Re: Artikel, die sprachlos machen 3
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Bub in Indien fiel mutmaßlichem Ritualmord zum Opfer
In Indien hat die Polizei nach einem mutmaßlichen Ritualmord an einem siebenjährigen Buben fünf Verdächtige festgenommen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war der Bub am Sonntagabend tot in seinem Bett in einem Wohnheim in der Stadt Hathras unweit des berühmten Taj Mahal gefunden worden. Der Schulleiter habe nicht die Polizei gerufen, sondern die Leiche im Kofferraum seines Autos versteckt.
Der Ermittler Himanshu Mathur sagte, der Vater des Schulleiters werde verdächtigt, den Buben als Opfergabe getötet zu haben, um der Schule Glück zu bringen. Neben dem Schulleiter und seinem Vater wurden noch drei Lehrer der Schule festgenommen. Mathur machte keine genauen Angaben zu den Todesumständen des Kindes. Berichten zufolge wurde eine Obduktion der Leiche eingeleitet.
Laut Kriminalstatistik wurden in Indien zwischen 2014 und 2021 insgesamt 103 Fälle von Menschenopfern registriert. Bei solchen Ritualmorden geht es meist darum, Gottheiten zu besänftigen. Sie kommen vor allem in abgelegenen Gebieten vor, wo Hexenglaube und Okkultismus bis heute verbreitet sind.
Im vergangenen Jahr hatte die Polizei fünf Männer wegen des Mordes an einer 64-jährigen Frau festgenommen, die 2019 nach dem Besuch eines Tempels im Nordosten Indiens mit einer Machete getötet und enthauptet worden war. Nach Angaben der Polizei hatte der Drahtzieher den Mord als Teil eines religiösen Ritus inszeniert, um den Todestag seines Bruders zu begehen.
https://www.puls24.at/news/chronik/bub- ... fer/354409
In Indien hat die Polizei nach einem mutmaßlichen Ritualmord an einem siebenjährigen Buben fünf Verdächtige festgenommen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war der Bub am Sonntagabend tot in seinem Bett in einem Wohnheim in der Stadt Hathras unweit des berühmten Taj Mahal gefunden worden. Der Schulleiter habe nicht die Polizei gerufen, sondern die Leiche im Kofferraum seines Autos versteckt.
Der Ermittler Himanshu Mathur sagte, der Vater des Schulleiters werde verdächtigt, den Buben als Opfergabe getötet zu haben, um der Schule Glück zu bringen. Neben dem Schulleiter und seinem Vater wurden noch drei Lehrer der Schule festgenommen. Mathur machte keine genauen Angaben zu den Todesumständen des Kindes. Berichten zufolge wurde eine Obduktion der Leiche eingeleitet.
Laut Kriminalstatistik wurden in Indien zwischen 2014 und 2021 insgesamt 103 Fälle von Menschenopfern registriert. Bei solchen Ritualmorden geht es meist darum, Gottheiten zu besänftigen. Sie kommen vor allem in abgelegenen Gebieten vor, wo Hexenglaube und Okkultismus bis heute verbreitet sind.
Im vergangenen Jahr hatte die Polizei fünf Männer wegen des Mordes an einer 64-jährigen Frau festgenommen, die 2019 nach dem Besuch eines Tempels im Nordosten Indiens mit einer Machete getötet und enthauptet worden war. Nach Angaben der Polizei hatte der Drahtzieher den Mord als Teil eines religiösen Ritus inszeniert, um den Todestag seines Bruders zu begehen.
https://www.puls24.at/news/chronik/bub- ... fer/354409
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Er kam als Flüchtling aus Syrien nach Deutschland: Grüner Bürgermeister fordert Bürgergeld-Begrenzung
Ein Flüchtling legt den Finger in die Wunde.
Er selbst kam vor neun Jahren von Syrien nach Deutschland. Hier machte der junge Mann eine Ausbildung zum Verwaltungsfachwirt, ging in die Lokalpolitik. Im vergangenen Jahr wurde Ryyan Alshebl (30, Grüne) zum Bürgermeister von Ostelsheim (Baden-Württemberg) gewählt. Auch in der kleinen Schwarzwald-Gemeinde (2500 Einwohner) bekommt er täglich mit, was in Deutschland bei Asyl- und Sozialpolitik schiefläuft.
Das Hauptproblem: Der Anreiz, einer Arbeit nachzugehen und sich als Flüchtling zu integrieren, sei viel zu gering. Gegenüber BILD spricht sich der Kommunalpolitiker deshalb für eine klare, zeitliche Begrenzung aus – und eine Wende in der Flüchtlingspolitik.
