Zur Geschichte 303
Moderator: Moderatoren
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Evelyne
- Beiträge: 2978
- Registriert: 12.03.2008, 06:02
Zur Geschichte 303
Hier ist wiedereinmal eine Geschichte, die von Lug und Betrug nur so strotzt. Blind vor Liebe hat Anna ihm alles geglaubt.
Die Betroffene hat eine sehr schlimmme Ehe und Abzocke hinter sich, die mit Gewalt und den Verlust von viel Geld einher ging.
Die Story ist noch nicht zu Ende, denn die Scheidung (eventuell Unterhaltsforderungen können noch kommen), ist läuft noch.
Aber immerhin hat Anna das Ganze endlich beendet und versucht es irgendwie zu verkraften.
Die Betroffene hat eine sehr schlimmme Ehe und Abzocke hinter sich, die mit Gewalt und den Verlust von viel Geld einher ging.
Die Story ist noch nicht zu Ende, denn die Scheidung (eventuell Unterhaltsforderungen können noch kommen), ist läuft noch.
Aber immerhin hat Anna das Ganze endlich beendet und versucht es irgendwie zu verkraften.
Evelyne
www.evelyne-kern.de
Gründerin von 1001Geschichte
Für jede Hilfe, diese Seite am Leben zu erhalten, sind wir sehr dankbar.
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Dalama
- Beiträge: 523
- Registriert: 02.02.2013, 14:30
Re: Zur Geschichte 303
Oh je, das volle Programm.... 
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Nefertari1998
- Beiträge: 774
- Registriert: 05.04.2008, 18:47
Re: Zur Geschichte 303
Ich frage mich allen Ernstes:
Gibt es denn keine Möglichkeit, so jemanden anzuzeigen und auszuweisen?
Heiratsschwindler, Betrüger usw....
Nefertari
Gibt es denn keine Möglichkeit, so jemanden anzuzeigen und auszuweisen?
Heiratsschwindler, Betrüger usw....
Nefertari
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Ursi
- Beiträge: 248
- Registriert: 04.09.2009, 19:38
Re: Zur Geschichte 303
Mir wird schlecht beim lesen......
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Sinaluise
- Beiträge: 800
- Registriert: 05.06.2012, 18:29
Re: Zur Geschichte 303
Einfach nur entsetzlich...
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will
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Candy
- Beiträge: 1108
- Registriert: 30.08.2013, 17:02
Re: Zur Geschichte 303
Eine fürchterliche Geschichte, die das Leben der Schreiberin
sicherlich für immer nachhaltig verändern wird.
Ob hübsche junge Frau mit guter Figur und langen blonden Haaren...
diese Männer interessiert das doch nicht wirklich!
Sie nehmen das, was sich ihnen gerade bietet und lassen die Frau glauben, sie sei Miss World,
denn für diese Männer zählt nur Geld, nichts weiter als Geld.
Als ich diese Geschichte las, fiel mir ein Buch ein, welches ich kürzlich gelesen habe,
das Buch von Hamad Abdel-Samad ein: "Mein Abschied vom Himmel" -
es ist die Geschichte aus dem Leben eines Muslim in Deutschland.
(Abdel ist in Ägypten geboren und aufgewachsen, als Sohn eines sunnitischen Imams,
kam später im Alter von 23 Jahren nach Deutschland.)
In seinem Buch schildert Hamad Abdel-Samad unter anderem ganz deutlich,
was die meisten der afrikanischen Männer in Wirklichkeit über europ. Frauen denken.
Mir ging beim Lesen durch den Kopf, wie manche Frau sich fühlen würde, wenn sie von dieser Offenbarungen wüsste,
davon, wie v i e l e dieser Männer die Frauen hier wirklich wahrnehmen.
...und europäische Frau glaubt immer wieder, sie ist für einen afrikanischen Mann soooo begehrenswert,
in Wirklichkeit wirkt sehr vieles (schon beim Parfum angefangen) regelrecht abstossend auf diese Männer,
doch sie ertragen alles mit einer Geduld, denn sie haben nur ein Ziel
und das ist Geld, viel Geld und eine AE, dafür ertragen diese Männer alles!
