Bezness CUBA?
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Re: Bezness CUBA?
Diese Geschichten gehen nie gut aus. Denn die Kubaner sind sehr berechnend u. stehen den Arabern, Tunesiern etc. in nichts nach.
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Re: Bezness CUBA?
Ines hat geschrieben:Diese Geschichten gehen nie gut aus. Denn die Kubaner sind sehr berechnend u. stehen den Arabern, Tunesiern etc. in nichts nach.
Toll, was du alles weisst

Re: Bezness CUBA?
Okay, ich hätte meist schreiben sollen, liebe Gringa. Es gibt immer auch Ausnahmen.
Und woher ich das weiß? Ich denke nach 7 Jahren enger Zusammenarbeit mit Kubanern u. einer Beziehung zu einem, wo ein Kind hervorgegangen ist, denk ich schon, dass ich da schon ein wenig über die Mentalität weiß. Da gibt es auch keine Unterschiede zwischen Mann u. Frau. Die Frauen sind genauso berechnend. Ich meine natürlich nicht alle, wie immer gibt es auch Ausnahmen, natürlich. Aber es geht ja hier um Bezness u. da kann ich definitiv sagen, dass die Kubaner den anderen Nationen in nichts nachstehen.
Und woher ich das weiß? Ich denke nach 7 Jahren enger Zusammenarbeit mit Kubanern u. einer Beziehung zu einem, wo ein Kind hervorgegangen ist, denk ich schon, dass ich da schon ein wenig über die Mentalität weiß. Da gibt es auch keine Unterschiede zwischen Mann u. Frau. Die Frauen sind genauso berechnend. Ich meine natürlich nicht alle, wie immer gibt es auch Ausnahmen, natürlich. Aber es geht ja hier um Bezness u. da kann ich definitiv sagen, dass die Kubaner den anderen Nationen in nichts nachstehen.
Re: Bezness CUBA?
Liebe Hülya!
Was Kuba anbelangt, war sogar ich von Bezness betroffen. Das heißt, ich wurde ausgenutzt, belogen, betrogen, da kannst Du gerne drüber lachen.
Was Kuba anbelangt, war sogar ich von Bezness betroffen. Das heißt, ich wurde ausgenutzt, belogen, betrogen, da kannst Du gerne drüber lachen.
Re: Bezness CUBA?
Und Hülya, wenn Du was gegen mich hast bzw. meine Meinung hast u. das jetzt in dieser Form mir nun zeigen willst u. man hier für alles angegangen wird, nicht nur von Dir, dann muss ich aus diesem Forum austreten, obwohl ich es sehr schade fände. Ich habe keine Lust, mich aggressiv anstänkern zu lassen.
Re: Bezness CUBA?
Hallo Ines,
ich habe nicht gelacht, weil Du von einem Cubaner betrogen und belogen wurdest. Das konnte ich vorher nicht wissen. Das hast Du ja erst jetzt geschrieben.
Meine
standen dafür, weil ich genau die selbe Frage stellen wollte wie Gringa.
Und außerdem , ich habe nichts gegen Dich ich kenne Dich ja garnicht.
Ich ärgere mich nur über Deine Schreibweise, ich habe das Gefühl, das Du die Beiträge nicht richtig durchliest, nach Deinen Beiträgen zu urteilen.
ich habe nicht gelacht, weil Du von einem Cubaner betrogen und belogen wurdest. Das konnte ich vorher nicht wissen. Das hast Du ja erst jetzt geschrieben.
Meine


Und außerdem , ich habe nichts gegen Dich ich kenne Dich ja garnicht.
Ich ärgere mich nur über Deine Schreibweise, ich habe das Gefühl, das Du die Beiträge nicht richtig durchliest, nach Deinen Beiträgen zu urteilen.
Re: Bezness CUBA?
Liebe Hülya!
Ich lese mir die Beiträge schon richtig durch, aber ich vertrete auch meine Meinung. Natürlich kann auch sein, dass ich mal etwas überlesen habe oder missverstehe, da bin ich nicht frei von. Aber ich versuche immer neutral zu schreiben u. nicht jemanden aggressiv anzugehen. Es hat mich nur traurig gestimmt, weil ich Dich von Deinen Beiträgen her (ich kenne Dich natürlich auch nicht) ganz gerne mag.
Ich möchte auch dazu sagen, dass ich seit frühester Jugend an viel mit Ausländern zu tun hatte u. auch einige Beziehungen hatte.
Mit dem Kubaner ist zum Glück nicht so viel schlimmes passiert wie es hier in den traurigen Geschichten war. Ich habe mein Kind weitestgehend alleine groß gezogen u. zum Glück mußte ich mich auch nicht miot dem Gedanken der Kindesentführung beschäftigen. Mein Sohn hat noch eine Halbschwester, die 8 Tage älter als mein Sohn ist. Und die menschliche Enttäuschung war für mich damals sehr groß. Es war eine sehr traurige u. enttäuschende Zeit damals für mich u. das vergißt man natürlich nicht. In meinem Umfeld, ich kannte ja die meisten von Arbeit war ich nicht der einzige "Fall" - 1 Mann 2 Frauen, mehrere Kinder von verschiedenen Frauen.
