Zur Geschichte 231

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 231

Beitrag von Evelyne » 24.09.2011, 14:00

Diese Geschichte zeigt mal wieder deutlich, dass die Ehe und damit die Treue zum Ehepartner, in manchen anderen Kulturen keine Bedeutung haben.
Isabel heiratet einen Asylbewerber aus Gambia und rennt damit in ihr vorprogrammiertes Unglück. Auch diese Geschichte soll einfach nur eine Warnung sein, bei Bekanntschaften mit Asylbewerbern sehr, sehr vorsichtig zu sein. An erster Stelle steht bei diesen Männern das Interesse "irgendwie" in Deutschland bleiben zu können. Mit einem Kind und einer Frau klappt das immer ....
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morena
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von morena » 24.09.2011, 14:22

Hallo,

solange die Anzahl der Frauen,die am AMIGA Syndrom leiden und "nur glauben mit Schwarzen können" so enorm ist,habe ich langsam das Gefühl,
es wird immer mehr Frauen geben,die unbelehrbar sind und sich selbst durch massive Warnungen,nicht aufhalten lassen.

Viele Grüße,Morena

Pamela
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Pamela » 24.09.2011, 14:30

Evelyne hat geschrieben:Diese Geschichte zeigt mal wieder deutlich, dass die Ehe und damit die Treue zum Ehepartner, in anderen Kulturen keine Bedeutung haben ....
Liebe Evelyne,

sorry fürs "rummosern", aber ich finde Formulierungen dieser Art einfach unangebracht.
Es geht hier doch um Beznesser, richtig?
Und nicht darum anderen Kulturen die Fähigkeit abzusprechen monogam zu leben...
Gruß
Pamela
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Evelyne » 24.09.2011, 15:44

Ja ja, ist schon gut. "moser" ruhig weiter. Die Geschichte selbst scheint Dich ja nicht zu interessieren.
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Anaba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Anaba » 24.09.2011, 16:45

Für einen Mann, der dringend seinen Aufenthalt legalisieren muss, spielen weder Kinder noch die Ehe eine Rolle.
Alles nur Mittel zum Zweck.
Wenn er alles in trockenen Tüchern hat, ist Schluß mit dem Theater spielen und er zeigt sein wahres Gesicht.
Deshalb VORSICHT bei Männern, die dringend Aufenthalt benötigen.
Sie werden alles erzählen und alles tun um ihr Ziel zu erreichen.
Man kann nur jeder Frau abraten sich dafür herzugeben.
Liebe Grüße
Anaba

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Pamela
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Pamela » 24.09.2011, 16:52

Liebe Evelyne,

ich lese vom Handy aus mit und kann pdf Dokumente nur zuhause vom Laptop öffnen - hatte daher noch keine Gelegenheit die Geschichte zu lesen.

Eine solch "patzige" Antwort hatte ich nicht erwartet - hatte mir aber nach meinem Beitrag gedacht ich hätte das lieber per Mail schreiben sollen um die öffentliche Forenkritik, die ich eigentlich selbst nicht leiden kann, zu vermeiden.
Zum Inhalt meines 1. Beitrags stehe ich jedoch weiterhin.
Gruß
Pamela
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Bocanda
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Bocanda » 24.09.2011, 17:12

Hallo,

ich gehe auch davon aus, dass viele Schwarzafrikaner unter Ehe und Partnerschaft etwas anderes verstehen. Treue gehört nicht dazu.
Sie sehen bei den Vätern, Onkeln, Brüdern usw. dass es normal ist mehrere Frauen zu haben. Zickt die eine rum, geht man eben zur anderen.

Wenn eine Partnerschaft bzw. Ehe darauf aufgebaut wird den Aufenthalt zu legalisieren oder zu erlangen, ist Untreue schon vorprogrammiert.

Hände weg von Personen, die noch keine Aufenthaltsgenehmigung haben.

