Hallo Leokadia,
ein Hallo auch für alle anderen,
vorab bitte ich um Verständnis, dass es sicherlich länger wird- lesen ist ja zum Glück nicht Pflicht
,
doch wenn ich keine Zeit habe, schaffe ich es nicht- Worte zu sparen.
Nachdem ich den
gesamten Thread gelesen habe – zum Glück lese und tippe ich sehr schnell– schreibe ich ohne Zitate zu verwenden- aus der Erinnerung des Gelesenen:
Deine hauptsächliche Frage scheint mir -
die nach dem Sinn seines Handelns zu sein.
Du willst begreifen, warum er was mit welchem Ziel macht.
Du hoffst/redest Dir ein, sobald Du dies begriffen hast, wirst Du Ruhe finden können.
Wirklich nachvollziehen zu können, was ein Mensch denkt, fühlt und wie ihn dieses beeinflusst in seinem Handeln, ist möglicherweise ausgeschlossen.
Selbst - sich unmittelbar nahestehende Menschen, denen das gegenseitige Kennen zugerechnet werden könnte, haben keine Einsicht in
alles, was den anderen betrifft.
Vielleicht ist die Wurzel aller Fragen auch die:
„Warum gerade ich, warum passiert das gerade mir- mir die ich doch so ....... (frei einsetzbar)............. bin?“
Es gibt in jedes Menschen Leben – gelegentlich- und wohl meist in Zeiten, die besser sein könnten als sie gerade sind,
jene Momente,
in denen sich diese Frage ins Hirn bohrt und eine Antwort sucht,
die schön klingen soll/muss, weil der Verstand Weisheit braucht, mit der er die Seele beruhigen/ trösten/heilen soll.
Vielleicht sucht der Mensch in solchen Situationen auch nur nach dem Schuldfaktor – und sorgt sich insgeheim, er habe die ganze Angelegenheit selbst verursacht.
Ich weiss es nicht, obgleich ich in genau den Zeitabschnitten meines Lebens, die mich durch die schwelenden Mauerreste meiner eingefallenen Fassaden kriechen haben lassen, wohl ebenso gefragt, gesucht, befürchtet habe …
Dabei, so meine ich, ist die Antwort
(als Aussenstehender betrachtet) simpel:
Betreffender Mensch ist zur bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort bestimmten Einflüssen ausgesetzt gewesen und hat darauf in entsprechender Weise reagiert.
Das ist aus den Koordinaten des Reagierers heraus betrachtet- nicht verwerflich, nicht dumm, kein Zeichen mangelnden Selbstwertgefühls, keine Hinweis auf soziale Herkunft, kein Mass der Dinge. Es ist nicht mehr und nicht weniger als eine Reaktion auf einen äusseren Einfluss.
Wäre das Ergebnis nicht geradezu konträr- behauptete ich, es komme der Reaktion gleich, einen Schirm aufzuspannen, sobald es mit regnen beginnt. Es erschiene zumindest sonderbar, ginge ein Mensch im Regen spazieren, trüge dabei drei Schirme – in Schutzhülle verpackt- unter dem Arm und wunderte sich, nass zu werden.
Von diesem Bild abgeleitet, scheinen mir überlegenswerte Momente zu sein:
- dass eine Frau, die in Kölns, Düsseldorfs oder Kleinunterniederoberhubertdorfs Strassen von einem Unbekannten zum Kaffee eingeladen wird und dankend ablehnt, nicht stundenlang darüber grübelt,
ob sie dem Mann nun Unrecht getan haben könnte. Eigenartigerweise martert sich aber gleiche Frau u.U. ein halbes Leben lang das Hirn, weil sie in X oder Y in Tunesien oder Ägypten einem X-beliebigen schokoladenaugenaufschlagtrainiertem angeblichen Seelenflüsterer gesagt haben könnte, er solle seine austauschbare Gesichtsakrobatik nicht bei ihr ausprobieren.
- Die Frau, die in Münchens Disko jedem auf die Finger klopft und sich damit selbstbestimmend gegen ungewollte Berührungen wehrt, denkt tatsächlich in Agadir oder sonst wo könnte sie den Einheimischen gegenüber unhöflich erscheinen, wenn sie sich nicht an die nackte Schulter fassen lässt oder mit einem nahezu Unbekannten in einem- möglicherweise noch warmen - Bett landen will.
