Zur Geschichte 231

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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BabsD
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von BabsD » 25.09.2011, 12:03

Wir reden hier von denen, die mit Touristen in Kontakt sind und Touristen sind. Wir reden auch von denen, die hier sind, und wegen Papieren sich anbiedern und unmittelbar danach zu Vamps entwicklen.
Richtig, und genau deswegen stören mich Aussagen über 'die Afrikaner', 'die meisten Afrikaner' oder 'das Gros der Afrikaner'. O.g. Typen sind nämlich die Minderheit. Und was ich von denen halte, habe ich schon oft genug geschrieben. Natürlich funktionieren Beziehungen nicht, die in diesem Umfeld entstehen, das streite ich ja gar nicht ab, aber daraus zu schließen, dass es überhaupt keine gut-gehenden europäisch-afrikanischen Beziehungen gibt, ist einfach falsch. Ich kenne eine ganze Menge, sowohl hier als auch in Afrika, nur lernt man diese als Tourist oder in der Szene meist nicht kennen, weil sie sich dort nicht aufhalten. Und das sie hier nicht vertreten sind, ist auch logisch.
Geh doch mal auf Facebook und andere Messenger. Wenn Frauen mit Deiner Einstellung sich da aufhalten, dann scheitern sie fatal.
Welche Einstellung? Meine Einstellung ist, Finger weg von Asylanten, der Afrika-Szene und der Bumster-Szene in Afrika, aber auch keine Allgemein-Aussagen über Afrika, wenn man es nicht kennt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne Afrika seit fast 30 Jahren, habe jahrelang dort gelebt und gearbeitet und bin immer noch 2 - 3 Monate im Jahr dort. Unbestritten gibt es dort Lug und Betrug und schlimme Geschichten, was ich ebenso wenig leiden kann und verurteile, wie jeder andere hier, aber dass es nur vereinzelt oder hier und da im Hinterland anständige Menschen gibt, ist einfach Blödsinn.
Warum melden sich diese Menschen nicht und nirgends zu Wort und verurteilen diese Machenschaften?
Diese Machenschaften werden sehr wohl in Afrika verurteilt. Genau solche Aussagen meine ich. Wenn man niemanden kennt, der das verurteilt, mag das daran liegen, dass man nur solche A-löcher kennt.

Die Sache mit den Mikrokrediten funktioniert gut. Die Kredite gehen an die Frauen, weil sie diejenigen sind, die den Verkauf managen. Aber ohne die Männer, die z.B. die Fische fangen, die die Frauen verkaufen, würde auch das nicht funktionieren. Aber auch, weil die Frauen tatsächlich ein besseres Händchen für Geld haben. Die große Mehrheit der Mädchen in Senegal geht auch zur Schule. Dinge ändern sich, zwar nicht von heute auf morgen, aber langsam und stetig zum Positiven.

LG Babs

Evelyne
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Evelyne » 25.09.2011, 12:19

Sorry, aber meint ihr nicht, dass wir wieder zur Geschichte von Isabel zurückkommen sollten? Muß denn jeder Thread auseinandergepflückt und damit kaputt gemacht werden? Nochmal deutlich: auch wenn hier von AFRIKANERN die Rede ist. Wir sind ein Bezness-Forum und meinen selbstverständlich nur die BEZNESSER. Legt doch bitte nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage. Also bitte wieder zurück zur Geschichte.
Evelyne
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Marina
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Marina » 25.09.2011, 17:34

Kater Karlo hat geschrieben:
Natürlich gibt es anständige afrikanische Männer, Ehemänner und Väter, aber hierzulande eben eher selten,
Aber um die geht es hier und um die drehen sich die Diskussionen. Es geht hier nicht um Afrikaner in Afrikas Hinterland genausowenig wie es um Frauen auf der schwäbischen Alb geht, die noch nie einen Afrikaner gesehen haben. Beide Gruppen würden auch nie im Leben aus ihren Traditionen ausbrechen und sich vermischen wollen. Um diese Menschen geht es weder dort wie hier.

