Zur Geschichte 221
Moderator: Moderatoren
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Evelyne
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Zur Geschichte 221
Die heutige Bezness-Geschichte führt uns wieder nach Marokko. Lisa erzählt uns ihre Geschichte, die wie alle anderen auch ganz harmlos anfing. Schnell duchschaute sie die Absicht des Marokkaners, schenke ihm aus Mitleid noch 250 Euro und brach dann den Kontakt ab. Doch er rächte sich. Als sie wieder Urlaub in Marrakech machte, stand er plötzlich vor ihrer Hotelzimmer-Türe, drang ein und schlug sie krankenhausreif ...
Evelyne
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brokenheart27
- Beiträge: 307
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Re: Zur Geschichte 221
Liebe Lisa,
danke, dass Du Deine Erfahrung hier im Forum teilst.
Deine Geschichte ist sehr erschreckend und zeigt, wie gut ein Bezzie lügen kann.
Obwohl Du anscheinend die ganze Zeit misstrauisch warst, hat er es geschafft, Geld abzusahnen.
Gut, dass Du rechtzeitig gebremst hast.
Unglaublich das er es gewagt hat, in Marrakesch aufzutauchen um Dich zu verprügeln.
Es tut mir sehr leid, dass es soweit gekommen ist.
Aber ich freue mich, dass Du jetzt einen Partner hast, der Dich so gut unterstützt.
Ein Glück meldet Dein Ex sich nicht mehr.
Alles liebe für Dich!
danke, dass Du Deine Erfahrung hier im Forum teilst.
Deine Geschichte ist sehr erschreckend und zeigt, wie gut ein Bezzie lügen kann.
Obwohl Du anscheinend die ganze Zeit misstrauisch warst, hat er es geschafft, Geld abzusahnen.
Gut, dass Du rechtzeitig gebremst hast.
Unglaublich das er es gewagt hat, in Marrakesch aufzutauchen um Dich zu verprügeln.
Es tut mir sehr leid, dass es soweit gekommen ist.
Aber ich freue mich, dass Du jetzt einen Partner hast, der Dich so gut unterstützt.
Ein Glück meldet Dein Ex sich nicht mehr.
Alles liebe für Dich!
Keep me searching for a Heart of Gold-Neil Young
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Lisa1
- Beiträge: 196
- Registriert: 14.04.2011, 19:42
Re: Zur Geschichte 221
Liebe Evelyne,
vielen Dank für das Einstellen meiner Geschichte. Ich war ganz erstaunt, daß es dann doch 6 Seiten geworden sind.
@brokenheart
Das Geld habe ich ihm freiwillig gegeben. Mir ist es wichtig, daß es auch so deutlich wird, denn wahrscheinlich gibt es viele Frauen, die so wie ich denken: Der arme Kerl wohnt mit seiner Familie in so ärmlichen Verhältnissen und trotzdem sind sie so gastfreundlich und bekochen mich von früh bis spät. Für mich handeln so erfahrene bezzis, die genau wissen, daß man besser nicht direkt nach Geld fragt. Auch ich kann nicht permanent hier und da 250 Euro verschenken, aber ich hatte den befristeten Arbeitsvertrag und die Verhältnisse vor Augen und wußte, daß ich beim Zurück-Tauschen in der Bank eh einen Verlust machen würde.
Daher kann ich nur allen Frauen, die gern "etwas Gutes" tun wollen, raten, lieber eine Organisation für Patenkinder, wie z. B. Plan International, SOS-Kinderdörfer etc., zu unterstützen, anstatt das Geld dem bezzi in den Popo zu stecken. Der hat wahrscheinlich noch ein paar Einnahmequellen gleicher Art.
@Blume
Die Geschichte habe ich hinter mir gelassen, sonst hätte ich sie hier nicht veröffentlichen können.
Ich möchte auch betonen, daß ich mehr als leichtsinnig war, mit ihm einfach zu seiner Familie zu fahren. Wenn er dort schon seine Neigung zur Gewalt gezeigt hätte, wäre die Sache für mich sicherlich viel schlimmer ausgegangen.
ICH KANN NUR JEDE FRAU DAVOR WARNEN, ES MIR GLEICH ZU TUN!
vielen Dank für das Einstellen meiner Geschichte. Ich war ganz erstaunt, daß es dann doch 6 Seiten geworden sind.
