ALLE Migranten sind erst einmal NUR Gast, darüber sollten sich vor allem die Migranten mal im klaren sein!
Vielleicht sollten dieses die Behörden noch einmal ganz deutlich und klar ausdrücken,
notfalls immer wieder, wenn Anträge egal welcher Art gestellt werden.
Als Gast habe ich mich zu fügen, mich anzupassen, schauen, wie was gemacht wird,
ganz einfach die Gesetze, sprich die "Hausordnung", zu befolgen.
Auch ich bin ein Migrant hier in der CH und ich würde mich hüten,
hier die Ärmel hochzukrempeln und zu sagen: "Hoppla, jetzt komm aber erstmal ICH!"
Ich bin leise, unauffällig, passe mich dem Leben und Lebensrhythmus hier an,
beteilige mich am Dorfleben und füge mich.
Das hat nichts mit "kriechen" zu tun, ich weiss und mir ist klar, dass ich hier ein Gast bin
Es ist auch hier in der CH ein grosser kultureller Unterschied zu meinem Heimatland,
ich hätte es vorher absolut nie für möglich gehalten.
Ist es von den Migranten in Deutschland denn zu viel verlangt, sich auch wie ein Gast zu benehmen?
Ich denke nicht, dass die Migranten aus dem Urwald von den Bäumen kommen, ich meine, eine gewisse Grunderziehung,
was das Wort "Gast" heisst/bedeutet, werden doch alle haben?
Das Beispiel von Strauss, mit dem Griff in die Vitrine des Gastgebers,
finde ich völlig richtig - wer etwas stiehlt und sei es nur eine Kartoffel,
der verstösst genauso wie bei allen anderen Fehltritten,
gegen die Hausordnung und wer solches tut, der gehört sofort, und zwar für immer, rausgeschmissen!
Ich bin überzeugt, wenn die Konsequenz in Punkto Gastgeberechte/Hausordnung
( sprich sofortige Einhaltung/Ausübung/Ausführung der Gesetze)
Furore macht, ist Deutschland nicht mehr so begehrt als "Paradies".
"Feindbild Islam" ARD 8.04.2014
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Re: "Feindbild Islam" ARD 8.04.2014
Ich finde dieses Thema super interessant und es betrifft uns alle!
Wir hatten ein ähnliches Thema vor einiger Zeit schon einmal, da ging es um Integration.
Vielleicht ist es wirklich entscheidend, wo genau man lebt. Auf dem Land oder in kleineren Städten ist man derzeit vielleicht noch nicht betroffen.
Ich lebe und arbeite in Hamburg. Und ich finde es erschreckend, was mit unserer schönen Stadt passiert.
Das geht schon in den Schulen los. Was bin ich froh, dass meine Kinder längst erwachsen sind und ich das alles nicht jeden Tag durchmachen muss.
Ich erlebe es aber hautnah bei Freunden und Nachbarn.
In vielen Schulklassen sind die deutschen Kinder in der Minderheit. Einfach, weil sie im "falschen Stadtteil" wohnen. In vielen dieser Schulen sind Gewalt und Missachtung der Lehrkörper an der Tagesordnung. Oftmals kommt mehrmals an einem Vormittag die Polizei und führen Kinder aus der Schule ab. Diese grinsen dann und sagen" Ich bin eh morgen wieder da". Bin ich ein Rassist, nur weil ich feststelle, dass es keine deutschen Kinder sind, die für solche Zustände sorgen? Was haben diese Randalierer für ein Zuhause? Bestimmt keines, wo man Integration vorlebt und wo man froh und dankbar ist, dass Schulbildung und das Erlernen eines Berufes überhaupt möglich sind.
Es gibt Stadtteile, da traut sich nach 18 Uhr nicht einmal mehr die Polizei hin, weil sie von ausländischen Clans regiert werden.
Wenn man zufällig als Deutscher dort lebt, dann hat man verloren. Auch und erst recht die Kinder.
Freunde von mir schicken ihre Kinder für teuer Geld auf Privatschulen Sie sehen es als einzigen Ausweg, ihre Kinder von Gewalt fern zuhalten und ihnen angemessene Bildung zukommen zu lassen, die sich nicht am Schwächsten orientiert.