So einige Kubaner haben irgendwelche Frauen aus AE-Gründen damals geheiratet u. was ich so mitbekommen habe im Nachhinein ihre eigenen Frauen "importiert" als sie ihre AE hatten. Sie sind nicht anders als die Araber oder Türken, nur dass der Glaube dort nich so eine Rolle spielt, sondern eher Fidel Castro
Ich lese mir die Beiträge schon richtig durch, aber ich vertrete auch meine Meinung. Natürlich kann auch sein, dass ich mal etwas überlesen habe oder missverstehe, da bin ich nicht frei von. Aber ich versuche immer neutral zu schreiben u. nicht jemanden aggressiv anzugehen. Es hat mich nur traurig gestimmt, weil ich Dich von Deinen Beiträgen her (ich kenne Dich natürlich auch nicht) ganz gerne mag.
Ich möchte auch dazu sagen, dass ich seit frühester Jugend an viel mit Ausländern zu tun hatte u. auch einige Beziehungen hatte.
Mit dem Kubaner ist zum Glück nicht so viel schlimmes passiert wie es hier in den traurigen Geschichten war. Ich habe mein Kind weitestgehend alleine groß gezogen u. zum Glück mußte ich mich auch nicht miot dem Gedanken der Kindesentführung beschäftigen. Mein Sohn hat noch eine Halbschwester, die 8 Tage älter als mein Sohn ist. Und die menschliche Enttäuschung war für mich damals sehr groß. Es war eine sehr traurige u. enttäuschende Zeit damals für mich u. das vergißt man natürlich nicht. In meinem Umfeld, ich kannte ja die meisten von Arbeit war ich nicht der einzige "Fall" - 1 Mann 2 Frauen, mehrere Kinder von verschiedenen Frauen.
So einige Kubaner haben irgendwelche Frauen aus AE-Gründen damals geheiratet u. was ich so mitbekommen habe im Nachhinein ihre eigenen Frauen "importiert" als sie ihre AE hatten. Sie sind nicht anders als die Araber oder Türken, nur dass der Glaube dort nich so eine Rolle spielt, sondern eher Fidel Castro

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Re: Bezness CUBA?
Liebe Ines,Aber ich versuche immer neutral zu schreiben u. nicht jemanden aggressiv anzugehen
man kann nicht immer neutral bleiben.
Eine eigene Meinung zu haben heißt auch, nicht immer mit dem Strom zu schwimmen.
..........und das ist gut so.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Re: Bezness CUBA?
Liebe Anaba!
Manchmal haben auch beide Seiten recht, das gibt es auch. Und klar kann man mit seiner Meinung gegen den Strom schwimmen u. ich akzeptiere auch die Meinung u. sag dann wie ich das z. B. empfinde oder sehe.
Aber man kann es auch nett rüberbringen ohne Aggressivität. Das ist mir schon öfter aufgefallen, nicht nur bei mir selbst, dass manche sich sofort auf etwas stürzen.
LG Ines
Manchmal haben auch beide Seiten recht, das gibt es auch. Und klar kann man mit seiner Meinung gegen den Strom schwimmen u. ich akzeptiere auch die Meinung u. sag dann wie ich das z. B. empfinde oder sehe.
Aber man kann es auch nett rüberbringen ohne Aggressivität. Das ist mir schon öfter aufgefallen, nicht nur bei mir selbst, dass manche sich sofort auf etwas stürzen.
LG Ines
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Re: Bezness CUBA?
Liebe Alle, wir hatten schon über die Möglichkeit, Dinge in Kuba (vom Auslan) mitzubringen, und ich bestätige, dass es für Kubaner/-innen (viele) Schwierigkeiten gibt, gewünschte Dinge zu importieren. Die Botschaft sölltet es bestätigen, dass es eine Unterschied zwischen Touristen und Kubaner/-innen gibt.
Liebe Ines, Agressivität (?) oder nicht (!), kann ich nur etwas sagen: zwischen der totalitaristischen (chauvinistischen, westenfeindliche) Mentalität/Kultur bestimmter Araber oder Tunesier und ... der totalitaristischen (...) Mentalität Kubaner gibt es ja fast keine Unterschied.
Beide haben mit Afrikanität zu tun.
Im Fall Bezness zählt die Mentalität, Kultur und ... Politik viel. Dafür gebe ich dir Recht: sowhol Islam als auch Kommunismus nicht helfen, Bezness gegen Weslter/-innen zu bekämpfen - im Gegenteil, verstärken sie ihn.
Das wichtigste Dinge ist, darüber zu sprechen und die Kultur zu erklären und darüber nicht schönreden, sondern realistisch reden - und sich wenige/keine Täuschungen machen.
Herzlichste Grüsse.
Liebe Ines, Agressivität (?) oder nicht (!), kann ich nur etwas sagen: zwischen der totalitaristischen (chauvinistischen, westenfeindliche) Mentalität/Kultur bestimmter Araber oder Tunesier und ... der totalitaristischen (...) Mentalität Kubaner gibt es ja fast keine Unterschied.
Beide haben mit Afrikanität zu tun.
Im Fall Bezness zählt die Mentalität, Kultur und ... Politik viel. Dafür gebe ich dir Recht: sowhol Islam als auch Kommunismus nicht helfen, Bezness gegen Weslter/-innen zu bekämpfen - im Gegenteil, verstärken sie ihn.
Das wichtigste Dinge ist, darüber zu sprechen und die Kultur zu erklären und darüber nicht schönreden, sondern realistisch reden - und sich wenige/keine Täuschungen machen.
Herzlichste Grüsse.
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Re: Bezness CUBA?