@brokenheart
Das Geld habe ich ihm freiwillig gegeben. Mir ist es wichtig, daß es auch so deutlich wird, denn wahrscheinlich gibt es viele Frauen, die so wie ich denken: Der arme Kerl wohnt mit seiner Familie in so ärmlichen Verhältnissen und trotzdem sind sie so gastfreundlich und bekochen mich von früh bis spät. Für mich handeln so erfahrene bezzis, die genau wissen, daß man besser nicht direkt nach Geld fragt. Auch ich kann nicht permanent hier und da 250 Euro verschenken, aber ich hatte den befristeten Arbeitsvertrag und die Verhältnisse vor Augen und wußte, daß ich beim Zurück-Tauschen in der Bank eh einen Verlust machen würde.
Daher kann ich nur allen Frauen, die gern "etwas Gutes" tun wollen, raten, lieber eine Organisation für Patenkinder, wie z. B. Plan International, SOS-Kinderdörfer etc., zu unterstützen, anstatt das Geld dem bezzi in den Popo zu stecken. Der hat wahrscheinlich noch ein paar Einnahmequellen gleicher Art.
@Blume
Die Geschichte habe ich hinter mir gelassen, sonst hätte ich sie hier nicht veröffentlichen können.
Ich möchte auch betonen, daß ich mehr als leichtsinnig war, mit ihm einfach zu seiner Familie zu fahren. Wenn er dort schon seine Neigung zur Gewalt gezeigt hätte, wäre die Sache für mich sicherlich viel schlimmer ausgegangen.
ICH KANN NUR JEDE FRAU DAVOR WARNEN, ES MIR GLEICH ZU TUN!
Liebe Grüße
Lisa
Lisa
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brighterstar007
Re: Zur Geschichte 221
Ihr Lieben,
was ist schlimm daran, wenn wir jemandem, der offenbar arm und gastfreundlich ist, etwas zurückgeben ? Es müssen ja keine
Riesensummen sein, sondern einfach eine Art Respekt, wie z.B. KLEINE Geschenke für die Familie zum Abschied ?
Wenn wir nicht in moralische-emotionale Achterbahnfahrten verwickelt werden möchten, gehen wir am besten
prinzipiell NICHT mit einem Fast-Fremden zu seiner Familie - andernfalls sind solche Szenarien quasi "vorprogammiert".
Ich würde mir zumindest schäbig vorkommen, wenn ich von Einheimischen herzlich aufgenommen würde und diese
mit leeren Händen zurücklasse, insbesondere, wenn sie in armen Verhältnissen leben. Sicher ist deren Verhalten nicht
uneigennützig - quasi ihre kreative Art, um zu überleben, bzw. ihre Lebensqualität etwas zu "boosten".
Falls wir diese Art von subtiler "Belästigung" in diesen Ländern nicht wollen, ist es am Klügsten, Führungen mit Landeskundigen
zu buchen und alles anderre zu ignorieren.
Liebe Grüße
Brighterstar
was ist schlimm daran, wenn wir jemandem, der offenbar arm und gastfreundlich ist, etwas zurückgeben ? Es müssen ja keine
Riesensummen sein, sondern einfach eine Art Respekt, wie z.B. KLEINE Geschenke für die Familie zum Abschied ?
Wenn wir nicht in moralische-emotionale Achterbahnfahrten verwickelt werden möchten, gehen wir am besten
prinzipiell NICHT mit einem Fast-Fremden zu seiner Familie - andernfalls sind solche Szenarien quasi "vorprogammiert".
Ich würde mir zumindest schäbig vorkommen, wenn ich von Einheimischen herzlich aufgenommen würde und diese
mit leeren Händen zurücklasse, insbesondere, wenn sie in armen Verhältnissen leben. Sicher ist deren Verhalten nicht
uneigennützig - quasi ihre kreative Art, um zu überleben, bzw. ihre Lebensqualität etwas zu "boosten".
Falls wir diese Art von subtiler "Belästigung" in diesen Ländern nicht wollen, ist es am Klügsten, Führungen mit Landeskundigen
zu buchen und alles anderre zu ignorieren.
Liebe Grüße
Brighterstar
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Evelyne
- Beiträge: 2978
- Registriert: 12.03.2008, 06:02
Re: Zur Geschichte 221
Was willst Du uns damit sagen? Dass es gerechtfertigt ist, ihm 250 Euro (in Tunesien ein Monatslohn) zu hinterlassen und dann dafür verprügelt zu werden? Hast Du die Geschichte richtig gelesen?
Evelyne
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Lisa1
- Beiträge: 196
- Registriert: 14.04.2011, 19:42
Re: Zur Geschichte 221
Hallo brightstar,
ich bin grundsätzlich ein höflicher Mensch, aber bei Deinem post, blieb mir gerade der Mund offen stehen und mir fallen Dinge ein, die ich jetzt besser nicht schreiben werde!
