Burka geht nicht!

[barbara]

Ja, Barbara, das ist ja das Dilemma!

Du hast den Mund aufgemacht, aber du wirst von der politischen übertoleranten Elite und den politisch korrekten Medien, kaum Hilfe erwarten können.
Im Gegenteil. Hier sind wir wieder bei den "Forderungen", denen im Regelfall nachgegeben werden!

Hi Never,

kannste dir vorstellen, wie blöd ich dagestanden hab und alle nur mit den Schultern gezuckt haben?
Jeder hat beim Rundbrief gemotzt.
"Waas? wegen den xxxx soll ich nun mehr Geld ausgeben?!" Wegen Geflügelwürstchen?
Geduckt hat dann ja jeder.
Ich nicht. Ich hab jedermann Brühwurst verkauft.

Barbara

Ich habe den Begriff für deine muslimischen Mitbürger geixxt! Never

[barbara]

Never,

da frag ich dich,
wie blöd würd da ne einzelne Person aus moslemischen Gefilden rüberkommen,
die gegen ne so blöde hirnrissige Klage standhält?
Genauso blöd und aussichtslos wie ich.

Barbara

[ohoh]

Nun denn, die Dame hat sich ne unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst gesichert.

Wäre ihre Stelle befristet, wäre sicher auch die Burka kein Thema, denn dann würde man sich unter einem anderen "Grund" nach Ablauf ihrer Befristung stillschweigend von ihr trennen.

Aber in einer unbefristeten Stelle ist alles möglich oder doch nicht????
Angestellte im Bürgeramt....

Entweder mit Burka oder eben dann doch nur Hausfrau und Mutter, denn will man sie nicht mehr, müßte sie auf Kosten des Staates umgeschult werden und ob sie mit ihrer Burka dann in der freien Wirtschaft evtl. als Bürohilfe zunächst über Zeitarbeit oder befristeten Vertrag ne Stelle findet?

Wer weiß Wer weiß ???

Vorher ist über ne Klage evtl. angewendet in Bezug auf das Antidiskriminierungsgeetz evtl. noch ne fette Abfindung drin, bevor sie dann doch als Hausfrau und Mutter sich ihrem Glauben zuwendet.
Denn im Bürgeramt müßte sie doch mit fremden Männern reden - ob das keine Sünde ist????

[barbara]

Vielleicht besinnt sie sich ja doch noch und erscheint am Dienstag in europäischem Outfit!

Wenn nicht, bin ich auf den Ausgang dieser Frankfurter "Personalie" äußerst gespannt.

Das sie sich besinnt,
da glaub ich eher nicht dran.
da erscheint zu abgeklärt.

Barbara

[barbara]

Nun denn, die Dame hat sich ne unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst gesichert.

Wäre ihre Stelle befristet, wäre sicher auch die Burka kein Thema, denn dann würde man sich unter einem anderen "Grund" nach Ablauf ihrer Befristung stillschweigend von ihr trennen.

Aber in einer unbefristeten Stelle ist alles möglich oder doch nicht????
Angestellte im Bürgeramt....

Entweder mit Burka oder eben dann doch nur Hausfrau und Mutter, denn will man sie nicht mehr, müßte sie auf Kosten des Staates umgeschult werden und ob sie mit ihrer Burka dann in der freien Wirtschaft evtl. als Bürohilfe zunächst über Zeitarbeit oder befristeten Vertrag ne Stelle findet?

Wer weiß Wer weiß ???

Vorher ist über ne Klage evtl. angewendet in Bezug auf das Antidiskriminierungsgeetz evtl. noch ne fette Abfindung drin, bevor sie dann doch als Hausfrau und Mutter sich ihrem Glauben zuwendet.
Denn im Bürgeramt müßte sie doch mit fremden Männern reden - ob das keine Sünde ist????

Ohoh,
da stehen nun zwei Seiten gegenüber.
Die eine Seite wird sie, wie vorher nach Elternzeit wieder einstellen.
Aber nicht unter der Vorraussetzung das sie im Niqab erscheint,
da dieses das Gesetz nicht vorsieht.
Soll se mit Allahs Willen zuhause verdorren,
kälb ibn settasch kälb.

