Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

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kati3366
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von kati3366 » 09.12.2015, 06:12

Never hat geschrieben:
Levent hat geschrieben: Das "bleibende Andenken" finde ich grandios. So müsste es allen Beznessern ergehen.
Obwohl die Strafe noch nicht hoch genug ist.
Wenn es danach geht, wann ist sie schon hoch genug?

Ich kann nur immer wieder den betroffenen Frauen sagen: Wehrt Euch. Und zwar so schnell wie möglich um den Schaden möglichst gering zu halten.

Zeit zum Trauern und Jammern ist hinterher noch genug. Und grade in Tunesien ist das "Wehren" häufig möglich.

Wobei mir inzwischen nicht mehr nach Trauern zumute ist. Zeit heilt viele Wunden.
P.S.: Dazu muß man nicht nach Tunesien ziehen. Meine Anwesenheit war nur 1 Mal erforderlich zur Güteverhandlung. Und so was kann Frau auch mit Urlaub verbinden. Ging ja vorher auch ;)
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Ammit
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Ammit » 09.12.2015, 07:53

kati3366 hat geschrieben:
Flensee hat geschrieben:Dann kann er also bald wieder heiraten :mrgreen: Mist, dachte es wird schwieriger, nachdem du ihm das Leben doch schwer gemacht hast :mrgreen:
DAS wird noch ne Weile dauern. Nach tunesischem Recht muss er noch 6 oder 7 Monate warten bis er wieder heiraten kann.
Und in D. sind wir noch verheiratet. Die Scheidung muss erst in D. vor dem OLG anerkannt werden.
Was Monate dauert, erhebliche Kosten verursacht und meiner Zustimmung benötigt.

Da geht gut und gerne ein weiteres Jahr für ihn in's Land.
In jedem Fall herzlichen Glückwunsch für dich. Ich hoffe, in 30 Tagen kannst du dann passend zum neuen Jahr auch einen neuen Lebensabschnitt beginnen.
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naschkatze
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von naschkatze » 09.12.2015, 12:19

Das mit dem Wehren funktioniert nur mit einem guten vertrauenswürdigen Anwalt. Und ein paar Beziehungen / Freunden vor Ort, die helfen, übersetzen, Informationen liefern usw.

kati3366
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von kati3366 » 09.12.2015, 14:19

naschkatze hat geschrieben:Das mit dem Wehren funktioniert nur mit einem guten vertrauenswürdigen Anwalt. Und ein paar Beziehungen / Freunden vor Ort, die helfen, übersetzen, Informationen liefern usw.
Ja. Das weiß ich. Wobei die "gelieferten Informationen" rein privater Natur waren. Und für den Prozess völlig belanglos.

Einen vertrauenswürdigen Anwalt kann ich empfehlen. Und es gibt vor Ort Dolmetscher die einem NICHT gleich ein Vermögen abluchsen.
Hätte ich bei der Güteverhandlung einen Dolmetscher gewünscht, dann hätte mein Ex den bezahlen müssen. Angeboten hat es mir der Richter.
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Dwarslooper
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Dwarslooper » 28.01.2016, 12:39

Hallo Katie,

kennst du diesen Artikel über die Sendung schon? Wurde geschrieben von einer "professionellen Hure" aus arabischer Perspektive, sie war Tänzerin, v.a. Bauchtänzerin.
Ich will dich nicht nerven, doch stimmt, was sie schreibt? Also, der letzte Satz, der kommt offensichtlich gut hin, doch ich frage nach den anderen angestellten Vermutungen.
Falls du genervt bist und nix sagen möchtest, verstehe ich das natürlich auch.