Wie kannst Du Dir heraus nehmen, indirekt zu sagen, daß es ok ist, wenn es Typ eine Frau verprügelt, nur weil sie so "blöd" war, ihn kennenlernen zu wollen?
Bist Du eine Frau?
Bist Du schon mal von einem körperlich überlegenen Mann zusammen geschlagen worden? Ich möchte jetzt nichts von Kindergartenschubsereien mit Gleichalterigen hören.
Wahrscheinlich nicht, denn ansonsten würdest Du NIEMAlS einen solch unglaublich unverschämten Text verfassen.
Frag mal die anderen userinnen hier, die ebenfalls körperliche Gewalt erfahren haben, wie sich so was anfühlt.
Ich habe mich in den ersten Wochen nicht mehr allein auf die Straße getraut, selbst nicht in Deutschland und betreibe seit diesem Vorfall Kampfsport, um mich im Notfall in Zukunft verteidigen zu können. Jeglicher Kontakt zu fremden Menschen, war für mich eine Tortur und ich mußte viele Dinge im Bereich des zwischenmenschlichen Miteinanders neu erlernen.
Niemand hat das Recht einer anderen Person Gewalt anzutun, ganz gleich in welcher Form. Oder gehörst Du auch zu den Menschen, die glauben, daß eine Frau selbst schuld an einer Vergewaltigung ist, weil sie einen kurzen Rock getragen hat?
Meine Eltern haben mir eine sehr gute Erziehung mit auf meinen Lebensweg gegeben und ich weiß garantiert, daß man sich für eine Einladung bedankt.
Vielleicht hast Du auch überlesen, daß mein bester Freund ebenfalls Marokkaner ist und ich ihn bereits seit 1997 kenne? Vielleicht könnte es daher auch schon vorgenkommen sein, daß ich von seiner Familie eingeladen wurde und mit den Gepflogenheiten dieser Kultur bereits vor dem bezzi in Berührung kam?
Für eine ausgesprochene Einladung eine Gegenleistung oder sogar eine Bezahlung zu erwarten, ist ein typisches bezzi-Verhalten.
Niemand, der wahre Gastfreundschaft anbietet, denkt so.
Daß Du aber ein solches, forderndes, Verhalten, ok findest, sagt für mich sehr viel aus.
Und bevor ich jetzt hier doch noch platze und mich im Tonfall vergreife, gehe ich lieber mit meinem Hund sparzieren.
ich bin grundsätzlich ein höflicher Mensch, aber bei Deinem post, blieb mir gerade der Mund offen stehen und mir fallen Dinge ein, die ich jetzt besser nicht schreiben werde!
Wie kannst Du Dir heraus nehmen, indirekt zu sagen, daß es ok ist, wenn es Typ eine Frau verprügelt, nur weil sie so "blöd" war, ihn kennenlernen zu wollen?
Bist Du eine Frau?
Bist Du schon mal von einem körperlich überlegenen Mann zusammen geschlagen worden? Ich möchte jetzt nichts von Kindergartenschubsereien mit Gleichalterigen hören.
Wahrscheinlich nicht, denn ansonsten würdest Du NIEMAlS einen solch unglaublich unverschämten Text verfassen.
Frag mal die anderen userinnen hier, die ebenfalls körperliche Gewalt erfahren haben, wie sich so was anfühlt.
Ich habe mich in den ersten Wochen nicht mehr allein auf die Straße getraut, selbst nicht in Deutschland und betreibe seit diesem Vorfall Kampfsport, um mich im Notfall in Zukunft verteidigen zu können. Jeglicher Kontakt zu fremden Menschen, war für mich eine Tortur und ich mußte viele Dinge im Bereich des zwischenmenschlichen Miteinanders neu erlernen.
Niemand hat das Recht einer anderen Person Gewalt anzutun, ganz gleich in welcher Form. Oder gehörst Du auch zu den Menschen, die glauben, daß eine Frau selbst schuld an einer Vergewaltigung ist, weil sie einen kurzen Rock getragen hat?
Meine Eltern haben mir eine sehr gute Erziehung mit auf meinen Lebensweg gegeben und ich weiß garantiert, daß man sich für eine Einladung bedankt.
Vielleicht hast Du auch überlesen, daß mein bester Freund ebenfalls Marokkaner ist und ich ihn bereits seit 1997 kenne? Vielleicht könnte es daher auch schon vorgenkommen sein, daß ich von seiner Familie eingeladen wurde und mit den Gepflogenheiten dieser Kultur bereits vor dem bezzi in Berührung kam?
