An alle, gab es noch nie ein Happy End?
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Sophia
Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
ich nochmal...
Es gibt im Blümchenforum ebenfalls eine ganz emsige Dame, welche damals sogar über die Zeitschrift "Gazelle" eine Petion mit veröffentlichte, als ihr Tuni - Mann noch nicht in Dtl. war:
Dies blieb ja nun Schubladendenken !
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Auszug:
Öffentliche Petitionen – bitte unterzeichnen auch sie.
Aufenthaltsgesetz: Nachziehende ausländische Ehegatten
Aufenthaltsgesetz: Nachziehende ausländische Ehegatten
Eingereicht durch: Tobias Krafczyk am Donnerstag, 27. Dezember 2007
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, § 28 Abs. 1 Satz 5 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) zu streichen, damit für nachziehende ausländische Ehegatten zu Deutschen das Erfordernis der vorherigen Sprachkenntnis ersatzlos entfällt.
Begründung:
Das Grundgesetz sieht in §6 einen besonderen Schutz von Ehe und Familie vor.
In der Diskussion um die Vereinbarkeit der Forderung nach Deutschkenntnissen vor Nachzug des Ehegatten ins Bundesgebiet wurde als Hauptargument angeführt, dass aus §6 GG nicht das Recht abgeleitet werden könne, die Ehe im Bundesgebiet zu führen. Dieses Argument trifft jedoch nur auf Personen zu, die ihre familiären, kulturellen und ethnischen Verwurzelungen nicht in Deutschland haben. Einem Deutschen Staatsbürger in diesem Zusammenhang zuzumuten, seine Ehe in einem für ihn fremden Land zu führen, nur damit er den Schutz durch §6 GG erfahren kann, ist im Hinblick auf die Zweck-Mittel-Relation bei diesem Grundrechtseingriff unverhältnismäßig. Auf die ""besondere Entfaltung"" von §6 GG im Hinblick auf den Ehegattennachzug zu Deutschen wird schließlich auch in den Richtlinien PGZU- 128 406/1 Rn 190 verwiesen!
Das 2. Hauptargument war der Schutz vor einem ""Abgleiten"" des Ehegatten in Deutschland in kulturelle Parallelwelten, in denen kein Deutsch gesprochen wird. Beim Ehegattennachzug zu Deutschen Staatsbürgern ist diese Gefahr jedoch als äußerst gering anzunehmen, da sich der nachziehende Ehegatte naheliegenderweise im Lebensumfeld des Deutschen bewegen wird. Statistisch verkehren Deutsche Staatsbürger jedoch im Regelfall nicht in kulturellen Parallelwelten, so dass an dieser Stelle auch das 2. Hauptargument für diese Konstellation des Ehegattennachzugs nicht zutreffend ist.
Hauptargument 3 Schutz vor Zwangsverheiratungen: In der bundesdeutschen Kultur- und Wertevorstellung sind Zwangsverheiratungen nicht denkbar;
sorry, mein Einwurf , aber dies ist eine Verkennung von Tatsachen!
außerdem bleibt die Frage nach der Zulässigkeit, alle Ehepartner unter ""Generalverdacht"" einer Zwangsheirat zu nehmen und daraus härtere Zuzugsvoraussetzungen allen aufzuerlegen.
Bitte unterzeichnen auch sie diese Petition: http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bund ... tionID=598
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Aufenthaltsgesetz: Nachziehende ausländische Ehegatten
Aufenthaltsgesetz: Nachziehende ausländische Ehegatten
Eingereicht durch: Tobias Krafczyk am Donnerstag, 27. Dezember 2007
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, § 28 Abs. 1 Satz 5 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) zu streichen, damit für nachziehende ausländische Ehegatten zu Deutschen das Erfordernis der vorherigen Sprachkenntnis ersatzlos entfällt.
Begründung:
Das Grundgesetz sieht in §6 einen besonderen Schutz von Ehe und Familie vor.
