Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Hier könnt Ihr Links auf Online-Nachrichten und TV-Termine zum Thema setzen.

Moderator: Moderatoren

Nilopa
Beiträge: 1565
Registriert: 30.10.2009, 17:05

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Nilopa » 07.01.2012, 15:09

Hallo Moppel,

wie Sophia bereits geschrieben hat:
Am Ende der Doku meint Daniela, dass sie mit seinem Vater gesprochen haben.
Dieser würde eine Ehe akzeptieren unter der Bedingung, dass Ashiq noch eine 2. Frau aus Kashmir heiratet.
Ashiq fragt Daniela, was sie dazu meint. Ihre Meinung ist, dass sie nicht damit leben könne.
Daniela Creutz lehnt dies im Interview also eindeutig ab. :)

Da er jedoch sehr in seinen Traditionen verhaftet zu sein scheint und da der Vater seine Erwartung eindeutig formuliert hat,
vermute ich mal stark, daß es dennoch Ashiqs eigenes Ziel (für später)sein könnte.

Zuerst Vorteile durch deutsche Frau, diese solange bei Laune halten( meist anlügen), bis Aufenthalt gesichert ist,
danach traditionell, meist wesentlich Jüngere, heiraten...

...das ist Bezness! :evil:
...solltest Du inzwischen langsam auch kapiert haben :roll:

@all: Ansonsten erachte ich weitere Spekulationen für sinnlos, da Daniela hier nicht selbst schreibt. :wink:
Moppel eröffnet aber leider nur zu gerne immer wieder diese Pauschaldiskussionen, um postwendend das Verhalten von Frauen pauschal zu "verurteilen" :?
Fragen wir uns doch einfach mal: Welche Vorteile könnte dies für Moppel haben? :mrgreen:

8) LG Nilopa
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

brighterstar007

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von brighterstar007 » 07.01.2012, 15:15

Hallo Haram,

leider ist es so, dass wirklich fiese Männer eine unbeschreibliche Anziehungskraft , oft verbunden mit gutem Aussehen,
auf relativ viele Frauen haben (die Liebesbriefe, die an entsprechende Gefangene geschrieben werden, sprechen Bände)
- der "thrill", den liebevolle Typen anscheind auf den ersten Blick nicht bieten können....

Liebe Grüße

Brighterstar

Moppel
Beiträge: 1959
Registriert: 12.06.2009, 13:12

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Moppel » 07.01.2012, 15:35

Nilopa hat geschrieben:Hallo Moppel,

......

Da er jedoch sehr in seinen Traditionen verhaftet zu sein scheint und da der Vater seine Erwartung eindeutig formuliert hat,
vermute ich mal stark, daß es dennoch Ashiqs eigenes Ziel (für später)sein könnte.

Zuerst Vorteile durch deutsche Frau, diese solange bei Laune halten( meist anlügen), bis Aufenthalt gesichert ist,
danach traditionell, meist wesentlich Jüngere, heiraten...

...das ist Bezness! :evil:
...solltest Du inzwischen langsam auch kapiert haben :roll:
Das ist kein Bezness, da die Dame explizit weis worum es geht.
Moppel

steckchen
Beiträge: 1633
Registriert: 01.08.2008, 18:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von steckchen » 07.01.2012, 17:00

Amely hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben: Das ist kein Bezness, da die Dame explizit weis worum es geht.
Moppel
Sie glaubt es zu wissen - aber von Bezness hat sie wohl keine Ahnung.
Sie denkt im schönen kuscheligen Multi-Kulti-Bereich und merkt wohl nicht,
wie der Hase läuft.
Vielleicht glaubt sie ja auch, sie könne ihn zur westlichen Kultur "bekehren" Sie hat in New York gelebt. Wieviele Deutsche wollen nach New York, um dort zu leben. Diese glauben auch ganz selbstverständlich, daß alle Menschen gerne so sein möchten wie sie bzw. gerne in New York oder überhaupt im Westen leben wollen. Ashiq bedeutet übrigens auf Arabisch Liebhaber/Liebender. Aber schon die Tatsache, daß er seine Frau überhaupt gefragt hat, wie sie zu einer kaschmirischen Zweitfrau steht, zeigt ja, daß er sich so eine Vielehe durchaus vorstellen könnte und dazu am liebsten noch den Segen seiner Ehefrau hätte. Damit sich hinterher niemand beklagen kann. Aber eigentlich hätte der Mann dann ja laut Islam auch zwei Frauen und deren Kinder zu versorgen. Aber es wird wohl im Falle eines Falles darauf hinauslaufen, daß die gute Daniela die ganze Familie nebst Zweitfrau ihres Mannes mitversorgt und die kaschmirische Zweitfrau dafür selbstlos die Kinder der deutschen Frau mitbetreut, damit diese ja nicht in die westliche Kultur abdriften. Wenn es denn zu Kinderlein kommt.

