Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Bocanda
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Bocanda » 16.02.2013, 19:52

Cinderella hat geschrieben:
Anaba hat geschrieben: Die hier für die Rechte dieses Vaters sind sollten in unserem Unterforum "Mutter und Kind" lesen.
Dort gibt es nicht einen einzigen Fall mit normalem Umgang oder mit vernüftigen Vätern, die sich um die Kinder sorgen und an ihrer Erziehung teilnehmen.
Das ist doch nicht ueberraschend Anaba. Die Frauen, bei welchen es mit den Vaetern klappt, wuerden wohl kaum dort schreiben. Es ist ein Ausschnitt aus der Realitaet. Bitte nicht falsch verstehen, das soll keineswegs heissen, dass diese Geschichten nicht schrecklich sind. Mir persoenlich als Mutter tun sie weh, fuer die Muetter und fuer die Kinder.
Hallo Cinderella, glaubst Du die Frauen hier kennen nur ihre eigene Geschichte und die hier anonym geschriebenen?
Liebe Grüße
Bocanda



Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)

Efendi II
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Efendi II » 16.02.2013, 20:07

Bocanda hat geschrieben:
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass hier ein gewisses angeknackstes männliches Ego aufpoliert werden soll. Andrea wird hier abgeurteilt und pauschal Mütter und Frauen im allgemeinen.
Keineswegs, aber so wie ich den Eröffnungsbeitrag der TS verstanden habe, hat sich dieser Mann, bislang zumindest, keiner verurteilungswürdigen Verfehlung schuldig gemacht.

Sie hat sich mit ihm eingelassen, sie hat sich von ihm schwängern lassen und sie hat die Beziehung wieder abgebrochen, obwohl er weiterhin die Verbindung zu der Mutter und dem werdenden Kind aufrechterhalten und Verantwortung übernehmen möchte.

Sollte ich tatsächlich die Beiträge von @Andrea derart mißverstanden haben ?

Das es sich um einen Asylbewerber mit geringen Deutschkenntnissen handelt, hat sie doch von Anfang an gewußt.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Bocanda
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Bocanda » 16.02.2013, 20:11

Sie hat sich mit ihm eingelassen, sie hat sich von ihm schwägern lassen und sie hat die Beziehung wieder abgebrochen, obwohl er weiterhin die Verbindung zu der Mutter und dem werdenden Kind aufrechterhalten möchte.
es ist also nicht erlaubt eine Beziehung abzubrechen, nur weil man in dieser Beziehung keine Zukunft sieht?....Hallo, die fünfziger haben wir doch aber nun weit hinter uns gelassen.....

sie hat uns geschrieben, dass sie wegen dieser Schwangerschaft verzeifelt ist....darf sie das nicht sein?
Liebe Grüße
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Efendi II
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Efendi II » 16.02.2013, 20:18

Bocanda hat geschrieben: es ist also nicht erlaubt eine Beziehung abzubrechen, nur weil man in dieser Beziehung keine Zukunft sieht?....Hallo, die fünfziger haben wir doch aber nun weit hinter uns gelassen.....
Selbstverständlich liegt das in ihrer Entscheidung, aber was kann man dem Mann vorwerfen ?
sie hat uns geschrieben, dass sie wegen dieser Schwangerschaft verzeifelt ist....darf sie das nicht sein?
Wenn ich nicht an einer ernsthaften Beziehung interessiert bin, dann gehe ich kein solches Risiko ein und springe nicht mit dieser Person in die Kiste.
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Bocanda
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Bocanda » 16.02.2013, 20:26

Efendi II hat geschrieben:
Bocanda hat geschrieben: es ist also nicht erlaubt eine Beziehung abzubrechen, nur weil man in dieser Beziehung keine Zukunft sieht?....Hallo, die fünfziger haben wir doch aber nun weit hinter uns gelassen.....
Selbstverständlich liegt das in ihrer Entscheidung, aber was kann man dem Mann vorwerfen ?