„Sozialleistungen auf drei Jahre begrenzen“
Alshebl zu BILD: „Soziale Leistungen sollten – für alle, die arbeitsfähig sind – auf maximal drei Jahre begrenzt werden. Das gilt insbesondere für das Bürgergeld, unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Danach muss das Existenzminimum auf andere Weise sichergestellt werden.“
„Leute, die arbeiten wollen, werden bestraft“
Dass diese Meinung auch in seiner eigenen Partei, den Grünen, anecken dürfte, stört Alshebl nicht. „Der Staat muss für ein Existenzminimum sorgen. Das reicht dann aber auch. Staatliche Leistungen für die Ewigkeit ohne Gegenleistung kann es nicht geben.“
Bisher sei es in Deutschland leider so: „Leute, die arbeiten wollen, werden bestraft. Leute, die nicht arbeiten wollen, werden belohnt.“
https://www.bild.de/politik/inland/buer ... 160dfe2638
Richtig! Aber SPD Hubertus ("Un")Heil wollte ja mit dem Kopf durch die Wand und hat dieses ungerechte (Abermilliarden)Chaos verursacht!
Ein Flüchtling legt den Finger in die Wunde.
Er selbst kam vor neun Jahren von Syrien nach Deutschland. Hier machte der junge Mann eine Ausbildung zum Verwaltungsfachwirt, ging in die Lokalpolitik. Im vergangenen Jahr wurde Ryyan Alshebl (30, Grüne) zum Bürgermeister von Ostelsheim (Baden-Württemberg) gewählt. Auch in der kleinen Schwarzwald-Gemeinde (2500 Einwohner) bekommt er täglich mit, was in Deutschland bei Asyl- und Sozialpolitik schiefläuft.
Das Hauptproblem: Der Anreiz, einer Arbeit nachzugehen und sich als Flüchtling zu integrieren, sei viel zu gering. Gegenüber BILD spricht sich der Kommunalpolitiker deshalb für eine klare, zeitliche Begrenzung aus – und eine Wende in der Flüchtlingspolitik.
„Sozialleistungen auf drei Jahre begrenzen“
Alshebl zu BILD: „Soziale Leistungen sollten – für alle, die arbeitsfähig sind – auf maximal drei Jahre begrenzt werden. Das gilt insbesondere für das Bürgergeld, unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Danach muss das Existenzminimum auf andere Weise sichergestellt werden.“
„Leute, die arbeiten wollen, werden bestraft“
Dass diese Meinung auch in seiner eigenen Partei, den Grünen, anecken dürfte, stört Alshebl nicht. „Der Staat muss für ein Existenzminimum sorgen. Das reicht dann aber auch. Staatliche Leistungen für die Ewigkeit ohne Gegenleistung kann es nicht geben.“
Bisher sei es in Deutschland leider so: „Leute, die arbeiten wollen, werden bestraft. Leute, die nicht arbeiten wollen, werden belohnt.“
https://www.bild.de/politik/inland/buer ... 160dfe2638
Richtig! Aber SPD Hubertus ("Un")Heil wollte ja mit dem Kopf durch die Wand und hat dieses ungerechte (Abermilliarden)Chaos verursacht!
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Interessant.
Ich traue den Grünen zu, dass sie den Herrn vorgeschoben haben um ohne Gesichtsverlust ihre Politik ändern zu können.
Aber ach, nein, das war so ein Wunschgedanke.
Wenigstens muss er als ehemaliger Flüchtling sich nicht den Rassismus -Quatsch anhören für diese Äußerung.
Ich traue den Grünen zu, dass sie den Herrn vorgeschoben haben um ohne Gesichtsverlust ihre Politik ändern zu können.
Aber ach, nein, das war so ein Wunschgedanke.
Wenigstens muss er als ehemaliger Flüchtling sich nicht den Rassismus -Quatsch anhören für diese Äußerung.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Bei mehreren Bränden in Essen werden rund 30 Menschen verletzt, zwei Kleinkinder schweben in Lebensgefahr. Ein 41 Jahre alter Syrer wird dem Haftrichter vorgeführt.
Der Mann soll am Samstagnachmittag auch mit einem Lieferwagen in zwei Geschäfte gefahren sein und anschließend Menschen mit Stichwaffen bedroht haben.
Bei den Bränden waren zwei Kleinkinder durch das Einatmen von Rauch lebensgefährlich verletzt worden. Der Polizeisprecher konnte nichts dazu sagen, ob die beiden Kinder immer noch in Lebensgefahr sind. Sie werden in Spezialkliniken behandelt.
Die Brände in zwei Mehrfamilienhäusern waren am Samstagnachmittag in den Stadtteilen Altenessen und Stoppenberg ausgebrochen. Die Treppenhäuser waren schon kurz danach nicht mehr passierbar, sodass die Bewohner eingeschlossen waren.