- Und während sie in Freiburg jedem, der ihr nach drei Wochen sagt, er liebe sie und wolle sein ganzes Leben mit ihr verbringen, symbolisch den ausgestreckten Mittelfinger zeigte, ist sie vollkommen durcheinander, wenn ihr gleiches von einem dunkelhäutigem Mann – der gegebenenfalls sogar im Alter ihres Sohnes sein könnte, nach drei Tagen offenbart wird.
Warum ist das so?
Weil Urlaubslaune vielem eine andere Bedeutung gibt als Alltagslast?
Weil Sonne, Sand und Wasser die Seele umschmeicheln und Ballast abwerfen lässt?
Weil sich nicht selbst um die alltagsüblichen Besorgungen kümmern müssen und das etwas von Bedientwerdenlassenkönnen vermittelt?
Weil der Kopf frei wird und sich die nunmehr „leer“ geworden Ressourcen wie von selbst mit Unbekanntem, Schönem, Fremdem füllen?
Weil die Seele baumelt- frei im Wind, geküsst von der Sonne, umspült von zauberhaften Gerüchen und somit nur einfangen werden muss- ach was sag‘ ich- nicht mal eingefangen, sondern nur sanft berührt?
Nebenbei:
Ist das alles und noch mehr nicht überhaupt erst der Grund für einen Urlaub? Brauchte Mensch das nicht, könnte er doch das ganze Jahr durcharbeiten!
Das alles und noch mehr - ist so lebenswichtig, dass diese Urlaubszeit sogar als arbeitsfreie Zeit von jedem Unternehmen bezahlt werden muss- von Gesetzes wegen!
Warum also über den Effekt wundern?
Er ist gewollt und lädt das innere Akku!
Und warum noch reagiert Frau in Dingsda anders als daheim?
Weil die X Jahre alte Frau sich endlich mal wieder als Frau betrachtet fühlt, so richtig als Frau, auch ihre langen Haare, ihre schmale Taille, ihre feingliedrigen Hände, ihr zarter Hals? Weil all‘ das nicht untergeht im Alltagssturm der Notwendigkeiten?
Weil eine X Kilo schwere Frau sich mal nicht nach Gewicht bewertet fühlt? Weil endlich jemand entdeckt, sie ist Frau und nicht nur ein Zustand auf der Waage, der sich immer wieder unter den gleichen Klamotten versteckt, um zu vermeiden- sichtbar zu werden in ihrer ganzen Körperfülle? Nun, da sie am Strand weniger Kleidung trägt als in ihrem Heimatort, fühlt sie sich scheinbar weniger nackt als im Wintermantel in der eigenen Umgebung?
Weil Falten am Hals, unter den Augen, um den Mund herum und auf der Stirn- plötzlich als wundervolle Lebensspuren bezeichnet werden und das stille, vielleicht auch unbewusste Hadern mit dem Alter plötzlich nur als Zahl in einem Ausweis bedeutet?
Weil ein nugathaugendrehender Jedermann, der das Leben als arm und schwer kennt, in so einem Land lebend- kennen muss-, plötzlich für die auf vergleichbar hohem Niveau beschriebene eigene Unzufriedenheit Verständnis hat?
Ich denke, jede hier erzählte wahre Geschichte hat einen ureigenen Anker, der im verfügbaren Becken der erprobten Möglichkeiten, seinen Halt gefunden hat.
Dazu gehört nicht viel Geschick von den üblen Burschen und schon mal gar keine Dummheit der Frauen.
Eher erinnert mich das Ganze an unbeschwertes Kartenmischen – bei dem eine herausfällt und eben aufgedeckt ist.
Und nun?
Warum gerade Du?
Na, Du warst da!
Warum nicht eine andere zur selben Zeit am selben Ort angesprochen worden ist- sondern DU?
Na, Du standst nicht 500 Meter weiter links oder rechts, sondern Du warst genau dort, wo auch er gewesen ist.
Warum gerade zu dem Moment?
Na, weil er Zeit hatte. Er ist gerade auf Jagd gewesen- Du bist gerade da gewesen- er hat Deine Mimik, Deine Körpersprache gelesen- irgendein Wimpernschlag, eine Handbewegung, ein Wort von Dir- ist sein Startsignal geworden.
Du hast ihn nicht gelockt, er hat Dich ausgewählt.