Geld, AE, somit eine gewisse Sicherheit, das ist alles wirklich alles, was für diesen Männer von Bedeutung ist und zählt, mehr nicht!
Egal wie sehr Frau ihn liebt, sie ist für ihn nichts weiter als billig und einzig Mittel zum Zweck!
Der Schreiberin dieser Geschichte wünsche ich nun viel Glück und noch mehr Kraft,
wirklich von ihrem Nigerianer los zu kommen,
denn diese Kerle sind nicht selten wie ein Bumerang!
sicherlich für immer nachhaltig verändern wird.
Ob hübsche junge Frau mit guter Figur und langen blonden Haaren...
diese Männer interessiert das doch nicht wirklich!
Sie nehmen das, was sich ihnen gerade bietet und lassen die Frau glauben, sie sei Miss World,
denn für diese Männer zählt nur Geld, nichts weiter als Geld.
Als ich diese Geschichte las, fiel mir ein Buch ein, welches ich kürzlich gelesen habe,
das Buch von Hamad Abdel-Samad ein: "Mein Abschied vom Himmel" -
es ist die Geschichte aus dem Leben eines Muslim in Deutschland.
(Abdel ist in Ägypten geboren und aufgewachsen, als Sohn eines sunnitischen Imams,
kam später im Alter von 23 Jahren nach Deutschland.)
In seinem Buch schildert Hamad Abdel-Samad unter anderem ganz deutlich,
was die meisten der afrikanischen Männer in Wirklichkeit über europ. Frauen denken.
Mir ging beim Lesen durch den Kopf, wie manche Frau sich fühlen würde, wenn sie von dieser Offenbarungen wüsste,
davon, wie v i e l e dieser Männer die Frauen hier wirklich wahrnehmen.
...und europäische Frau glaubt immer wieder, sie ist für einen afrikanischen Mann soooo begehrenswert,
in Wirklichkeit wirkt sehr vieles (schon beim Parfum angefangen) regelrecht abstossend auf diese Männer,
doch sie ertragen alles mit einer Geduld, denn sie haben nur ein Ziel
und das ist Geld, viel Geld und eine AE, dafür ertragen diese Männer alles!
Geld, AE, somit eine gewisse Sicherheit, das ist alles wirklich alles, was für diesen Männer von Bedeutung ist und zählt, mehr nicht!
Egal wie sehr Frau ihn liebt, sie ist für ihn nichts weiter als billig und einzig Mittel zum Zweck!
Der Schreiberin dieser Geschichte wünsche ich nun viel Glück und noch mehr Kraft,
wirklich von ihrem Nigerianer los zu kommen,
denn diese Kerle sind nicht selten wie ein Bumerang!
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Max84
- Beiträge: 114
- Registriert: 22.07.2014, 16:46
Re: Zur Geschichte 303
Bitte, das stimmt doch überhaupt nicht. Europäische Partner sind für Afrikaner in keinster Weise "abstoßend".Candy hat geschrieben: ...und europäische Frau glaubt immer wieder, sie ist für einen afrikanischen Mann soooo begehrenswert,
in Wirklichkeit wirkt sehr vieles (schon beim Parfum angefangen) regelrecht abstossend auf diese Männer,
Es ist wie überall. Manchmal stimmt die Chemie zwischen zwei Menschen, manchmal nicht.
Wo du Recht hast, ist, dass manche in den sauren Apfel beißen und gegen AE und Geld (körperliche) Zuwendung "tauschen".
Aber bitte setze nicht solche Behauptungen in die Welt. Es gibt viele afro-deutsche Paare, die ganz normale Partnerschaften führen und wo keiner den anderen abstoßend findet.
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Candy
- Beiträge: 1108
- Registriert: 30.08.2013, 17:02
Re: Zur Geschichte 303
Max84 hat geschrieben:Bitte, das stimmt doch überhaupt nicht. Europäische Partner sind für Afrikaner in keinster Weise "abstoßend".Candy hat geschrieben: ...und europäische Frau glaubt immer wieder, sie ist für einen afrikanischen Mann soooo begehrenswert,
in Wirklichkeit wirkt sehr vieles (schon beim Parfum angefangen) regelrecht abstossend auf diese Männer,
Würdest du dir bitte noch einmal ganz langsam (zum besseren Verständnis für dich) durchlesen,
WAS ich genau geschrieben habe?
