Mord

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luna2000
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Re: Mord

Beitrag von luna2000 » 10.12.2011, 01:42

Noch ein Beispiel:

Wenn bei einem Mord an einem 13jährigen Mädchen die Umstände nicht differenziert (in Einzelteile zerlegt) werden, so kann man überhaupt nicht zu der Erkenntnis gelangen, daß z.B. kulturelle und religiöse Unterschiede überhaupt eine Rolle gespielt haben. Wenn man nicht zwischen deutscher und nichtdeutscher Kultur unterscheidet (differenziert), so erkennt man ja nicht mal die Unterschiede.
Und wenn ein Volk zu seiner Kultur steht, so wird es sie bewußt verteidigen und juristisch durchsetzen.

Anaba
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Re: Mord

Beitrag von Anaba » 10.12.2011, 06:31

@ Jugendamt
Wir brauchen keine kultursensiblen Berater/Mitarbeiter am oder im Jugendamt (was ohnehin abgeschafft gehört) sondern eine Justiz und Politik die unsere Gesetze bedingungslos durchsetzt.
Hallo Moppel,
du hast völlig recht, wenn du forderst, dass unsere Gesetze für alle gelten müssen.

Aber gerade in Jugendämtern müssen Mitarbeiter so geschult werden, dass sie über Religion und Kultur ihrer Klienten Bescheid wissen.
Nur dann würden sie auch die Gefahr nicht immer wieder unterschätzen, die von vielen ausgeht.
Sie hätten auch in diesem Fall gewusst, dass der Vater, nach seinerm Verständnis, bei einem solchen Gespräch sein "Gesicht verliert" und hätten wahrscheinlich Abstand davon genommen.
Eben weil es völlig sinnlos ist auf dieser Ebene mit solchen Leuten zu diskutieren.
Sie hätten das Mädchen geschützt und garnicht mehr mit dem Vater zusammengenrcht
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Efendi II
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Re: Mord

Beitrag von Efendi II » 10.12.2011, 12:20

luna2000 hat geschrieben:Noch ein Beispiel:
Wenn bei einem Mord an einem 13jährigen Mädchen die Umstände nicht differenziert (in Einzelteile zerlegt) werden, so kann man überhaupt nicht zu der Erkenntnis gelangen, daß z.B. kulturelle und religiöse Unterschiede überhaupt eine Rolle gespielt haben. Wenn man nicht zwischen deutscher und nichtdeutscher Kultur unterscheidet (differenziert), so erkennt man ja nicht mal die Unterschiede.
Und wenn ein Volk zu seiner Kultur steht, so wird es sie bewußt verteidigen und juristisch durchsetzen.
Warum lebt dann dieser Mensch in einem/unseren Rechtsystem, wenn er sich mit unseren Rechtsgepflogenheiten nicht anfreunden kann ?

Wenn ich in ein anderes Land gehe, dann erkundige ich mich vorher darüber, ob ich mit den dort herrschenden Sitten und Gebräuchen anfreunden kann oder nicht. Im letzteren Falle verzichte ich darauf (so wie ich persönlich keinen Urlaub in mohammdanischen Staaten mache) und bleibe dort, wo die Lebensgepflogenheiten meinen Vorstellungen entsprechen. Ansonsten muß ich mich denn dort herrschenden Lebensumständen anpassen und die dort herrschenden Lebens- und Veraltensgepflogenheiten respektieren. Vielmehr noch, wenn ich beabsichtige, dauerhaft in einem anderen Land zu leben.

Es kann doch wohl kaum erwartet werden, daß mein neues Umfeld sich meinen Befindlichkeiten anpaßt und meine Verhaltensweisen respektiert und hinnimmt, wenn sie der Rechtsauffassungen dieses Landes diametral entgegenstehen.

