Hallo, KeinohrhaseKeinOhrHase hat geschrieben:Liebe Morena, ich brauche mich sicherlich nicht über die Anzahl der Jahre, welche ich hier schreibe/lese, meine Erfahrungen mit Bezness, meine beruflichen und privaten Kontakte zu anderen Kulturen und eventuelle Auslandsaufenthalte zu profilieren .... wenn Du das nötig hast und darüber die Weite und Vielfältigkeit Deiner Gedanken definierst so kommentiere ich das nicht weiter, aber Du kennst die Werbung: mein Haus, mein Auto, meine Yacht ?
Nur bin ich froh, dass ich eben nicht in sogenannten "Kreisen" denke sondern andere Werte eines Menschen in meiner Welt ausschlaggebend sind als Bildung und Sprache.
Und ja du hast geschrieben, dass eine binationale Partnerschaft basierend auf einem unterschiedlichen Bildungs- und Sprachniveau nicht funktionieren kann also nicht diskussionswürdig ist - traurig derer hier, die genau so eine Partnerschaft leben und das zufrieden.
ich brauche mich nicht zu profilieren ,sondern habe Dir sachlich geantwortet auf Deinen Satz mit dem Rückschluss auf eingeschränktes Weltbild.
Und nein diese Werbung kenne ich nicht,weiss auch nicht,was Du damit sagen willst.
Ich habe auch nicht behauptete, dass Menschen nur etwas Wert sind mit Bildung und Sprache. Ich habe gesagt. dass eine Beziehung,ohne
gemeinsame Sprache,nur mir Sprachfetzen nicht möglich ist,wie soll man sich über elementare Dinge des Lebens unterhalten,
wenn beide nur Brocken einer Sprache mühsam sprechen.Und von unterschiedlicher Bildung war auch nicht die Rede, sondern von Männern,die überhaupt
keine Ausbildung und Bildung genossen haben und sich mit er Art des Lebens hier nie auseinander gesetzt haben, und dann noch dazu Beznesser sind.
Das mag einer Frau genügen,die auch keinen Anspruch an gemeinsamer Unterhaltung hat.
Für mich ist eine Beziehung mit einem Beznesser keine bi-nationale Beziehung und die halte ich auch nicht für möglich.
Und die,die so eine Partnerschaft leben und jahrelang zufrieden sind, gibt es wohl sehr selten. Ich kenne keine.
Ich habe schon einmal geschrieben, dass es Chancen gibt bei bi-nationalen Beziehungen,wenn etwa gleicher Hintergrund, gemeinsame perfekte
Sprache, und viele gemeinsame Ziele und Fähigkeiten des Kompromisses auch von Seiten des muslimischen Ehemannes und ein nicht eingeschränktes
Weltbild und auch Offenheit und Toleranz und Verstehen der Kultur des Landes gegenüber,in welches der muslimische Mann gegangen ist und geheiratet
hat. Dies wird selten ein Mensch schaffen, der gar nicht weiss,wie er das machen soll und ein Beznnesser nur,solange es seinen Zwecken dient.
Im Übrigen bitte ich Dich,mir nicht das Wort im Munde herum zudrehen und mir etwas zu unterstellen. So funktioniert keine ernst zu nehmende
Diskussion.
Viele Grüsse, Morena