Ich schrieb, dass sehr VIELES (schon beim Parfum angefangen) regelrecht abstossend auf diese Männer wirken,
damit sind Eigenschaften etc. gemeint.
Also, bitte genau lesen, dann sollte es zu verstehen sein!
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Max84
- Beiträge: 114
- Registriert: 22.07.2014, 16:46
Re: Zur Geschichte 303
Dann sag doch mal was - abgesehen vom Parfum - abstoßend auf diese Männer wirkt?
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Moppel
- Beiträge: 1959
- Registriert: 12.06.2009, 13:12
Re: Zur Geschichte 303
Ganz spontan würde ich vermuten, das es sich dabei um kulturelle Differenzen handelt, die allein dadurch überdeckt werden, das Mann Frau braucht.
Und wer sich einbildet das es kulturelle Überheblichkeit gepaart mit Rassismus nur in Europa gibt, eher geben darf, der ist schief gewickelt.
Gruß
I
Und wer sich einbildet das es kulturelle Überheblichkeit gepaart mit Rassismus nur in Europa gibt, eher geben darf, der ist schief gewickelt.
Gruß
I
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Candy
- Beiträge: 1108
- Registriert: 30.08.2013, 17:02
Re: Zur Geschichte 303
z.B. wie sich die europ. Frau hier im Alltag, zu Hause und in der Öffentlichkeit gibt,Max84 hat geschrieben:Dann sag doch mal was - abgesehen vom Parfum - abstoßend auf diese Männer wirkt?
auch, dass ältere Frauen noch sehr sexy sein wollen.
Ja, es ist im Grunde genommen sicherlich in erster Linie der kulturelle Unterschied,
den die Damen mit rosarote Brille nicht bedenken.
Interessant war es,von einem musl. Mann und seinen arab. Freunden zu lesen,
wie sie die "tolle" europ. Frau hier wirklich sehen/erfahren.
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Liebesbeweis
- Beiträge: 201
- Registriert: 08.11.2014, 18:59
Re: Zur Geschichte 303
Ich finde Annas Geschichte auch schrecklich! Alleine beim Lesen ist mir ganz schlecht geworden und wenn man sich dann vorstellt sich live in so einem Alptraum zu befinden ist das unvorstellbar. Was für eine Qual.
Manchmal glaube ich, können wir uns als Europäer und Deutsche garnicht vorstellen wie jemand so abgebrüht sein kann. Deswegen kann man uns so gut ausnutzen. Aber manche Menschen haben einfach kein Gewissen. Echt schade. Nichtmal Geldnot sollte einen zu so etwas treiben...
Und diejenigen, die vielleicht ehrlich sind müssen dann auch unter diesem Ruf leiden..
Manchmal glaube ich, können wir uns als Europäer und Deutsche garnicht vorstellen wie jemand so abgebrüht sein kann. Deswegen kann man uns so gut ausnutzen. Aber manche Menschen haben einfach kein Gewissen. Echt schade. Nichtmal Geldnot sollte einen zu so etwas treiben...
Und diejenigen, die vielleicht ehrlich sind müssen dann auch unter diesem Ruf leiden..
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brighterstar007
Re: Zur Geschichte 303
Hallo Anna,
ich war auch sehr lange mit einem Nigerianer verheiratet, gutaussehend, spricht mehrere Sprachen (Yoruba, etwas Haussa, englisch, deutsch,
vielleicht inzwischen noch weitere). Unser erstes Kind ist nur knapp zwei Monate (nach der Geburt) alt geworden, unser zweites hat er fast vollständig noch
vor der Einschulung seit unserer Trennung/ Scheidung damals ignoriert, obwohl er sich immer auf Gott berufen hat und garantiert weiß, wie
wichtig ein Vater für sein Kind ist.
Was du beschreibst, ist ein gängiges Geschäftsmodell in Schwarzafrika. Nigerianer sind sehr offen für neue Medien und wissen sie
auch für dunkle Machenschaften perfekt zu nutzen. Ausserdem sind sie genial im Netzwerken. Obwohl wir selbst sehr wenig hatten,
musste bald ein Führerschein und natürlich ein Auto her. Sein afrikanischer Freund (und er selbst???) hatten auch die Idee, ausgediente
Karossen in die Heimat zu verschiffen etc....