Kann das richtig sein?
Gut, vielleicht es populistisch, solche Beispiele anzuführen. Aber man kann auch nicht die Augen davor verschließen.
Ein Arbeitskollege meines Partners ist Libanese, hier aufgewachsen und hier zur Schule gegangen.
Inzwischen ist er verheiratet und hat eigene Kinder. Die Frau darf das Haus nicht ohne ihn verlassen, die Kinder sprechen daheim nur arabisch.
Auf meine Frage hin, warum sie denn nicht Deutsch lernen und dass es in der Schule sicherlich schwierig werden wird, bekomme ich mit einem Lachen zur Antwort: Das ist Aufgabe der Schule.
Wie gesagt, das ist Hamburger Alltag und User/innen aus Berlin und München kommt das alles sicher nicht unbekannt vor.
Einen Ausweg? Den gibt es sicherlich. Dazu gehört erst einmal, die Tatsachen nicht zu verleugnen oder schön zu reden.
Und dann bei der nächsten Wahl das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen.
Geena
Wir hatten ein ähnliches Thema vor einiger Zeit schon einmal, da ging es um Integration.
Vielleicht ist es wirklich entscheidend, wo genau man lebt. Auf dem Land oder in kleineren Städten ist man derzeit vielleicht noch nicht betroffen.
Ich lebe und arbeite in Hamburg. Und ich finde es erschreckend, was mit unserer schönen Stadt passiert.
Das geht schon in den Schulen los. Was bin ich froh, dass meine Kinder längst erwachsen sind und ich das alles nicht jeden Tag durchmachen muss.
Ich erlebe es aber hautnah bei Freunden und Nachbarn.
In vielen Schulklassen sind die deutschen Kinder in der Minderheit. Einfach, weil sie im "falschen Stadtteil" wohnen. In vielen dieser Schulen sind Gewalt und Missachtung der Lehrkörper an der Tagesordnung. Oftmals kommt mehrmals an einem Vormittag die Polizei und führen Kinder aus der Schule ab. Diese grinsen dann und sagen" Ich bin eh morgen wieder da". Bin ich ein Rassist, nur weil ich feststelle, dass es keine deutschen Kinder sind, die für solche Zustände sorgen? Was haben diese Randalierer für ein Zuhause? Bestimmt keines, wo man Integration vorlebt und wo man froh und dankbar ist, dass Schulbildung und das Erlernen eines Berufes überhaupt möglich sind.
Es gibt Stadtteile, da traut sich nach 18 Uhr nicht einmal mehr die Polizei hin, weil sie von ausländischen Clans regiert werden.
Wenn man zufällig als Deutscher dort lebt, dann hat man verloren. Auch und erst recht die Kinder.
Freunde von mir schicken ihre Kinder für teuer Geld auf Privatschulen Sie sehen es als einzigen Ausweg, ihre Kinder von Gewalt fern zuhalten und ihnen angemessene Bildung zukommen zu lassen, die sich nicht am Schwächsten orientiert.
Kann das richtig sein?
Gut, vielleicht es populistisch, solche Beispiele anzuführen. Aber man kann auch nicht die Augen davor verschließen.
Ein Arbeitskollege meines Partners ist Libanese, hier aufgewachsen und hier zur Schule gegangen.
Inzwischen ist er verheiratet und hat eigene Kinder. Die Frau darf das Haus nicht ohne ihn verlassen, die Kinder sprechen daheim nur arabisch.
Auf meine Frage hin, warum sie denn nicht Deutsch lernen und dass es in der Schule sicherlich schwierig werden wird, bekomme ich mit einem Lachen zur Antwort: Das ist Aufgabe der Schule.
Wie gesagt, das ist Hamburger Alltag und User/innen aus Berlin und München kommt das alles sicher nicht unbekannt vor.
Einen Ausweg? Den gibt es sicherlich. Dazu gehört erst einmal, die Tatsachen nicht zu verleugnen oder schön zu reden.
Und dann bei der nächsten Wahl das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen.
