Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Arche Noah
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Arche Noah » 01.06.2011, 16:53

Ich plädiere für die Variante: zurück in die Heimat und dort in den Knast
Das wird wohl kaum möglich sein ,da er ja sogesehen in "seiner Heimat " nichts schlechtest getan hat ......
Warum sollten die ihn dort ins Gefängnis stecken ?

Arche
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Ute H.
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Ute H. » 01.06.2011, 17:06

Arche, ist doch nur ein Hirngespinst. :wink:

Die Leute dort brauchen doch Arbeit.
Da würde man zwei Fliegen kit einer Klappe schlagen.
Der Bezzie ist hier weg.
Und das Heimatland bekommt Arbeitsplätze.

Ich weiß schon auch, dass das nie gehen wird.

Aber in den dt. Knast bis die Kinder 18 sind, wird auch nicht gehen.
Obwohl man sich viele Probleme ersparen könnte.
Aber Strafmaß erhöhen auf jeden Fall. Und Bewährung würde es bei mir in so einem Fall nie geben.

Das Umgangsrecht müsste aber angepasst werden.
Eigentlich grundsätzlich überall, wo Gewalt in der Familie (meist gegen die Mutter und/oder das Kind) ein Thema ist.
Dieses Eisen ist aber so heiß, dass sich da niemand hintraut.
Schade.

Ute

Kindesentzug24
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Kindesentzug24 » 01.06.2011, 17:10

Arche Noah hat geschrieben:Dann sollte man mal das Strafmaß bei Kindesentzug abändern ....
Vielleicht wäre schon ein Anfang getan, indem man den vollen Rahmen des Strafmaßes ausschöpft. Aber selbst dies findet nicht statt. Das ein Täter die vollen 5 Jahre wegen Kindesentzuges bekommt kommt nahezu nie vor.
Arche Noah hat geschrieben:Der Täter bleibt solange im Gefängnis , bis das Kind die Volljährigkeit erreicht hat :evil:
In Deutschland leider am Verfassungsgericht gescheitert. Vielleicht zeigt uns eines unserer Nachbarländer demnächst wie es funktioniert. Denn dort ist ein Fall anhängig, welcher in der Strafzumessung auf dies hinaus laufen soll. Wegen einem laufenden Verfahren kann ich derzeit nicht mehr dazu sagen, werde aber zu gegebener Zeit die Info einstellen.
Arche Noah hat geschrieben:Oder nach drei /fünf Jahren Gefängnis sofort in die Heimat abschieben :evil:
Sofern er keinen deutschen Pass hat wird dies auch gemacht, incl. einer zeitlich begrenzten Einreisesperre (meist ca. 7 Jahre) für alle Schengen Staaten.

Grüße Oli

Anaba
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Anaba » 01.06.2011, 17:12

Aber Strafmaß erhöhen auf jeden Fall. Und Bewährung würde es bei mir in so einem Fall nie geben.
Liebe Ute,

da sind wir uns einig.
Aber was sollte man ihm sonst bieten um das Kind zu bekommen, als eine milde Strafe ?
Solange das der einzige Weg ist find ich es (wenn auch zähneknirschend) in Ordnung.
Welche Wirkung hätte eine hohe Strafe denn auf andere Männer, denen man auch einen Deal anbieten möchte ?
Leider ist das oft das einzige Mittel um an die Kinder zu kommen.
Liebe Grüße
Anaba

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Efendi II
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Efendi II » 01.06.2011, 17:30

Arche Noah hat geschrieben: Schlimm wenn ich soetwas immer lese.
Sie ziehen das Ding durch , dürfen hier bleiben und lachen sich über die deutsche Justiz noch kaputt.......
Nicht selten auch deshalb, weil sich alsbald eine neue AMIGA-Dame findet,
die ihm das Hierbleiben durch schnelle Heirat weiterhin ermöglicht.

.
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Efendi II
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Efendi II » 01.06.2011, 17:35

Ute H. hat geschrieben: Aber Strafmaß erhöhen auf jeden Fall. Und Bewährung würde es bei mir in so einem Fall nie geben.
Dann solltest Du nicht immer die Partei wählen, die eine solche "verständnisvolle" Strafzumessung
für die Täter befürwortet und den Großteil unserer Richter stellt.

.
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Ute H.
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Ute H. » 02.06.2011, 22:38

liebe Anaba,

klar, wenn Bewährung das einzige Mittel ist um an das Kind zu kommen, ist das i.O..

Die kriegen ja aber auch Bewährung, wenn der Fall glimpflich ausging und die Mutter das Kind holen konnte und erst dann angezeigt hat.
Und dann ist für mich Bewährung ein 'no go'.

