Aus der Sicht eines Helfers

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Ines

Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Ines » 15.10.2011, 01:02

Ja, genau Amely. Ich wollte da mehr aus seiner Sicht als Helfers erfahren. Aber er antwortet mir etwas ausweichend.
Aber vielleicht drückt er sich da auch mal genauer aus, was genau ihn dazu bewegt.

Elisa
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Elisa » 15.10.2011, 07:23

Micha, aus den genannten Gründen, weil sich hier schon allles mögliche rumgetrieben hat, um abzuzocken.

Aber ich gebe Dir Recht, man weiss ja nicht im voraus, wer die Person ist und da kann man riesige Überraschungen erleben.

Helfen wollen ist eine Sache, aber viele Frauen wollen sich nicht helfen lassen. Aber du wirst das inzwischen auch wissen.

Helfe in Zukunft weiter, aber vielleicht versuche mit Instinkt das Terrain mal erst zu sortieren.

Und noch einen guten Rat, pass auf Dich auf. Hurghada ist ein Sumpf auch für Deutsche und andere Ausländer. Du weisst, bestimmte Menschen erkennen sich an der Nasenspitze.
Da sind schon längst alle Grenzen gefallen, da gibt es keine Würde mehr, da wird nur noch zugedeckt.

LG Elisa

Anaba
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Anaba » 15.10.2011, 10:00

Ich habe bereits versucht meinen Account hier zu löschen.
Geht nicht! Erinnert mich an Facebook!

Anaba meinte, nur (sie) könnte es, ich sollte es mir aber noch einmal überlegen.
Nach ihrem letzen Kommentar „ … langweilig wird es hier nie …“ weiß ich auch warum!
Wenn möglich beteilige ich mich nicht an diesen unsäglichen Ägyptenthreads.
Aber zu diesen Aussagen möchte ich doch etwas schreiben.

Du kannst natürlich jederzeit deinen Account löschen lassen.
Wir sind hier nicht bei Fb.
Keiner zwingt dich hier deinen Account zu behalten, wenn du das nicht mehr wünscht.

Du hattest mich gebeten, dir zu erklären wie du deinen Account löschen kannst.
Darauf habe ich dir geantwortet, das kann nur ein Admin und du sollst es dir überlegen.

Deine Bitte kam nachdem du hier angegriffen wurdest und ich dachte es wäre gut noch einmal darüber zu schlafen.
Ganz sicher war Langeweile nicht der Grund. (das Zitat ging außerdem nicht an dich)

Im Gegenteil, die Ägyptenthreads entwickeln sich in letzter Zeit alle in eine Richtung.
Sie sind voller Andeutungen, Beleidigungen und privaten Dingen, die hier keiner versteht, weil nicht bekannt ist um was es geht.
Das ist auf Dauer eher nervend.

Bitte schreib mir ob ich deinen Account löschen soll.
Das erledige ich dann, wenn gewünscht, umgehehend.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Nefertari1998
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Nefertari1998 » 15.10.2011, 11:34

Lieber Micha,

ich denke, es ist am besten, hier nichts mehr zu erklären, das hast du auch gar nicht nötig...

Denn ich merke, Menschen wie Kater Karlo und Co. deuten immer Negatives rein, unterstellen dir Negatives und sagen damit mehr über sich aus als über andere.

Es ist deshalb völlig egal, was du schreibst....es wird immer Gift in deine Zeilen gespritzt.



Ich biete oft auch spontan bei etwas Hilfe an, ohne Hintergedanken, manche Menschen sind so gestrickt...

Negative Seelen würden bei mir auch gewiss was finden, um ihre N egativität auszutoben. Man kann alles uminterpretieren...

Gib ihnen deshalb kein Futter...

Herzlich
Nefertari
Zuletzt geändert von Nefertari1998 am 15.10.2011, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.

Nefertari1998
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Nefertari1998 » 15.10.2011, 11:35

[quote="Kater Karlo"]Micha, es bleibt die Frage, warum Du einer Suleika hilfst und sie am Flughafen abholst. Sie ist doch kein junges Mädchen im Alter Deiner Tochter.
Hast Du nichts anders zu tun, als Frauen, die sich hier im Forum melden, per PN Hilfe anzubieten bzw. denen, die sich mit Dir in Verbindung setzen? Ganz ehrlich: An Deiner Stelle hätte ich mich hier schon längst abgemeldet. Sollen doch alle Suleikas dieser Welt mit ihren Hunden hinweisen wohin sie wollen. Da stünde ich doch nicht am Flughafen!!! Noch weniger mit anderen, sogenannten Freunden.