Geena
If your religion requires you to hate someone - YOU NEED A NEW RELIGION!!!
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Re: "Feindbild Islam" ARD 8.04.2014
Liebe Geena,Wie gesagt, das ist Hamburger Alltag und User/innen aus Berlin und München kommt das alles sicher nicht unbekannt vor.
du sprichst mir aus dem Herzen.
Die Zustände in Berlin sind schlimm den von dir geschilderten ähnlich.
Es müsste sich viel ändern. Die Frage ist, ob es nicht fast zu spät ist.
Fünf vor Zwölf ist es allemal.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: "Feindbild Islam" ARD 8.04.2014
Sicher ist das mitentscheident für die Entwicklung der Integration, den Hauptteil tragen aber die Migranten selbst. In der Großstadt verliert sich viel in der Anonymität, das Verhalten des Einzelnen fällt nicht so auf (egal ob positiv oder negativ), man findet viele Gleichgesinnte mit dem gleichen kulturellen und sprachlichen Hintergrund. Je kleiner der Wohnort, desto mehr ist der Einzelne bekannt wie ein "bunter Hund", negatives Verhalten wird oft angesprochen und sprachlich kann man sich dort so gut wie nicht hinter Landsleuten verstecken.Geena hat geschrieben:Vielleicht ist es wirklich entscheidend, wo genau man lebt. Auf dem Land oder in kleineren Städten ist man derzeit vielleicht noch nicht betroffen.
Ich habe beides durch mit meinem Ex, sowohl Dorf (~ 1000 EW) als auch Stadt (~150000 EW). Auf dem Dorf wurde man beäugt, es wurde geschaut wie ist der, wie verhält er sich (auch ob jemand brav Samstags den Gehweg kehrt

In der Stadt war es egal, da hat sich keiner interessiert was man macht, wie man ist und Landsleute gab es dort auch genug um rein in Muttersprache durch zu kommen.
Je mehr Ausländer aus einem Kultur- und Sprachkreis auf einem Haufen zusammen leben, desto eher bildet sich eine Parallelgesellschaft, die in ihrer eigenen Kultur mit ihren eigenen Werten und ihrer eigenen Sprache lebt. Desto größer ist aber auch die Gefahr, dass sich ein eigenes Machtgefüge innerhalb dieser Parallelgesellschaft bildet. Wer etwas mehr erreicht hat als der andere ist durchaus besser gesehen, hat einen höheren Rang und damit auch mehr zu sagen. Wenn das dann Leute mit kruden Ansichten sind, dann beeinflusst dies das Verhalten der anderen. Man nimmt sich ein Beispiel an so jemandem, denn man will auch diesen Status erreichen. Hinterfragt wird wenig, denn der erreichte Status ist aussagekräftig genug.
Rechtsnormen werden dann häufig nicht mehr (ausreichend) anerkannt, das Wort eines ranghöheren Landsmannes wird quasi zum Gesetz.
Konflikte werden untereinander gelöst, teilweise auch handgreiflich oder mit Waffen. Die hiesige Rechtsprechung nicht mehr anerkannt, denn sie entspricht nicht den eigenen kulturellen und religiösen Werten bzw. widerspricht diesen. Die Einsicht, sich an hier geltendes Recht zu halten fehlt, je mehr/größer das "Heimatland in der Fremde" ist´. Man fühlt sich dann hier wie zu Hause (in der Heimat) und will auch so leben, denn die Enklave des Heimatlandes gibt es ja schon.
Bewirb dich mal mit einer Adresse aus so einem Problemviertel und du hast deutlich mehr Schwierigkeiten einen Job zu bekommen, oftmals erhältst du nicht einmal die Chance für ein Vorstellungsgespräch. Die Adresse ist die Visitenkarte und die Eintrittskarte - und wenn die nicht stimmt, dann ist es egal ob du eine gute Schul- oder Ausbildung hast. Es wird nicht hinterfragt warum du dort lebst wo du lebst, es herrscht einfach ein Schubladendenken.Geena hat geschrieben:Wenn man zufällig als Deutscher dort lebt, dann hat man verloren. Auch und erst recht die Kinder.