Hallo zusammen
Wenn Ihr etwas über Cuba erfahren wollt, kann ich Euch den Blog von Yoani Sanchi http://www.desdecuba.com/generationy_de/ wärmstens empfehlen.
Yoanis lebte mit ihrem Sohn sogar ein paar Jahre in der Schweiz und ging aber wieder zurück, weil ihr Partner nicht ausreisen konnte.
Ich selbst kenne Kuba seit über 10 Jahren und habe dort in der Zwischenzeit einige Bekannte und Freunde, resp. kenne auch viele Kubaner, die hier leben. Ich selbst bin wahrscheinlich eine Ausnahme und nie eine Liebesbeziehung zu einem Kubi eingegangen, trotzdem zieht es mich immer wieder nach Kuba und ich mag die Menschen sehr. Soviel ich weiss, hat die Heirat in Kuba einen anderen Stellenwert als bei uns: Man heiratet leichter und es wird auch wieder leicht geschieden, es ist weniger ein verbindlicher Bund für's Leben. In Kuba sind Wohnungen Mangelware und manchmal bleibt man gezwungenermassen zusammen, weil man keine andere Wohnung findet oder sonst wieder zurück zur Familie in beengte Verhältnisse müsste und führt also nur noch eine Zweckgemeinschaft. Andere sind vereiratet, haben sogar Kinder zusammen und leben aber noch immer jeder bei seinen Eltern, weil sie keine gemeinsame Wohnung finden. So ist Kuba ein 3. Weltland. Es gibt aber auch viele Paare, die ein Leben lang zusammen bleiben. Bei uns werden ja auch ca. 50% der Ehen geschieden.
Ich bezweifle, dass das Internet immer funktioniert. Lest mal den Blog von Yoanis, soviel ich weiss, schreibt sie zuhause auf dem Computer und geht dann mit dem USB-Stick in ein Hotel mit Internetzugang für 6 CUC die Stunde, die sich kein normaler Kubaner bei einem Monatslohn von 20 CUC ohne Hilfe vom Ausland leisten kann. Yoanis durfte nicht ausreisen, als sie eingeladen wurde, um einen Journalistenpreis zu empfangen. Da die Weltöffentlichkeit ein Auge auf sie hat, kann ihr hoffentlich in Kuba nicht allzuviel passieren.
Für mich ist es immer noch ein Rätsel, wie die Menschen dort überleben und es ist natürlich klar, dass viele rauswollen, in das vermeintliche Paradies, koste es, was es wolle. Kenne aber auch solche, die wieder zurückgegangen sind, weil ihnen die Familie fehlte.
Wir Europäer haben als Touristen keine Probleme beim Zoll und dürfen Geschenke bis ca. 200 Euro mitnehmen und der Computer für Eigengebrauch geht auch und soweit ich weiss, wird bei Ausreise nicht mehr kontrolliert, ob er auch wieder ausgeführt wird.
Aber Kubaner, die hier leben und mit Koffern voller Geschenke für die Familie nach Kuba in die Ferien reisen, werden am Zoll definitiv abgezockt.
Gruss
Lunette
Wenn Ihr etwas über Cuba erfahren wollt, kann ich Euch den Blog von Yoani Sanchi http://www.desdecuba.com/generationy_de/ wärmstens empfehlen.
Yoanis lebte mit ihrem Sohn sogar ein paar Jahre in der Schweiz und ging aber wieder zurück, weil ihr Partner nicht ausreisen konnte.
Ich selbst kenne Kuba seit über 10 Jahren und habe dort in der Zwischenzeit einige Bekannte und Freunde, resp. kenne auch viele Kubaner, die hier leben. Ich selbst bin wahrscheinlich eine Ausnahme und nie eine Liebesbeziehung zu einem Kubi eingegangen, trotzdem zieht es mich immer wieder nach Kuba und ich mag die Menschen sehr. Soviel ich weiss, hat die Heirat in Kuba einen anderen Stellenwert als bei uns: Man heiratet leichter und es wird auch wieder leicht geschieden, es ist weniger ein verbindlicher Bund für's Leben. In Kuba sind Wohnungen Mangelware und manchmal bleibt man gezwungenermassen zusammen, weil man keine andere Wohnung findet oder sonst wieder zurück zur Familie in beengte Verhältnisse müsste und führt also nur noch eine Zweckgemeinschaft. Andere sind vereiratet, haben sogar Kinder zusammen und leben aber noch immer jeder bei seinen Eltern, weil sie keine gemeinsame Wohnung finden. So ist Kuba ein 3. Weltland. Es gibt aber auch viele Paare, die ein Leben lang zusammen bleiben. Bei uns werden ja auch ca. 50% der Ehen geschieden.
Ich bezweifle, dass das Internet immer funktioniert. Lest mal den Blog von Yoanis, soviel ich weiss, schreibt sie zuhause auf dem Computer und geht dann mit dem USB-Stick in ein Hotel mit Internetzugang für 6 CUC die Stunde, die sich kein normaler Kubaner bei einem Monatslohn von 20 CUC ohne Hilfe vom Ausland leisten kann. Yoanis durfte nicht ausreisen, als sie eingeladen wurde, um einen Journalistenpreis zu empfangen. Da die Weltöffentlichkeit ein Auge auf sie hat, kann ihr hoffentlich in Kuba nicht allzuviel passieren.
Für mich ist es immer noch ein Rätsel, wie die Menschen dort überleben und es ist natürlich klar, dass viele rauswollen, in das vermeintliche Paradies, koste es, was es wolle. Kenne aber auch solche, die wieder zurückgegangen sind, weil ihnen die Familie fehlte.