Barbara

[Micky1244]

Ein ganz anderer Aspekt:
Noch vor einigen Jahren hätte ich die Burkageschichte einfach nur lächerlich gefunden.
Deshalb, vielleicht wäre das die beste Reaktion, die Dame, wenn sie denn mit Burka verhüllt,
auf dem Amt erscheinen würde, mit einem wahrhaft homerischen Gelächter zu begrüßen.
Aber das wäre dann wohl wieder nicht politisch korrekt. Aber die Burka ist inzwischen wohl politisch korrekt?

[Efendi II]

Voe einigen Jahren hatte das Sozialamt in Mainz (? glaube ich) einer Vollvermummten die Sozialhilfe verweigert, weil sie auf Grund ihrer Verkleidung keine Arbeit bekam. So ich mich recht erinnere hat auch das dann angerufenen Gericht die Entscheidung des Amtes bestätigt, weil die Klägerin durch ihr eigenes Verhalten eine Arbeitsaufnahme verhindere.
Ob ein Gericht heute ebenso entscheiden würde oder die Religionsfreiheit in den Vordergrund stellen würde - wer weiß das schon ?

.

[Anaba]

Voe einigen Jahren hatte das Sozialamt in Mainz (? glaube ich) einer Vollvermummten die Sozialhilfe verweigert, weil sie auf Grund ihrer Verkleidung keine Arbeit bekam. So ich mich recht erinnere hat auch das dann angerufenen Gericht die Entscheidung des Amtes bestätigt, weil die Klägerin durch ihr eigenes Verhalten eine Arbeitsaufnahme verhindere.
Ob ein Gericht heute ebenso entscheiden würde oder die Religionsfreiheit in den Vordergrund stellen würde - wer weiß das schon ?

.

Religionsfreiheit ?
Wenn das Gericht darauf eingehen würde wäre das ein Witz.
Denn ihre Religion verlangt die Ganzkörperverschleierung nicht.

[Efendi II]

Wer durch sein selbstgewähltes äußere Erscheinungsbild keine Arbeit findet, handelt grob fahrlässig.

In anderen europäischen Ländern reagiert man darauf:
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ieren.html

http://www.grenchen.net/blog/2009/12/12 ... eme-sorgen
.

[Anaba]

Wer durch sein selbstgewähltes äußere Erscheinungsbild keine Arbeit findet, handelt grob fahrlässig.

In anderen europäischen Ländern reagiert man darauf:
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ieren.html.

Hoffentlich ist solche Entscheidung auch in Deutschland möglich.

[Anaba]

Kann man nur hoffen, dass der Spieß bei uns nicht umgedreht und die Burka kurzerhand für geeignet (oder für bestimmte Arbeitsplätze) erklärt wird.

Da die Arme auch unter der Burka stecken würde es schwer werden einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden.

[morena]

Hallo,

ich kann und werde und würde niemals jemanden respektieren und ernst nehmen,den ich nicht sehe und nicht wahrnehmen kann.
Wer auch immer darunter steckt,ist für mich nicht wirklich real und daher nicht diskussionswürdig un d hat daher für mich keine
Relevanz irgend etwas für mich zu entscheiden und so würde es sicher vielen Kunden des Bürgeramtes gehen.
Ich denke,dass letztendlich keine Möglichkeit besteht ihren Job so auszuüben. Hoffentlich.

Genau das haben Frauen in Afghanistan gesagt, "dadurch,dass wir gezwungen wurden die Burka zu tragen, wurden wir zu Unsichtbaren
zu Wesen,die gar nicht existieren, die nicht wahrgenommen werden."
Und dies macht eine Frau freiwillig in Deutschland. Für mich stellt sich die Frage, was will sie noch hier? Da sie aber offensichtlich
die deutsche Staatsangehörigkeit hat,ist es umso schlimmer.und was vermittelt sie ihrem Kind ?Es ist untragbar,das hinzunehmen.
Ich hoffe,dass ihre Umgebung ihr deutlich zeigt,dass es so nicht geht.
Grüsse, Morena

[Efendi II]

Ein wenig OT

Ich hatte letzte Woche im Krankenhaus eine "Begegnung der Dritten Art", so nenne ich es mal flapsig.
Im Foyer herrschte reger Publikumsverkehr, da erschien plötzlich eine Dame - ganz in schwarz verhüllt,
nur ein kleiner Sehschlitz war vorhanden. Sie war ziemlich groß für eine Frau.....