Die Lehrer werden sich freuen. Mit viel Glück ist der Kindergarten im Jahr vor der Einschulung Pflicht und damit auch die Chance gegeben etwas Deutsch zu lernen. Mit etwas mehr Glück werden die Kinder dann noch ein Jahr von der Schule zurück gestellt um im Kindergarten ihre Sprachkenntnisse noch weiter aufzubauen. Den Vater wird es sicher nicht freuen, aber die Eltern jedes dt. Kindes in der potentiellen Klasse schon (auch die Eltern, deren Kinder trotz ausländ. Wurzeln gut Deutsch können und die sich gute Bildung für ihr Kind wünschen).Geena hat geschrieben:Ein Arbeitskollege meines Partners ist Libanese, hier aufgewachsen und hier zur Schule gegangen.
Inzwischen ist er verheiratet und hat eigene Kinder. Die Frau darf das Haus nicht ohne ihn verlassen, die Kinder sprechen daheim nur arabisch.
Auf meine Frage hin, warum sie denn nicht Deutsch lernen und dass es in der Schule sicherlich schwierig werden wird, bekomme ich mit einem Lachen zur Antwort: Das ist Aufgabe der Schule.
Aber es spiegelt ein Bild der Gesellschaft wider. Kinder und Jugendliche im Konflikt mit ihrer Herkunft und dem Land in dem sie Leben. Kinder, deren Großeltern es hier geschafft haben sich anzupassen und denen wichtig war, dass ihre Kinder hier Fuß fassen, die Sprache können und die kostenlose Bildung als Chance mit nehmen. Leider schaffen es die Kinder von damals und Eltern von heute teilweise nicht mehr dies an ihre Kinder weiter zu geben. Ob dies mit den "importierten Bräuten oder Bräutigamen" zusammen hängt, die vermehrt wieder ihre heimischen Werte, Traditionen und ihre Sozialisation an die 3. Generation weiter geben oder ob sie selbst vermehrt nach ihren Wurzeln suchen und der eigenen Identität wegen wieder mehr in Sinne ihrer Wurzeln leben...wer weiß.
Viele fühlen sich aber nicht als Gast sondern als Hausherr.Candy hat geschrieben:ALLE Migranten sind erst einmal NUR Gast, darüber sollten sich vor allem die Migranten mal im klaren sein!
Vielleicht sollten dieses die Behörden noch einmal ganz deutlich und klar ausdrücken,
notfalls immer wieder, wenn Anträge egal welcher Art gestellt werden.
Vergangenes Jahr gingen die Proteste von Asylbewerbern in meiner Stadt durch die Presse. Demo, Protestcamp, Hungerstreik und schließlich noch zugenähte Münder um die Proteste zu unterstreichen. Nichts gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung, nichts gegen das Recht für sein Anliegen zu Demonstrieren. Aber was da ablief ging mehr als zu weit. Es war kein einfaches Fordern mehr, es war schlicht und ergreifen der Versuch den Staat zu erpressen um einen positiven Asylbescheid zu erhalten. Unterstützt durch Sympathisanten und findige Rechtsanwälte wurde das Recht auf ein Dauercamp an einem öffentlichen Platz durch gesetzt und später ebenso die verschärfte Aktion mit den vernähten Mündern zugelassen.
So verhält sich kein Gast. Kein Gast versucht den Gastgeber zu erpressen um Dinge zu erreichen, die er auf legalem Wege nicht bekommen kann.
Zur Info:
Es ging bei den Protesten um eine bessere Unterbringung von Asylbewerbern, um die Abschaffung der Essenspakete, um eine schnellere Bearbeitung von Anträgen und last but not least bei einigen auch darum, als Asylant anerkannt zu werden obwohl der Negativbescheid schon durch war. (Die ersten Anliegen kann ich durchaus nachvollziehen, aber das letzte, als Asylant trotz Ablehnung anerkannt zu werden, werte ich persönlich als Erpressung.)