Nachbarn stellten Bauleitern an die Wand, die aber nicht hoch genug waren. „Das hat aber dazu geführt, dass, als wir ankamen, schon Leute an den Fenstern hingen, Kinder rausgehalten haben“, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Lage sei „dramatisch“ gewesen. Alle Bewohner wurden dann von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 55174.html
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Bundestag
„Queerpolitische Menschenrechtskonferenz“: Scholz freut sich nach skurriler Drag-Show über Regenbogenflagge am Kanzleramt
Am Freitag veranstaltete die SPD die zweite „Queerpolitische Menschenrechtskonferenz“ im Bundestag. Als Redner geladen waren unter anderem Olaf Scholz, aber auch Thomas Haldenwang. Eine Drag-Show sorgte mit skurrilen Tänzen und Schreien für Aufsehen.
Am Freitag fand in den Gebäuden des Bundestags die „Queerpolitische Menschenrechtskonferenz“ der SPD-Fraktion statt. Es war die zweite Veranstaltung dieser Art. Als Redner eingeladen waren unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich.
Neben zahlreichen von SPD-Politikern moderierten Redebeiträgen von Akteuren und Organisationsvertretern stand außerdem eine Rede des Verfassungsschutzpräsidenten und CDU-Mitglieds Thomas Haldenwang mit dem Titel „Antifeminismus und Queerfeindlichkeit als Strategie von rechten und ausländischen Akteuren“ auf dem Programm.
Für Irritationen sorgte der eröffnende Auftritt der Band „Die Schlangenknaben“, die nach eigenen Angaben in das Genre elektronische Opernmusik fällt. Zu sehen ist das freizügig kostümierte Trio mit einer ausgefallenen Tanzchoreografie und schreienden Stimmeinlagen – die drei Personen tragen Perücken, Bärte und Netzstrumpfhosen. Die Band, die zwischendurch Papier-Scheine mit einer Plastik-Pistole verschießt, beschreibt sich auf Facebook selbst als „Knabe und Schlange in einem. dreckige Hochkultur. genre- und genderoffen“ (sic).
https://apollo-news.net/queerpolitische ... anzleramt/
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Schlägerei im Netto-Markt – ein Mann schwer verletzt
Völlig aus dem Ruder gelaufen ist am Donnerstag für zwei Männer der Einkauf im Netto-Markt an der Kaiserstraße in Radevormwald. Wie die oberbergische Polizei mitteilt, kam es am Nachmittag gegen 17.25 Uhr zwischen einem 22-Jährigen und einem 32-Jährigen aus nichtigem Anlass zu einem Streit, der handgreiflich wurde.
Der 32-Jährige aus Radevormwald, laut der Polizei ein deutscher Staatsangehöriger, wurde bei der Schlägerei so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in eine Spezialklinik nach Bochum gebracht werden musste. Der 22-Jährige aus Hagen ist laut Polizei syrischer Staatsangehöriger.
Einen konkreten Grund für den Streit gab es offensichtlich nicht. Wie Monika Treutler, Polizeisprecherin der oberbergischen Polizei, berichtet, sei die Aggression dadurch entstanden, das der eine dem anderen vorwarf, ihn auf seltsame Art anzugucken. Auf beide Männer wartet nun eine Strafanzeige.
https://rp-online.de/nrw/staedte/radevo ... -119401193
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
120 Flüchtlinge sollen deutsche Regeln lernen, doch viele wollen nur Taschengeld
Das Asylheim in Suhl gilt als Hotspot von Gewalt und Kriminalität. Jetzt klärt die Polizei Migranten über deutsche Gesetze auf. FOCUS online besuchte eine Lehrstunde für Flüchtlinge aus Afghanistan. Die Resonanz war dürftig. Viele holten sich lieber ihr Taschengeld ab.
Hier oben haben sie es nicht so mit deutschen Gesetzen. „Recht“, „Ordnung“, „Normen“ – für viele sind das Fremdwörter. Nie gehört.
Überhaupt Deutschland. Was soll das sein? Klar, ein reiches Land. Der Staat nimmt ganz viele Menschen aus aller Welt auf. Gibt ihnen Unterkunft und Essen und zahlt ihnen Geld, selbst wenn sie nichts dafür tun.
So haben sie es gehört in ihrer Heimat. In Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, Marokko, Tunesien, Nigeria. Und genau deshalb sind sie hierhergekommen.
Dass es sie ausgerechnet nach Thüringen verschlagen hat, in eine ziemlich abgelegene und glanzlose Stadt wie Suhl, mitten im Wald, konnten die Asylbewerber nicht wissen zu Beginn ihrer langen Reise.
Ein umzäuntes Gelände mit mehreren Plattenbauten aus finsteren DDR-Zeiten. Zimmer mit Kakerlaken und Schimmel. Zerstörte Türen, demolierte Betten, zertrümmerte Waschbecken. Tristesse. In manchen Monaten waren hier mehr als 1600 Flüchtlinge eingepfercht, weit mehr als erlaubt.
Der Hügel, auf dem das Heim steht, heißt Friedberg. Kriegberg würde besser passen.