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Sophia

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Sophia » 07.01.2012, 20:22

Oh, ich hätte nicht gedacht, dass nun doch noch eine solche rege Diskussion über den Film "arrangiertes Glück" mit der Ehe von Daniela und Asiq im Hintergrund entsteht.

Ich halte es für keine gute Idee, Daniela da selbst zu fragen.
Ich denke, sie sieht sich selbst als über all diesem stehend. Sie kommt mit Sicherheit aus einem wohlhabenden Münchner Elternhaus, was ihr ihre Studien und Leben in New York + Film - Produktionsfirma in München mit möglich gemacht hat.
Dazu wirkt sehr alternativ - multi - kulti - romantisiert.
Sie lebt ihren Alltag in New York + München - nach Kashmir zu ihrem Mann zu reisen ist dann ihre "Inspiration".

Um ehrlich zu sein, erinnert sie mich an eine Bekannte , welche Lehrerin studiert hat und in jeden freien Semesterferien und später in den Ferien zu ihrem Ehemann nach Südafrika geflogen ist.
Diese wollte am liebsten für immer in Südafrika leben. Nun leben sie allerdings doch in Deutschland, da sie als Lehrerin hier eben mehr verdient und sie in Südafrika in einem Gebiet für Schwarze hätten leben müssen, was ihr dann für zukünftige Kinder doch keine guten Zukunftsperspektiven geboten hätte.

Daniela geht ja, wie im Film zu sehen ist, auch völlig auf für die indische Kultur - zieht sich landestypisch an, lebt mit in Ashiqs Familie.
Man gewinnt den Eindruck, dass sie am liebsten ebenfalls hauptsächlich dort leben wollte mit der sicheren Unabhängigkeit ihrer westlichen Herkunft und beruflichem Erfolg im Hintergrund.
Für Ashiq ist sie in absolut jeder Hinsicht ein Jackpot , auch wenn ich kein direktes Bezness unterstelle. Eine Schwester muss ja noch verheiratet werden.
Der Vater scheint krank ohne jede Krankenversicherung. Ashiq muss allein vom Souvenirverkauf nochmal 15 000 Euro für die Heirat der Jüngeren sparen.
Was glaubt ihr, wer hier wohl finanziell aushelfen wird?
Warum sie allerdings ein kind adoptieren will und keine eigenen mit Ashiq hat, ist mir allerdings schleierhaft.
Somit werden für Ashiq alle Wege frei gehalten, evtl. später , wenn er Aufenthalt, evtl. besseren Job in Dtl. oder New York hat, sich doch noch anders zu orientieren.

Daniela ist glücklich mit ihm - ob die Verbindung auf Dauer gut für sie sein wird, steht auf einem anderen Blatt.

Tabiba
Beiträge: 1117
Registriert: 04.04.2008, 17:31

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Tabiba » 07.01.2012, 22:04

Ich hab mal ein wenig gegoogelt. Es gibt da ein Radiointerview, ich glaube NDR, da sagt sie, dass
ihr Mann jetzt in Deutschland sei, er würde schon deutsch lernen.
Auf die Frage, welchen Feruf er ausüben will, sagte sie, entweder einen Schmuckladen (indische Sachen)
aber lieber ein Reisebüro speziell für Reisen nach Südindien, da ja Kaschmir zu gefährlich wäre, sie aber
keine Angst hätte, dorthin zu fahren.
Wer das finanziert ist ja wohl klar.

Tabiba

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 08.01.2012, 00:55

na ja, leider konnte ich ja den Film noch nicht sehen und auf der Homepage kommt auch nichts, obwohl ich quick... player downgeloaded habe, und auf you tube ist der Bildschirm nur schwarz
Ash... ist aus Kashmir, und nun soll er ein Reisebüro über Reisen nach Kerala aufbauen ???, ach ja, ein Grönländer gründet ein Reisebüro mit Reisen nach Sizilien, vielleicht hat er mal 2 Wochen dort Urlaub gemacht!?, so sind die Verhältnisse dort, ein Kashmiri hat nichts gemein, noch nicht mal die Sprache mit einem Keralesen.- Das kann nicht funktionieren.
Daniela kann dann mindestens noch was retten und einen Film darüber drehen..,
aber wenn man in dieses Land reist, oder dort lebt, wird man irgendwann " brainwashed", das haben mir sogar Leute mit halbindischer Herkunft bestätigt, die in Deutschland aufgewachsen sind und dann dorthin gegangen sind.
Ich kann das jetzt nicht vergleichen, ich möchte das gerne mit arabischen oder afrikanischen Ländern, die ich auf bereist habe, aber Indien war noch mal eine andere Hausnummer, ich bin noch auf der Suche, warum das so ist, oder war.. , da könnte man noch mal ein Thema aufmachen..
Urmel

steckchen
Beiträge: 1633
Registriert: 01.08.2008, 18:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von steckchen » 08.01.2012, 11:09