Liebe Grüße
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 24.09.2011, 17:24

Ja es ist wieder die typische Geschichte, Asylbewerber sucht Frau zwecks Sicherung des
Aufenthaltes. Und sie heiratet ihn, obwohl er eigentlich nicht die grosse Liebe ist,
sie weiss wohl selbst nicht so genau warum. Damit das Kind einen "offiziellen" Vater hat :roll:

Was ichn nicht so ganz verstehe, warum die 2. Schwangerschaft (er wollte ja keines mehr,da
ja schon ein Kind reicht und verheiratet war er ja auch). Und die "Ehe" lief ja von Anfang an
nicht so gut.
Meine zweite Frage: Warum 10 verlorene Jahre? Der Mann verschwand doch schon nach der Geburt
des 2. Kindes. Immerhin hat sie 2 gesunde Kinder (nehme ich ja an) und der Kindsvater lässt
sich nicht blicken, was ja in den meisten Fällen von Bezness eher ein Vorteil ist.

Also warum 10 verlorene Jahre???

Was diese Geschichte zukünftige Opfer lehrt: Lasst euch niemals von einem Asylbewerber dazu
drängen, nur zur Verlängerung der AE schwanger zu werden oder zu heiraten. Und schon gar nicht, wenn
irgendetwas an der Geschichte "faul" ist oder ihr diese Männer gar nicht liebt, sondern eher aus Mitleid handelt.
In diesem Fall wusste die Frau ja, dass sie im Prinzip nur zu diesem Zweck gebraucht wurde.


Liebe Grüsse Tabiba

Anaba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Anaba » 24.09.2011, 17:27

ich gehe auch davon aus, dass viele Schwarzafrikaner unter Ehe und Partnerschaft etwas anderes verstehen. Treue gehört nicht dazu.
Es gibt unter den vielen Geschichten hier im Forum nicht eine (außer Pamela`s), in der von einer normalen Beziehung mit einem Afrikaner berichtetet wird.
Alle hatten mehrere Frauen hier in Deutschland und oft auch noch in der Heimat.
Viele hatten mehrere Pässe, mit verschiedenen Namen und verdienten ihr Geld mit allem, nur nicht mit Arbeit.
Frauen wurden immer nur benutzt.
Trotzdem fühlen sich viele Frauen immer wieder zu Schwarzafrikanern hingezogen.
Ihre schlechten Erfahrungen vergessen sie leider schnell. Warum auch immer.

Was mich an dieser Geschichte auch verwundert, ist die Tatsache, dass die Freundin von Isabel, den Typen förmlich vermittelt und in den höchsten Tönen gelobt hat. Von einer guten Freundin erwarte ich etwas anderes.
Liebe Grüße
Anaba

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Tabiba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 24.09.2011, 17:40

Hab noch mal nachgelesen, also kurz nach der Geburt des 2.Kindes ist er abgehauen, dann
kam er noch mal (sie hat inzwischen einen anderen, verlässt diesen aber wieder für den Ehemann :roll: ).
Lange scheint das auch nicht gut zu gehen und dann verschwindet er für immer.

Aber das kann doch nicht 10 Jahre gedauert haben?

Und sie schreibt ja, dass sie sehr glücklich ist mit den Kindern, also hatte das
ganze ja doch etwas Gutes :D

Natürlich ist es schwerer als alleinerziehende Mutter zu leben, aber so
geht es vielen hier. Und lieber allein als mit Bezznesser, denke ich jedenfalls.

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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Marina » 24.09.2011, 17:59

Pamela hat geschrieben:
Evelyne hat geschrieben:Diese Geschichte zeigt mal wieder deutlich, dass die Ehe und damit die Treue zum Ehepartner, in anderen Kulturen keine Bedeutung haben ....
Liebe Evelyne,

sorry fürs "rummosern", aber ich finde Formulierungen dieser Art einfach unangebracht.
Es geht hier doch um Beznesser, richtig?
Und nicht darum anderen Kulturen die Fähigkeit abzusprechen monogam zu leben...
Ohje...
Um was geht es eigentlich?
Ist diese Formulierung etwa falsch?

Dieser Satz (von Evelyne) sagt doch nichts anderes aus, als dass in anderen Kulturkreisen die Treue zu einem Ehepartner keine besondere Bedeutung hat.
Der Satz sagt nix anderes aus, als das der Beznesser auch noch fremd gegangen ist.

