Leider ist hier wirklich alles für die Katz. I
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das ein neuer Trend wird bei den jungen Frauen. Sie wollen nicht arbeiten gehen und suchen einen Versorger.
"Ein Moslem muss seine Ehefrau versorgen" dieses Gerücht muss jemand verbreitet haben. Sie konvertieren ganz schnell und sind bereit ein Kind nach dem anderen zu bekommen. Hauptsache sie können zu hause bleiben. Hausfrau ist wieder ein begehrter Beruf! Besonders für junge Mädchen mit schlechtem Schulabschluss und fehlender Ausbildung. Ich sehe da eine Rückentwicklung in der Gesellschaft, die sicher aber noch tiefere Ursachen hat.
Obwohl an sich darin schon wieder die Ironie steckt. Der Mann sucht sich hier eine Deutsche (übers Internet oder im Urlaub) heiratet sie, um nach Deutschland zu kommen und ein schönes Leben zu führen und sie hört auf zu arbeiten und wird jedes Jahr schwanger. Bei nur einem kleinen Prozentsatz an Gewissen, wird es ihm nun schwer fallen, sie und seine Kinder zu verlassen und sein eigentliches Ziel - die Heimatjungfrau - zu erreichen.
Also, wenn sich das auch rumspricht bei der männlichen Bevölkerung einschlägiger Länder, vielleicht ist es dann der Anfang vom Ende des Bezness
Steffi hatte weiter oben zum Thema Tagesmutter geschrieben, dass dazu ja viel Vertrauen gehört. Einen Mann zu heiraten und zum Vater seines Kindes zu machen, dazu gehört wohl weniger Vertrauen?

Denn dieses ist ja wohl, so wie ich es lese, gar nicht vorhanden. Wie auch, sie kennt ihn eigentlich gar nicht.