Wir Europäer haben als Touristen keine Probleme beim Zoll und dürfen Geschenke bis ca. 200 Euro mitnehmen und der Computer für Eigengebrauch geht auch und soweit ich weiss, wird bei Ausreise nicht mehr kontrolliert, ob er auch wieder ausgeführt wird.
Aber Kubaner, die hier leben und mit Koffern voller Geschenke für die Familie nach Kuba in die Ferien reisen, werden am Zoll definitiv abgezockt.
Gruss
Lunette
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Re: Bezness CUBA?
[Danke für deine Verbindung und Erzählung und
manche sind finanziell arm (nicht besonders wegen I. Weltländern sondern wegen ihrer Politik und ihrem Sozialsystem),
manche nicht (zum Beispiel wegen Erdöl).
Kuba ist ein kommunistischer Land, und gehört/-te zu den 2. Weltländern.
Die Leute sind dort arm wegen die Regelungen Regierungs, die etwas solches erleichten.
Alle Leute haben etwas (vom Staat) garantiert - also, sterben sie nicht aus Hunger -, aber mehr können sie sich nicht erlauben:
private Initiative ist demutigt.
Um etwas mehr sich bieten zu können, müssen Leuten privat - so zu sagen - schwarzarbeiten,
was unter der kommunistischen Regierung absolut verbot ist, und bestraft wird.
Die Gefühle Verbindungs mit der Nation sind - dort - durch die Ideologie verstärkt,
das heisst, durch die Liebe für "die kubanische Revolution" und ihre berühmteste Gestalte ("Che", Castro), und den Hass für den Westen (am meisten gegen die Vereinigte Staaten) -
der schuldig für die ganze Schade Welts betrachtet ist.
Dafür sind Kubaner/-innen demutigt, ihren Land zu verlassen ...; falls sie die Welt "da draussen" sehen,
dann werden sie verstehen, dass der Westen nicht so schlecht ist,
und das könntet das Ende der (kommunistischen) Regierung ursachen.
Dafür sage ich, dass es viele (politische) Ähnlichkeiten mit den islamischen Ländern gibt ...,
und dass kommunisticher und islamischer Bezness etwas ähnliches haben - nur etwas, nicht alles!
[Die Kinder eine bi-nationale Beziehung mit einem/-r Kubaner/-in werden nicht gezwungt, Kommuniste zu werden, oder der "Che" als Prophete zu betrachten,
und unter bestimmten unflexibelen Regelungen zu leben,
was auch schon etwas entspannenderes ist.
*
Bezness bleibt - auf jeden Fall - ein Betrug, und der Präventionsjob ist absolut nötig.
Danke, dass es den Verein Community of Interests against Bezness und seinen 1001Geschichte Foren gibt!]
Herzlichste Grüsse und alles Liebe.
das ist unkorrekt. III. Weltländer sind diejenige, die zur Bandung Konferenz teilgenommen haben -Lunette hat geschrieben:So ist Kuba ein 3. Weltland.
manche sind finanziell arm (nicht besonders wegen I. Weltländern sondern wegen ihrer Politik und ihrem Sozialsystem),
manche nicht (zum Beispiel wegen Erdöl).
Kuba ist ein kommunistischer Land, und gehört/-te zu den 2. Weltländern.
Die Leute sind dort arm wegen die Regelungen Regierungs, die etwas solches erleichten.
Alle Leute haben etwas (vom Staat) garantiert - also, sterben sie nicht aus Hunger -, aber mehr können sie sich nicht erlauben:
private Initiative ist demutigt.
Um etwas mehr sich bieten zu können, müssen Leuten privat - so zu sagen - schwarzarbeiten,
was unter der kommunistischen Regierung absolut verbot ist, und bestraft wird.
Die Gefühle Verbindungs mit der Nation sind - dort - durch die Ideologie verstärkt,
das heisst, durch die Liebe für "die kubanische Revolution" und ihre berühmteste Gestalte ("Che", Castro), und den Hass für den Westen (am meisten gegen die Vereinigte Staaten) -
der schuldig für die ganze Schade Welts betrachtet ist.
Dafür sind Kubaner/-innen demutigt, ihren Land zu verlassen ...; falls sie die Welt "da draussen" sehen,
dann werden sie verstehen, dass der Westen nicht so schlecht ist,
und das könntet das Ende der (kommunistischen) Regierung ursachen.
Dafür sage ich, dass es viele (politische) Ähnlichkeiten mit den islamischen Ländern gibt ...,
und dass kommunisticher und islamischer Bezness etwas ähnliches haben - nur etwas, nicht alles!
[Die Kinder eine bi-nationale Beziehung mit einem/-r Kubaner/-in werden nicht gezwungt, Kommuniste zu werden, oder der "Che" als Prophete zu betrachten,
und unter bestimmten unflexibelen Regelungen zu leben,
was auch schon etwas entspannenderes ist.
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Bezness bleibt - auf jeden Fall - ein Betrug, und der Präventionsjob ist absolut nötig.
Danke, dass es den Verein Community of Interests against Bezness und seinen 1001Geschichte Foren gibt!]
Herzlichste Grüsse und alles Liebe.
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Re: Bezness CUBA?
Guten Morgen an alle
Liebe Frei, oben auf dieser Seite sprichst du von Afrikanität - was genau ist damit gemeint? Sind es die Kulturen/Mentalitäten afrikanischer Länder?