Für eine ausgesprochene Einladung eine Gegenleistung oder sogar eine Bezahlung zu erwarten, ist ein typisches bezzi-Verhalten.
Niemand, der wahre Gastfreundschaft anbietet, denkt so.
Daß Du aber ein solches, forderndes, Verhalten, ok findest, sagt für mich sehr viel aus.
Und bevor ich jetzt hier doch noch platze und mich im Tonfall vergreife, gehe ich lieber mit meinem Hund sparzieren.
Liebe Grüße
Lisa
Lisa
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brighterstar007
Re: Zur Geschichte 221
Ihr Lieben,
ihr solltet meine Beiträge mal in Ruhe lesen. Mit keiner Silbe habe ich gesagt oder gemeint, dass es o.k. ist, jemandem
250,-Euro zu geben oder sich schlagen zu lassen. Dies habt ihr teilweise hinein interpretiert.
Ich stelle nur die regelmäßige Empörung in Frage, die aufkommt, wenn frau sich in eine orientalische Familie einladen lässt
und sich dann genötigt fühlt, etwas zu geben.
Inzwischen wissen wir doch, nach welchem Schema dies meistens abläuft.
Liebe Grüße
Brighterstar
P.S. Ich bin seit langer Zeit schwer traumatisiert und kann sicher besser als Du, Lisa, mitreden.
ihr solltet meine Beiträge mal in Ruhe lesen. Mit keiner Silbe habe ich gesagt oder gemeint, dass es o.k. ist, jemandem
250,-Euro zu geben oder sich schlagen zu lassen. Dies habt ihr teilweise hinein interpretiert.
Ich stelle nur die regelmäßige Empörung in Frage, die aufkommt, wenn frau sich in eine orientalische Familie einladen lässt
und sich dann genötigt fühlt, etwas zu geben.
Inzwischen wissen wir doch, nach welchem Schema dies meistens abläuft.
Liebe Grüße
Brighterstar
P.S. Ich bin seit langer Zeit schwer traumatisiert und kann sicher besser als Du, Lisa, mitreden.
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brighterstar007
Re: Zur Geschichte 221
Hallo Blume,
ja, das stimmt. Ich frage mich, weshalb schlage ich jemanden, der mir freiwillig eine große Summe Geld geschenkt hat ?
Irgendwie ist es doch ein merkwürdiges Verhalten SEINERSEITS. Er hätte doch mit Nettigkeit viel mehr von ihr bekommen können.
Wir können jetzt weiter unterstellen und spekulieren, dass er sich aus irgendwelchen Gründen in seiner Ehre??? gekränkt sah...
Weshalb hatte er dann aber so wenig Ehre und hat Finanzen von einer Frau genommen ?
Liebe Grüße
Brighterstar
ja, das stimmt. Ich frage mich, weshalb schlage ich jemanden, der mir freiwillig eine große Summe Geld geschenkt hat ?
Irgendwie ist es doch ein merkwürdiges Verhalten SEINERSEITS. Er hätte doch mit Nettigkeit viel mehr von ihr bekommen können.
Wir können jetzt weiter unterstellen und spekulieren, dass er sich aus irgendwelchen Gründen in seiner Ehre??? gekränkt sah...
Weshalb hatte er dann aber so wenig Ehre und hat Finanzen von einer Frau genommen ?
Liebe Grüße
Brighterstar
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morena
- Beiträge: 4022
- Registriert: 29.03.2008, 15:52
Re: Zur Geschichte 221
Hallo, brighterstar
weil man das Wort Ehre getrost vergessen kann,die gibt es nämlich bei solchen Menschen nicht. Es ist verletzter Verlust der Macht und Hass-und Rachegefühle,
weil er nichts mehr erreichen konnte bei ihr. Und ein ganz primitiver Charakter,der da sein wahres Gesicht zeigte,nämlich Wut über ein verlorenes Spiel.
Viele grüsse, Morena
weil man das Wort Ehre getrost vergessen kann,die gibt es nämlich bei solchen Menschen nicht. Es ist verletzter Verlust der Macht und Hass-und Rachegefühle,
weil er nichts mehr erreichen konnte bei ihr. Und ein ganz primitiver Charakter,der da sein wahres Gesicht zeigte,nämlich Wut über ein verlorenes Spiel.
Viele grüsse, Morena
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Frei
- Beiträge: 2137
- Registriert: 27.07.2008, 20:58
Re: Zur Geschichte 221
Hallo Lisa, danke für deine Erzählung,
und ich verwirkliche, dass es am Anfang auch ganz schön, romantisch und interessant ist, eine solche Geschichte zu lesen.