Wir reden hier von denen, die mit Touristen in Kontakt sind und Touristen sind. Wir reden auch von denen, die hier sind, und wegen Papieren sich anbiedern und unmittelbar danach zu Vamps entwicklen. Wir reden nicht vom ganzen Kontinent Afrika so wie sich auch der Kontinent Europa nicht auf den Ballermann reduzieren läßt.

Deinen Beitrag empfinde ich nicht als hilfreich, sondern eher als eine Verniedlichung der bereits sich im Land oder Europa befindlichen Afrikaner, die hier auf ihre Weise ihren Kontinent repräsentieren. In einem Anti-Bezness-Forum schneiden sie da nicht gut ab. Über Schweden oder Isländer gibt es hier nicht viel zu berichten. Aber es gibt immer wieder solche, die die klassischen Bezness-Länder vor einer Pauschalierung schützen wollen.

Geh doch mal auf Facebook und andere Messenger. Wenn Frauen mit Deiner Einstellung sich da aufhalten, dann scheitern sie fatal. Lies doch mal diese brutalen Geschichten von @Melle oder @gilbert hier nach.

In der Nähe meines Heimatortes lebten diejenigen Afrikaner in christlichen Gemeinden - voll integriert, die die Genozide in Ruanda befehligt haben. Erzähle doch hier nicht, dass es gute Afrikaner gibt. Das wissen wir alle. Aber hier leben eben vorwiegend andere, die sich hervorragend tarnen und die das Bild ihres Kontients prägen.

Anaba hat es gestern gesagt: Außer der geschilderten Ehe von Pamela gibt es hier KEIN EINZIGES Beispiel einer funktionierenden Partnerschaft mit einem Afrikaner. Es ist doch wirklich müßig darauf hinzuweisen, dass es 300 km weg von Mombasa einen liebevollen Vater gibt, den keiner kennt. Warum melden sich diese Menschen nicht und nirgends zu Wort und verurteilen diese Machenschaften?

Eine Bekannte ist letztes Jahr in Kenia verreckt - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich konnte aus diesem Land keinen Aufschrei lesen. Nichts. Hilfe bekam sie bis zu ihrem Ende ausschließlich von Europäern - abgezockt wurde sie ausschließlich von Kenianern - im hohen 6stelligen Euro-Bereich innerhalb von 14 Monaten. KEIN Kenianer hat ihr geholfen.

Erzähl hier keine Geschichten. Weder Hope, Ursi, Timeplanet oder sonstwer oder die vielen anderen Abgezockten singen hier Lieder von ihren Afrikaromanzen. KEINE ist davongekommen. KEINE hat dort Hilfe bekommen. JEDE Hilfe kam aus Deutschland/Europa, wenn die Kohle weg war.

Babs, echt. es kotzt einen ein, was Du scheibst, wenn man eingene Bekannte verloren hat oder wie im Falle von Hope unter großem Einsatz hier das Leben gerettet hat. Keiner schließt hier auf "alle Afrikaner", aber alle, die hier mit Afrikanern zu tun hatten, haben nichts Gutes zu berichten.
KK sehr gut formuliert! - Deinen Worte schließe ich mich an! *Daumenhoch*
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Marina » 25.09.2011, 17:41

cem1985 hat geschrieben:
Marina hat geschrieben:In diesem Sinne Rastafari Haile Selassie!
warst du zufällig mit einem Gambianer zusammen?
Nein, Nigerianer.
(Mit unbefristeter AE, seit knapp 20 Jahren hier in D lebend)
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Tabiba » 25.09.2011, 21:58

Liest Isabel denn hier auch mit?

Tabiba

Evelyne
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Evelyne » 26.09.2011, 09:20

Isabel wurde angeschrieben, dass ihre Geschichte online ist. Wir haben eine Warteliste. Manchmal dauert es von der Einsendung bis zur Veröffentlichung 3-4 Wochen.
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Ines

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Ines » 26.09.2011, 09:28

Diese Geschichte ist irgendwie sehr merkwürdig.