In der Diskussion um die Vereinbarkeit der Forderung nach Deutschkenntnissen vor Nachzug des Ehegatten ins Bundesgebiet wurde als Hauptargument angeführt, dass aus §6 GG nicht das Recht abgeleitet werden könne, die Ehe im Bundesgebiet zu führen. Dieses Argument trifft jedoch nur auf Personen zu, die ihre familiären, kulturellen und ethnischen Verwurzelungen nicht in Deutschland haben. Einem Deutschen Staatsbürger in diesem Zusammenhang zuzumuten, seine Ehe in einem für ihn fremden Land zu führen, nur damit er den Schutz durch §6 GG erfahren kann, ist im Hinblick auf die Zweck-Mittel-Relation bei diesem Grundrechtseingriff unverhältnismäßig. Auf die ""besondere Entfaltung"" von §6 GG im Hinblick auf den Ehegattennachzug zu Deutschen wird schließlich auch in den Richtlinien PGZU- 128 406/1 Rn 190 verwiesen!
Das 2. Hauptargument war der Schutz vor einem ""Abgleiten"" des Ehegatten in Deutschland in kulturelle Parallelwelten, in denen kein Deutsch gesprochen wird. Beim Ehegattennachzug zu Deutschen Staatsbürgern ist diese Gefahr jedoch als äußerst gering anzunehmen, da sich der nachziehende Ehegatte naheliegenderweise im Lebensumfeld des Deutschen bewegen wird. Statistisch verkehren Deutsche Staatsbürger jedoch im Regelfall nicht in kulturellen Parallelwelten, so dass an dieser Stelle auch das 2. Hauptargument für diese Konstellation des Ehegattennachzugs nicht zutreffend ist.
Hauptargument 3 Schutz vor Zwangsverheiratungen: In der bundesdeutschen Kultur- und Wertevorstellung sind Zwangsverheiratungen nicht denkbar;
sorry, mein Einwurf , aber dies ist eine Verkennung von Tatsachen!
außerdem bleibt die Frage nach der Zulässigkeit, alle Ehepartner unter ""Generalverdacht"" einer Zwangsheirat zu nehmen und daraus härtere Zuzugsvoraussetzungen allen aufzuerlegen.
Bitte unterzeichnen auch sie diese Petition: http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bund ... tionID=598
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Nicky83
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Also es geht auch anders. Ich habe damals als der Stress für mich begann eine Frau kennen gelernt.
Sie war darmals mit ihrem Mann 5 Jahre verheiratet und sie waren seit 7 Jahr ein Paar. Inzwischen wurde aus den aus den 5 Ehejahren 8 und sie haben eine kleine, bildhübsche Tochter
Die 2 sind ein richtiges Traumpaar 
Aber das ist ein weißes Schaf zwischen soooo vielen Schwarzen, leider
Sie war darmals mit ihrem Mann 5 Jahre verheiratet und sie waren seit 7 Jahr ein Paar. Inzwischen wurde aus den aus den 5 Ehejahren 8 und sie haben eine kleine, bildhübsche Tochter
Aber das ist ein weißes Schaf zwischen soooo vielen Schwarzen, leider
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hagazussa1983
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- Registriert: 18.08.2009, 17:35
Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Ich habe oft beobachtet, das die tunesischen Männer die Abstand von anderen Arabern nehmen meist ne normal binationale Ehe führenmari. hat geschrieben:Hallo, also meine Ehe läuft sehr gut und wir sind sehr glücklich miteinander. Wir haben uns hier, in Deutschland, auf der Arbeit kennengelernt. Er ist vor 6 Jahren zum studieren hier her gekommen. Man muss sich nur aufeinander einstellen. Seine Familie ist auch sehr westlich. Naja sie kommen ja auch nicht aus der Provinz. Mit seinen Landsmännern will er hierzulande nix zu tun haben. Kann man auch verstehen, sind ja viel Idioten dabei.
Da gibt es ein zusammenhang
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.
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Anaba
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Hallo mari.,
willkommen im Namen des Teams 1001 Geschichte.
Wir wünschen einen guten Austausch.
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Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Pamela
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Hallo mari,
hat er seine eigenständige AE schon?
Was ist denn für Dich ein Happy End?
Der letzte Satz im Märchen lautet meist: "Der Prinz und die Prinzessin heirateten und lebten von nun an glücklich bis an ihr Lebensende..."
Da die wirklichen Probleme erst nach der Hochzeit beginnen, enden Märchen auch meist genau an diesem Punkt.
hat er seine eigenständige AE schon?
Was ist denn für Dich ein Happy End?
Der letzte Satz im Märchen lautet meist: "Der Prinz und die Prinzessin heirateten und lebten von nun an glücklich bis an ihr Lebensende..."