Liebe Grüße Dwarslooper

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... tegories/4

Antje Sievers 19.01.2013 13:19 Leserkommentare (0)*
Missverständnisse mit Märchenprinzen

“Mein orientalischer Märchenprinz” hieß die Folge aus der Sendereihe “Das Leben!” auf NDR (gesendet am Sonntag 13.1.2013). Welche Frau dächte da nicht schmelzenden Blicks an Omar Sharif, Shah Rukh Khan oder Dr. Rajesh Koothrappali – den extra-knuffligen indischen Physiker aus The Big Bang Theory, der mit Frauen grundsätzlich nur in volltrunkenem Zustand kommunizieren kann.

Regisseurin Sybille Smolka und Katja (47) sowie Rita (53), die eine dreiviertel Stunde lang von ihren orientalischen Märchenprinzen schwärmten, hängen die Messlatte allerdings wesentlich niedriger: Die tunesischen, beziehungsweise marokkanischen Prinzen, die sie sich geangelt haben, sind untersetzt, pausbäckig, mit beginnender Glatze, haben gelb gerauchte Zähne. Der eine ist UPS-Aushilfsfahrer, der andere fährt in Tunesien Lastkraftwagen. Wo da das Klischee vom Prinzen aus tausendundeiner Nacht zu finden sein soll, erschließt sich dem Zuschauer erst im Laufe der Sendung. Denn beide beglücken Frauen, die viel, viel älter sind. Das eine Paar ist bereits verheiratet, Ehefrau Rita zieht demnächst zur Familie nach Marokko. Das andere Paar heiratet vor laufender Kamera. Die Frauen befinden sich darob in einem solchen Glückstaumel, dass sie Märchenprinzen vorfinden, wo normale Menschen bettelarme orientalische Durchschnittsmänner sehen, die irgendwie mit dem Druck klar kommen müssen, als Oberhäupter ihre riesigen Familien zu ernähren. Und ein probates Mittel dazu, das ist längst kein Geheimnis mehr, ist eine liebebedürftige Frau aus dem reichen Europa. Viele Europäerinnen unterschätzen diese Gefahr. Bei mir gibt’s doch nix zu holen, heißt es dann. Doch das ist ein Irrtum. Frauen mit Sekretärinnengehalt und vielleicht noch einer Lebensversicherung, einem Bausparvertrag oder gar dem Haus der Eltern, das sich verkaufen lässt, sind anderswo eine Goldgrube.

Man gibt es als Feministin ja nicht gern zu, aber es ist eine Tatsache, dass eine Frau in verliebtem Zustand wenig mehr ist als eine von Hormonen ferngesteuerte Triebmaschine. Der auch als Glückshormon bekannte Neurotransmitter Dopamin bewirkt das durchgeknallte Wolke-Sieben-Gefühl und macht schneller süchtig als Heroin. Um an ihr Dope-amin zu kommen, gehen verliebte Frauen über Leichen. Auch über die eigene, wenn es sein muss. So muss sich der Zuschauer nicht über das dauerdebile Grinsen wundern, mit denen beide Frauen sich ihre Zukunft schön lügen. Für jeden, der halbwegs mit der orientalischen Gesellschaft und Kultur vertraut ist (die Regisseurin des Filmes zählt ganz offensichtlich nicht dazu) gibt es reichlich Hinweise, dass das hier bejubelte Multi-Kulti-Glück eine Illusion ist:

Kein Mann, der aus einer traditionellen muslimischen Gesellschaft kommt, würde eine Frau heiraten, die deutlich älter ist als er. Keine Frau also, die bereits sexuell „benutzt“ worden ist, Vergleiche über seine Fähigkeiten als Liebhaber anstellen kann; deren Kinder er womöglich durchfüttern muss und die darüber hinaus selbst keine mehr gebären wird. Manche Europäerinnen scheinen so etwas zu ahnen, werden aber stets damit beruhigt, dass Mohammed schließlich auch eine wesentlich ältere Frau geheiratet hat. Was für gewöhnlich verschwiegen wird ist, dass Khadejah eine reiche Geschäftsfrau war und Mohammed nach erfolgreicher Bereicherung das getan hat, was muslimische Männer machen, nämlich sich eine Jungfrau als nächste Ehefrau beschaffen. Und so gehen die kulturellen Missverständnisse lustig weiter. Katja nimmt sich mit ihrem künftigen Ehemann eine Wohnung, in seliger Unkenntnis, dass sie damit für ihn, seine Familie sowie deren Bekannte, Nachbarn und Freunde sowie den Rest des Landes als „Sharmuta“ gebrandmarkt ist, als Prostituierte also. Würde eine ihrer künftigen Schwägerinnen das gleiche tun, wäre diese vermutlich ihres Lebens nicht mehr sicher.