Denn hier oben knallt und raucht es regelmäßig. Tumulte, brutale Kämpfe, Zerstörungsorgien, Brände, Angriffe auf Heimmitarbeiter, Blut, Schreie, Dauer-Alarm, Sirenen von Polizei-, Feuerwehr- und Krankenwagen – alles eher die Regel als die Ausnahme.
Auch in der Stadt Suhl selbst verbreiten Asylbewerber immer wieder Angst und Schrecken. Seit Jahren klagen die Bürger über Gesetzesbrüche und Respektlosigkeiten von Migranten, meist junge Männer aus Nordafrika oder dem Nahen und Mittleren Osten. Manche sagen, man könne seine Kinder nicht mehr allein auf die Straße lassen. Ein Albtraum. Weder Hilferufe noch Brandbriefe an die hohe Politik brachten Besserung.
Suhl gilt vielen Menschen in ganz Deutschland als Synonym für gescheiterte Integration, Migrantengewalt und einen wehrlosen, völlig überforderten Staat.
https://www.focus.de/panorama/welt/sie- ... 52627.html
Das Asylheim in Suhl gilt als Hotspot von Gewalt und Kriminalität. Jetzt klärt die Polizei Migranten über deutsche Gesetze auf. FOCUS online besuchte eine Lehrstunde für Flüchtlinge aus Afghanistan. Die Resonanz war dürftig. Viele holten sich lieber ihr Taschengeld ab.
Hier oben haben sie es nicht so mit deutschen Gesetzen. „Recht“, „Ordnung“, „Normen“ – für viele sind das Fremdwörter. Nie gehört.
Überhaupt Deutschland. Was soll das sein? Klar, ein reiches Land. Der Staat nimmt ganz viele Menschen aus aller Welt auf. Gibt ihnen Unterkunft und Essen und zahlt ihnen Geld, selbst wenn sie nichts dafür tun.
So haben sie es gehört in ihrer Heimat. In Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, Marokko, Tunesien, Nigeria. Und genau deshalb sind sie hierhergekommen.
Dass es sie ausgerechnet nach Thüringen verschlagen hat, in eine ziemlich abgelegene und glanzlose Stadt wie Suhl, mitten im Wald, konnten die Asylbewerber nicht wissen zu Beginn ihrer langen Reise.
Ein umzäuntes Gelände mit mehreren Plattenbauten aus finsteren DDR-Zeiten. Zimmer mit Kakerlaken und Schimmel. Zerstörte Türen, demolierte Betten, zertrümmerte Waschbecken. Tristesse. In manchen Monaten waren hier mehr als 1600 Flüchtlinge eingepfercht, weit mehr als erlaubt.
Der Hügel, auf dem das Heim steht, heißt Friedberg. Kriegberg würde besser passen.
Denn hier oben knallt und raucht es regelmäßig. Tumulte, brutale Kämpfe, Zerstörungsorgien, Brände, Angriffe auf Heimmitarbeiter, Blut, Schreie, Dauer-Alarm, Sirenen von Polizei-, Feuerwehr- und Krankenwagen – alles eher die Regel als die Ausnahme.
Auch in der Stadt Suhl selbst verbreiten Asylbewerber immer wieder Angst und Schrecken. Seit Jahren klagen die Bürger über Gesetzesbrüche und Respektlosigkeiten von Migranten, meist junge Männer aus Nordafrika oder dem Nahen und Mittleren Osten. Manche sagen, man könne seine Kinder nicht mehr allein auf die Straße lassen. Ein Albtraum. Weder Hilferufe noch Brandbriefe an die hohe Politik brachten Besserung.
Suhl gilt vielen Menschen in ganz Deutschland als Synonym für gescheiterte Integration, Migrantengewalt und einen wehrlosen, völlig überforderten Staat.
https://www.focus.de/panorama/welt/sie- ... 52627.html
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 56918.html
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt sich für eine verstärkte Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst ein. Dies soll auch die Bundesgerichte und Behörden betreffen.
Nancy Faeser plant demnach, die Diversität innerhalb der Bundesverwaltung zu erhöhen, indem mehr Migranten zu Beamten gemacht und befördert werden. Dieses Vorhaben soll mit dem Bundespartizipationsgesetz realisiert werden. Ziel des Gesetzes sei es, die gesellschaftliche Vielfalt in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund zu stärken.
ich habe die Näncieh per Bürgerkommunikation gefragt, ob diese Ämter jetzt genau so besetzt werden sollen, wie ins Amt gekommen ist. (habe mir aber den Hinweis auf mangelende Qualifikation verkniffen...)
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt sich für eine verstärkte Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst ein. Dies soll auch die Bundesgerichte und Behörden betreffen.