Mann muss wesentlich früher und anders ansetzen, um die Kinder zu schützen.

Ute

Efendi II
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Efendi II » 03.06.2011, 11:53

Da es inzwischen sogar bei Mord und Totschlag Bewährungsstrafen gibt,
wäre es doch sicher unverständlich und außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit,
wenn es für Kindesentziehung langfristige Freiheitsstrafen geben würde.

.
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susi1001
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von susi1001 » 09.06.2011, 10:05

Ihr Lieben,


hier eine Geschichte, die nichts mit Bezness zu tun hat, aber eine mehrfache Kindesentführung nach Schwarzafrika bzw. Nordafrika ist.
Aus meinem persönlichen Umfeld!! :-(

Der Vater hat seine vier kleinen Kinder in den Sudan oder nach Ägypten verschleppt! :-(

Bitte, wer in Nord- / Ostafrika Kontakte hat, höre sich mal um!






http://www.cellesche-zeitung.de/website ... 3487/print

Hier der aktuellste Text:

Fahndung nach Kindesentführer: Erste Hinweise

Einen Tag nach dem öffentlichen Fahndungsaufruf nach Axel Hüls und seinen vier Kindern Lisa (4), Miriam (5), Jonas (8) und Benjamin (6) bekamen die Ermittler erste Hinweise.

HERMANNSBURG. Die Familie von Axel Hüls und seinen vier Kindern ist in Hermannsburg auf Tauchstation gegangen. Beim Vater beantwortet inzwischen eine Polizistin das Telefon, an der Tür der Mutter hängt ein Zettel, auf dem steht, dass sie nicht mit der Presse reden will. Die Medienaufmerksamkeit für den Fall der entführten Kinder aus Hermannsburg ist groß. Zahlreiche Fernsehsender interessieren sich für Details der Verschleppung von Lisa (4), Miriam (5), Benjamin (6) und Jonas (8).

Ende April hat der 37-jährige Axel Hüls, dem die Polizei eine christlich-fundamentalistische Einstellung bescheinigt, die vier Kinder zu einem vermeintlichen Ausflug abgeholt. Er sah die Kinder nur alle 14 Tage, denn das Paar - die Ehefrau lebt noch in Hermannsburg - war getrennt, wenn auch nicht geschieden. Doch der „Ausflug“ ging offenbar direkt zum Flughafen in Hannover. Mit 40 Kilo Gepäck und seinen vier Kinder flog er ins ägyptische Hurghada. „Wir gehen davon aus, dass er dieses Vorgehen von längerer Hand geplant hatte“, sagt Lars Janßen, Sprecher der Staatsanwaltschaft in Celle. Dazu hatte er auch die Pässe der Kinder geklaut.

Nach dem Aufruf am Dienstag bekommen die Ermittler jetzt erste Hinweise. Welche Qualität die haben, ist bisher noch nicht bekannt. Janßen bestätigte indirekt die Zusammenarbeit mit afrikanischen Behörden. „Die Ermittlungen laufen mit Hochdruck auch außerhalb der Grenzen der Europäischen Union“, so Janßen.

In Ägypten orteten die Ermittler offenbar einige Male das Handy des 37-Jährigen, konnten aber nicht genau ausmachen, wo sich Axel Hüls und damit vermutlich auch seine vier Kinder befinden. Inzwischen soll Hüls am 9. Mai mit seinen Kindern in den Sudan gereist sein. „Wir haben Informationen dazu, die wir ernst nehmen müssen“, so Janßen. Die Erkenntnisse über die Reise in den Sudan haben die Ermittler dann auch bewogen, an die Öffentlichkeit zu gehen.

Ob sich Hüls und seine Kinder noch im Sudan befinden oder wirklich dorthin gereist sind, ist laut Janßen nicht endgültig ermittelt. Auch die Frage, warum sich Hüls für den Sudan entschied, ist unklar. Mit der Mission in Hermannsburg, die einige Mitarbeiter nach Afrika schickt, hat er nichts zu tun. Er lehnt kirchliche Institutionen auf seiner Homepage generell ab.

Die Ermittler halten sich bei ihren Erkenntnissen bedeckt. So wollte Janßen sich nicht dazu äußern, ob bei der Suche Zielfahnder eingesetzt werden. Diese speziellen Ermittler, die bei den Landeskriminalämtern und dem Bundeskriminalamt angesiedelt sind, operieren weltweit.

Autor: Tore Harmening (Cellesche Zeitung), geschrieben am: 08.06.2011

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DANKE!!!!