Derartige, in Mitteleuropa unübliche Verhaltensweisen dürfen nicht hingenommen werden und müssen, auch im Sinne einer Generalprävention unnachgieblich bestraft werden, weil sie ansonsten unweigerlich zu einer Zersetzung und Auflösung unserer Rechtsordnung führen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Haram
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Re: Mord

Beitrag von Haram » 10.12.2011, 12:41

Hallo Efendi II

Derartige, in Mitteleuropa unübliche Verhaltensweisen dürfen nicht hingenommen werden und müssen, auch im Sinne einer Generalprävention unnachgieblich bestraft werden, weil sie ansonsten unweigerlich zu einer Zersetzung und Auflösung unserer Rechtsordnung führen.

Schon zu spät.


Warum lebt dann dieser Mensch in einem/unseren Rechtsystem, wenn er sich mit unseren Rechtsgepflogenheiten nicht anfreunden kann ?

Das frag ich mich auch.


Ansonsten muß ich mich denn dort herrschenden Lebensumständen anpassen und die dort herrschenden Lebens- und Veraltensgepflogenheiten respektieren. Vielmehr noch, wenn ich beabsichtige, dauerhaft in einem anderen Land zu leben.

Das machen wir.


Gruss
haram
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Micky1244
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Re: Mord

Beitrag von Micky1244 » 10.12.2011, 12:49

Haram hat geschrieben: Das frag ich mich auch.


Ansonsten muß ich mich denn dort herrschenden Lebensumständen anpassen und die dort herrschenden Lebens- und Veraltensgepflogenheiten respektieren. Vielmehr noch, wenn ich beabsichtige, dauerhaft in einem anderen Land zu leben.

Das machen wir.


Gruss
haram
Wenn sehr , sehr viele in ein fremdes Land kommen ohne die dort herrschenden Regeln zu respektieren oder zu akzeptieren, können sie die Ureinwohner unterdrücken und selbst die Macht übernehmen, so geschehen in Amerika, mal sehen, wie es in Europa ausgeht.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
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kleeblatt
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Re: Mord

Beitrag von kleeblatt » 10.12.2011, 13:29

offensichtlich hat er seine tochter mit einem brief in die falle gelockt:

http://www.bild.de/news/inland/familien ... .bild.html
liebe grüße, kleeblatt

brighterstar007

Re: Mord

Beitrag von brighterstar007 » 10.12.2011, 15:55

Hallo Mickey,

meiner Meinung ist dies hier schon geschehen (Auflösung der Grundrechte)- insbesondere durch Ausspionieren Andersdenkender, Terror durch administratives Nichtstun/Rechtsbeugung, vielleicht einer-Art-doppelte-Buchführung , sodass berechtigte Anzeigen/ Beschwerden auf "wundersame" Weise in`s Leere laufen
und klar ist, dass sie von vornherein scheitern werden.
Jürgen Roth hat dies in einigen seiner (Polit)-Bücher herausgestellt.

Liebe Grüße

Brighterstar

past2009
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Re: Mord

Beitrag von past2009 » 10.12.2011, 18:48

Demokratisch gestaltete Gesetze setzen - m. E. - einen gewissen Handlungsspielraum der involvierten Institutionen voraus. Schließlich heißt es bei uns ja "In dubio pro reo" (Im Zweifelsfall für den Angeklagten.) Wer seine Gesetzgebung stur nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip gestaltet, läuft Gefahr, ein rigides Strafsystem a lá Scharia zu entwickeln. Ehebruch? - Kein Problem! Gibt ja die Steinigung! :evil: :evil:

Vielleicht war für die involvierten Ämter die lebensbedrohliche Gefährdung für das Mädchen nicht ersichtlich?
Hier helfen meiner Meinung nach ausgebildete Pädagogen und Psychologen, die sich mit den kulturellen Gepflogenheiten der Herkunftsländer auskennen.