Nancy Faeser plant demnach, die Diversität innerhalb der Bundesverwaltung zu erhöhen, indem mehr Migranten zu Beamten gemacht und befördert werden. Dieses Vorhaben soll mit dem Bundespartizipationsgesetz realisiert werden. Ziel des Gesetzes sei es, die gesellschaftliche Vielfalt in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund zu stärken.
ich habe die Näncieh per Bürgerkommunikation gefragt, ob diese Ämter jetzt genau so besetzt werden sollen, wie ins Amt gekommen ist. (habe mir aber den Hinweis auf mangelende Qualifikation verkniffen...)
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Seit dem 7. Oktober 2023, als die Hamas Israel überfiel, rund 1200 Menschen bestialisch ermordete und 250 Geiseln nach Gaza verschleppte, tobt auf deutschen Straßen, besonders in Berlin, täglich hemmungslos der Judenhass.
Linksfaschisten und Islamisten feiern Arm in Arm abgeschlachtete Israelis mit süßem Baklava-Gebäck, jubeln über Bomben auf Tel Aviv, fordern die Auslöschung des jüdischen Staates, beschmieren die Wohnhäuser von Juden oder dem tapferen Berliner Kultursenator Joe Chialo.
Linksfaschisten und Islamisten feiern Arm in Arm abgeschlachtete Israelis mit süßem Baklava-Gebäck, jubeln über Bomben auf Tel Aviv, fordern die Auslöschung des jüdischen Staates, beschmieren die Wohnhäuser von Juden oder dem tapferen Berliner Kultursenator Joe Chialo.
Die Antwort deutscher Politiker auf diese Schande? Betroffene Gesichter, „Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz“ und zurück zur Tagesordnung.
Die Wahrheit ist: Antisemitismus hat in Deutschland sehr viel Platz. Und der politische Wille, den Floskeln Taten folgen zu lassen, tendiert gen Null.
Die Innen- und Justizminister: tatenlos.
Der Bundeskanzler: hält sich raus.
Die Außenministerin: fällt Israel auf Twitter fast täglich in den Rücken und schickt Millionen Steuergelder nach Gaza.
Der Bundespräsident: unsichtbar.
Diese Schande muss JETZT ein Ende haben.
https://www.bild.de/news/kommentar-jude ... 72aafae516
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Polizeibekannte zwölfköpfige Familie aus Bulgarien kassiert über 17.000 Euro Bürgergeld im Monat
Eine Familie aus Bulgarien hat über mehrere Monate zwischen 17.000 Euro und 18.000 Euro Bürgergeld erhalten.
Ein Großteil des Geldes ging demnach für die hohen Unterbringungskosten der Familie drauf. Die Bundesagentur für Arbeit bezahlt für die Unterkünfte von Bürgergeld-Empfängern teilweise Wuchermieten, heißt es im Bild-Bericht. Doch damit nicht genug: Die Familie gilt zudem als polizeibekannt. Sie soll kürzlich von der Bundespolizei bei einer Routine-Kontrolle an der Grenze gestoppt worden sein.
Demnach bewilligte die Bundesagentur für Arbeit der Familie für die Zeit vom 1. April 2023 bis zum 30. September 2023 folgende Leistungen:
Monatlicher Gesamtbetrag für April 2023 in Höhe von: 17.216,00 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für Mai 2023 in Höhe von: 17.642,00 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für Juni 2023 in Höhe von: 17.216,00 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für Juli 2023 in Höhe von: 17.296,99 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für August 2023 in Höhe von: 17.311,40 Euro.
Monatlicher Gesamtbetrag für September 2023 in Höhe von: 16.943,01 Euro.
Auch für Januar 2024 weist der Bescheid des Jobcenters weiterhin eine Summe von 17.897,02 Euro aus. Die Bundesagentur für Arbeit wollte sich zu dem Fall nicht äußern.
https://www.nius.de/gesellschaft/polize ... ecd8b8ecf0
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Irgendwie kann man dazu doch nichts mehr sagen. Wer verdient denn so viel Kohle ? Deswegen überlegt sich ja auch Otto Normalverbraucher, ob er sich 10 Kinder leisten kann; viele Paare bekommen das zweite Kind schon nicht, obwohl sie vielleicht gerne würden, wenn Kohle und auch Wohnraum reichen würden.
Wer wundert sich denn überhaupt noch, dass diese Klientel nicht arbeitet ? Das kann doch kein Mensch monatlich verdienen ohne Ausbildung und Sprache. Den Menschen kann man es doch nicht verdenken, ich täte es doch auch. Es ist dieses bescheuerte Schland, was nicht mehr alle Nadeln am Baum hat.
Dieser Tage habe ich einen Bericht gesehen darüber, dass Studenten keine Wohnung bzw. kein Zimmer finden. Der Wohnungsmarkt ist leergefegt oder exorbitant teuer. Die Erstsemester nächtigen jetzt in Turnhallen der Uni.
Mein erster Gedanke dazu war, dass man für unsere neuen Mitbürger im Schnellverfahren neue Wohnungen hochzieht mit allem Komfort und Kom(m)zurück, topp renoviert, schicke neue Einbauküche, nach der sich so mancher die Finger lecken würde.