Seine Startsignale sind nicht von DIR abhängig- es ist SEIN Spiel.
Lächelst Du- sagt er- Du hast ein bezauberndes Lächeln. Zuckst Du mit den Schultern und gehst weg- behauptet er, Du seist voller Misstrauen und Selbstzweifel. Machst Du einen Purzelbaum- bezaubert ihn Deine Sportlichkeit und schallerst Du ihm eine- vermittelt er Dir, im Klang seines Trommelfells seine Lieblingsmusik zu erkennen und gratuliert Dir zu Deiner überragenden Empathie.
Es geht nicht um Dich, sondern er handelt so - wie man beim Kniffeln entscheidet, ob man nur die Einser oder die Sechser sammelt oder eine kleine oder grosse Strasse baut.
Mehr nicht!
Das klingt nicht schön? Das ist unwürdig? Das bestätigt eine Frau nicht? Das ist gemein? Das ist menschenverachtend? Das ist kriminell? Das tröstet Dich nicht?
Stimmt!
Es muss von seinem Ausgangspunkt aus:
- Nicht schön klingen
- Nicht würdig für Dich sein
- Dich nicht als Frau bestätigen
- Nicht nett sein
- Nicht menschenfreundlich anmuten
- Nicht legal sein
- Dich nicht trösten
Es muss lediglich für Ihn Nutzen bringen!
Sein erster Spielzug ist es, erst einmal herausfinden, wie Du mit dem, was er da als Signal auslegt, umgehst. Machst Du einen Purzelbaum, schallerst Du ihm eine, drehst Du Dich weg und gehst, lächelst Du …
Muss er also die Einser oder Sechser sammeln oder die grosse oder kleine Strasse anvisieren- in seinem Kniffel?
Welchen Nutzen er daraus ziehen kann- wird er später sehen.
ER hat Zeit, verfügt er doch über alle LEBENSZEIT- die DU ihm widmest- DEINE Lebenszeit, wohlbemerkt.
ER lebt ja sein Leben.
DAS ist sein Leben!
Erst einmal beginnt das Spiel des fetten, satten Katers, der in der Sonne liegt und Dich eh‘ nicht fressen will, weil er keinen Hunger hat, aber eben spielen kann/will/muss- weil er ein Kater ist.
Er kann nicht anders, will nicht anders, seine Wertvorstellungen von SEINEM Leben haben mit Deinem überhaupt nichts zu tun.
Es geht nicht um Dich!
Es geht um IHN!
Ich denke, diese Männer wissen auch nicht von Anbeginn an, in welche Schublade die Frau abgelegt wird, sobald er sich auf sie eingeschossen hat. Sie muss erst Informationen liefern, bevor er sie einordnen kann. Unternehmerisch, und anders ist dieses Handeln nicht einzugliedern, ist es ausserordentlich klug ----> kurzfristig, mittelfristig und langfristig zu denken, planen und handeln.
Die Frauen, die sofort Geld und Sachwerte geben, sind die kurzfristig leichthändelbaren Planzahlen und Umsatzgrössen- steuerfrei in jedem Falle.
Die Frauen, die erst einmal abwartende Haltung zeigen, bedürfen ein wenig mehr Pflege und Einsatz, sind aber mittelfristig gute Reserven
und die,
die sich – sagen wir mal- störrisch zeigen, sind die langfristigen Wertanlagen, die erst einmal eingefroren werden und mittels regelmässigem Auftauen gut nachreifen – nötiger Investitionsumfang -----> kalt stellen, heiss auftauen, kalt stellen- und so fort---> mehr nicht.
Die Wirkung des Kaltstellens, wenn tagelang kein Handy klingelt- haben diese Burschen doch längst erkennt und nutzen das sportlich.
Sie wollen Spass haben, nicht nur den --- des doch noch schnell herbeigeredeten Sexes, sondern sie brauche auch die Bestätigung des heldenhaften Eroberers.
Auch bei ihnen ist es längst angekommen, dass es heutzutage nicht mehr IMMER funktioniert: Mann packt Frau am Haar – zerrt sie in seine Höhle – zeigt auf Feuer und Fell- und sagt: „Dort Feuer- Du hüten. Dort Fell- Du nähen warmes Wams.“
Und doch scheint mir das altbewährte Mittel sehr wirksam, einer Frau Familie und Freunde vorzustellen.