Anaba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Anaba » 26.09.2011, 09:39

Scharade schreibt:
Ich habe immer wieder das Gefühl, wenn eine Frau konsequent Grenzen einfordert und Achtung gegen sich und andere lebt, könnten viele schlimme Vorkommnisse vermieden werden.
Dem stimme ich voll zu. Wenn Frauen sofort klare Grenzen setzten passieren solche Dinge nicht.
Hier ist wieder so eine Geschichte, wo frau alles versucht hat, keine Warnzeichen beachtet und ihm alles recht gemacht hat.
Dafür wird sie aber niemals belohnt, sondern eher verachtet.
Er wird ihr nie danken, dass sie ihm den Aufenthalt ermöglicht und für ihn gekämpft hat, dass sie ihn ernährt und einfach alles für ihn tut. Nein, das Gegenteil ist der Fall, er behandelt sie immer schlechter.
In dieser Beziehung gleichen sich alle Geschichten hier.
Immer spielt der Aufenthalt die wichtigste Rolle. Deshalb Finger weg von Männern ohne gesicherten Aufenthalt.

Liebe Isabell, dir wünsche ich alles Gute.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Anaba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Anaba » 26.09.2011, 09:41

Ines hat geschrieben:Diese Geschichte ist irgendwie sehr merkwürdig.
Das solltest du schon begründen und nicht so in den Raum stellen.
Was ist an dieser Geschichte merkwürdig ?
Liebe Grüße
Anaba

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Ines

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Ines » 26.09.2011, 12:55

Liebe Anaba!
Da ist eine junge 24jährige, eigentlich selbstbewußte Frau, die nun verkuppelt wird, okay. Der Typ gefällt ihr soweit, ist auch noch okay. Allerdings hat sich das Verhalten rapide verändert und doch bleibt sie insgesamt 10 Jahre mit ihm zusammen. Von Liebe ist eigentlich keine Rede. Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Mich würde schon stören, wenn jemand einfach meine Nummer weggeben würde und ich hätte mich auf so etwas auch gar nicht eingelassen, zumal die Freundin ja auch nicht ganz koscher ist.
Ich muss sagen, ich hab so etwas auch mal erlebt. Ich hatte eine gute Bekannte, die mit einem Nigerianer verheiratet war, sie hatten sich wohl in Russland kennengelernt, sie hat dort studiert. Sie lebten hier von Sozialleistungen und er hatte ständig Kumpels zu Besuch, klar, da ging es um den Aufenthalt und sie wollte mich auch mit jemandem verkuppeln, denn diese Männer wollte man auch loswerden, erst recht als Hausfrau, die ständig diese Typen auf dem Hals hatte, ihnen Unterkunft gewähren mußte und auch mitversorgt hat. Meine Bekannte hatte damals schon ein kleines Kind mit ihrem Mann. Er ist nach Russland gefahren und hat dort Geschäfte gemacht und hatte auch russische Freundinnen, eigentlich erstaunlich, denn er war überhaupt kein schöner Mann, hatte nicht mal ne nette Ausstrahlung. Gut, wo die Liebe hinfällt, sag ich mal.
Ich bin sie nicht mehr besuchen gegangen, weil mir das nicht ganz koscher vorkam und ich war damals auch 24 Jahre alt. Ich habe das auch gleich gecheckt, weil eben meine Bekannte immer von dem Typen geschwärmt hat, wie nett der doch ist etc., also alles ganz ähnlich. Und der war auch nett. Als ich mich darauf nicht einließ, hat sich meine Bekannte nie mehr bei mir gemeldet, also das mal auch, dass da auch sogenannte gute Bekannte mitspielen. Meine Bekannte kannte ich übrigens von meiner Umschulung und ich fand sie auch eigentlich recht nett, aber das war sie dann wohl doch nicht.
Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

War die Fischaktion nicht die von Bocanda? Das ist doch die Geschichte hier von Isabell oder hab ich das was verwechselt?