Micha, jeder mit gesundem Menschenverstand würde abwinken. Du nicht. Warum nicht? Du mußt Dir einen Vorteil versprechen. Den Taxifahrer mit Begleitung für Frau und Hund zu geben, ist nicht der Grund. Du könntest eine Suleika auch 2 Tage nach ihrer Ankunft treffen. Das hätte an ihrem Problem nichts geändert. Aber Du bietest einen Service unbekannten Frauen gegenüber an, der wirklich unverständlich ist.

Und das bleibt hier an Dir hängen, weil Du exakt das nicht aufkären willst oder kannst. Hinzu kommt, das Du nicht ein alter Hase dort bist, sondern seit ca. 14 Monaten dort lebst. Ich habe Dich mal gefragt, ob Du von Pullach bezahltl wirst oder warum Du so gute Kontakte in der kurzen Zeit hast. Warum kannst Du denn Deinen Freunden/Informanten so sehr vertrauen nach so kurzer Zeit? Warum begibst Du Dich in so große Gefahr ohne Grund und Vorsicht? Das ist wirklich eigenartig und wirft einfach Fragen auf.

Ebenfalls: Nix für ungut, aber Du hast eine Mission innerhalb kürzester Zeit, die unverständlich ist und bleibt. Keine Sau stellt sich seinen Schreibtisch in die Sonne, um Suleikas mit Hund an Flughäfen abzuholen und andere potentielle Personen zu retten, nur weil sie sich ausgerechnet in diesem Forum mal angemeldet haben.
KK[/quote]






Kater Karlo,

deine Negativdeutungen, spitzfindigen Unterstellungen sind einfach unglaublich.
In diesem Metier bist du unschlagbar.

Nefertari
Zuletzt geändert von Nefertari1998 am 15.10.2011, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.

Elisa
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Elisa » 15.10.2011, 11:37

Micha Du brauchst nicht Deinen Account zu lösschen, wenn Du keine Lust hast zu schreiben, dann schreib halt nicht.

Und die Geschichten da, das hat nichts mit Langeweile zu tun, das ist ganz einfach nur traurig. Und Du weisst es auch, dass es so ist.

Nur hier irgendwelche Differenzen auszutragen, halte ich für ungut. Ich weiss, Du hast hast nicht den ersten Schritt gemacht. Aus diesem ersten Schritt war schon viel ersichtlich.

Das ist alles so eine Gratwanderung.

Trotzdem einen schönen Tag.

LG Elisa

Anaba
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Anaba » 15.10.2011, 11:41

Liebe Never,

es wäre ja ganz wunderbar, wenn es Helfer vor Ort gäbe, die Tag und Nacht im Einsatz sind, um betroffenen Frauen dort zu helfen.
Nur welcher Mann würde das tun ?
Würde noch Freunde dazu holen, sich und andere in Gefahr bringen um die Beznesser einzuschüchtern ?

Die berechtigte Frage, die sich viele stellen, ist warum ?

Frag doch einfach mal Haram, der auch vor Ort lebt, ob er sich so engagieren würde. :wink:
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Nefertari1998 » 15.10.2011, 12:01

Liebe Anaba,

du hast mich verwechselt.... :wink:
ich bin Nefertari, nicht Never, ich schreibe den Namen seit Never im Forum ist , immer aus, damit es keine Verwechslungen gibt...


Ist den Michael wirklich seit Wochen dauernd Tag und Nacht im Dauer-EInsatz?
Bisher sind drei Fälle über einige Wochen bekannt...

Zu bedenken ist auch, dass Out und " irgendein blauer Fisch" ja gute Erfahrungen gemacht haben...das sollte man auch in die Waagschale werfen.
Im Zweifel für den Angeklagten...

Wie ich schrieb, sind Menschen sehr unterschiedlich. Dass Haram möglicherweise nicht helfen würde, ist doch kein Argument, dass deshalb Michael suspekt ist, wenn er in drei Fällen sich engagiert hat.
Auch denke ich, wenn man im Ausland lebt und Zeit hat, man sowieso eher bereit ist, sich irgendwo zu engagieren.
Dass Haram nicht tut, sagt nichts über Michael aus, sondern etwas über Haram, was man mehrfach deuten könnte, was ich aber unterlasse.


