch***** und wieso ich ihn dann so lange hin gehalten hätte, wenn ich doch nicht reinwäre, ich war total entsätzt, denn er war mein erster Mann und woher wußte er das alles?
Ich versuchte ihnzur Rede zur stellen,doch er sagte nix, er schnitt sich dann selber, damit er den "Beweis" bringenkonnte und nicht sein Gesicht verlierte.
Ich war total verstört und er demütigte mich die ganze Nacht,was ich für eine H*** sei und so weiter.
Ich habe ihm dann gesagt,das ich ihn so nicht will und das ich mit meine Familie wieder nach Deutschland Reisen würde,aber da war er dann wieder total freundlich und sagte er liebe mich, es tät ihm alles so leid und er will mich nicht verlieren, er hätte es sich halt anderst vorgestellt und H. "glaubte" mir dann auch, das ich bis zur ehe noch rein war.
Ich glaubte ihm und dachte nur, sein Temprament wäre mit ihm durchgegangen.
Die nächsten zwei Wochen waren dann noch wie ein Traum, solange meine Familie noch da war.
Ich konnte mich frei bewegen , wir hatten alle zusammen eine schöne Zeit.
versuche sie nicht zu verstehen, nur sie wissen was sie tun
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bebesterna
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Posted - 13/11/2007 : 14:29:32 Show Profile Email Poster
es tut mir Leid, es wird doch so lang

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bebesterna
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Posted - 13/11/2007 : 14:42:05 Show Profile Email Poster
Aber als dann meine Familie abgereist war, wurdeder Traum zum Alptraum.
H. sperrte mich daheim ein, zwang mich,Kopftuch zu tragen, ich durfte nicht mehr raus zum einkaufen, sollte mit niemanden reden,wenn er mich doch mal mit rausnahm und wenn mein Vater anrief, ging immer er ans Telefon und sagte, nein, sie ist nicht da, sie ist unterwegs, sie schläft oder sonst was, mein Vater merkte wohl, das was nicht stimmte und so durfte ich danndoch mit ihmreden, aber mit der vorherigne Wahrnung, wenn ich was falsches sage, das er mich dafür schlagenwürdeund das ich da nie wieder lebend raus käme.
So mußte ich meinem Vater die glückliche Ehefrau vorspielen, die ich aber nicht war.
H. kam und ging,wann er wollte,verlangte Sex von mir, wann er wollte und ging wieder.
Wenn ich mich verweigern wollte, dann schlug er mich und beschimpfte mich, ich hätte doch auch schon vorher Männer gehabt und ich solle mich nicht zieren, sonst würde er sich seinen Spaß haltbei den Touristinnen holen, so,wie er es auch schon vor mir gemacht hätte.
Da erfuhr ich dann auch,das er sehrwohl Kontakt zu Touristinnen hatte denn er hatte mal 6 Monate in einem Hotel gearbeitet, wieso auch immer, denn seine Familie ist nicht arm.
Dann bekam ich auch seine Pläne mit, die er mit mir vorhatte, er wollte mich schnellstmöglich schwängern und dann mit mir nach Detschland.
Er hat sich gedacht, er nimmt sich lieber gleich eine Jungfrau und umgeht die "normalen" Touristinnen, damit er sein Gesicht nicht vor der Familie verliert.
Es tut alles noch so unendlich weh undich höre erst mal auf, ich kann nicht weiter schreiben grade,tut mir leid.
versuche sie nicht zu verstehen, nur sie wissen was sie tun
In der Mitte von Schwierigkeiten, liegen die Möglichkeiten.