Der Ernsthaftigkeitsfaktor eines Herzens- und Seelenfängerunternehmers wird offensichtlich gerade an den Mechanismen festgemacht, der z.B. in Deutschland nicht einmal ansatzweise vernünftig, sinnvoll und üblich erscheint.
Mal ehrlich, würde ich alle Freundinnen meines Sohnes bewirtet haben wollen, hätte ich zeitweise bestenfalls einen Imbiss eröffnen können- vom Zeitfaktor mal ganz abgesehen.
Beim Lesen der Geschichten habe ich mich gelegentlich- nein, so stimmt es nicht- ich habe mich immer wieder gefragt:
„Setzte ich den Fall, diese Frau habe eine Tochter und die käme aus dem Urlaub, erzählte ihre Geschichte und verhielte sich genauso, in welche Panik fiele diese Frau aus Sorge um ihr Kind? Warum kann eine Frau mit sich selbst nicht so sorgsam umgehen wie mit ihren Kindern?“
Und ich habe bisher nur die Antwort gefunden:
„ …, weil die Frau denkt, ihre Lebenserfahrung reiche aus, sie können auf sich Acht geben, schliesslich sei sie diejenige, die ihre eigenen Entscheidungen trifft und schlussendlich habe sie das Ruder in ihrer Hand und auch sie habe eben Liebe verdient, dürfe, müsse, solle sie sich gönnen.“
Recht hat sie!
Liebe ist Lebenselixier! Liebe hält jung, macht das Leben unglaublich farbenfroh, macht leicht und beschwingt, sicher und frei, zeichnet den Glanz der Freude sogar in abendlich müde Augen, schafft Energiepotentiale, die grenzenlos scheinen, ach Liebe ist in jedem Alter weltumspannend zauberhaft. Sie ist eine tragfähige Brücke ohne Pause- ohne ständige Rückbestätigung. Liebe vervollkommnet das Leben beider- sich gegenseitig liebender Menschen.
Mit ihn Liebe ausgebreiteten Armen scheint man von hier bis zum Mond, dreimal um die Erde und wieder zurück fliegen zu können- ohne auch nur einmal Höhenangst zu bekommen.
Sie ist niemals Ersatz- nie Ergänzung- nie Lückenfüller- nie Medizin gegen Einsamkeit.
Wird sie als dieses missbraucht zerfällt sie wie Sand am Meer -
Ist rastloses Warten, Hinterfragen, Unruhe, nächtelanges Weinen, mit dem Handy verwachsen sein, am PC eine Dauerhockstellung einnehmen, ständig wiederholtes sinnlose Floskeln aus jeder SMS Lutschen, nächtelanges nicht Einschlafen-können, stagnierende Lähmungserscheinungen des Hirns ertragen müssen, Lustlosigkeit am eigenen Leben ------> wirklich Liebe - kann dieses Wirrwarr der Gefühle je dazu werden?
Bedarf die Liebe tatsächlich selbst gesuchte und wohl formulierte Entschuldigungen, Erklärungen und hirnzermarternde Analysen, warum der Empfänger der Liebe diese nicht genauso erwidert, wie es im Grunde normal wäre?
Die altbewährte Frage nach dem- was in diesem Falle normal sei- beantwortet sich mMn schnell:
Alles, was den Menschen vervollkommnet.
Reicht es tatsächlich aus, in an zwei Händen addierbaren gelebten Tagen eine Basis zu schaffen, die Liebe sturmfest macht?
Oder braucht Seele gerade deshalb diese ständige SMS Bestätigung, die sicherlich schon austauschbar auf Entwurf gespeichert ist und an viele andere gleichzeitig geht, weil Hirn eben weiss, kennen lernen und kennenlernen ist keine Schnellbahn und schon mal keine dünne aber tragfähig anlegbare Eisdecke, die sich bei 30 Grad im Schatten auf einem wellenreichen Meer bildet und auf der nun weltmeisterliche Pirouetten gedreht werden können ?
Ist das Jubeln über eine SMS der Ausgleich für das tagelange Warten auf ein Lebenszeichen, die selbst eingeredete Sorge, der Kerl sei verunglückt und muss die Tatsache, dass er doch noch lebt -dann auch noch mit dem Bezahlen einer überhöhten Telefonrechnung abgegolten werden?
