Das wird wohl kaum möglich sein ,da er ja sogesehen in "seiner Heimat " nichts schlechtest getan hat ......Ich plädiere für die Variante: zurück in die Heimat und dort in den Knast
Warum sollten die ihn dort ins Gefängnis stecken ?
Arche
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Das wird wohl kaum möglich sein ,da er ja sogesehen in "seiner Heimat " nichts schlechtest getan hat ......Ich plädiere für die Variante: zurück in die Heimat und dort in den Knast
Vielleicht wäre schon ein Anfang getan, indem man den vollen Rahmen des Strafmaßes ausschöpft. Aber selbst dies findet nicht statt. Das ein Täter die vollen 5 Jahre wegen Kindesentzuges bekommt kommt nahezu nie vor.Arche Noah hat geschrieben:Dann sollte man mal das Strafmaß bei Kindesentzug abändern ....
In Deutschland leider am Verfassungsgericht gescheitert. Vielleicht zeigt uns eines unserer Nachbarländer demnächst wie es funktioniert. Denn dort ist ein Fall anhängig, welcher in der Strafzumessung auf dies hinaus laufen soll. Wegen einem laufenden Verfahren kann ich derzeit nicht mehr dazu sagen, werde aber zu gegebener Zeit die Info einstellen.Arche Noah hat geschrieben:Der Täter bleibt solange im Gefängnis , bis das Kind die Volljährigkeit erreicht hat
Sofern er keinen deutschen Pass hat wird dies auch gemacht, incl. einer zeitlich begrenzten Einreisesperre (meist ca. 7 Jahre) für alle Schengen Staaten.Arche Noah hat geschrieben:Oder nach drei /fünf Jahren Gefängnis sofort in die Heimat abschieben
Liebe Ute,Aber Strafmaß erhöhen auf jeden Fall. Und Bewährung würde es bei mir in so einem Fall nie geben.
Nicht selten auch deshalb, weil sich alsbald eine neue AMIGA-Dame findet,Arche Noah hat geschrieben: Schlimm wenn ich soetwas immer lese.
Sie ziehen das Ding durch , dürfen hier bleiben und lachen sich über die deutsche Justiz noch kaputt.......
Dann solltest Du nicht immer die Partei wählen, die eine solche "verständnisvolle" StrafzumessungUte H. hat geschrieben: Aber Strafmaß erhöhen auf jeden Fall. Und Bewährung würde es bei mir in so einem Fall nie geben.
Arche Noah hat geschrieben:Vermisster Elias
Leiblicher Vater entführt sechsjährigen Sohn ins Ausland
Von Stephan Teine am 09. August 2011 12:05MÜNSTER/VREDEN.
Ein münsterscher Taxifahrer ist zur Hauptfigur
eines internationalen Entführungsdramas geworden: Der 36-jährige Mann hat seinen Sohn Elias
nach einem Besuch am vergangenen Donnerstag nicht wieder zu seiner Ex-Frau zurück gebracht,
die mit Elias und ihrem neuen Mann inzwischen in Vreden lebt.
Am Montagmorgen meldete sich der leibliche Vater aus dem Ausland.
Seinen Sohn habe er bei sich.
http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/n ... 331,529271
Arche Noah hat geschrieben:Aachen. 21.06.11
Einem in Aachen und Geilenkirchen lebenden Autohändler aus dem libyschen Bengasi, Suliman N. (33),
wird seit Dienstag am Aachener Landgericht der Prozess gemacht, weil er seine Tochter nach Libyen entführt haben soll.
Quelle : http://www.az-web.de/artikel/1721085
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Der libysche Vater zeigt sich erstmals gesprächsbereit
Aachen/Geilenkirchen 28.06.11.
Im Prozess um eine Kindesentführung nach Libyen
vor dem Landgericht Aachen bahnt sich möglicherweise ein Happy-End an.
Quelle: http://www.az-web.de/artikel/1727477