Liebe Frei, oben auf dieser Seite sprichst du von Afrikanität - was genau ist damit gemeint? Sind es die Kulturen/Mentalitäten afrikanischer Länder?
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Re: Bezness CUBA?
Ich glaube auch nicht, daß die Mehrheit der Kubaner derart dogmatisch links ist. Ich habe mal gehört, daß die Habaneros die Straßen ihrer Stadt noch immer mit den alten Namen von vor der Revolution bezeichnen, und das, obwohl sie schon seit Jahrzehnten die Namen von Revolutionären oder anderen linken Symbolen tragen. So etwas wäre in der DDR unmöglich gewesen. Das sagt doch eigentlich schon viel über die Geisteshaltung der Kubaner aus. Fidel Castro ist wohl noch ein Symbol des nationalen Stolzes, vor allem in Abgrenzung zu den USA, so wie Atatürk von den Türken verehrt wird, auch denen, die seinen Laizismus ablehnen. Aber mehr will man über beide auch nicht wirklich wissen bzw. es wird verdrängt, wenn nicht mittlerweile von vielen offen abgelehnt.Frei hat geschrieben: [Die Kinder eine bi-nationale Beziehung mit einem/-r Kubaner/-in werden nicht gezwungt, Kommuniste zu werden, oder der "Che" als Prophete zu betrachten,
LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
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Re: Bezness CUBA?
Liebe Steckchen, vielleicht (mit den Strassen) ist es eine Weise Dissidenzes, da kann man öffentlicherweise die heutige - von nach der Revolution - Regierung und ihre Gestalte (direkt) kritizieren?
Unglücklicherweise kann ich Nichts zu meinem Bekannte fragen, um darüber öffenerweise zu diskutieren, da bleibt er ein überzeugter Kubaner, der die ganze Symbole seines Lands und seiner Revolution sehr schätzt.
Liebste Grüsse und alles Gute.
Unglücklicherweise kann ich Nichts zu meinem Bekannte fragen, um darüber öffenerweise zu diskutieren, da bleibt er ein überzeugter Kubaner, der die ganze Symbole seines Lands und seiner Revolution sehr schätzt.
Liebste Grüsse und alles Gute.
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Re: Bezness CUBA?
Ja, die Essenz der afrikanischen Kulturen vor den ganzen Eroberungens/Invasionens (vom Mittelosten und vom Westen)altintas hat geschrieben:Guten Morgen an alle
Liebe Frei, oben auf dieser Seite sprichst du von Afrikanität - was genau ist damit gemeint? Sind es die Kulturen/Mentalitäten afrikanischer Länder?
- und vor der orientalischen und atlantischen Sklaverei.
Gerade mit Kuba habe ich vielleicht schon über ein Mann aus Haiti, dessen Würzeln im Afrika liegen, und der - wahrscheinlich - sehr mächtig im Gebiet schwarzer Zauberei ist.
Das hat mit Afrikanität zu tun - die sich nicht bestimmt im Afrika befindet.
Über das Begriff "schwarze" und "weisse" Zauberei[*] und ihre Zwecke, wurde schon gesprochen.
[*] On-line findet man ein Buch "Cuba and it's Music" von Ned Sublette, und dort (Seite 175 und weiter "The Congo that was Cuba") findet man manche Auskünfte darüber.
Andere Kulture/Mentalitäte haben die Afrikanität beeinflusst; und Afrikanität hat andere Kulture/Mentalitäte beeinflusst, bestimmt diejenige, die sich (jetzt) in vielen Teilen Afrikas befinden -
und die wahrscheinlich/besonders weisse- und westenfeindliche sind.
In diesem Sinn hat es mit dem Bezness gegen Weissen/Westler-innen zu tun, und ist mir wichtig, darüber sprechen/benachrichtigen zu können -
unabähgig davon, dass es nicht "politisch korrekt" ist.
Herzlichste Grüsse und alles Gute.
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Re: Bezness CUBA?
Hallo Frei und Altintas,Frei hat geschrieben:Ja, die Essenz der afrikanischen Kulturen vor den ganzen Eroberungens/Invasionens (vom Mittelosten und vom Westen) - und vor der orientalischen und atlantischen Sklaverei. Gerade mit Kuba habe ich vielleicht schon über ein Mann aus Haiti, dessen Würzeln im Afrika liegen, und der - wahrscheinlich - sehr mächtig im Gebiet schwarzer Zauberei ist. Das hat mit Afrikanität zu tun - die sich nicht bestimmt im Afrika befindet. Über das Begriff "schwarze" und "weisse" Zauberei[*] und ihre Zwecke, wurde schon gesprochen. Andere Kulture/Mentalitäte haben die Afrikanität beeinflusst; und Afrikanität hat andere Kulture/Mentalitäte beeinflusst, bestimmt diejenige, die sich (jetzt) in vielen Teilen Afrikas befinden - und die wahrscheinlich/besonders weisse- und westenfeindliche sind.altintas hat geschrieben:Guten Morgen an alle
Liebe Frei, oben auf dieser Seite sprichst du von Afrikanität - was genau ist damit gemeint? Sind es die Kulturen/Mentalitäten afrikanischer Länder?
ich habe mir mal darüber Gedanken gemacht, was diese Afrikanität betrifft. Du, Frei, versuchst, eine kontinentalübergreifende Erklärung dafür zu finden, daß Bezness in Kuba und der arabischen Welt gleichermaßen ausgeprägt ist. Du führst dafür den von dir hier eingeführten Begriff der Afrikanität an, eine Mentalität Afrikas, die, da der arabischen Welt benachbart und durch die transatlantische Sklaverei nach Kuba gebracht, dort die Menschen beeinflußt hat.