Leider ist der Ton hier im Forum, dass ich seit 6 Jahren kenne, sehr harsch geworden und viele meinen, hier andere dauernd runterputzen zu müssen,
ist ja im virtuellen Raum auch leicht.


Nefertari

Anaba
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Anaba » 15.10.2011, 12:12

Nefertari1998 hat geschrieben:Liebe Anaba,

du hast mich verwechselt.... :wink:
ich bin Nefertari, nicht Never, ich schreibe den Namen seit Never im Forum ist , immer aus, damit es keine Verwechslungen gibt...


Nefertari
Liebe Nefertari,

tut mir leid.
Ich weiß zwar, wer Never und wer Nefer ist.
Habe eure Namen trotzdem verwechselt.
Ab heute schreibe ich deinen Nicknamern auch immer aus. :wink:
Liebe Grüße
Anaba

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Evelyne
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Evelyne » 15.10.2011, 12:27

Ich würde einfach mal sagen: Hilfe und Hilfe ist nicht dasselbe. Da gibt es Menschen vorort, die wirklich Hilfe benötigen, weil sie in Not geraten sind und nicht mehr ein noch aus wissen. Und es gibt Menschen, die Ausnutzen mit Hilfe verwechseln.

Ich hatte in meinen tunesischen Jahren beide Fälle. Frauen, die von ihren Männer geprügelt wurden, die aus ihren Häusern geschmissen wurden und erstmal eine Unterkunft brauchten, Frauen, die abgezockt und traumatisiert waren, denen die Kinder weggenommen wurden. In solchen Fällen hilft man gerne, soweit es möglich ist. Mit einigen Frauen war ich bei der Polizei und auf Behörden, habe sie in mein Haus aufgenommen.

Und dann gibt es die anderen, die meine Residenz dort nur dazu benutzten, sich Vorteile zu verschaffen. Oft bekam ich von Touristen, die ich mal am Strand oder im Hotelgarten kennengekernt hatte die Nachricht, dass sie kommen und dass es doch bequemer wäre, sie am Flughafen abzuholen, damit sie nicht mit dem Hotelbus alle Hotels anfahren müssten und dann auch noch in meinem Auto Ausflüge mit ihnen zu machen. Manche wollten sich mein Auto borgen, andere zum Einkaufen kutschiert werden und andere Dinge. Dann gab es sogar Frauen, die mein Haus für ihre Schäferstündchen mit ihrem Habibi nutzen wollten, weil das niemand mitkriegen sollte. All diese "Hilfe"-Fälle habe ich rigoros abgelehnt, nachdem ich einmal den Fehler gemacht hatte, eine Touristin bei mir aufzunehmen, die ihren Urlaub wegen ihres Freundes verlängert hat, aber kein Geld mehr für das Hotel hatte. Ich hatte nachher böse Ärger mit ihr, weil ich es nicht wollte, dass sie den Freund (ein bekannter Beznesser) mitbringt. Sie hatte nachher auch viel Ärger mit ihm, glaubte aber immer, dass er sich ändert, wenn er ihr das wiedereinmal versprach. Nach 14 Tagen Gratis-Vollpension , als sie nur noch heulte und mir die Schuld daran gab, dass ihr Habibi sauer war, dass er nicht mit ihr zusammenwohnen konnte, habe ich mit der Reiseleiterin gesprochen, sie zum Flughafen gefahren und sie in eine Maschine nach Hamburg gesetzt. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

Ich denke mal, Micha steckt auch in dieser Zwickmühle und ich kann ihm daher nur raten, weder hier Hilfsangebote zu machen, noch auf Hilfeanfragen zu reagieren. Wirkliche Notfälle vorort erkennt man schnell und kann dann handeln. Frauen, die von Deutschland aus um Hilfe bitten, weil sie Ärger mit einem Mann dort haben, sind nicht in Gefahr und wenn sie unbedingt dort hin müssen, um "abzuschließen" oder "nochmal zu reden" sind sie auch nicht hilfebedürftig, denn das können sie sich im Grunde sparen, wenn sie hier bei uns gründlich lesen.
Evelyne
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Für jede Hilfe, diese Seite am Leben zu erhalten, sind wir sehr dankbar.
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Suleika
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Suleika » 15.10.2011, 12:32

