Aus der Sicht eines Helfers

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Anaba
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Anaba » 13.10.2011, 21:22

Kater Karlo hat geschrieben:Karl, mei Droppe!!!!!!!!!!!!!
:lol: :lol:

Eins ist gewiss, langweilig wird es hier nicht.
Liebe Grüße
Anaba

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anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Jakobs_Weg
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Jakobs_Weg » 13.10.2011, 21:26

Kater Karlo hat geschrieben:Karl, mei Droppe !!!!!!!!!!!!!
Ich musste zwar goggeln, was damit gemeint ist -
aber es hat sich ausgezahlt.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Au weh, mein Bauch... :lol:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Ines

Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Ines » 13.10.2011, 22:48

Hallo Micha!
Ich glaube, Du hast mich ein wenig missverstanden: es war nicht kritisierend gemeint, sondern ich wollte einfach wissen, warum Du den Frauen/Männern vor Ort hilfst. Und nein, ich habe nicht daran gedacht, ob Du nun schwul oder nicht bist, interessiert mich auch gar nicht, das ist Deine ganz persönliche Angelegenheit.
Aber was mir durch den Kopf schwirrt bei Deinem persönlichen Helferaktionen ist: Meinst Du, nur weil Du gute Kontakte hast, passiert Dir nichts, wenn Du den Habibis das Geschäft verdirbst? Ich schreibe hier am PC und kann den aus machen, wenn ich keine Zeit habe. Und ich muss auch niemanden an der Backe haben oder mich im Persönlichen genervt fühlen.
Ich glaube Suleika, dass Dich Out mit SMS bombardiert hat und sicherlich ist sie nicht die Einzige und ich denke auch, dass Du Dich genervt fühlst. Es sind schließlich im Grunde genommen fremde Personen für Dich und sie wollen durch Dich nun erfahren, ob ihr Habibi nun ein Bezzie ist oder eben nicht, aber was bedeutet das für Dich? Was hast Du davon? Also, warum machst Du das? Hinzu kommt noch, dass hier so manch ein User nicht das zu sein scheint, was er vorgibt und kann daher auch zu einer Zeitverschwendung (ich finde Zeit ist kostbar im Leben) führen oder Dich in wirklich blöde Situationen geraten lassen.

LG Ines

Haram
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Haram » 13.10.2011, 23:00

@ Ines

Im Orient ist Zeit nicht kostbar, da reichlich vorhanden.
Auf die Frage wann ? Antwort : bukra, bade bukra , inschallah :lol:

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

Ines

Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Ines » 13.10.2011, 23:01

@Haram
Okay, daran habe ich nicht gedacht an den Orient. Ich habe so eher generell an die Lebenszeit gedacht, aber okay, dann Micha reichlich Zeit und Nerven. Ich glaube, ich sollte mal mit ihm tauschen :lol: 8) :mrgreen:

nabila
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von nabila » 13.10.2011, 23:07

@ Haram

ich sage immer >> Ägypten ist >>> I B M >>> insha allah --- bukra-- ma alish (so Allah will -- morgen -- tut mr leid)

Liebe Grüße
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

lausi
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von lausi » 14.10.2011, 00:10

Haram hat geschrieben:Im Orient ist Zeit nicht kostbar, da reichlich vorhanden.
Wir haben die Uhr, sie haben die Zeit....
(ist nicht von mir)

Marina
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Marina » 14.10.2011, 00:35

"Karl, mei Droppe!" ist Kult!...das hat Mama Hesselbach 1960 immer zu ihrem Mann gesagt :wink:
http://www.steffi-line.de/archiv_text/n ... elbach.htm
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Liebe Grüße von Marina
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Zukunft ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.

Marina
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Marina » 14.10.2011, 00:49

nabila hat geschrieben:@ Haram

ich sage immer >> Ägypten ist >>> I B M >>> insha allah --- bukra-- ma alish (so Allah will -- morgen -- tut mr leid)

Liebe Grüße
Und ich sage immer:

N W Ä..... Nie wieder Ägypten!!!
und da kann mir so eine Frau Insha allah mit ner Bukra ähh Burka ma (w)a(hr)li(c)sh den Buggel runter rutschen! :twisted:
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Liebe Grüße von Marina
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Elisa
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Elisa » 14.10.2011, 08:04

Micha, nur so harmlos sind ja viele nicht. Wenn es da um viel GEld geht, könnte es krtisch werden, aber ich denke, dass Du das weisst und auch entsprechende Vorsichtsnahmen triffst. Und nicht jedes Opfer ist auch wirklich ein Opfer, sondern entpuppt sich dann als Komplize.

LG Elisa

Taypan
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Taypan » 14.10.2011, 08:36

Möchte auch noch meinen Senf dazu geben.

Micha, solltest du die Löbliche Ausnahme sein, dann Hut ab.

Lebe selbst seit einigen jahren im Ausland, kein Bezzi Land.

Jeder ist sich hier bewusst, wenn dir ein Deutscher Hilfe anbietet, ist es nicht der Hilfe wegen, er/sie erwartet was anderes.

Dafür sind die im Ausland lebenden Deutschen bekannt.

Deshalb fällt es mir schwer zu glauben das du die Ausnahme bist, Sorry.



Lieber Gott, bewahre mich vor Sturm und Wind und vor den Deutschen die im Ausland sind.
Zitat: eines deutschen Rechtsanwalt der auf Mallorca lebt und arbeitet.

Canim
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Canim » 14.10.2011, 11:16

Was erwarten denn die im Ausland lebenden Deutschen?

Canim
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Anaba
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Anaba » 14.10.2011, 12:37

Canim hat geschrieben:Was erwarten denn die im Ausland lebenden Deutschen?