Selbst Kirsten Heisig hatte gute Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Sozialarbeitern türkischer Herkunft gemacht.
Anders kann es wahrscheinlich nicht laufen, wenn man einerseits die wahren Absichten erkennen will und andererseits den Betroffenen klar machen muss, dass wir hier in Deutschland erwarten, dass sich an unsere - doch sehr liberalen Gesetze - gehalten werden muss.
In einem anderen Forum bin ich mal auf eine Geschichte gestoßen, wo es um eine deutsch-ägyptische Ehe und den Streit um das Umgangsrecht für das daraus hervorgegangene Kind ging. Wie allgemein üblich wurden die Eltern erst einmal zu Mediator geschickt. Dieser war jedoch selbst Ägypter!!!
Der ägyptische Mediator hat dann die Kindsmutter darauf hingewiesen, dass er Zweifel an der psychischen Gesundheit des Kindsvaters hegt.
Leider scheinen unsere Gerichte die Meinung von Mediatoren nicht zu erfragen (bzw. erfragen zu dürfen.)
Wenigstens konnte der Kindsvater nicht den Mediator des Rassismus beschuldigen - da ein Landsmann! :evil:

brighterstar007

Re: Mord

Beitrag von brighterstar007 » 11.12.2011, 15:46

Hallo Past,

meine Vermutung geht dahin, dass er vielleicht BEIDEN erzählt hat, der andere sei "psychisch auffällig" -
wenn er dies auf arabisch/ägyptisch getan hat, wird es die deutsche Seite kaum verstanden haben, es sei denn, sie
beherrscht die Sprache....Aus dem kulturellen Kontext kann ich mir nur schwer vorstellen, dass er einen Landsmann
"in die Pfanne haut". Dies würde sich doch in der Gemeinschaft schnell rumsprechen (in einer Großstadt verhält es sich vielleicht anders ) und der Mediator könnte sich dort nirgends mehr blicken lassen.

Eventuell ist er auch europäisch geprägt, hier aufgewachsen und verhält sich neutral bzw. sagt unerschrocken seine
persönliche Meinung, die ohnehin vor Gericht nicht in`s Gewicht fällt. Immerhin wäre dies ermutigend für die
Mutter.

Liebe Grüße

Brighterstar

luna2000
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Re: Mord

Beitrag von luna2000 » 12.12.2011, 00:11

Efendi II hat geschrieben:
luna2000 hat geschrieben:Noch ein Beispiel:
Wenn bei einem Mord an einem 13jährigen Mädchen die Umstände nicht differenziert (in Einzelteile zerlegt) werden, so kann man überhaupt nicht zu der Erkenntnis gelangen, daß z.B. kulturelle und religiöse Unterschiede überhaupt eine Rolle gespielt haben. Wenn man nicht zwischen deutscher und nichtdeutscher Kultur unterscheidet (differenziert), so erkennt man ja nicht mal die Unterschiede.
Und wenn ein Volk zu seiner Kultur steht, so wird es sie bewußt verteidigen und juristisch durchsetzen.
Warum lebt dann dieser Mensch in einem/unseren Rechtsystem, wenn er sich mit unseren Rechtsgepflogenheiten nicht anfreunden kann ?

Wenn ich in ein anderes Land gehe, dann erkundige ich mich vorher darüber, ob ich mit den dort herrschenden Sitten und Gebräuchen anfreunden kann oder nicht. Im letzteren Falle verzichte ich darauf (so wie ich persönlich keinen Urlaub in mohammdanischen Staaten mache) und bleibe dort, wo die Lebensgepflogenheiten meinen Vorstellungen entsprechen. Ansonsten muß ich mich denn dort herrschenden Lebensumständen anpassen und die dort herrschenden Lebens- und Veraltensgepflogenheiten respektieren. Vielmehr noch, wenn ich beabsichtige, dauerhaft in einem anderen Land zu leben.

