Ich habe vor langer Zeit mal gelesen, dass Kinder, die geschlagen oder mißbraucht werden und das als großes Unrecht empfinden/empfanden, das selbst NIE tun.
Hallo liebste. Falsch.
Verletzungen bleiben energetischerweise und emotionalerweise im Geist des Menschen,
und wenn sie unbewusst bleiben (oder unanerkannt bleiben),
dann geben sie später (unerwartete) schlechte Ergebnisse.
Kinder, die missgehandelt wurden, sei es mündlich oder körperlich oder beide,
von der Mutter oder von dem Vater oder von beiden,
als sie selbst Kinder haben (*),
werden sie ihre eigene "Verletzungen" auf die eigene Kinder projektieren,
was ein Leiden für sie (die heutige Eltern) ist,
und für ihre Kinder auch.
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AUS ERFAHRUNG SPRECHE ICH,
dann habe auch viel danach gesucht, wie es psychologisch läuft:
ich habe die Bücher von Alice Miller (eine Schweizerin

) extrem interessant und ehrlich gefunden,
und auch die Bionergetik von Alexander Lowen absolut erleuchtend.
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ICH AUCH, VIE NEVER,
habe mich bei meiner Kleine viel entschuldigt:
natürlich bin ich bewusst, dass es mir etwas schlechtes (oder nicht gutes) gemacht wurde,
und dass es mir nicht gut tat (**),
und ich versuche
(als alles in meinem Geist bewusst wird, was auch keinen einfachen Job ist!
Man/Frau braucht viele Selbstanalyse, und (Selbst)kritik,
was auch oft in der eigenen Umgebung nicht angenommen ist,
was das (Selbst)bewusstsein hindert, bewusst(er) zu werden ...),
mein Kind besser zu behandeln oder einfach betrachten,
aber alte Verletzungen sind sehr stark,
und ihre (unbewusste) Wirkungen (sieh: Projektion) auch.
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ES IST NICHT SO EINFACH, ES (EIN BESTIMMTES VERHALTEN) "NIE" WIEDER DARZUSTELLEN.
Man/Frau braucht viele Heilung,
bevor man/Frau ein gesundes Verhalten, bewusst und/oder unbewusst, darstellt.
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Manche Leute sind auch Kritiklos im Vergleich ihrer Elten,
die aber keine besondere gute Eltern/Erzieher/-innen sind,
ganz im Gegenteil.
Aber die kindische Geiste "annehmen" es nicht, die eigene Eltern zu kritizieren.
Deswegen werden die Trauma/"Verletzungen" oft erotisiert:
statt sie zu kritizieren, werden sie gelobt!
Das alles ist natürlich ungesund, und psychisch oder psychologisch krank.
So ist es.
ICH KENNE AUCH VERSCHIEDENE LEUTE, DIE EINE SOLCHE EROTISIERUNG AUSÜBEN:
aber es sieht klar aus, dass sie (oft) aus Sado-masochismus leiden,
manche sind auch "Psychopaten" (sieh: Bionergetik),
und entwikeln sie auch andere Krankheiten (so wie Süchtigkeiten oder Depression).
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(*) falls sie Kinder haben: oft entscheiden sie sich keine zu haben,
aber man weiss nie wirklich, warum entscheiden sie etwas solches ...:
alles bleibt unbewusst und anerkannt.
"Das Selbstbewusstsein bleibt unbewusst").
(**) Menschlich verstehe ich auch, dass unsere/meine Eltern,
so wie unsere/meine Grosseltern, kein einfaches Leben gehabt haben,
und dass sie auch keine Zeit hatten, sich um "die Psychologie" zu kümmern:
viel arbeiten mussten sie, gehorchen (ohne Möglichkeit, sich dagegen zu wehren) mussten sie,
weinen war es verboten, und eigene Emotionen zu zeigen auch.
Sie versuchten, das beste zu machen (um sich um eine eigene Familie zu kümmern),
unabhängig davon, dass (meiner Meinung nach) sie keine perfekte Eltern/Erwachsene wurden.
Mir stört einfach, wenn Eltern/Erwachsene eine eigene und ehrliche und tiefe Selbstkritik vermeiden:
aber es läuft oft, der Menschheit inzwischen, so.
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Es war sehr lang, ich weiss es nicht, ob es verständlich war.
Ich habe versucht das auszudrücken.
Drücke euch die Däumen,
und Glück(lichkeit), an euch/uns alle.