Das ist ja wirklich haarsträubend. Diese Leute saugen ja die Firma aus und ruinieren Nellis Schwester. Ich würde nochmal das Gespräch mit der Schwester suchen und mich nicht durch ihr Schreien und Abwehren einschüchtern lassen. Nelly kann sich doch einen Wirtschaftsanwalt nehmen, der es ihr ermöglicht, doch Papiere zu bekommen, die ihren Anteil und Einfluß in der Firma festschreiben. Wenn diese arabischen Angestellten wirklich nicht richtig arbeiten, sondern nur als Spione tätig sind, dann kann man Nellys Schwester doch auch Untreue gegenüber nachweisen. Damit wäre sie kriminell und würde ebenfalls belangt werden. Nelli soll zusammen mit dem Anwalt zu ihrer Schwester gehen und ihr deutlich machen, daß sie, Lilian, mit ernsten rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat, sollte sie die Machenschaften ihres Mannes auf Kosten ihrerselbst und ihrer Schwester weiterhin decken. Vielleicht hört sie ja eher auf einen Fremden mit juristischer Autorität anstatt "nur" auf ihre Schwester.Amely hat geschrieben:Nelli / Marokko - Agadir
Der Mann meiner Schwester ruiniert unser Leben.
....So kam Ali im Januar 2003 nach
Deutschland und das Unglück sollte seinen Lauf nehmen.
...lest weiter bei unseren wahren Geschichten
Dieser Mann und dessen Kumpane haben überhaupt keine Achtung vor der Leistung und Arbeit anderer. Sie glauben, die "Ungläubigen" und gerade Frauen sind dazu da, ihnen ein schönes Leben zu garantieren und sie brauchen nichts mehr zu tun. Wahrscheinlich machen sie sich den ganzen Tag lang über die zwei Schwestern lustig und verprassen dabei lustig deren Einnahmen. Ich habe es leider selbst erleben müssen, daß meine Talente und Fähigkeiten in den Augen dieser Orientalen nichts galten und kleingeredet oder lächerlich gemacht wurden. Ich könnte es gar nicht aushalten, über Jahre lang derart ausgeblutet zu werden so wie Nellis Schwester Lilian. Gottseidank warnt mich mein Magen, wenn jemand falsches Spiel mit mir treibt. Ich kann dann einfach nichts mehr essen, bis der Kontakt beendet wird. Seit ich das weiß, lerne ich solche Männer gottseidank nicht mehr kennen.