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)
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Re: "Feindbild Islam" ARD 8.04.2014
Wenn die Frage beantwortet ist, warum strategisch ganz bewußt immer mehr Ungebildete in "unser Land" reingeholt werden, stellt sich weiter die Frage : Warum sind wir so schwach?Strauss hat geschrieben:Ich persönlich glaube, daß wir über die Punkt schon lange hinweg sind. Die Betreffenden haben sich mittlerweile in einer Subkultur eingerichtet und tragen sich meist gar nicht mehr mit dem Gednaken, sie zu verlassen, sondern bevorzugen es, wenn sie noch größer wird. Da braucht man die deutsche Sprache, zumindest die Hoch-Sprache, nicht mehr, es reichen Wörter, um sich miteinander zu verständigen, wenn es einmal über Nationalitätsgrenzen hinausgeht. Und weil man es sich in seinem Kiez eingerichtet hat, wird auch die Polizei nur noch in Ausnahmefällen benötigt, Streitigkeiten regelt man unter sich. Da wird es auch in der Zukunft keine die Änderung geben, nur die eine, die ich angedeutet habe, nämlich ein Wachstum in die umliegenden Gebiete hinein, denn sobald eine bestimmte Schwelle überschritten ist, ziehen Bekannte und Familienangehörige nach, es eröffnen Ärzte, Rechtanwälte, Geschäfte und Dienstleistungen und es entsteht eine (wachsende) Stadt mitten in der (oft schrumpfenden) Stadt. Und je größer die Prozentzahlen und die Seßhaftigkeit an diesem Ort werden, umso mehr umschließt die neue Kultur, die im Prinzip ja gar keine reine ist, sondern schon ein Mischmasch aus diversen Kulturfragmenten, die frühere. Da gibt es dann auch keinen Weg mehr zurück, sondern nur das Arrangieren oder das Wegziehen. Deutschland wird kolonisiert, daran gibt es keinen Zweifel, in den einen Gebieten geschieht das nur früher, und in den anderen später.Franconia hat geschrieben:Ob dies mit den "importierten Bräuten oder Bräutigamen" zusammen hängt, die vermehrt wieder ihre heimischen Werte, Traditionen und ihre Sozialisation an die 3. Generation weiter geben oder ob sie selbst vermehrt nach ihren Wurzeln suchen und der eigenen Identität wegen wieder mehr in Sinne ihrer Wurzeln leben...wer weiß.
Ob es zu einem Kampf zwischen den Kulturen kommt, ist eine andere Frage, ich neige dazu, das zu verneinen, weil ich die Anhänger der "deutschen" Kultur für zu schwach halte, sich dagegenzustemmen. Es wird vielmehr zuerst zu einem immer stärkeren Durchwachsen kommen, wobei die deutschen Kulturanteile nur einen immer geringer werdenden Anteil ausmachen werden. Die Werte werden sich, und das schon ziemlich bald, zusehends wandeln - und damit ist nicht das Erstarken eine bestimmt Religion gemeint, sondern ein Abstieg auf ein niederigeres Niveau, vielleicht im Sinne von insgesamt Ausländerkultur=75%, deutsche Kultur=25%, und die - bisher deutschen - Verwaltungen werden diesen Weg mitgehen. Kulturwandel in der Bildung, im Rechtwesen, bei Mann und Frau, in der Sprache und der Gesundheit und im Sozialwesen. Das meiste von dem, was ein Deutscher einst als Richtschnur verstand, wird sich in einer niedrigeren Akzeptanz ausdrücken, und das wird keine 200 oder 100 Jahre mehr dauern. Und noch nicht einmal 50 oder 20, denn Wirtschaft und Finanzen werden in absehbarer Zeit in ernsthafte Probleme laufen (wir sehen ja bisher nur den Anfang davon) - und wenn das erst einmal geschieht, dann wird sie sich Gesellschaft sogar ganz ruckartig, plötzlich, innerhlab von vielleicht 5 Jahren, verändern, und nichts wird mehr so sein, wie es vorher war.
Welche Qualität haben die Wahlen, wenn wir doch nichts zu sagen haben? Veräppelung eines Volkes !
http://www.youtube.com/watch?v=uBcFJS-Lf8Y
LG
sita(hab8)
Liebe Grüße
sita
Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
Mark Twain
sita
Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
Mark Twain