Ach, was rege ich mich überhaupt auf. Jeder von Euch weiß, was ich sagen möchte. Verkehrte Welt, dieses D.
Wer wundert sich denn überhaupt noch, dass diese Klientel nicht arbeitet ? Das kann doch kein Mensch monatlich verdienen ohne Ausbildung und Sprache. Den Menschen kann man es doch nicht verdenken, ich täte es doch auch. Es ist dieses bescheuerte Schland, was nicht mehr alle Nadeln am Baum hat.
Dieser Tage habe ich einen Bericht gesehen darüber, dass Studenten keine Wohnung bzw. kein Zimmer finden. Der Wohnungsmarkt ist leergefegt oder exorbitant teuer. Die Erstsemester nächtigen jetzt in Turnhallen der Uni.
Mein erster Gedanke dazu war, dass man für unsere neuen Mitbürger im Schnellverfahren neue Wohnungen hochzieht mit allem Komfort und Kom(m)zurück, topp renoviert, schicke neue Einbauküche, nach der sich so mancher die Finger lecken würde.
Ach, was rege ich mich überhaupt auf. Jeder von Euch weiß, was ich sagen möchte. Verkehrte Welt, dieses D.
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
„Enthemmt und leistungsschwach“„Absolute Hölle“: Lehrerin packt über tägliche Gewalt an Brennpunkt-Schule aus
Messergewalt, Mobbing, Sexismus: Auf FOCUS online spricht eine Lehrerin offen über den „Höllen-Alltag“ an einer Brennpunkt-Schule mit hoher Migranten-Quote und vielen Kindern aus sozial schwachen Familien. Ihr düsteres Fazit: „Das System fällt uns auf die Füße.“
Birgit Ebel ist Lehrerin in Nordrhein-Westfalen. 15 Jahre unterrichtete sie an einer Brennpunkt-Schule mit hohem Migrantenanteil und vielen Schülern aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien. Mitunter sei der Alltag dort „die absolute Hölle“ gewesen, sagt sie zu FOCUS online.
Gewalt und Kriminalität, Beleidigungen und Bedrohungen, Verrohung und Aggressionen, sexuelle Übergriffe und Polizeieinsätze – „das alles ist dort an der Tagesordnung“, berichtet die Pädagogin, die im Frühjahr 2024 auf eine andere Einrichtung in einer weiter entfernten Stadt wechselte.
Zahl der Gewalttaten an deutschen Schulen massiv gestiegen
Allein im vergangenen Jahr zählten die Sicherheitsbehörden bundesweit rund 27.500 Gewaltdelikte an Schulen, darunter Körperverletzungen, Raubstraftaten und Messerangriffe – ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zu 2022. In Berlin gibt es an jedem Schultag im Durchschnitt fünf Polizei-Einsätze. Mindestens.
„An unserer Gesamtschule hatten 80 bis 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Viele stammen aus islamisch geprägten Ländern wie Irak, Syrien, Türkei, Algerien, Bosnien, Tschetschenien, Afghanistan oder Pakistan, aber auch aus Russland und Nordafrika.“ Darunter seien Kinder aus Familien, die einer verfolgten Minderheit angehörten oder vor Terror und Islamismus nach Deutschland geflohen sind, so Ebel.
Für die ausufernde Gewalt in Klassenzimmern und auf Pausenhöfen seien „hauptsächlich migrantische Schüler verantwortlich, also die männlichen Heranwachsenden“, stellt die Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Gesellschaftslehre im Gespräch mit FOCUS online fest. Diese Jugendlichen hätten offensichtlich nicht gelernt, sachliche Auseinandersetzung mit Argumenten zu führen.
Als „männlich“ gelten demnach dominante Jungs, die mit Waffen, Messern oder Schlagringen umzugehen wissen. „Für manche Schüler gehört ein Messer in der Hosentasche oder im Schulrucksack zur Normalität“, weiß Ebel. Andere führten Messer bei sich, um sich verteidigen zu können. „Der Konflikt zwischen Türken und Kurden oder zwischen Muslimen und Jesiden schwingt dabei fast immer mit.“
Während männliche Lehrer noch einen relativ guten Stand hätten, müssten Frauen zum Teil massive Anfeindungen ertragen. „Wenn uns Schüler beleidigen oder kränken wollen, tun sie das meistens in sexualisierter Fäkalsprache“, sagt Ebel zu FOCUS online.
„Du alte Hurentochter“, „Ich fick Dein Kopf“, „Nutte“, „unanständige Frau“, „Fotze“, „Halt die Fresse“, „Ich stecke Dich mit Aids an“, „Halt‘s Maul, Du Judenhure!“ – mit solchen Beschimpfungen werden Ebel und ihre Kolleginnen immer wieder konfrontiert.
https://www.focus.de/panorama/enthemmt- ... 65478.html
Wer nur irgendwie kann sollte seine Kinder auf Privatschulen schicken.
