ich will mich nicht mit Dir streiten, warum auch. Ich habe geixt.
Woher weiß ich , oder auch Du das der Axxx keine Beznesser ist.
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Ach Du je, jetzt kommt also die alte Masche mit "ein Tourist hat mich in den Pool geworfen"!!!Lousitana hat geschrieben:Ach, und habe ich auch schon erwähnt, dass sein Handy kaputt ist, weil ihn ein dummer, dummer Tourist in den Pool gestossen hat? Jetzt kann der amre Kerl sich leider nur noch sporadisch bei mir melden, wenn er sich das Handy von seinem Freund ausleiht. Mmh, ist das ein Wink mit dem Lattenrost?
Strauss hat geschrieben:Bei irrealen Begriffen muß man ZUERST einmal sicherstellen, daß beide unter demselben Wort auch dieselbe Sache verstehen. Das ist hier nicht der Fall, denn "Liebe" (europäisch) hat eine anderen Sinngehalt als "Liebe" (arabisch). Wenn jemand unter Liebe "nett finden" versteht, und der andere "mit Haut und Haaren verfallen", dann gibt es zwischen den beiden zwar ein Kommunikationsproblem, es ist aber nicht so, daß der eine dem anderen zwingend etwas vormachen würde. Jeder spricht halt in der Sprache und mit den Begriffen, die er kennt.Afrika hat geschrieben:Und wie kann ein Mann soooo schnell von Liebe sprechen?
Nur dann, wenn man den Begriff "Benesser" restriktiv definiert, und zwar nur alleine auf bestimmte Fälle, in denen organisiert und geplant vorgegangen wird, doch dies ist, gemessen an den Gesamtfällen, nur ein ganz geringer Prozentsatz.
Hallo Strauss,Und diese Idee bleibt bestehen, der Weg da hin wird jedoch erst beim Gehen festgelegt, weshalb ich nicht der Meinung bin, daß es dahinter eine feste Strategie gibt, sondern daß vielmehr ungezielt und kraftvoll losgestürmt wird.
...wenn das Resultat mit Lug und Betrug erreicht wurde - JA!!!!Und jetzt stellt sich die moralische Frage: Ist das ein falsches Handeln gewesen, oder nicht?
Strauss hat geschrieben:>>>
Da muss ich Dir leider widersprechen, liebe Strauss, denn ein Beznesser weiß genau was er tut und macht seinem Opfer ganz bewusst etwas vor!!!
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Das ist zwar richtig, doch man müßte eigentlich noch davor ansetzen, nämlich bei der Betrachtung, wie ein Beznesser zum Beznesser wird, was in den meisten Fällen nämlich gar keine bewußte Entscheidung ist, sondern ein Hineinwachsen.