Ich persönlich glaube jedoch nicht, daß die Afrikaner als solche das arabische Wesen derart geprägt und überformt haben, daß man von einer derart einflußreichen Afrikanität ausgehen kann. Und selbst auf Kuba sind die Schwarzen nicht in einer derartigen Mehrheit wie beispielsweise in Haiti, daß sie dort das Denken überformen könnten. Sie sind bestenfalls eine nette Applikation, deren Tänze und Santera-Praktiken wohl in Anspruch genommen werden, aber politisch und vor allem emotional fühlen sich die Kubaner schon eher der westlichen Welt zugehörig als Afrika oder gar der arabisch-muslimischen Welt. Die Mehrheit der Kubaner sind ja Mischlinge mit spanisch-kulturellem Hintergrund. In den USA gab es mal eine Befragung, welcher ethnischen Gruppe sich die bestimmten Ethnien verbunden fühlen würden. Bei den Hispanics war interessant, daß sie sich eher den Weißen zugehörig fühlten als den Afro-Amerikanern. In der Tat gibt es einen Standesdünkel der Hispanics, daß sie eben was Besseres seien als die Afro-Amerikaner. Die Weißen (WASP) hingegen fühlten sich beiden Gruppen nicht besonders verbunden, wenngleich im Zuge der neueren politischen Entwicklung und der Tatsache, daß der US-Army die Jungens ausgehen, derzeit um die Gruppe der Latinos in den USA politisch intensiv geworben wird.
Und ich denke, daß in Kuba das Selbstverständnis der Gruppen in etwa dasselbe ist, daß sich die eher weißeren Kubaner nämlich nicht unbedingt zu Afrika und den Afro-Kubanern hingezogen fühlen.
Woher kommt nun das vermehrte Auftreten von Bezness in Kuba und der arabisch-islamischen Welt? In der islamischen Welt ist es ganz klar der Islam und die damit verbundene Sklavenhaltermentalität, die es erlaubt, Ungläubige zu benutzen und wegzuwerfen und als minderwertig zu betrachten, ganz so wie man es früher mit den Sklaven tat, die man vor über 1000 Jahren aus aller Herren Länder zusammenraubte und die dann als Handwerker oder Putzsklaven Muhammads Reich verschönern und das Leben der wahren Gläubigen angenehmer und streßfreier machen durften.
Und in Kuba? Ich denke, daß in Kuba eine Subsidiarien- bzw. Alimente-Mentalität vorherrscht, die ihren Ursprung in der jahrzehntelangen Alimentation durch den Ostblock hat. Kuba wurde von der Sowjetunion gebraucht als Speerspitze gegen den bösen Westen, allen voran die USA, koste es, was es wolle. Aber man kann eigentlich noch weiter zurückgehen. Selbst die böse Yankee-USA, welche zwar in den 20er Jahren auf die Latinos und Kubaner herabschaute, bediente sich doch gerne aus dem reichen kulturellen Fundus Kubas, ja, hier findet man etwas Afrikanität, und die US-Amerikaner schätzten nicht zuletzt den Charme und die Schönheit der kubanischen Frauen, die ja legendär sind. Der Verlust Kubas als Vergnügungs-Hinterhof-Land hat die USA bitterlich geschmerzt, nicht nur aus politischen Gründen, sondern weil den US-Amerikanern auch ein schönes Spielzeug weggenommen wurde, welches die neuen politischen Herren, die Sowjets, gar nicht richtig zu schätzen wußten, außer, daß sie dort 1962 Atomraketen stationieren wollten!
So war das Verhältnis der US-Amerikaner zu Kuba stets ambivalent - oszillierend zwischen Arroganz, Verachtung und schwärmerischer Bewunderung und Begehren, welches nach der Revolution 1959 ungestillt blieb. Aber die Kubaner hatten bereits gelernt, daß sie etwas ganz Besonderes waren, dessen Verlust man betrauerte und bedauerte.
Und die Sowjets pumpten Milliarden an Geld und Gütern in Kuba hinein, um dort einen gewissen Lebensstandard aufrechtzuerhalten, damit ihr Flaggschiff in beiden Amerikas glänzte. Und die Kubaner lernten, daß sie eigentlich nicht so viel arbeiten mußten, da der Große Bruder ja im Notfall für alles aufkam, billiges Öl inclusive. Nach dem Wegfall des Großen Bruders und dem Zerfall der 2. Welt nach 1989 mußten sich die Kubaner nun nach einer neuen Einnahmequelle umtun, hatte doch die böse Yankee-USA aus dem verletztem Stolz des abgewiesenen Liebhabers die Wirtschaftssanktionen noch immer nicht aufgehoben. Also kam man auf den Tourismus und hier konnten viele Kubaner sich einen neuen Geldgeber suchen, der ihnen sogar ein noch bequemeres Leben ermöglichte, als es der frühere Große Bruder UdSSR je vermocht hätte. Und durch das positive Kultur-und-Bildung-Image Kubas, welches nun weltweit ausstrahlte und seitdem immer mehr Menschen in seinen Bann zieht, ist es für die Kubaner auch sehr einfach, sich als etwas Besonderes zu fühlen, das verwöhnt und verhätschelt und angehimmelt wird.