Aber dann ist es wie ins Gefängnis (glaube ich) zu landen:
überkontrolliert, Obsession, Gewalt, und diese Dinge (die ich auch erlebt habe), wo die - so gemeinte - eigene Frau das eigene Geldbeutel wird, und ein grossherziges Geldbeutel (...).
Leibliches Gewalt - muss ich sagen - habe ich glücklicherweise nie erlebt, und ich hätte sie sicherlich nicht ertragen können.
Du warst sehr mutig und stark!
Glücklicherweise (und Komplimente!) hast du einen netten Mann begegnet und ihr seid gegenseitig verliebt: ich wünsche dir und euch Glücklichkeit!
Es hat mich auch die Tatsache beeindrückt, dass er - wo du und deinem besten Freund wohnten - wusste:
meiner Meinung nach ist, dass die Leute "dort" viel schwatzen, überalles wenn es (Beznesses oder ausländische) "Opfer" in Sicht gibt (so habe ich es gespürt).
Also: nochmals herzlichen Dank für deine Geschichte, die sehr nützlich ist, um den Präventionsjob zu verbreiten.
Mit deinem marokkanischen besten Freund, ist es komisch, da hatte ich auch (freundliche) Leute kennengelernt,
die mich gegen meinen "Beznesser" warnten:
aber dann, waren sie selbst an Geld interessiert, deswegen hatte ich - sie nicht zu vertrauen - gelernt.
Ich habe - es zu verstehen - nie geschafft, wer die Wahrheit sagte, und wer war der/die Betrüger/-in:
deswegen habe ich endlich nur an meinen Beznesser geglaubt (was auch keine weise Lösung wurde. Aber so läufte es).
Liebste Grüsse und ein schönes Leben an dich und an alle.
und ich verwirkliche, dass es am Anfang auch ganz schön, romantisch und interessant ist, eine solche Geschichte zu lesen.
Aber dann ist es wie ins Gefängnis (glaube ich) zu landen:
überkontrolliert, Obsession, Gewalt, und diese Dinge (die ich auch erlebt habe), wo die - so gemeinte - eigene Frau das eigene Geldbeutel wird, und ein grossherziges Geldbeutel (...).
Leibliches Gewalt - muss ich sagen - habe ich glücklicherweise nie erlebt, und ich hätte sie sicherlich nicht ertragen können.
Du warst sehr mutig und stark!
Glücklicherweise (und Komplimente!) hast du einen netten Mann begegnet und ihr seid gegenseitig verliebt: ich wünsche dir und euch Glücklichkeit!
Es hat mich auch die Tatsache beeindrückt, dass er - wo du und deinem besten Freund wohnten - wusste:
meiner Meinung nach ist, dass die Leute "dort" viel schwatzen, überalles wenn es (Beznesses oder ausländische) "Opfer" in Sicht gibt (so habe ich es gespürt).
Also: nochmals herzlichen Dank für deine Geschichte, die sehr nützlich ist, um den Präventionsjob zu verbreiten.
Mit deinem marokkanischen besten Freund, ist es komisch, da hatte ich auch (freundliche) Leute kennengelernt,
die mich gegen meinen "Beznesser" warnten:
aber dann, waren sie selbst an Geld interessiert, deswegen hatte ich - sie nicht zu vertrauen - gelernt.
Ich habe - es zu verstehen - nie geschafft, wer die Wahrheit sagte, und wer war der/die Betrüger/-in:
deswegen habe ich endlich nur an meinen Beznesser geglaubt (was auch keine weise Lösung wurde. Aber so läufte es).
Liebste Grüsse und ein schönes Leben an dich und an alle.
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Lisa1
- Beiträge: 196
- Registriert: 14.04.2011, 19:42
Re: Zur Geschichte 221
Hallo brightstar,
ich finde nicht, daß man Dein posting mißverstehen konnte, aber sei es drum.
Er hat mich sicherlich nicht geschlagen, obwohl ich ihm das Geld gegeben habe. Als er nach Marrakesch kam, war die Beziehung bereits beendet und es gab keinerlei Kontakt mehr. Ich kann über seine Beweggründe nur spekulieren... Für mich hat es nur damit zu tun, daß ich nicht nach seiner Pfeife getanzt habe bzw. ihm nicht endgültig ins Netz gegangen bin und das heißbegehrte Visum besorgt habe. Mit Ehre hat das wenig zu tun. Wenn jemand zu Gewalt neigt, ist dieses in ihm verankert. Ich denke, daß Morena es recht gut beschreibt.