Ist die Dankbarkeit, dass sich ein Seelensauger mal wieder gemeldet hat, Ausgangspunkt für bestätigte Hoffnung auf die einzigartig grosse Liebe?
Warum kauft sich Frau für das viele Geld nicht gleich einen jungen Mann, der sie im Saft seiner Lenden - für ein angemessenes Honorar - freudig erregt, aufmerksam begleitet, stürmisch befriedigt?
Weil der über eine Agentur gebucht werden müsste?
Weil sich das nicht schickt?
Weil eine Frau niemals für Sex und Aufmerksamkeiten, bezahlen würde?
Weil eine Frau weiss, dass finanzielle und emotionale Güter kein Beleg für ehrliche Gefühle sind?
Was für eine scheinbar einfache Frage ist der Ausgansgpunkt gewesen?
Wie viele mögliche Antworten gibt es darauf?
Und so schliesse ich hier den Kreis der Gedanken.
Leider wirst Du keine Antwort gefunden haben – auf das Warum, Weshalb und Wieso.
Das ist, so denke ich, auch nicht möglich, denn es gibt nicht nur eine Antwort, nicht nur eine, die nur für Dich gilt.
Jedoch glaube ich an eine wirksame Massnahme:
Erkenne an – was Du selbst schon lange weisst.
Werde Dir klar darüber, dass es DEINE Erkenntnis ist, die Du Dir schwer erarbeitest hast.
Erkenne Deine innere Grösse, nicht daran zu zerbrechen, dass Du Dich – wie viele andere auch - mal irrst- sondern wach bist, mit Narben am Herzen, einem kleinen bissel Wahnsinn im Hirn (das baut sich aber mit der Zeit ab

) und mit Deinen Erfahrungen dazu beiträgst, anderen mindestens die Basis zu schaffen – den Burschen nicht ins Netz zu gehen, sondern ihnen den Mut verleihst- ihnen gelegentlich mal dorthin zu treten, wo es ihnen am wehsten tut und sich trotzdem nicht als unfreundliche Touristen zu fühlen.
Kappe zum Selbstschutz Deiner Lebenszeit ersatzlos jede Kontaktmöglichkeit.
Eine neue Handynummer, neue Mailadressen, neue Messangeradresse, neue Festnetznummer ist vergleichbar weniger Aufwand und Unbill als weiterhin die Maus zu sein- die der fette Kater nach seinem Gutdünken auf seine Weise bespielt und sich gleichzeitig zu fragen, was er sich dabei denkt.
Ich weiss sehr gut, das alles klingt federleicht und scheint in einer Stunde vollzogen und ist doch wie eine tonnenschwere Last oftmals erst innerhalb langer Zeit zu bewältigen.
Deshalb sagt mir meine Lebenserfahrung -----> gleich zu beginnen ….
Ich wünsche Dir ausreichend Liebe zu Dir selbst,
damit DU DIR
das GUTE
was Du zuförderst brauchst
Dir selbst gönnst und schenkst.
Und wenn Du freiwillig annehmen kannst, was Du Dir selbst angedeihen lässt- wirst Du auch in der Lage sein, die Freiwilligkeit eines Menschen zu erkennen, der auf Dich zugeht und Dich finden will, weil DU es bist- so- genauso- wie Du bist.
Du nmusstv Dich nicht umschauen nach einem Mann- dessen Kind ebenfalls nicht so gesund wie die meisten anderen sind- Du musst nicht suchen, nach dem, der Deine Situation hinnehmen kann. Du hast Das Recht auf wahre Liebe, die gibt es , ich weiss es und mit mir wissen das auch all' die Menschen, die in ihr leben.
Wir sind zahllos viele !
Weisst Du, Ich mag keine Zitate, finde meine eigenen Worte
aber aber aber
mir drängt sich auf, was wohl in der Bibel steht:
Liebe Deinen Nächsten - wie Dich selbst.
Wir Menschen sind demnach gut beraten, wenn wir lernen, uns zu lieben, bevor wir meinen, irgendsoein sandbestäubter Kerl könne uns beibringen, was Liebe bedeutet.
Und lieben wir uns schliesslich ausreichend erfüllend- haben diese Burschen nicht mehr Bedeutung als albernen Touristenandenken- für die kein Mensch mehr Geld ausgibt.
Herzlichst
charlotte_