Es kann doch wohl kaum erwartet werden, daß mein neues Umfeld sich meinen Befindlichkeiten anpaßt und meine Verhaltensweisen respektiert und hinnimmt, wenn sie der Rechtsauffassungen dieses Landes diametral entgegenstehen. Zitat Effendi Ende


Ja, aber ohne Differenzierung = Unterscheidung wärest Du ja garnicht in imstande, solche Beobachtungen zu machen. Erst wenn man die Differenzen = Unterschiede erkennt, kann man sich selbst positionieren.
Lieber Effendi, wir sind vermutlich bezüglich der Einwanderung und Vermehrung unserer muslimischen Mitmenschen vollkommen einer Meinung. Ich wünsche mir aber, daß jeder, der unserer Meinung ist, dies auch verbal begründen kann.
Liebe Grüße
Luna2000

Anaba
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Re: Mord

Beitrag von Anaba » 12.12.2011, 20:14

Heute Abend RTL "Extra" 22:15 Uhr

Die Mutter spricht über den Mord.


Die Tragödie von Stolzenau
Ein kurdischer Vater konnte die Trennung von seiner Tochter Souzan nicht verwinden und richtete sie mit sechs Schüssen hin - vor den Augen der Mutter. Bei EXTRA spricht sie zum ersten Mal. War es ein Ehrenmord? Die Polizei hat ihren Mann Ali Askar Hasso Barakat zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Mord

Beitrag von Efendi II » 13.12.2011, 02:01

Anaba hat geschrieben: Die Polizei hat ihren Mann Ali Askar Hasso Barakat zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben.
...und vom Gericht bekommt er dann zwei Jahre auf Bewährung und muß ein Anti-Agressionstraining machen.

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!"

(Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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morena
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Re: Mord

Beitrag von morena » 13.12.2011, 10:23

Hallo, Beate

dieses"theatralische" Verhalten der Mutter erscheint uns nur so,denn es ist in diesen Ländern einfach normal.Du findest das auch hier bei türkischen
Frauen,auch bei nordafrikanischen Frauen, bei vielen Gelegenheiten.
Dass sie sagt,der Vater habe die Tochter nicht geschlagen,hängt möglicherweise damit zusammen,dass so etwas nicht nach Außen dringen soll,trotz seiner Tat.

Dieses Verschweigen von familiären Dingen,ist fest im Kopf verankert.Sie wird nur mit Menschen aus ihrer Glaubensgemeinschaft und Heimat Kontakt
gehabt haben,daher kein Wort Deutsch.Leider kein Einzelfall und zeigt wieder,dass sie zwar hier leben,aber niemals hier ankommen und das Mittelalter,
in dem sie sich befinden,einfach hier ausleben wollen.Es ist zum Verzweifeln.

Viele Grüße,Morena

Micky1244
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Re: Mord

Beitrag von Micky1244 » 13.12.2011, 10:25

beate60 hat geschrieben:Ich habe den Bericht gestern Abend gesehen. Was mich zunächst erstaunte, daß die Mutter, obwohl sie bereits 10 Jahre in Deutschland lebt, kein einziges Wort Deutsch spricht.
Beate60
Davon gibt es so viele, dass es mich nicht mehr erstaunt.
Liebe Grüße, Micky


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melle
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Re: Mord

Beitrag von melle » 13.12.2011, 13:13

Ich habe das gestern auch angesehen und die Mutter machte auf mich den Eindruck, als wüßte sie mir und hat nicht in allen Bereichen die Wahrheit gesagt. Nur so ein Gefühl von mir.
Sicher hat auch sie Angst zu viel zu sagen und die Verwandten möchten es sicher auch nicht. Denke mal die Mutter steht auch unter Schock und Angst.