Mein Fehler war ganz klar, daß ich ihm vorher erzählt habe, daß ich diesen Trip mit meinem besten Freund geplant hatte und ihm auch das genaue Datum genannt habe, damit er bei seinem Arbeitgeber um Urlaub bitten konnte.
Daher kann ich nur noch mal allen Frauen, die gerade im Begriff sind einen fremden Mann kennenzulernen, davor warnen zu viele Details über sich selbst, die Verhältnisse, in denen sie leben und sonstige persönliche Daten raus zu geben.
ich finde nicht, daß man Dein posting mißverstehen konnte, aber sei es drum.
Er hat mich sicherlich nicht geschlagen, obwohl ich ihm das Geld gegeben habe. Als er nach Marrakesch kam, war die Beziehung bereits beendet und es gab keinerlei Kontakt mehr. Ich kann über seine Beweggründe nur spekulieren... Für mich hat es nur damit zu tun, daß ich nicht nach seiner Pfeife getanzt habe bzw. ihm nicht endgültig ins Netz gegangen bin und das heißbegehrte Visum besorgt habe. Mit Ehre hat das wenig zu tun. Wenn jemand zu Gewalt neigt, ist dieses in ihm verankert. Ich denke, daß Morena es recht gut beschreibt.
Mein Fehler war ganz klar, daß ich ihm vorher erzählt habe, daß ich diesen Trip mit meinem besten Freund geplant hatte und ihm auch das genaue Datum genannt habe, damit er bei seinem Arbeitgeber um Urlaub bitten konnte.
Daher kann ich nur noch mal allen Frauen, die gerade im Begriff sind einen fremden Mann kennenzulernen, davor warnen zu viele Details über sich selbst, die Verhältnisse, in denen sie leben und sonstige persönliche Daten raus zu geben.
Liebe Grüße
Lisa
Lisa
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brighterstar007
Re: Zur Geschichte 221
Ihr Lieben,
bei Männern ist laut einem Forscher Gewalt und SXX im schlimmsten Fall miteinander verknüpft - weitaus häufiger
als bei Frauen (falls es sowas bei uns überhaupt gibt : Stichwort : potentielle Lebensspenderinnen).
Dieses impulsive zerstörerische Verhalten ist NICHT auf Bezness-Männer beschränkt, sondern kann -
bei entsprechender Disposition - in ALLEN Kulturkreisen ausbrechen/ auftauchen. Solche Geschöpfe sehen Frau und Kind
unbewusst als ihren Besitz an - sprich : wenn eine solche Frau den Mann verlässt, glaubt er im ungünstigsten Fall, das Recht zu
haben, sie und die kids töten zu können.
Meiner Meinung nach finden jedoch nicht immer physische Morde statt, sondern, wie
in meinem Fall, soziales und emotionales killing - durch charismatisches Auftreten, superschöne Fassade (Predigen),liebevoller Umgang
mit uns - vor der Trennung/ Scheidung , Lügen,Intrigen, üble Nachrede, Verweigerung von Kindesunterhalt, Verschleierung des Aufenthaltsortes etc.
Eventuell werden/wurden sogar Papiere/ Dokumente gefälscht.
Liebe Grüße
P.S. Im vorliegenden Fall kann ich nur vermuten, dass er es als "Angriff auf seine Männlichkeit" gedeutet hat, dass er 1. von einer
Frau verlassen wurde und sie 2. mit einem "Rivalen" in seinem Territorium aufgetaucht ist.
Brighterstar
bei Männern ist laut einem Forscher Gewalt und SXX im schlimmsten Fall miteinander verknüpft - weitaus häufiger
als bei Frauen (falls es sowas bei uns überhaupt gibt : Stichwort : potentielle Lebensspenderinnen).
Dieses impulsive zerstörerische Verhalten ist NICHT auf Bezness-Männer beschränkt, sondern kann -
bei entsprechender Disposition - in ALLEN Kulturkreisen ausbrechen/ auftauchen. Solche Geschöpfe sehen Frau und Kind
unbewusst als ihren Besitz an - sprich : wenn eine solche Frau den Mann verlässt, glaubt er im ungünstigsten Fall, das Recht zu
haben, sie und die kids töten zu können.
Meiner Meinung nach finden jedoch nicht immer physische Morde statt, sondern, wie
in meinem Fall, soziales und emotionales killing - durch charismatisches Auftreten, superschöne Fassade (Predigen),liebevoller Umgang
mit uns - vor der Trennung/ Scheidung , Lügen,Intrigen, üble Nachrede, Verweigerung von Kindesunterhalt, Verschleierung des Aufenthaltsortes etc.