Wenn ich mir viele Muslime hier anschaue, dann stelle ich fest, daß sie aufgrund der angenommenen Überlegenheit ihres Glaubens und ihrer Kultur eine Dominanz und Arroganz ausstrahlen, die auf viele Frauen verführerisch wirkt. Sie wollen etwas von dieser Dominanz und Überlegenheit abhaben und denken, dieser Mann gibt ihnen davon etwas. Um so besser, wenn er dann noch blendend aussieht. Und die Kubaner fühlen sich aufgrund ihres Einzigkeitsstatus' und der Bewunderung, die man ihrer politischen Standhaftigkeit gegenüber den übermächtigen USA, ihrer Kultur, ihrer Fröhlichkeit und Improvisationskunst entgegenbringt, bestimmt auch sehr geschmeichelt und viele erliegen dann dieser Schmeichelei und leiten daraus ab, sich mehr erlauben zu können als andere, leider. Wobei ich persönlich diesen Stolz der Kubaner im Gegensatz zur religiös-chauvinistischen Einbildung vieler Muslime sogar noch in gewissem Sinne als berechtigt empfinde.

Und wer sich arrogant bzw. überlegen verhält, der findet oft genug Leute, die ihn so behandeln, wie er es wünscht. "Bittet, so wird euch gegeben werden", heißt es in der Bibel. "Verhalte Dich wie eine Königin, dann wirst du auch wie eine Königin behandelt", steht in einem Beziehungsratgeber. Ja, beides können Kubaner und Orientalen sehr gut - einen Sonderstatus auszunutzen, eine Aura um sich zu schaffen, die fasziniert und fesseln kann. Ein bischen könnten sich so manche bescheidene Deutsche davon ruhig abschneiden, solange es beim Einfordern von Respekt und der Entfaltung der Lebensfreude bleibt, versteht sich.
LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
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Re: Bezness CUBA?
Liebe Steckchen, danke für die Erklärung.
Plötzlich erinnere ich mich, dass oft (zum Beispiel in Iran oder hier) Islamiste und Kommuniste (auch "AntiFaschiste") sich verbinden, um gegen "den bösen Westen, die böse Weisse, die böse Christe, die böse Jude, die böse Europäer/Amerikaner/Israelianer/..., die böse Kapitalisten, die böse weisse/westliche Sklaviste/Kolonialiste/Imperialiste, ..." zu kämpfen.
Beide kämpfen für schwarze Leute und Afrika, und normalerweise sind Dissidente schlimmer als Feinde betrachtet. [Ich hatte manche Afrikaner/-innen gehört, schlecht über Afro-amerikaner/-innen zu sprechen: sie wären "keine Afrikaner/-innen" mehr, sie hätten "Afrikanität" verraten.]
Herzlichste Grüsse.
Plötzlich erinnere ich mich, dass oft (zum Beispiel in Iran oder hier) Islamiste und Kommuniste (auch "AntiFaschiste") sich verbinden, um gegen "den bösen Westen, die böse Weisse, die böse Christe, die böse Jude, die böse Europäer/Amerikaner/Israelianer/..., die böse Kapitalisten, die böse weisse/westliche Sklaviste/Kolonialiste/Imperialiste, ..." zu kämpfen.
Beide kämpfen für schwarze Leute und Afrika, und normalerweise sind Dissidente schlimmer als Feinde betrachtet. [Ich hatte manche Afrikaner/-innen gehört, schlecht über Afro-amerikaner/-innen zu sprechen: sie wären "keine Afrikaner/-innen" mehr, sie hätten "Afrikanität" verraten.]
Herzlichste Grüsse.
Re: Bezness CUBA?
Liebe Frei!
Danke für Deine Beiträge. Du schreibst total süß u. ich habe herzhaft ein paar Mal gelacht, ich hab mir vorgestellt wie Che ein Prophet ist u. die Kinder alle Kommunisten werden, ich muss immer noch lachen. Total süß geschrieben. Nicht böse sein, ist ganz nett gemeint von mir.
Liebes Steckchen!
Hab mir Deinen Beitrag durchgelesen u. fand ihn total interessant u. auch lehrreich. Vieles weiß man gar nicht, so wie Du das aus dem Hut zauberst, alle Achtung.
Aber in einem stimme ich Dir nicht zu: Mag ja sein, dass die Kubaner sich für etwas Besonderes halten, durch ihre Musik etc., aber die Musik der Araber ist auch stark im Kommen u. arabische Musik u. kubanische Musik, da gibt es schon Musik, die Hand in Hand geht.
Kuba hat natürlich ein gewisses Flair, wenn man an Havanna denkt u. ich kann mir schon vorstellen, dass die Amis von Kuba angetan waren, naja u. das mit der ehemaligen Sowjetunion, das stimmt auch. Allerdings war Kuba schon zu DDR-Zeiten recht arm, natürlich durch den Zusammenbruch Russlands herrscht jetzt dort sicher noch eine größere Armut, das ist übrigens in Vietnam nicht anders, vielleicht sogar noch schlimmer.
Denn Schulbildung in Vietnam ist zu einer kostspieligen Angelegenheit geworden, ich war letztes Jahr dort u. so haben wir dort auch einiges erfahren (sorry, war OT).
Aber die Kubaner, die ich jetzt kenne u. ab und zu treffe wie z. B. gestern, hab ich einen getroffen, die sehen echt verloddert aus, nix sieht man von dem Charme der Kubaner.