Dem Mann wird hier gar nichts vorgeworfen. Es geht einzig und allein um Andrea in diesem Strang-
sie hat uns geschrieben, dass sie wegen dieser Schwangerschaft verzeifelt ist....darf sie das nicht sein?
Wenn ich nicht an einer ernsthaften Beziehung interessiert bin, dann gehe ich kein solches Risiko ein und springe nicht mit dieser Person in die Kiste.
Sieh mal an, das ist eben Deine Sicht der Dinge. Es wäre schön, wenn Du nicht unentwegt von Dir auf andere schließen würdest. Er hat nicht verhütet und muss daher damit rechnen, dass überall auf der Erde Kinder von ihm aufwachsen. Und er kann ja ganz offensichtlich gut damit leben, da er ja sonst etwas dagegen tun würde. Ich glaube auch von Dir mal gelesen zu haben : Der Schwarze schnackselt halt gern (Gloria v. Thurn und Taxis)
Bisher wurde auch von Dir daran festgehalten. Nun entpuppen sich die afrikanischen Männer als Unschuldslämmchen......schon klar!
Liebe Grüße
Bocanda



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Efendi II
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Efendi II » 16.02.2013, 20:36

Bocanda hat geschrieben:Er hat nicht verhütet...
Sie aber wohl auch nicht und hat damit das Risiko einer Schwangerschaft bewußt in Kauf genommen.
Und er kann ja ganz offensichtlich gut damit leben, da er ja sonst etwas dagegen tun würde.
...und was sollte er, Deiner Meinung nach, jetzt tun ?
Bisher wurde auch von Dir daran festgehalten. Nun entpuppen sich die afrikanischen Männer als Unschuldslämmchen......schon klar!
Keineswegs, aber wer mit dem Feuer spielt, muß damit rechnen, daß er sich die Finger verbrennen kann.
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Bocanda » 16.02.2013, 20:40

...und was sollte er, Deiner Meinung nach, jetzt tun ?
???????????????

gar nichts.

Das verlangt doch Andrea auch nicht!
Liebe Grüße
Bocanda



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Efendi II
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Efendi II » 16.02.2013, 20:49

Bocanda hat geschrieben:
...und was sollte er, Deiner Meinung nach, jetzt tun ?
???????????????

gar nichts.

Das verlangt doch Andrea auch nicht!
Aber Du wohl...?
Bocanda hat geschrieben:Und er kann ja ganz offensichtlich gut damit leben, da er ja sonst etwas dagegen tun würde.
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morena
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von morena » 16.02.2013, 20:53

Cinderella hat geschrieben:
Natuerlich nicht. Es ist dennoch ein Ausschnitt aus der Realitaet. In einem anderen Forum oder Kontext koenntest du Leute finden, die positive Erfahrungen gemacht haben und von ihrem Umfeld aehnlich positives berichten oder kennen.
[/quote][/quote]




Es gibt für alle Länder Kuschelforen und wie ich seit viele Jahren feststellen muss unglaublich viele Frauen , die sich gegenseitig
etwas vormachen und die Augen vor der Realität verschließen und selbst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, weiter machen, mit der
Lüge vor sich selbst. Und sie suchen dauernd Bestätigung, die sie auch mit Vehemenz bekommen, von denen, denen es genau so geht.
Diese Nadeln im Heuhaufen gibt es sehr selten und dann muss die Basis der Beziehung unter völlig anderen Voraussetzungen entstanden sein,
als hier im Forum in den meisten Fällen geschehen.
Die meisten Frauen, die in einer völlig intakten bi-nationalen Beziehung leben, kommen seltener auf die Idee,in Foren herum zu suchen,um die
"Wahrheit" heraus zu finden. Sie sind damit beschäftigt, ihre Ehe zu führen, ihrem Job nachzugehen und evtl. Kinder zu erziehen und vieles mehr.
Die anderen Frauen wollen , dass ihre Zweifel ausgeräumt werden und das werden sie in den sogenannten "Kuschelforen" mit Sicherheit.

Gruß,Morena

Bocanda
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Bocanda » 16.02.2013, 20:54

......aber Effendi :lol:

da ging es doch um die Verhütung, die er vernachlässigt. Du solltest die Sätze nicht aus dem Zusammenhang reißen :wink: Er kann offensichtlich gut damit leben, Kinder ungewollt (?) in die Welt zu setzen.