Eventuell werden/wurden sogar Papiere/ Dokumente gefälscht.
Liebe Grüße
P.S. Im vorliegenden Fall kann ich nur vermuten, dass er es als "Angriff auf seine Männlichkeit" gedeutet hat, dass er 1. von einer
Frau verlassen wurde und sie 2. mit einem "Rivalen" in seinem Territorium aufgetaucht ist.
Brighterstar
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Anaba
- Beiträge: 18439
- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Zur Geschichte 221
Wir werden hier bei den Geschichten aus Respekt und Rücksicht auf die Frauen, die den Mut haben ihre Geschichte hier einzustellen, nicht darüber diskutieren wieso und warum sie auf diese Männer reingefallen sind.
Deshalb werde ich die letzten Beiträge abtrennen und einen Thread bei "Dies und das" eröffnen.
Bitte dort weiterschreiben.
Deshalb werde ich die letzten Beiträge abtrennen und einen Thread bei "Dies und das" eröffnen.
Bitte dort weiterschreiben.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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steckchen
- Beiträge: 1633
- Registriert: 01.08.2008, 18:03
Re: Zur Geschichte 221
Hallo Lisa,
nachdem ich das schlimme Ende Deiner Geschichte gelesen habe, dachte ich bei mir: 'Hätte sie doch damals am Strand dem Polizisten, der sie gefragt hatte, ob sie belästigt werden würde, gesagt: Ja, ich werde gerade belästigt. '
Dann wäre Dir wohl einiges erspart geblieben und K. hätte ganz blöde geguckt.
Außerdem habe ich bei dieser Gelegenheit mein Wissen über den marokkanisch-algerischen Tindouf-Krieg etwas erweitert, über den ich bis dato noch nicht so viel wußte.
Ich freue mich, daß Du jetzt einen netten Mann gefunden hast, der Dir über dieses traumatische Erlebnis hinweggeholfen hat und natürlich freue ich mich auch darüber, daß Du damals einen treuen Freund hattest, der Dir in dieser Prügelattacke zur Seite gestanden hat. Das hatte ja weißgott nicht jede Frau hier, die Opfer von Gewaltattacken wurde.
LG
Steckchen
nachdem ich das schlimme Ende Deiner Geschichte gelesen habe, dachte ich bei mir: 'Hätte sie doch damals am Strand dem Polizisten, der sie gefragt hatte, ob sie belästigt werden würde, gesagt: Ja, ich werde gerade belästigt. '
Dann wäre Dir wohl einiges erspart geblieben und K. hätte ganz blöde geguckt.
Außerdem habe ich bei dieser Gelegenheit mein Wissen über den marokkanisch-algerischen Tindouf-Krieg etwas erweitert, über den ich bis dato noch nicht so viel wußte.
Ich freue mich, daß Du jetzt einen netten Mann gefunden hast, der Dir über dieses traumatische Erlebnis hinweggeholfen hat und natürlich freue ich mich auch darüber, daß Du damals einen treuen Freund hattest, der Dir in dieser Prügelattacke zur Seite gestanden hat. Das hatte ja weißgott nicht jede Frau hier, die Opfer von Gewaltattacken wurde.
LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
-
Lisa1
- Beiträge: 196
- Registriert: 14.04.2011, 19:42
Re: Zur Geschichte 221
Hallo Steckchen,
am Strand fühlte ich mich ja noch nicht belästigt. Leider war es eines der vielen Zeichen, die mir geschickt wurden, um mich zu warnen. Ich war aber 9-mal-klug und habe all diese Zeichen "übersehen".
Mein bester Freund ist noch heute mein bester Freund und ohne ihn wäre es für mich sicherlich ganz übel ausgegangen, denn K war so derart im Wahn, daß er nicht so schnell aufgehört hätte.
Ich habe mir sagen lassen, daß die Polizei in Agadir in der Touri-Zone mit den Hotels direkt am Strand recht wachsam ist und immer wieder Kontrollen bei Einheimischen durchführt, die sich ohne Grund in der Nähe der Hotels rumtreiben. Wahrscheinlich aber nur der Kampf gegen Windmühlen, was bezness in Marokko angeht.
Und was Gewalt gegen Frauen und auch Kinder angeht, kann ich nur jeder Frau raten, nicht zu schweigen, sondern sich schnell Hilfe zu suchen. Jeder hat in seiner Umgebung Menschen, die einen lieben und helfen, ohne daß man sich für so ein Erlebnis schämen muß. Ich weiß, daß gerade das Schamgefühl und die Tatsäche, daß sich Frauen oft selbst die Schuld geben, ein großer Hemmschuh sind. Dennoch ist das Verharren in einer solchen Situation nie der bessere Weg.
am Strand fühlte ich mich ja noch nicht belästigt. Leider war es eines der vielen Zeichen, die mir geschickt wurden, um mich zu warnen. Ich war aber 9-mal-klug und habe all diese Zeichen "übersehen".