Hallo,
es ist schon interessant, zu lesen, wie hier einem die Worte im Mund umgedreht werden. Es stimmt, das ich Micha um Hilfe gebeten habe. Aber er hat sich förmlich angeboten. Ich habe gefragt, ob er es organisieren kann, mich vom Flughafen abzuholen. Selbstverständlich. Der Preis dafür war sehr hoch. War mir egal. Micha hat sich angeboten mir in allen Dingen zu helfen ich sollte nur fragen. Also habe ich gefragt. Aber das jetzt gegen mich zu verwenden ist typisch. Ich hatte die Möglichkeit Micha näher kennen zu lernen, und weiß daher die waren Gründe. Nur bin ich nicht so gemein und gebe - wie Micha - die mir persönlich anvertrauten Dinge an die Öffentlichkeit weiter. Ich hätte hier viel mehr zu berichten. Micha soll nur den Mund halten. Denn den feinen Herrn, den er hier raushängen läst, ist er bei weitem nicht.
Ich glaube auch, wenn seine Freunde wüßten was und wie Micha wirklich ist, dann wären sie vielleicht nicht mehr seine Freunde. Aber egal, ich habe meine Erfahrungen gemacht und muß sagen, Micha ist kein bischen besser, als so mancher Ägypter, die er doch so verabscheut.

Ich bin ein Mensch, der zu seinem Wort steht. Außerdem hatte Micha zu jeder Zeit die Möglichkeit mir zu sagen, das er mir keine weitere Hilfe, aus welchen Grund auch immer, mehr geben will. Aber nein, sebst unter Zeugen versicherte er mir weiterhin, mir in meinen Angelegenheiten behilflich zu sein. Viel versprechen und nichts halten.
Bei meinen nächsten Ägyptenbesuch werde ich es wieder so machen, wie die Jahre zuvor. Ich las mich auf niemanden ein, rede nur was nötig ist, dann geht auch alles gut.

Für mich ist damit die Angelegenheit beendet. Soll sich doch jeder selbst ein Bild von Mich HRG machen.

Viele Grüße
Suleika

nabila
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von nabila » 15.10.2011, 12:36

Hallihallo, lasst mich bitte dazu ein paar Zeilen verfassen.
Auch ich war während meiner Aufenthalte mehrfach mit Hilferufen von deutschen Ladies und/oder europäischen Ladies konfrontiert, weil man/frau ja aus der gleichen Kultur kommt, sich quasi solidarisch fühlt. Aber man glaube bitte nicht und niemals, nur weil gemeinsam europäisch, sei man eine heterogene Gruppe. Aus meiner heutigen Sicht ist es schwer bis teilweise unmöglich zu helfen, ja auch richtig gefährlich manchmal ! Hilfe und Hilfe ist auch unterschiedlich.

Je nachdem, ob und wie man/frau integriert ist, akzeptiert ist bei Einheimischen, sich selbst definiert, machte es auch häufig Sinn, sich Ägypter des eigenen Vertrauens an die Seite zu stellen >>> als a.) Zeuge oder als b.) Hilfe.

Vorneweg waren es einfache Hilferufe. Dann darauf eingestiegen entpuppte es sich oft als wahres Chaos aus Intrigen, Undurchsichtigkeiten, Lügen, gegeneinander Ausspielen. Das weißt aber meist vorher nicht. Das steckst manchmal gut in der Zwickmühle. Ich bin oft genug auch „ausgestiegen“, habe mich abgegrenzt. Mein dann anfänglich schlechtes Gewissen wurde dann im Ablauf der jeweiligen Story meist beruhigt. ---

Ich kenne weder Out noch kenne ich Micha.

Wenn ich die Zeilen von Out und Micha richtig verstanden habe, hat sich Out die Konfrontation in den Kopf gesetzt, und Micha hat sie schützend ( weil nötig) begleitet. Keiner von Beiden ist entmündigt, beide sind frei in ihren Entscheidungen.

Dass da parallel , sagen wir mal „ Stutenbissigkeiten “ von anderen Ladies einfließen >>> ist mehr als …???