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Afghane (21) verging sich an Tourist: 4 Jahre Haft für Vergewaltiger vom U-Bahnhof
München – Der junge Tourist konnte sich nicht wehren. Betrunken irrte er durch den U-Bahnhof am Max-Weber-Platz – lief seinem Vergewaltiger direkt in die Arme. Der muss jetzt ins Gefängnis.
Am Freitag verurteilte die Große Jugendkammer des Landgerichts München I den Afghanen Wahidullah H. (21) wegen Vergewaltigung und Diebstahl zu vier Jahren Haft. Er hatte im August 2023 einen schwer alkoholisierten polnischen Touristen 36 Minuten lang nachts in der Münchner U-Bahn-Station vergewaltigt und ihm anschließend das Smartphone geraubt.
Durch die Ortung des Handys konnte der Täter wenig später festgenommen werden
Zentrales Beweismittel waren Videoaufzeichnungen aus dem U-Bahnhof. Diese Aufnahmen wurden durch die glaubhaften Aussagen des Opfers bestätigt und ergänzt. Die Kammer stützte sich außerdem auf ein DNA-Gutachten und das Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin.
Der Angeklagte selbst schwieg während des Prozesses. Seine Anwältin Rita Drar hatte nur eine Verurteilung wegen Diebstahls gefordert, die Staatsanwaltschaft München I beantragte dagegen vier Jahre Haft. Dem Antrag folgte der Vorsitzende Richter Michael Schönauer schließlich.
Der Fall hatte vor einem Jahr für Entsetzen in Polen geführt. Sogar der Gesandte der deutschen Botschaft war ins Außenministerium nach Warschau einbestellt worden.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... 399e3bb419
München – Der junge Tourist konnte sich nicht wehren. Betrunken irrte er durch den U-Bahnhof am Max-Weber-Platz – lief seinem Vergewaltiger direkt in die Arme. Der muss jetzt ins Gefängnis.
Am Freitag verurteilte die Große Jugendkammer des Landgerichts München I den Afghanen Wahidullah H. (21) wegen Vergewaltigung und Diebstahl zu vier Jahren Haft. Er hatte im August 2023 einen schwer alkoholisierten polnischen Touristen 36 Minuten lang nachts in der Münchner U-Bahn-Station vergewaltigt und ihm anschließend das Smartphone geraubt.
Durch die Ortung des Handys konnte der Täter wenig später festgenommen werden
Zentrales Beweismittel waren Videoaufzeichnungen aus dem U-Bahnhof. Diese Aufnahmen wurden durch die glaubhaften Aussagen des Opfers bestätigt und ergänzt. Die Kammer stützte sich außerdem auf ein DNA-Gutachten und das Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin.
Der Angeklagte selbst schwieg während des Prozesses. Seine Anwältin Rita Drar hatte nur eine Verurteilung wegen Diebstahls gefordert, die Staatsanwaltschaft München I beantragte dagegen vier Jahre Haft. Dem Antrag folgte der Vorsitzende Richter Michael Schönauer schließlich.
Der Fall hatte vor einem Jahr für Entsetzen in Polen geführt. Sogar der Gesandte der deutschen Botschaft war ins Außenministerium nach Warschau einbestellt worden.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... 399e3bb419
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Ohne dies wäre der Täter davon gekommen.
Manchmal frage ich mich, ob die mit dem Examen das Gewissen abgeben.
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
In Wuppertal gibt es Ärger in der „Schwimmoper“. Das Schwimmbad schließt neuerdings am Wochenende mittags für eine Stunde, um aggressive Jugendliche mit Migrationshintergrund loszuwerden. Die randalieren dort und belästigen andere Gäste. Dabei können viele nicht einmal schwimmen.
Die „Schwimmoper“ in Wuppertal ist kein klassisches Hallenbad, sondern primär ein Sportbad. Viele Menschen gehen vor allem dorthin, um zu schwimmen. Doch nun macht die „Schwimmoper“ an Wochenende mittags für eine Stunde dicht - wegen Leuten, die überwiegend nicht schwimmen können.
„Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes in Wuppertal. Die Situation ist immer schlimmer geworden.“ Auch sexuelle Belästigungen im Umkleidebereich habe es schon gegeben.
https://www.focus.de/panorama/welt/viel ... Schwimmbad
Die „Schwimmoper“ in Wuppertal ist kein klassisches Hallenbad, sondern primär ein Sportbad. Viele Menschen gehen vor allem dorthin, um zu schwimmen. Doch nun macht die „Schwimmoper“ an Wochenende mittags für eine Stunde dicht - wegen Leuten, die überwiegend nicht schwimmen können.
„Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes in Wuppertal. Die Situation ist immer schlimmer geworden.“ Auch sexuelle Belästigungen im Umkleidebereich habe es schon gegeben.
https://www.focus.de/panorama/welt/viel ... Schwimmbad
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
„Blanker Hohn“, „Irre“, „Unding“Politiker und Experten zerlegen geplante 1000-Euro-Prämie für Bürgergeld-Empfänger
Das Bundeswirtschaftsministerium plant eine Prämie für Bürgergeld-Empfänger, die es schaffen, ein Jahr lang zu arbeiten. 1000 Euro soll es dafür geben. Doch dafür hagelt es Kritik - auch aus den Reihen der Ampel-Koalition selbst.
Politiker der FDP wollen die Prämie, deren Einführung für den 1. Januar geplant ist, verhindern. „Das Vorhaben ist ein Unding“, so FDP-Mann Frank Schäffler (55): „Die Ausgaben explodieren ja jetzt schon. Die Prämie muss im Bundestag gestoppt werden!“ Kritik kommt auch von Reiner Holznagel: „Wir zahlen Prämien, damit die Arbeitsaufnahme erfolgt. Irre!“, sagt der Präsident des Bundes der Steuerzahler zu dem Beschluss.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 68070.html
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Ich fasse es nicht.... Eintritt nur noch mit Schwimmausweis, wäre doch eine Möglichkeit - unter Bronze oder Freischwimmer oder ohne Schwimmkurs keinen Zutritt?Chris hat geschrieben: ↑05.10.2024, 11:54In Wuppertal gibt es Ärger in der „Schwimmoper“. Das Schwimmbad schließt neuerdings am Wochenende mittags für eine Stunde, um aggressive Jugendliche mit Migrationshintergrund loszuwerden. Die randalieren dort und belästigen andere Gäste. Dabei können viele nicht einmal schwimmen.
Die „Schwimmoper“ in Wuppertal ist kein klassisches Hallenbad, sondern primär ein Sportbad. Viele Menschen gehen vor allem dorthin, um zu schwimmen. Doch nun macht die „Schwimmoper“ an Wochenende mittags für eine Stunde dicht - wegen Leuten, die überwiegend nicht schwimmen können.
„Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes in Wuppertal. Die Situation ist immer schlimmer geworden.“ Auch sexuelle Belästigungen im Umkleidebereich habe es schon gegeben.
https://www.focus.de/panorama/welt/viel ... Schwimmbad
Ich verstehe dieses Verhalten nciht -warum sind die Leute in unseren geliebten Schwimmbädern so? Prügeleien in Freibädern, in Hallenbädern jetzt auch ... immer Männer, immer Prolls mit sogenanntem Migrationshintergrund, wobei sie immer aus einem Kulturkreis kommen (von Latinos hört man soetwas nicht oder auch nicht von Franzosen oder Schweden...).
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Chris hat geschrieben: ↑04.10.2024, 12:30
(...)
„An unserer Gesamtschule hatten 80 bis 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Viele stammen aus islamisch geprägten Ländern wie Irak, Syrien, Türkei, Algerien, Bosnien, Tschetschenien, Afghanistan oder Pakistan, aber auch aus Russland und Nordafrika.“ (...)
Für die ausufernde Gewalt in Klassenzimmern und auf Pausenhöfen seien „hauptsächlich migrantische Schüler verantwortlich, also die männlichen Heranwachsenden“, stellt die Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Gesellschaftslehre im Gespräch mit FOCUS online fest. Diese Jugendlichen hätten offensichtlich nicht gelernt, sachliche Auseinandersetzung mit Argumenten zu führen.
(...)
Mein Vater hatte in den 70-90er Jahren an solche einer Schule unterrichtet und er meinte immer - die Mädchen alle behalten,d ie Jungs zusammen mit den Vätern sofort zurück in die Heimatländer, die wären zu nix zu gebrauchen. DIe Mädchen wären fleissige und gute Schülerinnen gewesen, die Jungs dagegen hätten sich gekloppt und immer Waffen mitgebracht. Das Waffenarsenal in dem Lehrerzimmer hatte ich mal gesehen - da war echt alles dabei - Messer, Wurfsterne, Schlagringe... puh.
Überhöhtes falsches Männlichkeitsverständnis und höchst verachtendes Rassistisches Gedankengut wäre bei diesen männlichen Jugendlichen vorherrschend. Die Mädchen dagegen hätten die Schule als Chance wahrgenommen ....
Es macht echt so wütend, dass Menschen so sind.
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Muslimische Männer sind einfach damit überfordert, soviel nackte Haut zu sehen. Sie können das nur mit Krawall und Gewalt kompensieren. Ist so!!!
Evelyne
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Das glaube ich auch. Als die in 2016 plötzlich alle in die Freibäder sollten bin ich fast hintenüber gefallen. Das was dann folgte war so klar vorhersehbar. Ich glaube so einige Politiker*innen sollten öfter mal ein muslimisches Land besuchen. Das bildet ungemein.
LG elsa