Ich hatte auch eine dreijährige Beziehung zu einem Schwarzafrikaner hier in D. und du kannst es drehen wie du willst, aber die Jungs sind alle gleich!
Könnte einen Roman füllen mit den tollsten Geschichten dieser Brothers and Sisters. :twisted:

In diesem Sinne Rastafari Haile Selassie!
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 24.09.2011, 18:17

In anderen Kulturen hat die Ehe und die Treue zum Ehepartner sicher auch eine
grosse Bedeutung. Vielleicht nicht so wie in "westlichen" Ländern" aber sicher gibt es
sowas wie eheliche Liebe und Treue auch in anderen Kulturen.

Wir kennen ja nur die schlechte Seite, also die Beziehung zu einem Beznesser.
Oder die binationale Ehe, die nicht funktioniert, weil die Ehepartner zu verschieden sind
und die Ehe auch ohne Vorliegen von Bezness scheitert.

So gut kennen wir doch die anderen Kulturen gar nicht, dass wir solche allgemeinen Aussagen
machen können.
Ich lese zur Zeit sehr viele Bücher von Rafik Shami, dem syrischen Schriftsteller, der seit über 30
Jahren in Deutschland lebt.Er hat eine wunderbare Art zu schreiben, seine Geschichten spielen meist
in Damaskus.
Ich kann diese Bücher sehr empfehlen, er schreibt sowohl märchenhafte Geschichten, Liebesromane
als auch politische Geschichten. Und darin geht es oft um sehr intensive Liebesbeziehungen und ich glaube
nicht, dass das alles nur seiner Phantasie entspringt.

Tabiba

Evelyne
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Evelyne » 24.09.2011, 18:18

Vielleicht klang das wirklich etwas zu pauschal. Ich hab noch "manchen" anderen Kulturen eingefügt.
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Marina » 24.09.2011, 18:42

Wir haben uns normal unterhalten und er hörte sich ganz nett an. Aber ich war sauer, weil meine Nr. einfach so weitergegeben worden ist.
Ein Satz aus der Geschichte von Isabel.

Genauso läuft es ab!
Die Frau wird auch unter Schwarzafrikanern entweder weiter gereicht oder aber es wird "vermittelt".

In erster Linie steht bei diesen Jungs auf der Tagesordnung: SEX SEX SEX
Und am besten gleich mit mehreren "Blondinen".

Viele Schwarzafrikaner haben nur 6 Hobbies:

1. Sex, sex, sex... und Frauen müssen für sie funktionieren!!!
2. Kiffen........ da haben Frauen nix zu suchen! 8)
3. GELD, Geld, Geld und noch mehr Geld machen ... und Frauen müssen für sie funktionieren!!!
4. Fußball...... Reine Männersache! 8)
5. Essen, essen, essen......
6. Schlafen, schlafen, schlafen, schlafen..... etc

Langweilig und öde *gähn*!
Das kann auf Dauer doch keine Frau vom Hocker reißen!

Und wegen einem "Astral-Körper" muss ich mich doch nicht behandeln lassen wie ein Stück "S"...geschweige denn mich finanziell benutzen zu lassen!

Und wenn es drauf an kommt, geben sie ein Dreck um ihre Kinder! (Jedenfalls aus Weiß/ dunkelweißen Beziehungen)
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Bocanda » 24.09.2011, 21:11

In anderen Kulturen hat die Ehe und die Treue zum Ehepartner sicher auch eine
grosse Bedeutung.
Mag sein....aber wie nennt man es, wenn die Ehe dazu da ist sich versorgen zu lassen und Kinder zur späteren sozialen Absicherung zu bekommen. Und zu guter Letzt werden dann bis zu 4 Ehefrauen plus Geliebte genommen.....also das hat mit Treue, Vertrauen und Zuverlässigkeit nichts zu tun.

Afrikanische Männer unternehmen so gut wie nie, sondern eher selten etwas mit Ihren Ehefrauen. Der Samsatg gehört den Freundinnen, der Sonntag evtl. den Ehefrauen, oder den Kindern.

Die Vorstellung, die wir von Partnerschaft und Treue haben, sind einfach nicht mit denen von Schwarzafrikanern zu vereinen. Ich möchte nicht pauschalieren, aber genauso wie Marina, kenne ich keine Beziehung zu einem Afrikaner, die reibungslos läuft.

Liebe Grüße
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 24.09.2011, 22:57

Ich meinte jetzt nicht direkt die "schwarzafrikanische Kultur" sondern eigentlich
alle Kulturen ausser der "westlichen" die ja manchmal für sich beansprucht, die einzige zu sein,
in der es so etwas wie "wahre Liebe" gibt.