Was mich verwundert, ist die Kritik an Micha. Er schreibt klar und deutlich lesbar für alle,>> was war. ---Es steht alles da.
Dass er sich dem, sagen wir mal „ Stil „ von Suleika nicht anschließen möchte, kann ich verstehen > für mich war das mehr als grenzwertig und durchaus eine Strafanzeige wert, aus mehreren Gründen.

Und ich kann auch verstehen, wenn er weitere private Auskünfte verweigert, die, egal wie , vermutlich ohnehin nur Anlass wären zu Angriffen . --- Und momentan sieht es ja ganz so aus, als wären allgemein „vor Ort Lebende“ das auserkorene Ziel.

Macht es nicht Sinn, die Erfahrungen und Erlebnisse von vor-Ort-Leuten einzubinden ? Gerade weil mitunter europäische Sichtweisen völlig konträr sind ? Das wären doch fantastische und nutzbare Möglichkeiten.

Friedliche Grüße
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

Anaba
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Anaba » 15.10.2011, 12:46

Macht es nicht Sinn, die Erfahrungen und Erlebnisse von vor-Ort-Leuten einzubinden ? Gerade weil mitunter europäische Sichtweisen völlig konträr sind ? Das wären doch fantastische und nutzbare Möglichkeiten.
Das würde nur Sinn machen, wenn Klartext geschrieben wird.
Die Vermutungen und Andeutungen in den Ägyptenthreads kann man nicht als Aufklärung bezeichnen.
Da wäre es sinnvoller den Austausch privat zu führen.
Denn es blickt keiner mehr durch und die gegenseitige Anschuldigungen sind eher verwirrend für andere.
Liebe Grüße
Anaba

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Ines

Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Ines » 15.10.2011, 17:24

Hi Micha!Danke fuer Deine Erklaerungen.Hab jetzt nen kleinen Einblick bekommen. Meine Frage war gar nicht als Angriff gemeint oder als Kritik.Ich war ehrlich an Deiner Antwort interessiert ohne Hintergedanken.Ich hab hier mit einigen Leutchen selbst ungute Erfahrungen gemacht.Schon alleine deshalb sei orsichtig.Man kennt niemanden hier u. die Motive auch nicht.
LG Ines

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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von urmel » 15.10.2011, 18:34

Suleika hat geschrieben:Hallo,
es ist schon interessant, zu lesen, wie hier einem die Worte im Mund umgedreht werden. Es stimmt, das ich Micha um Hilfe gebeten habe. Aber er hat sich förmlich angeboten. Ich habe gefragt, ob er es organisieren kann, mich vom Flughafen abzuholen. Selbstverständlich. Der Preis dafür war sehr hoch. War mir egal. Micha hat sich angeboten mir in allen Dingen zu helfen ich sollte nur fragen. Also habe ich gefragt. Aber das jetzt gegen mich zu verwenden ist typisch. Ich hatte die Möglichkeit Micha näher kennen zu lernen, und weiß daher die waren Gründe. Nur bin ich nicht so gemein und gebe - wie Micha - die mir persönlich anvertrauten Dinge an die Öffentlichkeit weiter. Ich hätte hier viel mehr zu berichten. Micha soll nur den Mund halten. Denn den feinen Herrn, den er hier raushängen läst, ist er bei weitem nicht.
Ich glaube auch, wenn seine Freunde wüßten was und wie Micha wirklich ist, dann wären sie vielleicht nicht mehr seine Freunde. Aber egal, ich habe meine Erfahrungen gemacht und muß sagen, Micha ist kein bischen besser, als so mancher Ägypter, die er doch so verabscheut.

Ich bin ein Mensch, der zu seinem Wort steht. Außerdem hatte Micha zu jeder Zeit die Möglichkeit mir zu sagen, das er mir keine weitere Hilfe, aus welchen Grund auch immer, mehr geben will. Aber nein, sebst unter Zeugen versicherte er mir weiterhin, mir in meinen Angelegenheiten behilflich zu sein. Viel versprechen und nichts halten.
Bei meinen nächsten Ägyptenbesuch werde ich es wieder so machen, wie die Jahre zuvor. Ich las mich auf niemanden ein, rede nur was nötig ist, dann geht auch alles gut.

Für mich ist damit die Angelegenheit beendet. Soll sich doch jeder selbst ein Bild von Mich HRG machen.