Ja, leider sind sie lange hier, aber keine Deutschkenntnisse. Traurig, aber wahr!!

melle

Moppel
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Re: Mord

Beitrag von Moppel » 13.12.2011, 15:03

luna2000 hat geschrieben:Noch ein Beispiel:

Wenn bei einem Mord an einem 13jährigen Mädchen die Umstände nicht differenziert (in Einzelteile zerlegt) werden, so kann man überhaupt nicht zu der Erkenntnis gelangen, daß z.B. kulturelle und religiöse Unterschiede überhaupt eine Rolle gespielt haben.
Bei einem Mord an einer 13 jährigen gibt es nichts zu differenzieren.
Wenn man nicht zwischen deutscher und nichtdeutscher Kultur unterscheidet (differenziert), so erkennt man ja nicht mal die Unterschiede.
Muss man das? Es interessiert mich in Deutschland nicht die Bohne warum irgendein Türke/Jesside whatever seine Tochter umbringt, mich interessiert allein die Tatsache das es in Deutschland verboten ist dieses zu tun. Es gilt allein dieses Verbot durchzusetzen und zwar Postwendend. Ich habe schlichtweg keinen Bock darauf mir das Geplärre von derartig erbärmlichen Figuren anzuhören und die salbungsvollen Erklärungsversuche irgendwelcher "Expert_innen" sind da auch nicht erträglicher. Mach was du willst, wir betreiben mit der bedingungslosen Differenzierung, meistens der Differenzierung wegen, in sehr vielen Fällen Täter_innen Schutz vom feinsten. Die Opfer werden ignoriert.
Und wenn ein Volk zu seiner Kultur steht, so wird es sie bewußt verteidigen und juristisch durchsetzen.
Daran klemmt es in Deutschlands Justiz und Politik gewaltig. Die zum Teil erschreckende kulturelle/soziale Verwahrlosung vieler "Eingeborener" tut dann ein übriges.
Gruss
Moppel

Micky1244
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Re: Mord

Beitrag von Micky1244 » 13.12.2011, 15:13

Hier der Link zu RTL Extra, es ist der letzte Beitrag:
http://rtl-now.rtl.de/extra.php?player=1&play_now=1
Liebe Grüße, Micky


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Moppel
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Re: Mord

Beitrag von Moppel » 13.12.2011, 15:22

Hallo
Gerade geschaut und mir läuft es kalt den Rücken runter.
Gruß
Moppel

Bleiente
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Registriert: 03.06.2011, 14:02

Re: Mord

Beitrag von Bleiente » 13.12.2011, 16:26

@beate

das mit dem Nagellack und dem Schmuck auf dem Bett find ich jetzt nicht sehr verwunderlich. Auch bei dt. Mädchen findet man diverse Fläschchen und Kettchen, die z.b. beim Prinzessinspielen oder Verkleiden eingesetzt werden.
Bei der Ermordeten wurde es wahrscheinlich schon zur Gesichtsdekoration auch ausserhalb der Wohnung eingesetzt. Schaut euch nochmal die Familienfeierphotos an : das Mädel ( ich schätze sie damals auf 10 -12) hat dick mit Kajal/Khol umrandete Augen und schaut festlich geschminkt aus. Bei uns würden doch Mädels, die so geschminkt auf Festen erscheinen, erst mal zum Abschminken geschickt werden.

Was mich wesentlich mehr verwundert : das Yin-Yang-zeichen über dem Bett ! :shock: Völlig andere Glaubensrichtung !

Anscheinend hatten die Eltern keinen blassen Schimmer, was Ihnen da untergejubelt wurde.

hulla
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Registriert: 01.05.2008, 14:15

Re: Mord

Beitrag von hulla » 13.12.2011, 17:49

... der zeuge, der AUS ANGST nicht erkannt werden will und dessen stimme ebenfalls verändert wurde ....

na klasse, das läßt tief blicken.

und die frau ist nicht ehrlich.

für mich war es ganz klarer eiskalter vorsätzlicher mord ohne wenn und aber und da "differenziere" ich nicht mehr.

wozu hatte er den sonst die waffe in der tasche??? :evil:

grüßle hulla

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