Anaba
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Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Anaba » 26.09.2011, 13:02

War die Fischaktion nicht die von Bocanda?
Der Fisch hat mich durcheinandergebracht. :shock:
Du hast natürlich recht.
Liebe Grüße
Anaba

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Ines

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von Ines » 26.09.2011, 13:05

Ich meinte auch die Geschichte von Isabell.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 15:55

Hallo ja ich bin Isabel die diese Geschichte geschrieben hat.
Ich bin sehr überrascht das so viele meine Geschichte gelesen haben.
Ich werde mal langsam durchlesen.Und auf die Fragen antworten.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:12

Tabiba hat geschrieben:Liest Isabel denn hier auch mit?

Tabiba

Hallo ja ich bin da.Wurde heute angeschrieben.Ich sage noch was dazu.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:21

Ines hat geschrieben:Liebe Anaba!
Da ist eine junge 24jährige, eigentlich selbstbewußte Frau, die nun verkuppelt wird, okay. Der Typ gefällt ihr soweit, ist auch noch okay. Allerdings hat sich das Verhalten rapide verändert und doch bleibt sie insgesamt 10 Jahre mit ihm zusammen. Von Liebe ist eigentlich keine Rede. Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Mich würde schon stören, wenn jemand einfach meine Nummer weggeben würde und ich hätte mich auf so etwas auch gar nicht eingelassen, zumal die Freundin ja auch nicht ganz koscher ist.
Ich muss sagen, ich hab so etwas auch mal erlebt. Ich hatte eine gute Bekannte, die mit einem Nigerianer verheiratet war, sie hatten sich wohl in Russland kennengelernt, sie hat dort studiert. Sie lebten hier von Sozialleistungen und er hatte ständig Kumpels zu Besuch, klar, da ging es um den Aufenthalt und sie wollte mich auch mit jemandem verkuppeln, denn diese Männer wollte man auch loswerden, erst recht als Hausfrau, die ständig diese Typen auf dem Hals hatte, ihnen Unterkunft gewähren mußte und auch mitversorgt hat. Meine Bekannte hatte damals schon ein kleines Kind mit ihrem Mann. Er ist nach Russland gefahren und hat dort Geschäfte gemacht und hatte auch russische Freundinnen, eigentlich erstaunlich, denn er war überhaupt kein schöner Mann, hatte nicht mal ne nette Ausstrahlung. Gut, wo die Liebe hinfällt, sag ich mal.
Ich bin sie nicht mehr besuchen gegangen, weil mir das nicht ganz koscher vorkam und ich war damals auch 24 Jahre alt. Ich habe das auch gleich gecheckt, weil eben meine Bekannte immer von dem Typen geschwärmt hat, wie nett der doch ist etc., also alles ganz ähnlich. Und der war auch nett. Als ich mich darauf nicht einließ, hat sich meine Bekannte nie mehr bei mir gemeldet, also das mal auch, dass da auch sogenannte gute Bekannte mitspielen. Meine Bekannte kannte ich übrigens von meiner Umschulung und ich fand sie auch eigentlich recht nett, aber das war sie dann wohl doch nicht.
Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

War die Fischaktion nicht die von Bocanda? Das ist doch die Geschichte hier von Isabell oder hab ich das was verwechselt?

Also da gebe ich dir recht du musst wirklich nicht alles verstehen.Aber ich lasse mich nicht als blöd oder sowas darstellen.Ich selber war ein Scheidungskind.Und ich wollte das für meine Kinder nicht.
Das ist der einzige Grund.Da gibt es kein anderen Grund.Ja bei mir war Liebe.Und ich habe mich selber gehasst das ich als Junges Mädchen etwas mit Afrikanern angefangen habe.
Aber nun waren die beiden tollen Jungs da.Und ich bin echt Glücklich.Mein Mann ist ein sehr guter Vater er liebt seine Kinder über alles.Und ich habe all diese Jahre versucht so zu leben.Ich glaube in meiner Geschichte habe ich erwähnt das wir mal getrennt waren.Er wollte zu seine Familie zurück.Nicht ich.
Doch dann habe ich wieder an die Familie gedacht.
Es tut mir weh wenn manche Menschen hier immer noch so Naiv sind.Oder manche Menschen einen nicht versuchen zu verstehen.
Doch ich bin auch glücklich das viele wissen von was ich rede.
Ich möchte mit Afrikanern nichts mehr zu tuen haben.
Ich habe mein Leben selber schwierig gemacht viele Menschen weh getan.
Mein Mann kommt die Kinder regel mäßig abholen.Das ist kein Problem.
Doch ich bin immer noch so am Boden zerstört.Das alles was ich die Jahre geahnt habe auch so gekommen ist.
Für MICH haben diese Menschen kein Herz.
Wir sind alles Menschen warum behandeln die uns wie Dreck???????