Sophia hat geschrieben:
Ich halte es für keine gute Idee, Daniela da selbst zu fragen.
Ich denke, sie sieht sich selbst als über all diesem stehend. Sie kommt mit Sicherheit aus einem wohlhabenden Münchner Elternhaus, was ihr ihre Studien und Leben in New York + Film - Produktionsfirma in München mit möglich gemacht hat.
Dazu wirkt sehr alternativ - multi - kulti - romantisiert.
Sie lebt ihren Alltag in New York + München - nach Kashmir zu ihrem Mann zu reisen ist dann ihre "Inspiration".

Daniela geht ja, wie im Film zu sehen ist, auch völlig auf für die indische Kultur - zieht sich landestypisch an, lebt mit in Ashiqs Familie.
Man gewinnt den Eindruck, dass sie am liebsten ebenfalls hauptsächlich dort leben wollte mit der sicheren Unabhängigkeit ihrer westlichen Herkunft und beruflichem Erfolg im Hintergrund.
Für Ashiq ist sie in absolut jeder Hinsicht ein Jackpot , auch wenn ich kein direktes Bezness unterstelle. Eine Schwester muss ja noch verheiratet werden.
Der Vater scheint krank ohne jede Krankenversicherung. Ashiq muss allein vom Souvenirverkauf nochmal 15 000 Euro für die Heirat der Jüngeren sparen.
Was glaubt ihr, wer hier wohl finanziell aushelfen wird?
Eben, Sophia,

für Daniela und ihre Familie mögen es Peanuts sein, diesen Ashiq und seine Familie zu alimentieren. Ich habe auch mal in einer ziemlich guten Boutique eingekauft und bei meinem letzten Besuch dort stellte ich fest, daß sich die Inhaberin dort als "Mitarbeiter" so ein Jüngelchen aus Tunesien oder Marokko hielt, welches mindestens 30 Jahre jünger war als die Chefin. Sie schirmte ihn rigoros ab, wenn ich ihn mal was rein auf die Klamotten bezogenes fragen wollte. Es war offensichtlich, daß er gar keine Ahnung hatte vom Geschäft. Sie konnte es sich bestimmt auch leisten. Damals jedenfalls, denn heute gibt es die Boutique leider nicht mehr. Aber viele Frauen, die nicht dieses finanzielle Vermögen haben, können das nicht, lassen sich aber von solchen Trugbilder wie Daniela Creutz oder dieser Boutiquebesitzerin mit einer scheinbar funktionierenden Beziehung zu so einem Traumprinzen einlullen, die solche reichen Frauen ihnen vorsetzen. Das ist doch eigentlich wie bei den Scientologen: Die Superreichen werden zwar auch von denen geschröpft, aber denen tut es nicht weh. Sie dienen als Aushängeschild und als Lockvogel. Aber die kleinen Leute werden ausgeblutet. :twisted:

LG
steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Sophia

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Sophia » 08.01.2012, 12:13

Tabiba hat geschrieben:Ich hab mal ein wenig gegoogelt. Es gibt da ein Radiointerview, ich glaube NDR, da sagt sie, dass
ihr Mann jetzt in Deutschland sei, er würde schon deutsch lernen.
Auf die Frage, welchen Feruf er ausüben will, sagte sie, entweder einen Schmuckladen (indische Sachen)
aber lieber ein Reisebüro speziell für Reisen nach Südindien, da ja Kaschmir zu gefährlich wäre, sie aber
keine Angst hätte, dorthin zu fahren.
Wer das finanziert ist ja wohl klar.

Tabiba
na das sagt doch einiges...
Finanziere mir mal eben ein Reisebüro für Reisen nach Kerala (Ashiq scheint dort als Souvenirverkäufer gearbeitet zu haben) oder einen Laden und wenn es mal nicht läuft , ist es doch auch egal, da Gattin ja über genügend finanzielle Mittel verfügt. Regelmäßige Reisen nach Kashmir, New York und anderen Zielen müssen ja auch noch möglich sein. Dann ist der Laden eben zu oder es wird noch einer angestellt. Solange genug Geld vorhanden ist, sicher alles kein Problem.
Solange wird die Beziehung auch funktionieren.
Ich frage mich dann immer, welcher Mann aus diesen Herkunftsverhältnissen hätte da nicht zugegriffen?

brighterstar007

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von brighterstar007 » 08.01.2012, 18:03

Ihr Lieben,

und ich finde es toll, dass er sie überhaupt (pro forma ???) gefragt hat, ob sie eine Zweitehe akzeptieren würde.
Wenn er sie wirklich liebt, würde ich erwarten, dass er ihre Wünsche respektiert - wobei ihr sagen könnt(et) : "Ja...aber, in Indien gehen die Uhren anders - arrangierte Ehen sind dort quasi ein "Muss"
und nicht mit unseren Vorstellungen vergleichbar..."
Alles in allem, Daniela muss im Ernstfall mit der Situation leben (und klarkommen).