Was er macht ist mir ziemlich schnurz.
Liebe Grüße
Bocanda



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Anaba
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Anaba » 16.02.2013, 21:40

Wenn ich nicht an einer ernsthaften Beziehung interessiert bin, dann gehe ich kein solches Risiko ein und springe nicht mit dieser Person in die Kiste.
Es bringt Andrea nicht weiter, dass hier immer wieder auf ihrem Fehler schwanger zu werden, rumgeritten wird.
Sie ist schwanger und geht bestimmt nicht leichtfertig an die Sache ran.
Sie wünscht sich andere Meinungen, Denkanstöße, um eine Antwort auf die Frage zu finden, was sie tun soll.
Wenn sie eine der Frauen die schnell "in die Kiste" springt wäre, dann hätte sie abtreiben können und sie hätte sich keine weiteren Gedaken gemacht.
Das tut sie aber.
Deshalb finde ich es unfair sie in fast jedem Beitrag auf diesen Fehler hinzuweisen.
Liebe Grüße
Anaba

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anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Jakobs_Weg
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Jakobs_Weg » 16.02.2013, 22:14

Danke, liebe Anaba!
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

hopeandglory
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von hopeandglory » 16.02.2013, 22:51

Ich glaube, wir müssen uns hier einfach mal darüber klar werden, dass es sich hier in diesem Anti-Bezness Forum nicht um echte Beziehungen handelt, im Sinne von "auf Liebe/Respekt/Freundschaft basierende Verbindungen zweier Menschen, die gemeinsam eine Zukunft miteinander aufbauen wollen".
Es geht hier doch klar um Verhältnisse, ähnlich wie sie bei Männern mit "Laien-Prostituierten" entstehen. Diese Täuschung ist ja von vornherein nicht klar und inzwischen unter dem Namen Bezness bekannt. Und Beznesser sind nichts anderes als "inkognito Prostituierte" - sie tun es zwar aber "man" darf es weder aussprechen noch wissen.
Deshalb gehen doch obige - hauptäschlich von Männerseite kommenden - "Moralkeulen" doch völlig am Thema vorbei. Oder wie ist es im Fall eines Mannes, der sich unwissentlich mit einer solchen Hobby-Prostituieren einlässt und diese "unabsichtlich" schwanger wird? Sie wird doch auch alles versuchen, um dadurch ihren Vorteil zu bekommen. Gilt dies dann auch? "Er hat sich mit ihr eingelassen, er hat sie geschwängert und er hat die Beziehung wieder abgebrochen, obwohl sie weiterhin die Verbindung zum Vater aufrechterhalten möchte"??? Dass sie eine Frau mit geringen Deutschkenntnissen war, hat er doch von Anfang an gewusst...
Andrea tut mir sehr leid, dass sie sowas erleben muss und ich kann ihr nur raten, ihre Schwangerschaft abzubrechen, weil sie sonst ihr Leben lang darunter leiden wird. Nur ein Gedanke dazu: Wenn Andrea jetzt ein Kind hätte haben wollen, hätte sie gar nicht verhütet. Manchmal reicht es eben zu wissen, was man NICHT will.
LG hopeandglory

Moppel
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Moppel » 17.02.2013, 10:21

hopeandglory hat geschrieben:... Und Beznesser sind nichts anderes als "inkognito Prostituierte" - sie tun es zwar aber "man" darf es weder aussprechen noch wissen.
Exakt das habe ich hier schon mehrmals geschrieben und wurde dafür ziemlich rüde angemüffelt. :D
Deshalb gehen doch obige - hauptäschlich von Männerseite kommenden - "Moralkeulen" doch völlig am Thema vorbei.
Nein, das tun sie nicht und Moralkeulen sind es auch keine. Wird nur gerne so gesehen.
Oder wie ist es im Fall eines Mannes, der sich unwissentlich mit einer solchen Hobby-Prostituieren einlässt und diese "unabsichtlich" schwanger wird? Sie wird doch auch alles versuchen, um dadurch ihren Vorteil zu bekommen. Gilt dies dann auch? "Er hat sich mit ihr eingelassen, er hat sie geschwängert und er hat die Beziehung wieder abgebrochen, obwohl sie weiterhin die Verbindung zum Vater aufrechterhalten möchte"??? Dass sie eine Frau mit geringen Deutschkenntnissen war, hat er doch von Anfang an gewusst...
Was glaubst du wohl was mir als Mann in einem solchen Fall blühen würde?
Mann hat in diesem Fall mit keinerlei Rücksicht zu rechnen. Es interessiert Gerichte, Jugendamt usw. nicht die Bohne wie das Kind zustande kam, sie werden ihr Instrumentarium (was sehr umfangreich ist) ausschöpfen um maximalen Unterhalt aus ihm herauszuholen. Für den Normalfall das er Interesse am Kind hat, sie aber keines an ihm, weil sie nur die Kohle, Aufenthalt, Sozialleistungen über das Kind abgreifen will, werden genau diese Institutionen ihm nicht helfen seine Rechte durchzusetzen ihn aber immer an seine Pflichten erinnern.
Btw. Bei den "billigen" Bezzis die Frau so anschleppt versagt das System, der Grund dafür nennt sich "politische Korrektheit".