Micky1244
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Micky1244 » 09.06.2011, 10:45

Hier noch ein Link zu dem Entführungsfall.
Was ein fundamentalistischer Christ im Sudan will, das erschließt sich mir nicht, möglich, dass er von dort weiter nach Süden gereist ist?

http://www.bild.de/regional/hannover/en ... .bild.html
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

susi1001
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von susi1001 » 09.06.2011, 11:28

Gleich in der RTL-Sendung Punkt 12 soll das Thema auch zu Beginn drankommen.

Ich habe keine Ahnung, warum ausgerechnet Sudan.
Zwar waren die Urchristen im ganzen Nahen Osten und in Nordostfrika unterwegs, aber ich weiß es einfach nicht. Er hätte demnach auch das Zweistromland wählen können. Also ne andere Ecke übers Rote Meer.

Soifz!

Arche Noah
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Arche Noah » 09.06.2011, 13:34

Habe mal einen Link über den Vater und was er selbst über sich aussagt gefunden...

http://www.123people.de/ext/frm?ti=pers ... wrt_id=214

Arche
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Canim
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Canim » 09.06.2011, 13:46

Da kommt mir die Galle hoch, und so was nennt sich Christ? Was tut er damit seiner Frau und vor allem seinen Kindern an?
Der hat seine Bibel auch nicht verstanden....

Grimmige Grüße
Canim
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brighterstar007

Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von brighterstar007 » 10.06.2011, 13:10

Ihr Lieben,

wie ich den Nachrichten entnehme, ist er ein fundamentalistischer Christ und meint, dass momentan im Sudan viele Muslime
Christen werden - was ja sehr aussergewöhnlich ist, zumal sie dort mit Ausstoß aus ihrer Familie sowie jeder Menge Repressalien,
vielleicht sogar der Todesstrafe (nicht sicher), rechnen müssen.
Wie er aber so unsensibel sein kann und vier kleine kids in dieses extrem heiße und krisengeschüttelte Land mitnehmen/ entführen kann,
ist mir ein Rätsel.
Das Problem bei fanatischen Einstellungen ALLER Couleur und ALLER Glaubensrichtungen ist, der oft weitgehende Verlust der Realität.
Die "infizierten" Menschen glauben, sie handeln richtig bzw. im Sinne Gottes. Das ist eigentlich sehr traurig. Manchmal ist es auch eine Art
Ersatz/ Flucht vor der Wirklichkeit - wenn sich z.B. die Ehefrau/ Kindesmutter trennt oder trennen will und er die reale Angst hat, die Kinder "zu verlieren" -
was ja bei reifer fairer Absprache NICHT zwangsläufig der Fall sein muss.

Liebe Grüße

Brighterstar

susi1001
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von susi1001 » 16.06.2011, 17:38

Ich stelle den Link zu einer Sendung auf RTL auch hier ein, weil nicht jeder alle Foren liest.
Aber die Verbreitung der Suchmeldung ist echt wichtig, und jede(r) kann den entscheidenden Hinweis geben.


http://www.stern.de/tv/sterntv/vom-vate ... 95493.html



Danke für eure Teilnahme, das Daumendrücken und die Weiterverbreitung in den Nordafrikanischen Raum,

susi1001

Arche Noah
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Arche Noah » 29.06.2011, 23:19

Aachen. 21.06.11
Einem in Aachen und Geilenkirchen lebenden Autohändler aus dem libyschen Bengasi, Suliman N. (33),
wird seit Dienstag am Aachener Landgericht der Prozess gemacht, weil er seine Tochter nach Libyen entführt haben soll
.

:arrow: Quelle : http://www.az-web.de/artikel/1721085


___________

Der libysche Vater zeigt sich erstmals gesprächsbereit

Aachen/Geilenkirchen 28.06.11.
Im Prozess um eine Kindesentführung nach Libyen
vor dem Landgericht Aachen bahnt sich möglicherweise ein Happy-End an.


:arrow: Quelle: http://www.az-web.de/artikel/1727477
Gemeinsam sind wir stark!

brighterstar007

Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von brighterstar007 » 30.06.2011, 12:37

Hallo Canim,

Du wärst erschüttert, was Christen anderen antun - jede/r hat das Potential zum Heiligen und zum Mörder.