Da die wirklichen Probleme erst nach der Hochzeit beginnen, enden Märchen auch meist genau an diesem Punkt.
Gruß
Pamela
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Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)
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Anaba
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Was ist denn für dich eine westliche Familie ?mari. hat geschrieben: Man muss sich nur aufeinander einstellen. Seine Familie ist auch sehr westlich. Naja sie kommen ja auch nicht aus der Provinz.de nix zu tun haben.
Darf ich fragen ob dein Mann schon eigenständigen Aufenthalt und sein Studium beendet hat.
Liebe Grüße
Anaba
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Pamela
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
mari. hat geschrieben:Hab ich nicht schon mal geschrieben dass er sein Studium abgebrochen hatte?
Das tun die meisten, wenn sie dann eine deutsche Frau gefunden haben.
Wäre er tatsächlich zum studieren hergekommen, hätte er das Studium auch beendet.
Mari, ich rate Dir keine Kinder mit ihm zu bekommen und Dich abzusichern.mari. hat geschrieben:Nee seine AE bekommt er nächstes Jahr.
Von einem Happy End würde ich hier noch lange nicht sprechen...
Gruß
Pamela
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Pamela
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Anaba
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Was hätte er ohne Hochzeit mit einer Deutschen angefangen ?mari. hat geschrieben:Hab ich nicht schon mal geschrieben dass er sein Studium abgebrochen hatte?
Nee seine AE bekommt er nächstes Jahr.
Wär er nach Tunesien zurückgegangen ?
Liebe mari.,
immer wieder kommen Frauen wie du ins Forum um uns von ihrer guten Ehe zu berichten.
Wir alle wissen das es die gibt.
Aber nach so kurzer Zeit ohne AE, kann es ja nicht anders sein.
Er wird natürlich die Füße still halten und dir alles recht machen.
Genau wie die Familie. Sie wissen das er ohne dich nicht in Deutschland bleiben kann.
Warum sollten sie nicht alles tun um dich bei Laune zu halten?
Liebe Grüße
Anaba
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hagazussa1983
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Kein Mensch will dir was einreden. Aber am Ende ist man immer schlauer. Du bist auch keine hellseherin. Du kannst aber nicht sagen, bei mir hat es geklappt wenn er noch nicht seine Unbefristete AU hat.mari. hat geschrieben:Also mein Mann hat sein Studium lange vor mir abgebrochen. Und seit 1 Jahr macht er ne schulische Ausbildung. Hart arbeiten geht dazu auch noch. Ich will ja nicht nur von meiner schönen Ehe erzählen, ich weiss dass sie es ist. Und ich werd mir ganz sicher nix von Euch einreden lassen. Solche Sorgen haben mich anfangs oft genug fertig gemacht.
Soweit wie du sind die meisten hier gekommenm, ohne dir jetzt nahe treten zu wollen
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Anaba
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
mari. hat geschrieben:Also mein Mann hat sein Studium lange vor mir abgebrochen. Und seit 1 Jahr macht er ne schulische Ausbildung. Hart arbeiten geht dazu auch noch. Ich will ja nicht nur von meiner schönen Ehe erzählen, ich weiss dass sie es ist. Und ich werd mir ganz sicher nix von Euch einreden lassen. Solche Sorgen haben mich anfangs oft genug fertig gemacht.
Keiner will dir was einreden.
Vielleicht ist dein Mann wirklich die Ausnahme.
Die Frage nach dem Aufenthalt stellt sich aber trotzdem.
Wenn er sein Studium lange vor dir abgebrochen hat war er illegal hier.
Dann war eine Heirat mit dir wie ein Lottogewinn.
Liebe Grüße
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Sagte ich doch. Er hat aufgehört zu studieren als er Dich sicher hatte.mari. hat geschrieben:exmatrikuliert hat er sich schon zu meiner zeit aber hingegangen ist er vor meiner zeit schon nicht mehr.
Was war an den Umständen "anders"? Dass Du ihn nicht im Urlaub kennengelernt hast?mari. hat geschrieben: ihr habt ja auch recht mit euren meinungen. aber ich denke dass meiner eben anders ist, klar das denken auch viele, aber wir haben uns ja auch unter ganz anderen umständen kennengelernt.