Moppel

Efendi II
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Efendi II » 17.02.2013, 14:58

jollyjumper hat geschrieben:Er hat vermutlich zu 99 % unberechtigterweise Asyl beantragt.

Eine reine Mutmaßung Deinerseits.
Wir wissen ja nicht einmal woher er kommt.
Somit ist eine solche Behauptung spekulativ.
Er ist hier Gast und hat die Finger von den Frauen der Gastgeber zu lassen. Das andere, warum sich Frauen mit Asylanten überhaupt einlassen, solltest Du bei der Propagandaabteilung bzw. bei der Regierung erfragen.
Wohl eher bei den Damen, die sich mit solchen Personen einlassen.
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LisaPugnator
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von LisaPugnator » 19.02.2013, 16:22

Die Frage, die du dir stellen musst:

Möchte ich das Kind?

Pro oder contra Abtreibung: Die Entscheidung musst du treffen. Die kann dir keiner abnehmen.
Es ist nicht leicht. Ich hatte noch nie eine Abtreibung, aber ich kann Frauen verstehen, die eine haben/hatten.

felixhenn
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von felixhenn » 20.02.2013, 03:34

Hallo Andrea,

das musst alles Du selbst entscheiden, da kann niemand helfen. Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit mit der Du den Afrikaner davon abhalten könntest, Deine Familie zu stören. Wenn er von Deiner Schwangerschaft weiß, warum sagst Du nicht einfach Du hättest abgetrieben. Du könntest sogar Deinen Freund als Vater angeben und in zwei Jahren wäre das rechtskräftig und könnte nicht mehr geändert werden. Sollte jemand was zur dunklen Hautfarbe sagen, was unwahrscheinlich ist (keiner will ja Rassist sein), könntest Du sagen, Deine Großmutter oder Urgroßmutter hätte mal was mit einem Schwarzen gehabt. Nach der Vererbungslehre ist das durchaus möglich, dass zwei Generationen völlig weiß sind und bei der dritten was Schwarzes durchkommt. Und wenn Du Deinen Freund vorher heiratest, ist der sogar automatisch der Vater. Wenn Du dem Afrikaner sagst, Du hättest abgetrieben, solltest Du vielleicht die Wohnung wechseln. Und wenn der Dir nachstellt und Dich findet und gerichtlich die Vaterschaft feststellen will, musst Du dem keine DNA-Probe geben. Auch könntest Du sagen, Du hättest zum Zeitpunkt der Zeugung noch mit anderen Schwarzen Verkehr gehabt und willst jetzt keinen Ärger in Deine Familie bringen. Und sollte es zur Gerichtsverhandlung kommen, was ich bezweifle, sagst Du am besten gar nichts.

Gruß
Felix

PS: Mein Junior ist zwei Jahre und dunkelhäutig, mein Augenstern der mich jeden Tag erfreut.

Justicia

Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von Justicia » 20.02.2013, 10:50

Hallo Felix,

wie würdest du es denn empfinden, wenn dein Kind um seinen Vater betrogen wird?

Zugegeben, das ist eine provokante Frage.
Du bist nicht vergleichbar mit Andreas Ex-Freund. Aber wie soll sie das ihrem Kind verklickern?

"Hey mein Augenstern, ..., was ich dir schon immer mal sagen wollte: deinem Vater hab ich erzählt, ich hätte die Schwangerschaft abgebrochen." So etwa?

Ich habe selbst gefragt, ob das in Frage käme. Steht irgendwo ganz vorne im Thread. Daraufhin hat ein User die Folgen beschrieben. Leider habe ich dieses Posting nicht auf die Schnelle gefunden. Es beinhaltete die Frage, wie das Kind mit diesem Wissen bzw. Nicht-Wissen aufwachsen soll. Das hat mich zum Nachdenken angeregt.