Ich wünsche dir Heilung, Kraft und dass du einmal loskommst von der Vergangenheit - was mir leider nicht gelungen ist.
Liebe Grüße
Brighterstar
P.S. Im Rahmen der EU-Zone müsste er mit gültigem Visum in allen Mitgliedsländern arbeiten dürfen - so mein Wissensstand.
P.S. Hallo Candy, als ich im Senegal war - vor 30 Jahren - habe ich dort auch das extrem süße und schwere Parfüm der Afrikanerinnen kennen-
gelernt...Als ich in Deutschland mit unserem zweiten Kind schwanger war, stieg eine Afrikanerin zu uns in`s Auto, mit einem "Duft", der mich fast
ohnmächtig werden ließ, bzw. kotzen... Geschmäcker sind verschieden.
ich war auch sehr lange mit einem Nigerianer verheiratet, gutaussehend, spricht mehrere Sprachen (Yoruba, etwas Haussa, englisch, deutsch,
vielleicht inzwischen noch weitere). Unser erstes Kind ist nur knapp zwei Monate (nach der Geburt) alt geworden, unser zweites hat er fast vollständig noch
vor der Einschulung seit unserer Trennung/ Scheidung damals ignoriert, obwohl er sich immer auf Gott berufen hat und garantiert weiß, wie
wichtig ein Vater für sein Kind ist.
Was du beschreibst, ist ein gängiges Geschäftsmodell in Schwarzafrika. Nigerianer sind sehr offen für neue Medien und wissen sie
auch für dunkle Machenschaften perfekt zu nutzen. Ausserdem sind sie genial im Netzwerken. Obwohl wir selbst sehr wenig hatten,
musste bald ein Führerschein und natürlich ein Auto her. Sein afrikanischer Freund (und er selbst???) hatten auch die Idee, ausgediente
Karossen in die Heimat zu verschiffen etc....
Ich wünsche dir Heilung, Kraft und dass du einmal loskommst von der Vergangenheit - was mir leider nicht gelungen ist.
Liebe Grüße
Brighterstar
P.S. Im Rahmen der EU-Zone müsste er mit gültigem Visum in allen Mitgliedsländern arbeiten dürfen - so mein Wissensstand.
P.S. Hallo Candy, als ich im Senegal war - vor 30 Jahren - habe ich dort auch das extrem süße und schwere Parfüm der Afrikanerinnen kennen-
gelernt...Als ich in Deutschland mit unserem zweiten Kind schwanger war, stieg eine Afrikanerin zu uns in`s Auto, mit einem "Duft", der mich fast
ohnmächtig werden ließ, bzw. kotzen... Geschmäcker sind verschieden.
-
_sun_flower_
- Beiträge: 162
- Registriert: 02.09.2014, 19:55
Re: Zur Geschichte 303
Eine schlimme und sehr traurige Geschichte, ich kann Elalabed nur beipflichten.
Muß man sich derart abwertend äussern und nochmal nachtreten, solche Kommentare sollte man sich echt verkneifen.
Muß man sich derart abwertend äussern und nochmal nachtreten, solche Kommentare sollte man sich echt verkneifen.
Man muß sich seine Inseln selber schaffen um nicht in den Fluten zu ertrinken, die Andere anrichten
-
nabila
- Beiträge: 2587
- Registriert: 27.03.2011, 16:38
Re: Zur Geschichte 303
@ skeptisch
Du schreckst ja vor nichts zurück ! Einfach nur peinlich und erbärmlich !
Empathie haben und empfinden bedarf als Basis erst mal SELBSTWAHRNEHMUNG @skeptisch.
Grüße
Du schreckst ja vor nichts zurück ! Einfach nur peinlich und erbärmlich !
Empathie haben und empfinden bedarf als Basis erst mal SELBSTWAHRNEHMUNG @skeptisch.
Grüße
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.
-
Anaba
- Beiträge: 18439
- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Zur Geschichte 303
Skeptisch, deinen unverschämten Beitrag habe ich gelöscht.
Das reicht nun endgültig für eine Sperrung.
Das reicht nun endgültig für eine Sperrung.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942