Nun ist es für einen tunesischen Mann eine unglaubliche Schande, eine Prostituierte zu heiraten. Aber dennoch tut er es, sogar live vor der Kamera. Die gezeigte Sparhochzeit ist ein todsicheres Indiz dafür, dass diese Ehe nicht ernst gemeint sein kann, denn eine echte orientalische Hochzeit ist eine nach Geschlechtern getrennte, sauteure, tagelang andauernde Angelegenheit. Die Hochzeitsgäste wissen, dass sie nur einer Farce beiwohnen. Die glückliche Braut weiß es nicht. Sämtliche Frauen der Familien sind verschleiert, nur die deutschen Frauen laufen ohne Schleier herum. Das zeigt nicht, dass der Clan ihnen gegenüber besonders tolerant ist, sondern dass die Prostituierten ohnehin chancenlos außen vor stehen. Die momentan gezeigte Gleichmut wird nicht von Dauer sein. Gehört so eine Frau erstmal ihrem Mann und seiner Familie, ist Schluss mit lustig. Auf keinen Fall wird der Clan es zulassen, dass die ungläubige Sharmuta nach außen die Ehre der Familie beschmutzt. Besonders irrsinnig wirkt die Idee der Heilpraktikerin Rita, irgendwo am Rande der Wüste mit ihrem Mann ein Gästehaus zu bauen, um dort künftig Yoga und Qi-Gong-Kurse anzubieten. Zuversichtlich meint sie, ihr Bräutigam würde sicher die Frauen seiner Familie in dieses Unternehmen einbinden. Da Frauen dort keinen Kontakt zu fremden Männern haben dürfen, wird der Bräutigam natürlich einen Teufel tun, was er auch nur schwer verhehlen kann.

Im Grunde ist diese naive Dokumentation vom Sender Multi-Kulti-Irrtum zutiefst rassistisch. Zum einen, weil das Klischee vom orientalischen Traumprinzen so unangebracht ist, dass die beiden Männer der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Zum anderen, weil Regisseurin und Protagonistinnen ihre europäischen Wertvorstellungen unhinterfragt nach Nordafrika transportieren. Was in der Würzburger Qi-Gong-Gruppe funktioniert, muss doch auch in der Oase hinterm Atlasgebirge Bestand haben!

Seit den Aufnahmen sind inzwischen über zwei Jahre vergangen. Ich will es nicht wünschen, aber Wolke sieben könnte inzwischen Bodenberührung haben.

kati3366
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von kati3366 » 28.01.2016, 14:13

Der Artikel ist mir nicht neu.
Ebenso wenig die darin aufgeführten "Erkenntnisse".
War hier glaube ich auch schon Masl verlinkt.

Außerdem inzwischen "steinalt". Wir haben mittlerweile Januar 2016.
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Anaba
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Anaba » 28.01.2016, 15:52

Der Kommentar ist zwar von 2013, aber gerade das zeigt doch, dass der Ungute gleich nach Erteilung von sicherem Aufenthalt die Ehe beendet, bzw sich anderweitig umgesehen hat.
Das ist Bezness vom Feinsten.