Zudem bewegt sich Andrea in einem Umkreis, in dem es auch Bekannte ihres Ex' gibt. Soll sie umziehen, sich verstecken?
Denn natürlich kann der Vater einen Vaterschaftstest klageweise einholen. Wie kommst du darauf, dass er es nicht könnte, das ist mir unschlüsslig.

Für den Ex ist eine Schwangerschaft doch der Jackpot schlechthin. Ich wette, hätte er auch nur die geringsten Zweifel, dass Andrea das Kind austrägt (und sei es durch einen Bekannten, der sich mit Babykugel gesehen haben will), steht der sofort auf der Matte.

Also würde ich mich persönlich nicht darauf verlassen, das Kind bekommen zu können und den Vater auf Nimmerwiedersehen verabschieden zu dürfen. Die Möglichkeit ist zwar da, aber die Wahrscheinlichkeit halte ich für sehr gering.

felixhenn
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von felixhenn » 20.02.2013, 21:53

Julija hat geschrieben:Hallo Felix,

wie würdest du es denn empfinden, wenn dein Kind um seinen Vater betrogen wird?

Zugegeben, das ist eine provokante Frage.
Du bist nicht vergleichbar mit Andreas Ex-Freund. Aber wie soll sie das ihrem Kind verklickern?

"Hey mein Augenstern, ..., was ich dir schon immer mal sagen wollte: deinem Vater hab ich erzählt, ich hätte die Schwangerschaft abgebrochen." So etwa?

Ich habe selbst gefragt, ob das in Frage käme. Steht irgendwo ganz vorne im Thread. Daraufhin hat ein User die Folgen beschrieben. Leider habe ich dieses Posting nicht auf die Schnelle gefunden. Es beinhaltete die Frage, wie das Kind mit diesem Wissen bzw. Nicht-Wissen aufwachsen soll. Das hat mich zum Nachdenken angeregt.

Zudem bewegt sich Andrea in einem Umkreis, in dem es auch Bekannte ihres Ex' gibt. Soll sie umziehen, sich verstecken?
Denn natürlich kann der Vater einen Vaterschaftstest klageweise einholen. Wie kommst du darauf, dass er es nicht könnte, das ist mir unschlüsslig.

Für den Ex ist eine Schwangerschaft doch der Jackpot schlechthin. Ich wette, hätte er auch nur die geringsten Zweifel, dass Andrea das Kind austrägt (und sei es durch einen Bekannten, der sich mit Babykugel gesehen haben will), steht der sofort auf der Matte.

Also würde ich mich persönlich nicht darauf verlassen, das Kind bekommen zu können und den Vater auf Nimmerwiedersehen verabschieden zu dürfen. Die Möglichkeit ist zwar da, aber die Wahrscheinlichkeit halte ich für sehr gering.
Mir geht es ausschließlich im Rechtssicherheit, klare Verhältnisse schaffen. Wenn die geordnet sind. können wir gerne mit dem Kind reden, vielleicht nach dem Abitur, besser noch nach dem Studium, oder vielleicht sogar erst im Testament der Mutter. Was wichtig ist, ist das Wohlbefinden der Mutter, der Familie und des Kindes und sonst gar nichts.

Gruß
Felix

felixhenn
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Re: Schwanger vom Afrikanischen Mann ... Verzweifelt ...

Beitrag von felixhenn » 20.02.2013, 22:01

Julija hat geschrieben:
...
Denn natürlich kann der Vater einen Vaterschaftstest klageweise einholen. Wie kommst du darauf, dass er es nicht könnte, das ist mir unschlüsslig.

...

Wie kommst Du darauf, dass jemand das Recht hat, einfach eine DNA (das Intimste überhaupt) anzufordern? Wenn sich das Grundgesetz nicht geändert hat, sollte das unmöglich sein. Das würde doch meine gesamte genetische Vergangenheit preisgeben. Vielleicht bekomme ich eine Apanage weil ich angeblich ein Hohenzoller bin, aber jetzt stellen wir durch DNA fest, ich bin Staufer und die Apanage ist hinfällig. So geht das nicht, es sei denn, wir leben schon wieder unter den Höhlenmenschen, allerdings mit Computer und Atombombe.

Gruß
Felix

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