Canim
Gegenleistungen ?
Haben wir nicht hier im Forum schon erlebt, dass Hilfe angeboten wurde, die nicht so ganz uneigennützig war ?
Ein Anwalt, ein Makler..... :wink:
Sie hätten schon gern ein bisschen an den Frauen verdient, die Hilfe benötigten.
Das gilt natürlich nicht für alle, aber es ist eben nicht auszuschließen.

Deshalb auch unsere Warnungen vorsichtig zu sein.
Liebe Grüße
Anaba

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Canim
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Canim » 14.10.2011, 15:36

Ja, sicher gibt es da auch welche, aber das war mir zu pauschal formuliert, es soll tatsächlich auch noch Menschen geben, die uneigennützig helfen.
LG
Canim
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Micky1244
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Micky1244 » 14.10.2011, 17:39

Zum Beispiel das Team von 1001.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

Elisa
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Elisa » 14.10.2011, 20:22

Ja Canim und Micky, und es gibt noch viele, viele andere mehr als man denkt. Gott sei Dank ist es so. Schau ich habe vor kurzem in so einem kleinen Touristenstädtchen Ehrenamtliche mit alten Leuten im Rollstuhl gesehen. Ohne diese ehrenamtlichen Tätigkeiten wäre doch vieles nicht möglich, beginnt mit der freiwilligen Feuerwehr und hört ... auf.

LG Elisa

Taypan
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Taypan » 14.10.2011, 22:06

Kann leider nicht Zitieren.

Ja, Gegenleistung in Form von Geld...zum teil, sehr viel Geld.

Am Anfang hatte hier ich kein Internet, also bin ich mit meinem Laptop in eine Deutsche Wlan Bar.

Beim 2.mal war ich umringt von Deutschen Aussteiger, die mir alle Hilfe angeboten haben.

Angefangen von Behördengänge bis zur Montage der Satelitenschüssel ect. fragen nach dem Preis werden nicht zugelassen.

Ich will nur das du dich hier wohlfühlst...ja ja.

Natürlich bezahlt man, und zwar 15-20 mal mehr als ein Einheimischer verlangen würde. :evil:

Bestimmt gibt es auch Menschen, die uneigennützig Hilfe anbieten, nur sind die mir hier noch nicht begegnet.

Den jungen Frauen wird auch gerne Hilfe gegen Sex angeboten.

Suleika
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Suleika » 14.10.2011, 22:09

Hallo, an alle,
Micha, an Dich. Ich habe Dir mehrmals gesagt, es ist nicht mein R.. Wenn Du nur mir nur die hälfte der Hilfe gegeben hättest, wie Du mir vorher versprochen hast, dann würde der R.. heute vielleicht nicht mehr ältere Damen anbaggern. Also ist es auch nicht unbedingt Dein Werk, das Mister R.. angeblich das Land verlassen hat, denn er ist ja wieder da. Aber vielleicht kannst Du ja so nett sein und dem Herrn R.. sagen, ich bin noch lange nicht fertig mit ihm. Das wäre dann doch noch etwas Hilfe. Danke.
Vielleicht ist es auch möglich das Du mir in diesem Leben davon berichten kannst.
Lg.
Suleika

urmel
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von urmel » 14.10.2011, 22:45

suleika,
was erwartest du nun von einem Menschen, den du wohl hier als "Alkoholiker" tituliert hat jetzt für eine Hilfe?,- manchmal sind die Menschen auch grenzenlos in ihren Ansinnen.
Ich schlage dir mal vor, deine Probleme selber zu lösen, das wäre konform :shock:
Urmel

Ines

Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Ines » 15.10.2011, 00:16

Micha, das war jetzt nicht gegen Dich. Ich kenne Dich nicht. Aber umgekehrt ist es auch so, dass die Frauen, die Dich um Hilfe bitten und es werden ganz sicher nicht wenige sein, sie ja Dich auch nicht kennen. Du bist ja so ungefähr in meinem Alter und da wundert es mich schon ein bissel, dass Du so vor Ort soviel Zeit und auch die Kraft hast, so zu helfen, was ganz sicher nicht ungefährlich ist. Mein Freund warnt mich schon hier in D nicht umsonst, dass ich mich da raushalten soll, nicht weil er für Bezness ist, sondern, weil es eben gefährlich ist. Die Moralvorstellungen sind eben auch ganz andere.
Ich helfe auch uneigennützig und auch gerne anderen Menschen und auch im Bekanntenkreis oder auch Kollegen, aber dass ich soweit gehen würde, wildfremden vor Ort so zu helfen wie Du es tust, da staune ich drüber. Ich finde es natürlich gut einesteils, aber anderenteils ist da eben meine Frage nach dem Warum.
Bei mir sieht es so aus, dass ich im Moment sehr viele Hiobsbotschaften um mich herum habe, wo ich trösten und zuhöre und das alleine kostet mich sehr viel Kraft, zumal ich ab und an als "Dank" dann mal ne Breitseite kriege. Aber ich ziehe mich mittlerweile da auch zurück, weil ich nun mittlerweile soweit in meinem Leben bin, auch mal an mich selbst zu denken.
Natürlich gehe ich jetzt von mir selbst aus, das ist klar. Aber ich frage mich durch Deine Beiträge wie Du das bewältigst, Dich so intensiv mit den Problemen Dir wildfremder Menschen zu befassen und dann noch vor Ort zu sein und zu helfen, wo Du dann vielleicht in mehr als blöde Situationen geraten kannst.
Ich denke, Suleika ist da fast noch als harmlos zu bezeichnen oder stalkt sie Dich noch zusätzlich?

Und die Warnungen von den Mods hier ausgesprochen, sind auf keinen Fall umsonst, denn manche sind eben nicht uneigennützig in ihrem Hilfsangebot.
LG Ines

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