Was die Dame schreibt ist harter Tobak, aber es sind auch Fakten, die Frauen beachten sollten.
Wenn hier immer wieder mal zu lesen ist, seine Familie wäre so modern und tolerant, ist das kein Zeichen großer Liebe oder
gar Wertschätzung.
Ganz im Gegenteil. Die Familien spielen das Spiel zähneknirschend mit, in der Hoffnung für alle zahlt es sich aus.
Für sie bedeutet es, dass sie unterstützt werden. Wenn es nur hundert Euro im Monat sind, für jemanden, der nichts hat, ist auch wenig viel.

Sicher erkennt Frau Bezness nicht immer sofort.
Bestimmte Dinge aber, ändern sich nicht und die sollten beachtet werden.
Liebe Grüße
Anaba

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Dwarslooper
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Dwarslooper » 28.01.2016, 20:14

Bestimmte Dinge aber, ändern sich nicht und die sollten beachtet werden.
Liebe Anaba,

Danke. Es ist für mich fühlbar, dass du mutig deine Hausaufgaben gemacht hast und mit "deinem Quark" wirklich durch bist.
Man gibt es als Feministin ja nicht gern zu, aber es ist eine Tatsache, dass eine Frau in verliebtem Zustand wenig mehr ist als eine von Hormonen ferngesteuerte Triebmaschine. Der auch als Glückshormon bekannte Neurotransmitter Dopamin bewirkt das durchgeknallte Wolke-Sieben-Gefühl und macht schneller süchtig als Heroin. Um an ihr Dope-amin zu kommen, gehen verliebte Frauen über Leichen.
Diesen Teil der Geschichte habe ich selbst erlebt, ohne Araber, ohne Aufenthaltsgenehmigung Abzockerei, dafür bis zum bitteren Ende..das gibt es auch -seltener- unter Westeuropäern.
Umso mehr Respekt vor dir und all den anderen Menschen hier, die ihre Verantwortung daran wahrgenommen und so gemeinnützig umgesetzt haben.

Liebe Grüße

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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Nilka » 29.01.2016, 10:56

Liebe Dwarslooper,
Anaba mit Kati verwechselt :?: :wink:
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Dwarslooper
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Dwarslooper » 29.01.2016, 12:24

Liebe Nilka,
Nö. :wink:

Anaba
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Anaba » 29.01.2016, 14:34

Dwarslooper hat geschrieben:Liebe Nilka,
Nö. :wink:
Liebe Dwarslooper,

ich denke, Nilka meint, dass ich nicht von Bezness betroffen bin.
Denn ich bin seit vielen Jahren binational verheiratet. :wink:
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Dwarslooper » 29.01.2016, 14:46

Liebe Anaba, liebe Nilka,

ah. Verstehe. Dann umso mehr Hut ab, dass du einen unverstellten Blick für Bezness-Strukturen hast und dich hier engagierst.

Liebe Grüße

Dwarslooper

Anaba
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Anaba » 29.01.2016, 14:56

Dwarslooper hat geschrieben:Liebe Anaba, liebe Nilka,

ah. Verstehe. Dann umso mehr Hut ab, dass du einen unverstellten Blick für Bezness-Strukturen hast und dich hier engagierst.

Liebe Grüße

Dwarslooper
Während meiner Ehe habe ich viele Beznessfälle, schlimme Ehen, Kindesentführungen usw hautnah mitaerlebt.

Als ich dann vor Jahren zufällig auf diese Seite gestoßen bin, konnte ich nicht aufhören zu lesen, all das
kannte ich genau.
Schnell bin ich hier hängengeblieben, habe mich dann bei CiB engagiert und bin immer noch da. :D
Liebe Grüße
Anaba

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leva
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von leva » 29.01.2016, 17:38

Kaum eine andere Geschichte war von Anfang an so gut dokumentiert wie die von Kati.Sie wollte es auch nicht glauben u hat es dann am eigenen Leib erlebt.
Das sollte allen Aufschluss geben......