Schlimm finde ich, dass Gott dadurch total verunglimpft wird - ER ist gut und heilig und hat uns allen den freien
Willen gegeben. Die meisten Menschen verwechseln bei Fehlverhalten von Christen, deren (un)menschlichen
Verirrungen, mit Gott und glauben, Er sei wie die fehlgeleiteten Gläubigen weil sie IHN nicht sehen, sondern nur die
teilweise schlimmen Auswirkungen von Leuten, die sie sehen/anfassen können.
Schlimm finde ich, wenn der Glauben/ Gott als Instrument von Unterdrückung/ Betrug missbraucht wird. Das führt
oft dazu, dass man/frau gar nicht mehr glaubt oder aber in der Verleugnung stecken bleibt : Er/sie ist ein Mann/eine
Frau Gottes - also kann es nicht sein, dass....Es ließe sich beliebig etwas einfügen.
Gerade habe ich die Wahnsinnsglaubensmassenveranstaltungen in Lagos/Nigeria vor Augen (ZDF-Mediathek: "Lagos das tägliche
Wunder"). Speziell angestellte Ordner tragen säckeweise Briefe mit Gebetsanliegen und Geldspenden aus dem gigantischen
Tempel. Der Pastor/Leiter ist Multimillionär - wen wundert`s ? Ich vermute, er ist Geschäftsmann, der den christlichen
Glauben als enorme Einnahmequelle für sich entdeckt hat...Die etwas andere Geschäftsidee quasi.

Liebe Grüße

Brighterstar

Arche Noah
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Arche Noah » 10.08.2011, 22:04

Vermisster Elias

Leiblicher Vater entführt sechsjährigen Sohn ins Ausland
Von Stephan Teine am 09. August 2011 12:05MÜNSTER/VREDEN.


Ein münsterscher Taxifahrer ist zur Hauptfigur
eines internationalen Entführungsdramas geworden: Der 36-jährige Mann hat seinen Sohn Elias
nach einem Besuch am vergangenen Donnerstag nicht wieder zu seiner Ex-Frau zurück gebracht,
die mit Elias und ihrem neuen Mann inzwischen in Vreden lebt.
Am Montagmorgen meldete sich der leibliche Vater aus dem Ausland.
Seinen Sohn habe er bei sich.

http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/n ... 331,529271
Gemeinsam sind wir stark!

barbara
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von barbara » 11.08.2011, 00:47

Arche Noah hat geschrieben:Vermisster Elias

Leiblicher Vater entführt sechsjährigen Sohn ins Ausland
Von Stephan Teine am 09. August 2011 12:05MÜNSTER/VREDEN.


Ein münsterscher Taxifahrer ist zur Hauptfigur
eines internationalen Entführungsdramas geworden: Der 36-jährige Mann hat seinen Sohn Elias
nach einem Besuch am vergangenen Donnerstag nicht wieder zu seiner Ex-Frau zurück gebracht,
die mit Elias und ihrem neuen Mann inzwischen in Vreden lebt.
Am Montagmorgen meldete sich der leibliche Vater aus dem Ausland.
Seinen Sohn habe er bei sich.

http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/n ... 331,529271

Hi!

Grauselig, einfach grauselig.
Ich bete für die >Mutter daas sie bald ihren Sohn wieder bei sich hat.
Aber noch mehr bete ich dafür, das die Gerichte mal langsam nen Auge aufmachen dafür,
das sich alles so gutschi-gutschti Multikulti ist .
Das nicht jeder KV nen bi-nat. Kindes, der eigentlich hier seinen Lebensmittelpunkt hat, diesen auch zwangsweise behalten muss.
Grösstenteils haben die Gerichte, die Richter absolut keine Erfahrung wenn es um bi.nat. Ehen/Kinder geht.

Barbara

Arche Noah
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Re: Entführt ins Ausland - kein Einzelfall - Presseberichte

Beitrag von Arche Noah » 22.08.2011, 23:42

Arche Noah hat geschrieben:Aachen. 21.06.11
Einem in Aachen und Geilenkirchen lebenden Autohändler aus dem libyschen Bengasi, Suliman N. (33),
wird seit Dienstag am Aachener Landgericht der Prozess gemacht, weil er seine Tochter nach Libyen entführt haben soll
.

:arrow: Quelle : http://www.az-web.de/artikel/1721085


___________

Der libysche Vater zeigt sich erstmals gesprächsbereit

Aachen/Geilenkirchen 28.06.11.
Im Prozess um eine Kindesentführung nach Libyen
vor dem Landgericht Aachen bahnt sich möglicherweise ein Happy-End an.


:arrow: Quelle: http://www.az-web.de/artikel/1727477

Libyscher Vater kassiert Strafe wegen Kindesentziehung
Von Wolfgang Schumacher 29.07.2011
Aachen/Geilenkirchen. Suliman N. (33) hat noch Glück gehabt. Wegen der Kindesentziehung seiner knapp zweijährigen Tochter
Anfang Januar dieses Jahres nach Libyen wurde er zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.


Quelle : http://www.an-online.de/artikel/1768760


Arche
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