Toll genug, dass 1000de illegale junge Männer jedes Jahr aus Nordafrika legal oder illegal einreisen...mari. hat geschrieben:und so toll ist deutschland nun auch wieder nicht.
Mari, ich will Dir auch nichts einreden, aber - warum schreibst Du hier wenn Du doch keine Zweifel hast?
Gruß
Pamela
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Anaba
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Deutschland ist immer noch toll genug das viele unter Lebengefahr in Nußschalen übers Meer kommen, das andere jahrelang Frauen täuschen für eine AE, das sie unter falschem Namen Asyl beantragen.und so toll ist deutschland nun auch wieder nicht. auf jeden fall schickt er schonmal kein geld nach hause, was ich von seinen ehemaligen kumpels anders kenne.
Was will er denn von seiner Ausbildungsvergütung noch nach Hause schicken ?
Liebe Grüße
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Na dann ist ja gut.mari. hat geschrieben: ich weiss was bezness ist( hab es auch schon am eignen leib erlebt), nur mein mann ist es nicht.
Und falls Dein Mann doch Bezness ist, dann weißt Du ja wo Du Hilfe bekommst!
Gruß
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flense
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Anaba hat geschrieben: Was will er denn von seiner Ausbildungsvergütung noch nach Hause schicken ?
Na Anaba, er könnte doch Mari anpumpen, oder ihre Familie, oder sie zu Krediten drängen... macht er aber alles nicht, also ist er doch anders,
mindestens ein Jahr lang noch.
Danach viel Glück Mari
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Pamela
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Mari, darf ich mal fragen wie alt Du bist?
Gruß
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Anaba
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Es gibt auch ein Forum hier über Ehebetrug in Deutschland.warum gibts hier eigentlich kein thema über bezness in deutschland?
Bezness gibt es natürlich auch in Deutschland.
Männer, die illegal sind oder deren Asyl abgelehnt wurde triffst du hier in Deutschland.
Ihnen geht es nicht um Sex oder Geld, sondern in erster Linie um die AE.
Da sind heiratswillige deutsche Frauen die Rettung.
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Nicht zu vergessen die Studenten, deren Visum bald abläuft...Anaba hat geschrieben:Bezness gibt es natürlich auch in Deutschland.
Männer, die illegal sind oder deren Asyl abgelehnt wurde triffst du hier in Deutschland.
Gruß
Pamela
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flense
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Ja, wenn du nur ein bisschen heulen musst danach, ist das nicht so schlimm, anders wenn es dir wirklich sch... geht, weil du mehr verloren hast, als deine Illusion von der grossen Liebe!mari. hat geschrieben:ja genau dann komm ich her und heul mir die augen aus.
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hagazussa1983
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Mari, tut kein mensch. Aber mal ganz ehrlich, niemand kann in den Kopf eines Menschen hinein schauen. Wir hatten schonmal das Thema Vertrauen gehabt, und ab wann wir selbst sicher waren das der Mann wirklich liebt. Und sowas findet man in Ausnahmesituationen heraus oder aber wenn man sehr lange mit einem verheiratet ist.mari. hat geschrieben:verarschen könnt ihr euch selber aber nicht auf meine kosten
Ich kenn einen deutschen Mann. Seine Frau hat er verlassen als sie mit dem 2. Kind schwanger war, mit den Worten : Du hast kein Busen, ich ekel mich vor dir*
Seine Firma überschrieb er auf seine neue. Gerichtsvollzieher kamen zu ihr. Sie hat alles verloren. Nach 12 Jahren Ehe hat sie erst das Gesicht ihres Exmannes erkannt.
Für dich selbst ist er natürlich nicht so ein mann, weil du ja schliesslich mit ihm zusammen bist. Aber die objektive Meinung: Noch hat er seien UAA nicht* ist doch wohl nicht unwahr
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Re: An alle, gab es noch nie ein Happy End?
Hallo KK,Kater Karlo hat geschrieben:Wenn Dein Mann hier studiert hat, mußte er einen Betrag von fast 8.000 Euro jährlich zur Sicherheit vorweisen.
ist diese Regelung neu?
Ich kenne einige ausländische Studenten hier, die so eine Summe vor der Einreise ganz gewiss nicht aufbringen mussten... Die sind aber schon mind. 4 Jahre hier!
Gruß
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