Ich weiss einfach zu wenig über diese verschiedenen Kulturen, wir "Westliche" gehören doch
einer Minderheit an (1,5 Milliarden von 7 Milliarden)

cem1985
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von cem1985 » 25.09.2011, 01:08

Marina hat geschrieben:In diesem Sinne Rastafari Haile Selassie!
warst du zufällig mit einem Gambianer zusammen?

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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von cem1985 » 25.09.2011, 01:44

weil sie was von Rastafari schrieb, das hörte sich für mich nach typisch Gambianer an

BabsD
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von BabsD » 25.09.2011, 03:03

Natürlich gibt es anständige afrikanische Männer, Ehemänner und Väter, aber hierzulande eben eher selten, wie sollen die auch hier her kommen? Und die, die es auf ehrlichem Wege geschafft haben, lernt man nicht kennen, weil sie eben nicht in der Szene rumhängen und wahllos Frauen anbaggern.

Es ist mir ein Rätsel, wie man in einem Umfeld aus Lug, Betrug, Egoismus, Skrupellosigkeit, Anbaggerei, zugedröhnten Rastas oder wahlweise auch unter den Halodris in Afrikas Touristenzonen auf die Idee kommt, einen verantwortungsvollen, ehrlichen, aufrichtigen und treusorgenden Familienvater finden zu können. Aber daraus auf 'die Afrikaner' zu schließen ist ungefähr so repräsentativ, wie wenn die Ballermann-Kellnerin von ihrer Klientel auf 'die Deutschen' schließt.

LG
Babs

P.S. Gambianer gibt es nicht, die Einwohner von Gambia heißen Gambier.

Bocanda
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Bocanda » 25.09.2011, 09:13

Es ist mir ein Rätsel, wie man in einem Umfeld aus Lug, Betrug, Egoismus, Skrupellosigkeit, Anbaggerei, zugedröhnten Rastas oder wahlweise auch unter den Halodris in Afrikas Touristenzonen auf die Idee kommt, einen verantwortungsvollen, ehrlichen, aufrichtigen und treusorgenden Familienvater finden zu können.
Weil die Meisten es eben vorher nicht wissen!!!!

Ich bin auch der Meinung, dass diejenigen, die in Afrika wirklich etwas bewegen, die Frauen sind. Frauen haben die Fähigkeit Dinge zu ändern auch wenn es für eine gewisse Zeit Unbequemlichkeit bedeutet. Männer haben gern ihre Gewohnheiten. Und warum sollen sie selbst etwas ändern, wenn sie mit ihrer lethargischen Lebensstrategie so wunderbar durchs Leben kommen.

ich möchte betonen, dass ich nicht alle Männer, Frauen oder auch DEN AFRIKANER meine.Aber das Gros ist wirklich so.Auch in Afrika wird sich zugedröhnt ohne Ende, da ja die Frauen den Haushalt schmeissen und man sich um nichts kümmern muss. Und wenn es dann wirklich mal kompliziert wird, geht man halt zur Nächsten.

Warum lässt man denn die Frauen in Afrika so selten zur Schule gehen? Damit sie nicht die Möglichkeit haben ein selbständiges Leben ohne Mann zu führen! Dem König gefällt es eben nicht, wenn ihm das Zepter aus der Hand genommen wird.
Eine Bekannte ist letztes Jahr in Kenia verreckt - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich konnte aus diesem Land keinen Aufschrei lesen. Nichts. Hilfe bekam sie bis zu ihrem Ende ausschließlich von Europäern - abgezockt wurde sie ausschließlich von Kenianern - im hohen 6stelligen Euro-Bereich innerhalb von 14 Monaten. KEIN Kenianer hat ihr geholfen.
So etwas sollte mal hier in Europa passieren. Ein Aufschrei der Empörung würde folgen und Vorwürfe über das kalteherzige Europa (Deutschland) wo ja jeder auf sich alleingestellt ist.

Viel Spaß mit dem so warmherzigen Afrika, wo wir alle Brüder und Schwestern sind. (Ironie aus)

Ich könnt kotzen!

Liebe Grüße
Bocanda
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