Viele Grüße
Suleika
Suleika,du solltest doch schon "Roß und Reiter benennen", hat sich Micha nun an der Taxifahrt bereichert, oder hast du gedacht, du kommst jetzt kostenfrei vor Ort ?
Was ist gemein?, jemanden Alkoholiker zu bezeichnen, das nicht ? ....
Die nächsten Ägyptenurlaube,... gibt es nur dieses Land in der Welt oder deinem Horizont?
Vorab: ich kenn Micha nicht persönlich , habe hier einiges gelesen und 1-2 mails ausgetauscht, mehr nicht, ich habe hier niemanden zu verteidigen oder zu verurteilen!
Aber das ganze hier von dir hier ist ein SCHMIERENTHEATER!, mehr nicht, soll sich jeder seine Meinung bilden.
Viel Spaß im nächsten Ägyptenurlaub!
Urmel

Suleika
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Suleika » 15.10.2011, 19:25

Hallo, Urmel,
Zu Deiner Frage. Nein Micha hat sich nicht an der Fahrt vom Flughafen bereichert. Das habe ich auch nicht behauptet. Es war bekannt das ich die Fahrt nicht zum Nulltarif haben möchte.Ich bleibe nichts schuldig. Aber es wurde im Vorfeld schon gewisse Erwartung in Form von "Mitbringen" von Micha für seinen ägyptischen Freund vereinbahrt. Sagte ich doch war mir egal und habe ich gerne gemacht.
Und außerdem fahre ich schon viele Jahre nach Ägypten. Seit einigen Jahren bin ich auch längere Zeit im Winter dort. Ich sehe Ägypten nicht mehr als Ulaubsland an, sondern verbringe meine Zeit dort, aus gesundheitlichen Gründen.
Ich wede mir meine weiteren Aufenthalte von niemanden vermiesen lassen.
Und Urmel, Deine Aussage: "in Deinem Horizont" kannst Du stecken lassen.
Wenn Du das ganze "Schmierentheater" nennst, dann brauchst Du es nicht lesen.
Die Sache richtig zu verstehen, muß man dabei gewesen sein. Ichh habe nicht allein diese schlechte Erfahrung mit Micha gemacht, sonst hätte ich gedacht es liegt an mir.
Liebe Grüße
Suleika

urmel
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von urmel » 15.10.2011, 19:39

Nun, ich bringe Bekannten oder Freunden auch schon mal eine Salami oder Käse mit, wenn ich denn nach Asien reise, wo es dies nicht gibt,..
hast du Werte mitgebracht, deren Gegenwert du nicht zurückbekommen hast.?
Und mit Horizont meinte ich, abzuwägen, was meiner Gesundheit gut tut, und was ihr nicht gut tut! und das scheint einiges in dieser Region zu sein, deswegen glaube ich es dir nicht so ganz, da kann man auch in andere warme Länder ausweichen, oder auch nicht, weil man gewissen Streß braucht.
Micha hat hier die Karten auf den Tisch gelegt, du bleibst bei Andeutungen.
Entweder du benennst Roß und Reiter oder läßt das.
Dorthin fahren zu "müssen" wegen der Gesundheit, kaufe ich dir leider nicht ab!
Urmel

Ines

Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Ines » 15.10.2011, 20:08

Ich sehe es ganz genau wie Evelyne. Natürlich sollte man helfen, wenn jemand in Not ist, verprügelt etc. wird. Aber es gibt sicher viele und das glaube ich aufs Wort, die die Hilfsbereitschaft Anderer ausnutzen. Und Micha, Du siehst schon, wie Suleika hier über Dich spricht, obwohl Du recht ausführlich nun beschrieben hast, was da abgelaufen ist. Aber irgendwie Suleika hast Du etwas erwartet, was Micha vielleicht nicht erfüllen konnte oder wollte.
Manchmal sagt man auch etwas im Überschwang der Gefühle und erkennt dann vielleicht auch nicht sofort, dass es eigentlich nicht machbar ist, was man versprochen hat und dann muss man das akzeptieren. Denn Micha ist eine Privatperson und Ihr habt keinen Vertrag. Dass er Dich nun nicht kostenlos vom Flughafen abholen kann, ist wohl selbstverständlich. Ich weiß nicht, in welchen wirtschaftlichen Verhältnissen Micha nun in Ägypten lebt, aber das Leben mag zwar für uns billig sein, aber zahlen muss man trotzdem alles. Nun weiß ich nicht, ob er einen unverschämten Wunsch an Mitbringseln hatte, aber dann hättest Du von vornherein sagen können, dass Du das nicht kannst und möchtest.
Ich denke, im Vorfeld kann man schon viel erkennen. Ich würde jedenfalls nicht zu jemandem fahren, der im Vorfeld schon unverschämte Forderungen mir gegenüber hat.
Deshalb wundert mich Deine Aussage, Suleika.

