
Im Islam werden die Jungs zu kleinen Prinzen erzogen, denen die Welt „zu Füssen zu liegen habe“, und wenn nicht, dann zumindest der weibliche Teil der Menschheit. In dem Bewusstsein, sowohl von Allah auserwählt als auch als Mann sowieso über den Frauen zu stehen wachsen sie auf. Sprich, die haben ein immenses Selbstbewusstsein.
Deswegen kommen hierzulande ja nur „Chefposten“ infrage, und von Frauen lässt mann sich gleich schon nal gar nix sagen. Wie passt das zu „mangelndem Selbstbewusstsein“?
Sie lachen doch über unsere „Willkommenskultur“, und haben Sprachkurse etc. „nicht nötig“. Ihnen „gehört hier sowieso bald alles“. Sie stehen „über unseren Gesetzen“, es gilt nur ihr Glaube und das Clanrecht. Und das ist nucht nur bei Migranten so, sondern eben auch bei Beznessern. Wie passt das mit „mangelndem Selbstbewusstsein“ zusammen?
Ihr Selbstbewusstsein wird sicher erschüttert, wenn sie merken, dass sie hierzulande am unteren Ende der sozialen Leiter stehen. Aber als Beznesser in den Heimatländern? Da gehört schon eine Menge Selbstbewusstsein dazu, sich für unwiderstehlich zu halten, und jede Frau anzugraben. Mangelndes Selbstbewusstsein- das kenne ich von Informatikerkollegen, die hochintelligent im Comic-T-Shirt im Labor sitzen, nächtelang programmieren, und so gerne eine Freundin hätten. Aber die sich nicht trauen, auch nur eine mal anzusprechen oder auch nur zu irgendwelchen Parties zu gehen, die ausserhalb ihrer Informatiker-und Hackerwelt liegen....
Aber vielleicht haben wir nur unterschiedliche Definitionen von „Selbstbewusstsein“?