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:24

Anaba hat geschrieben:Scharade schreibt:
Ich habe immer wieder das Gefühl, wenn eine Frau konsequent Grenzen einfordert und Achtung gegen sich und andere lebt, könnten viele schlimme Vorkommnisse vermieden werden.
Dem stimme ich voll zu. Wenn Frauen sofort klare Grenzen setzten passieren solche Dinge nicht.
Hier ist wieder so eine Geschichte, wo frau alles versucht hat, keine Warnzeichen beachtet und ihm alles recht gemacht hat.
Dafür wird sie aber niemals belohnt, sondern eher verachtet.
Er wird ihr nie danken, dass sie ihm den Aufenthalt ermöglicht und für ihn gekämpft hat, dass sie ihn ernährt und einfach alles für ihn tut. Nein, das Gegenteil ist der Fall, er behandelt sie immer schlechter.
In dieser Beziehung gleichen sich alle Geschichten hier.
Immer spielt der Aufenthalt die wichtigste Rolle. Deshalb Finger weg von Männern ohne gesicherten Aufenthalt.

Liebe Isabell, dir wünsche ich alles Gute.

Anaba ich danke dir sehr.
Ja Finger weg von Asylbewerber.Ich habe auch mal schöne Zeiten gehabt mit ihm in 10 Jahren aber das war eher selten.
Er sagt immer das ich nichts für ihn getan habe.
Das ich nicht lache.
Da war keine Liebe im Spiel.
Ich bin leider noch wie gelähmt aber ich lebe sehr zufrieden mit meinen beiden Jungs.
Und es gibt ein Gott.....

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:27

morena hat geschrieben:Hallo,

solange die Anzahl der Frauen,die am AMIGA Syndrom leiden und "nur glauben mit Schwarzen können" so enorm ist,habe ich langsam das Gefühl,
es wird immer mehr Frauen geben,die unbelehrbar sind und sich selbst durch massive Warnungen,nicht aufhalten lassen.

Viele Grüße,Morena

ja leider ist das so...

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 16:31

Evelyne hat geschrieben:Diese Geschichte zeigt mal wieder deutlich, dass die Ehe und damit die Treue zum Ehepartner, in manchen anderen Kulturen keine Bedeutung haben.
Isabel heiratet einen Asylbewerber aus Gambia und rennt damit in ihr vorprogrammiertes Unglück. Auch diese Geschichte soll einfach nur eine Warnung sein, bei Bekanntschaften mit Asylbewerbern sehr, sehr vorsichtig zu sein. An erster Stelle steht bei diesen Männern das Interesse "irgendwie" in Deutschland bleiben zu können. Mit einem Kind und einer Frau klappt das immer ....

Du hast 100% recht.
Treue kennen diese Männer nicht!!!!!!

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 19:18

Als ich meine Geschichte schrieb war er spurlos verschwunden.Mittlerweile kümmert er sich um seine Kinder.
Was ich Persönlich super finde.

isabel

Re: Zur Geschichte 231

Beitrag von isabel » 26.09.2011, 19:22

cem1985 hat geschrieben:weil sie was von Rastafari schrieb, das hörte sich für mich nach typisch Gambianer an

Ja genau die Gambier benutzen das auch sehr viel.

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