Was soll ein junger Mann auf Dauer auch mit einer aelteren Frau anfangen? I-wann hat er auch Kinderwunsch u den kann er nur mit einer Frau im gebaehrfaehigen Alter ermoeglichen.Wie oft gibt es in vitro Elternschaft/Adoption zwischen aelteren D Frauen u juengeren Muslim Maennern?

kati3366
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von kati3366 » 29.01.2016, 18:42

Bitte hört auf mir ständig zu unterstellen ich hätte etwas nicht glauben oder wahrhaben wollen.

Ich war mir des Risikos bewusst und bin es eingegangen. Und es ist schief gegangen.

Ich habe war aber zu keinem Zeitpunkt von AMIGA befallen.
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leva
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von leva » 29.01.2016, 19:23

Hm....warum bist du dann darauf eingegangen? Bestimmt doch nur im Glauben, dass deiner ganz anders sein koennte?
Oder war es ,wie von einigen Frauen gepostet "ein paar gute Jahre" und danach sein/dein eigenes Ding?

kati3366
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von kati3366 » 29.01.2016, 19:51

Warum ich darauf eingegangen bin? Weil ich mich in ihn verliebt habe.
Sicher war bei mir die Hoffnung da, daß es gut geht.

Ich war mir immer darüber im klaren, daß es ebenso gut schief gehen kann.

Und dementsprechend vorsichtig war ich trotz aller Gefühle.
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Anaba
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von Anaba » 29.01.2016, 20:01

kati3366 hat geschrieben:Bitte hört auf mir ständig zu unterstellen ich hätte etwas nicht glauben oder wahrhaben wollen.

Ich war mir des Risikos bewusst und bin es eingegangen. Und es ist schief gegangen.

Ich habe war aber zu keinem Zeitpunkt von AMIGA befallen.

Naja, von AMIGA muss man schon befallen sein, um solche Verbindung einzugehen.
Wenn man glauben würde, er wäre wie alle anderen, würde man sich auf so etwas niemals einlassen.

Wenn ich von mir ausgehe, ich war der Meinung, dass "Meiner ganz anders ist".
Das obwohl um mich herum viele Beziehungen zerbrochen sind.
Das passiert natürlich nur den anderen Frauen. :roll:
Ich dachte nie, dass es ein Risiko ist, mich auf solche Beziehung einzulassen.

Warum sollte man ein Risiko eingehen, wenn man nicht die rosa Brille aufhat?
Allerdings, war ich 23 Jahre alt und glaubte an die wahre, große Liebe. :D
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von leva » 29.01.2016, 20:01

Nun ,liebe Katie,es ist schief gegangen,Aus den selben Gruenden die hier bis zum "Erbrechen "immer wieder ins Feld gefuehrt werden.
Du wolltest nicht hoeren,trotz aller Erkenntissen .Da koennen wir ja nur hoffen,dass wir anderen Frauen hilfreicher sein koennen,als das bei dir der Fall war.
Und dementsprechend vorsichtig war ich trotz aller Gefühle
Welche Vorsicht? Du wurdest beraten u hast es trotzdem in Kauf genommen......

kati3366
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Re: Mein orientalischer Traumprinz 3Sat

Beitrag von kati3366 » 20.06.2016, 14:58

@Leva, zumindest habe ich finanziell nicht drauf gezahlt.

Die Scheidung ist jetzt hier in TN rechtskräftig. Und ich habe einen vollstreckbaren Titel für die Entschädigungszahlung.
Sowohl national für TN als auch ( nach Übersetzung) international für D.

Ich kann also in beiden Ländern den Gerichtsvollzieher auf den Weg schicken.

In D. sind wir auch weiterhin verheiratet.Bis die Anerkennung der Scheidung vor dem zuständigen OLG durch ist.
Ohne seine Zahlung keine Unterschrift von mir. Ohne meine Unterschrift keine Anerkennung. Ohne Anerkennung keine erneute Heirat für ihn. Seine aktuelle Zukünftige lebt nämlich bereits in D.
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