Auch Micha solltest Du Dir wirklich die Warnungen der Mods vorsichtig hier zu sein zu Herzen nehmen. Das meine ich auch nicht böse, falls sich jetzt hier jemand angegriffen fühlen sollte.

LG Ines

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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von Suleika » 15.10.2011, 21:27

Hallo,
ich glaube manche lesen die Beiträge nicht richtig. ich hatte geschrieben ich habe gerne etwas mitgebracht und es hat mir nichts ausgemacht. Warum wird darauf herum getreten?
Urmel Du sagst ich soll Roß und Reiter nennen. Soll ich das wirklich. Frage Micha was er davon hällt. Es würden dann Dinge zu Tage kommen, die ihm persönlich sehr schaden würden. Aber ich habe diese Informationen im Vertrauen erhalten und da bleiben sie auch. Ich werde Micha hier nicht länger bloß stellen. Ich habe nur gesagt, was die Wahrheit ist. außerdem sagte ich schon, wer nicht dabei war, kann nicht darüber reden. Und Urmel es gibt auch andere Gründe warum ich nach Hurghada fliege, die ich Dir aber nicht erzählen muß. Wenn Du dieses Forum richtig lesen würdest, dann wäre Dir mein Beitrag Registriert: 17.07.2011, 12:56 in Urlaubsliebe bestimmt aufgefallen. Hier noch mal zum nachlesen.

Hallo, Anaba,
Genau so sehe ich es auch. Ich habe alles in den privaten Bereich gelegt. Es war einiges zu klären, was nicht an die Öffentlichkeit gehört.
Zu meiner Person möchte ich sagen: Wenn ich in Hurghada bin, lebe ich sehr zurückgezogen und in einem sehr ruhigem Viertel. Ich gehe in keine Kneipe. Bin am Strand und zu Hause. Ich treibe mich nicht rum. Daher war es mir auch nicht möglich diese Gang kennen zu lernen. Es wird mich auch keiner kennen. Ich brauche mir da auch keine Sorgen zu machen. Ich komme schon knapp 14 Jahre nach Hurghada. Bis heute habe ich keine Bekanntschaften gemacht. Mit diesem Menschen, das war reiner Zufall und auch nur weil ich mich auf ein Gespräch eingelassen habe, was ich normaler weise nicht tue.
Für mich hat sich die Sache erledigt und ich bin auch der Meinung, das Forum mit diesem Thema zu beenden.
JG.
Suleika

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urmel
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Re: Aus der Sicht eines Helfers

Beitrag von urmel » 15.10.2011, 21:46

Suleika,was da los war,weiß ich nicht, weil ich nicht dabei war. aber ich lese hier so heimliche Anschuldungen, von der Abholung vom Flughafen,die zu teurer war, bitte lies noch mal deine Posts.#
Die Mitbringsel,die für Freunde von M mitgebracht wurden..., Antwort noch ausstehend,sind sie vergütet worden ?, oder verrechnet?
wenn ja,ist das ja wie die Abholung doch auch kein Thema mehr,oder ?

also,irgendwie hast du das Gefühl, du bist ausgenutzt worden.
und ich frage mich,warum fahre ich in ein Land, wo ich 14 Jahre mit niemandem rede, und alles ist toll,
und plötzlich läuft einem jemand über den Weg, und alles ist anders.... ,nein,ich kann das nicht glauben, tut mir leid.
Ich brauche Micha nicht fragen, er ist erwachsen und kann sich selber hier melden, warum glaubst du etwas zurückhalten zu müssen, du hast ihn doch schon als Alkokoliker bezeichnet, mehr braucht man da doch nicht dazu zu sagen um jemanden negativ darstehen zu lassen ? oder
urmel

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