Liebe Grüße

Brighterstar

Anaba
Beiträge: 18965
Registriert: 12.03.2008, 16:36

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Anaba » 08.01.2012, 18:40

brighterstar007 hat geschrieben: Alles in allem, Daniela muss im Ernstfall mit der Situation leben (und klarkommen).

Liebe Grüße

Brighterstar
Dabei kann man ihr nur das Beste wünschen, denn leicht wird es sicher für sie nicht werden.
Allerdings nehmen das viele Europäerinnen hin und finden sich mit einer zweiten Frau ab.
Wenn sie damit leben kann, dann soll sie es tun.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 08.01.2012, 18:49

Ich habe es nun geschafft, wenigstens auf you tube den Trailer zum Film zu sehen, 3 Minuten,...
xxxxxx gelöscht, dafür wirst du verwarnt! Never
Er wäre Medizinstudent gewesen und hätte wegen Bomben auf die Universität nicht mehr studieren können?, das weiß ich nicht, aber ich glaube nicht, das in ganz Kashmir keine Ärzte mehr ausgebildet werden!
Dann ist er mit dem Onkel in den Süden ins Geschäft, tja, das wird wohl so sein, das machen viele Kashmiri , sie nehmen immer irgendwelche Onkels oder Neffen mit, die dann dort kochen oder fegen können. Das hat nichts mit den Unruhen in Kashmir zu tun.
Und merkwürdigerweise ist ja auch Daniela mit ihm in Kashmir, warum, wenn es denn so gefährlich sein soll..,
mit ein bischen Exotik kann man natürlich auch Geld machen und die Leute verkackeiern liebe Daniela!
Urmel

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 08.01.2012, 21:12

Never,
du mußt mich mißverstanden haben, ich wollte nur sagen damit, dass A.. Märchen/ Geschichten erzählt bezüglich seiner Anwesenheit in Südindien, nichts anderes war damit gemeint.

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 08.01.2012, 21:20

Es war aber nur so gedacht, glaube es mir, es tut mir leid falls es mißverstanden werden konnte, ich habe es auch nicht mehr wörtlich im Kopf.

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 08.01.2012, 21:43

und bezog sich ausschließlich auf diesen Beitrag und nichts anderes !( ich glaube, ich weiß jetzt was du meintest)

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 08.01.2012, 23:50

gelöscht
Zuletzt geändert von urmel am 08.01.2012, 23:58, insgesamt 1-mal geändert.

urmel
Beiträge: 270
Registriert: 04.06.2011, 23:03

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von urmel » 09.01.2012, 00:03

dagmar, wer weiß das, ich weiß es im Moment nicht, ich hab doch nichts falsches getan oder geschrieben, aber besser halte ich die Klappe, ist ok
danke für deine liebevollen Worte!

Sophia

Re: Der Prozeß, einen Ehemann für eine indische Muslima zu finde

Beitrag von Sophia » 10.01.2012, 03:33

urmel hat geschrieben: Und merkwürdigerweise ist ja auch Daniela mit ihm in Kashmir, warum, wenn es denn so gefährlich sein soll..,
mit ein bischen Exotik kann man natürlich auch Geld machen und die Leute verkackeiern liebe Daniela!
Urmel
Möchte hier nur anmerken, dass ich da ebenfalls wieder einen Bekannten habe, welcher insgesamt 11 x im Himalaya, in Nepal + Indien zum Wandern war.
Es ist alles touristisch aufgearbeitet.
Viele Familien leben von der Hostelvermietung und Gepäcktransport an die meist organisierten Touristengruppen. :?
Mein Bekannter hat es immer individuell gemacht und meinte, in Indien ist es locker möglich, mit 100 Dollar in der Woche auszukommen (als Tourist!)
Die Reiseveranstalter nehmen da dann mal eben 3000 Euro für 14 Tage - so läßt sich eben die Exotik gut vermarkten, ob als Reise oder eben auch Film, wenn man einen auf gefährlich macht, wo sich Otto Normalverbraucher nun einmal nicht auskennen kann und dann eben zahlt :?

Antworten