Der Vater meines Sohnes, den haben sie immer Indianer oder Bauer genannt, der hat mir mal von der schwarzen Magie erzählt, ich hab mir das von damals behalten, weil ich dergleichen noch nie so gehört hatte. Es wird wohl auf den Dörfern praktiziert - soweit ich mich erinnere u. es wird wohl so eine Art Woodoo-Zauber praktiziert, soweit ich mich erinnern kann. Ihr könnt mich korrigieren, wenn das so nicht stimmt.
Ich habe - wie gesagt 7 Jahre mit Kubanern gearbeitet u. das ziemlich eng zusammen u. natürlich sind sie lebenslustig u. fröhlich, aber auch sehr berechnend, das ist egal, ob Männlein oder Weiblein, die nehmen sich nicht viel. Und sie heiraten auch nicht unbedingt immer aus Liebe, das haben mir auch damals die Kubaner erzählt.
Sie wollten auch gerne in der DDR bleiben u. nach der Wende erst recht u. da wurden wir deutsche Frauen genauso ausgenutzt wie von anderen Beznessern. Sie haben uns genauso abgezockt, genauso angelogen.
Und da kann ich persönlich ein Lied von singen, ich bin wirklich nicht der einzige Fall gewesen. Sie stehen - egal aus welchen Gründen - für mich auf derselben Stufe wie alle anderen Beznesser, ob mit oder ohne Glauben.
Und ich finde, dass die Araber auch lebenslustig u. fröhlich sind, zumindest die, die ich kennengelernt habe. Wenn man das mal vergleicht. Ich denke, beide Orientaler/Kubaner leben letztendlich in einer Diktatur u. genau das macht sie doch irgendwie ähnlich, das ist von Frei schon richtig beschrieben meiner Meinung nach.
Liebe Grüße Ines
Danke für Deine Beiträge. Du schreibst total süß u. ich habe herzhaft ein paar Mal gelacht, ich hab mir vorgestellt wie Che ein Prophet ist u. die Kinder alle Kommunisten werden, ich muss immer noch lachen. Total süß geschrieben. Nicht böse sein, ist ganz nett gemeint von mir.
Liebes Steckchen!
Hab mir Deinen Beitrag durchgelesen u. fand ihn total interessant u. auch lehrreich. Vieles weiß man gar nicht, so wie Du das aus dem Hut zauberst, alle Achtung.
Aber in einem stimme ich Dir nicht zu: Mag ja sein, dass die Kubaner sich für etwas Besonderes halten, durch ihre Musik etc., aber die Musik der Araber ist auch stark im Kommen u. arabische Musik u. kubanische Musik, da gibt es schon Musik, die Hand in Hand geht.
Kuba hat natürlich ein gewisses Flair, wenn man an Havanna denkt u. ich kann mir schon vorstellen, dass die Amis von Kuba angetan waren, naja u. das mit der ehemaligen Sowjetunion, das stimmt auch. Allerdings war Kuba schon zu DDR-Zeiten recht arm, natürlich durch den Zusammenbruch Russlands herrscht jetzt dort sicher noch eine größere Armut, das ist übrigens in Vietnam nicht anders, vielleicht sogar noch schlimmer.
Denn Schulbildung in Vietnam ist zu einer kostspieligen Angelegenheit geworden, ich war letztes Jahr dort u. so haben wir dort auch einiges erfahren (sorry, war OT).
Aber die Kubaner, die ich jetzt kenne u. ab und zu treffe wie z. B. gestern, hab ich einen getroffen, die sehen echt verloddert aus, nix sieht man von dem Charme der Kubaner.
Der Vater meines Sohnes, den haben sie immer Indianer oder Bauer genannt, der hat mir mal von der schwarzen Magie erzählt, ich hab mir das von damals behalten, weil ich dergleichen noch nie so gehört hatte. Es wird wohl auf den Dörfern praktiziert - soweit ich mich erinnere u. es wird wohl so eine Art Woodoo-Zauber praktiziert, soweit ich mich erinnern kann. Ihr könnt mich korrigieren, wenn das so nicht stimmt.
Ich habe - wie gesagt 7 Jahre mit Kubanern gearbeitet u. das ziemlich eng zusammen u. natürlich sind sie lebenslustig u. fröhlich, aber auch sehr berechnend, das ist egal, ob Männlein oder Weiblein, die nehmen sich nicht viel. Und sie heiraten auch nicht unbedingt immer aus Liebe, das haben mir auch damals die Kubaner erzählt.
Sie wollten auch gerne in der DDR bleiben u. nach der Wende erst recht u. da wurden wir deutsche Frauen genauso ausgenutzt wie von anderen Beznessern. Sie haben uns genauso abgezockt, genauso angelogen.
Und da kann ich persönlich ein Lied von singen, ich bin wirklich nicht der einzige Fall gewesen. Sie stehen - egal aus welchen Gründen - für mich auf derselben Stufe wie alle anderen Beznesser, ob mit oder ohne Glauben.
Und ich finde, dass die Araber auch lebenslustig u. fröhlich sind, zumindest die, die ich kennengelernt habe. Wenn man das mal vergleicht. Ich denke, beide Orientaler/Kubaner leben letztendlich in einer Diktatur u. genau das macht sie doch irgendwie ähnlich, das ist von Frei schon richtig beschrieben meiner Meinung nach.
Liebe Grüße Ines