Vielleicht war es garkeine Frau ?
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147036

.

[naschkatze]

"Entweder in Burka Arbeiten oder 40.000€ Abfindung" lautet die Überschrift

http://www.bild.de/BILD/regional/frankf ... eiter.html

War doch klar, dass es ums Geld geht. Die Frau hat 4 Kinder zu Hause, diese Frau will nie und nimmer weiter arbeiten gehen meine ich. In Amerika scheffelt man Geld, indem man sich heißen Kaffee über die Hand kippt und in Deutschland, indem es einem verweigert wird, in der Burka zu arbeiten. Denn ich gehe davon aus, dass das nicht erlaubt wird. Also ist nur die Frage, ob sie das Geld bekommt, was sie haben will.

Gruß Naschkatze

[Anaba]

OB-Büroleiter Bernd Messinger macht klar: „Wir zahlen keinerlei Abfindung. Es gibt nur die Optionen Kündigung, einvernehmliche Trennung – oder sie arbeitet weiter bei uns, aber auf jeden Fall ohne Burka.“

Da kann man nur hoffen das die Stadt dabei bleibt und keiner einknickt.
So ein Urteil würde sicher Nachahmer anziehen.
Da kann ich mir so einiges vorstellen.

[Imene]

Na bitte. Da schadet jemand aus purem Egoismus dem Rest der Musliminnen. Und dann kommen dabei in der Gesellschaft Diskussionen zu Stande, die es denjenigen, die sich zum Beispiel auch mit Kopftuch integrieren möchten und arbeiten wollen, schwer macht. Schade drum.

[Imene]

Hallo Amely,

was in meinem Beitrag hat diese Abwehrhaltung in Dir ausgelöst? Er war nicht auf eventuell vorherige Beiträge gemünzt noch sonst irgendwie unhöflich, zickig oder sonst etwas.
Also warum diese Reaktion?

Natürlich gibt es einen Gesamtschaden, wenn eine solche Dame etwas fordert - es wirft ein schlechtes Licht auf Muslime. Religion wird zu finanziellen Interessen mißbraucht.

Beste Grüße,

Imene

[Imene]

Hallo Amely,

war wohl ein Mißverständnis, ja.
Und klar schadet ein solches Verhalten Einzelner einer gesamten Gruppe. Ich hoffe nur, sie kommt damit nicht durch - das wäre ein ganz falsches Signal.

Beste Grüße,

Imene

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

stellt euch vor, die Frau klagt durch mehrere Instanzen und bekommt Recht - schließlich ist es ihr "Persönlichkeitsrecht"...

Sorry, ich sehe mich schon im Supermarkt, in der Apotheke, in öffentlichen Verkehrsmitteln, am Bankschalter und beim Arzt
von ganzverschleierten Wesen umgeben - besonders bei den aktuellen Terrorwarnungen zu empfehlen oder : frau hat
keinen Bock auf Arbeit und schickt mal ihre natürlich-ebenfalls-verschleierte-Cousine vorbei...
Unglaublich, dass dies in unserem Land überhaupt ein Thema ist und Schlagzeilen macht.

Ein hinkender Vergleich :Vielleicht könnten europäische Touristinnen in der arabischen/afrikanischenHotellobby einen Tabledance-Club
gründen und klagen, wenn ihnen dies verwehrt wird bzw. das Dreifache des Reisepreises vom Veranstalter zurückverlangen.

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Oder als wirksames Riesenwerbeplakat gleich am Franfurter Hbf : eine vollverschleierte indigoblaue Burkaträgerin in Großformat
mit der Unterschrift : "Frankfurt-die weltoffene City- herzlich willkommen" (in deutsch und arabisch).

[Efendi II]

Natürlich gibt es einen Gesamtschaden, wenn eine solche Dame etwas fordert - es wirft ein schlechtes Licht auf Muslime.

Das "schlechte Licht" bzw. das negative Image haben sich doch die Muslime in den letzten Jahren und Jahrzehnten in Europa selbst hart erarbeitet. Da kann so ein Kopftuch, Nigab, Tschador oder eine Burka auch nicht mehr viel ausrichten.

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