Mein bester Freund ist noch heute mein bester Freund und ohne ihn wäre es für mich sicherlich ganz übel ausgegangen, denn K war so derart im Wahn, daß er nicht so schnell aufgehört hätte.
Ich habe mir sagen lassen, daß die Polizei in Agadir in der Touri-Zone mit den Hotels direkt am Strand recht wachsam ist und immer wieder Kontrollen bei Einheimischen durchführt, die sich ohne Grund in der Nähe der Hotels rumtreiben. Wahrscheinlich aber nur der Kampf gegen Windmühlen, was bezness in Marokko angeht.
Und was Gewalt gegen Frauen und auch Kinder angeht, kann ich nur jeder Frau raten, nicht zu schweigen, sondern sich schnell Hilfe zu suchen. Jeder hat in seiner Umgebung Menschen, die einen lieben und helfen, ohne daß man sich für so ein Erlebnis schämen muß. Ich weiß, daß gerade das Schamgefühl und die Tatsäche, daß sich Frauen oft selbst die Schuld geben, ein großer Hemmschuh sind. Dennoch ist das Verharren in einer solchen Situation nie der bessere Weg.
Liebe Grüße
Lisa
Lisa
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Lisa1
- Beiträge: 196
- Registriert: 14.04.2011, 19:42
Re: Zur Geschichte 221
Hallo zusammen,
es ist wirklich unglaublich, daß mich diese Geschichte nach all den Jahren doch wieder einholt...
K. ist inzwischen in Deutschland und mit einer Frau verheiratet, die locker 15-20 Jahre älter ist als er.
Wie ich an diese Info komme, möchte ich hier nicht öffentlich schreiben.
Die Frau ist sehr sympathisch und himmelt ihn regelrecht an. Die Hochzeit war schon 2012, also sind die entscheidenen 3 Jahre fast um.
K. eifrig dabei, sich auf die Einbürgerung vorzubereiten.
Mir tut die Frau unglaublich leid und ich trage nun schon seit ein paar Wochen den Gedanken mit mir herum, sie zu warnen.
An ihre Adresse kann ich kommen und dachte daran, ihr einen Brief zu schreiben und ich auch diese Seite zu nennen.
Was meint Ihr dazu?
es ist wirklich unglaublich, daß mich diese Geschichte nach all den Jahren doch wieder einholt...
K. ist inzwischen in Deutschland und mit einer Frau verheiratet, die locker 15-20 Jahre älter ist als er.
Wie ich an diese Info komme, möchte ich hier nicht öffentlich schreiben.
Die Frau ist sehr sympathisch und himmelt ihn regelrecht an. Die Hochzeit war schon 2012, also sind die entscheidenen 3 Jahre fast um.
K. eifrig dabei, sich auf die Einbürgerung vorzubereiten.
Mir tut die Frau unglaublich leid und ich trage nun schon seit ein paar Wochen den Gedanken mit mir herum, sie zu warnen.
An ihre Adresse kann ich kommen und dachte daran, ihr einen Brief zu schreiben und ich auch diese Seite zu nennen.
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße
Lisa
Lisa
-
Candy
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Re: Zur Geschichte 221
Liebe Lisa,
Ich denke, ich würde es versuchen, allein aus dem Grund,
um mir nicht irgendwann einmal Vorwürfe zu machen.
"Ihr" unsere Seite zu empfehlen,
halte ich für eine gute Idee.
Was "sie" dann schlussendlich daraus macht,
ist "ihre" Entscheidung.
Wenn dich deine Geschichte wieder intensiv einholt,
hast du längst noch nicht richtig abgeschlossen.
Vielleicht hilft es zu agieren, um im Innern zur Ruhe zu kommen.
Ich denke, ich würde es versuchen, allein aus dem Grund,
um mir nicht irgendwann einmal Vorwürfe zu machen.
"Ihr" unsere Seite zu empfehlen,
halte ich für eine gute Idee.
Was "sie" dann schlussendlich daraus macht,
ist "ihre" Entscheidung.
Wenn dich deine Geschichte wieder intensiv einholt,
hast du längst noch nicht richtig abgeschlossen.
Vielleicht hilft es zu agieren, um im Innern zur Ruhe zu kommen.