das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Yasmin1980
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das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Yasmin1980 » 15.01.2012, 00:40

...obwohl es von meiner Seite (zum Glück) nix Neues gibt- lese ich hier fleißig weiter- da mich das Thema jetzt sehr interessiert- und auch wie es mit den anderen Frauen im Forum weiter geht.
Mir sind nach umfassender Lektüre Eurer Beiträge ein paar generelle Fragen gekommen- die mir evtl. jemand beantworten kann.
(falls der Topic im falschen Forum ist- oder doch lieber in meinen alten Thread soll- könnt ihr ihn gerne verschieben war mir da nicht so sicher)

also zu meinen Fragen:

1) wenn die gebeznessten Frauen nur ein Mittel zum Zweck für ihre Habibis sind- die nach erreichtem Ziel AE / Geld / Sex / Ehe / Haus / Auto...abserviert werden- oder gegen eine junge ägyptische Jungfrau getauscht werden....WARUM versuchen so viele Beznesser vorher ihr Opfer zum Islam konvertieren zu lassen????
Ich denke seit TAGEN darüber nach...warum die Habibis sich den Stress machen- wenn die Frau ohnehin nur eine Weile gehalten wird- bis eben das Ziel erreicht ist?!
Folgende Varianten kamen mir in den Sinn:
- 1. Muslime bekommen irgendwas für "Bekehrte"...(pro konvertiertem Christ - 1 Jungfrau im Jenseits...?!) ist das eine Glaubenssache?!
- 2. sie wollen ihrem Opfer nicht nur sein Geld nehmen- sondern auch noch einen Teil seiner Identität...geht es um Demütigung? Ist es schlichtweg Boshaftigkeit? Damit das Ende noch brutaler ist...wenn die Frau erkennt, dass sie sogar ihre Religion aufgegeben hat- und dennoch nur ver***** wurde?!
- 3. glauben die Muslime sie kommen evtl. nicht in die Hölle für ihr sündiges Verhalten (Sex vor der Ehe und ähnliche Späße)...wenn die Frau dann wenigstens konvertiert?
......oder kennt ihr den Grund?...vielen scheint ja "nichts zuviel" zu sein- um ihr Opfer zum Islam zu bewegen. Das muss doch einen Grund haben?!...

2) Warum bekommen doch gar nicht so wenige Beznesser mit ihrem Opfer Kinder? Wie gesagt...wenn die Frau ja nur eine Zeit X-->Y gehalten werden soll- warum tut man(n) sich die Verpflichtung mit Kindern an?! Im Prinzip würde es doch reichen die Frau zu heiraten und einfach 3 Jahre lang nett zu sein....--> PASS / AE. Fertig....ägyptische Jungfrau kann kommen (um das jetzt mal mehr als sarkastisch auszudrücken).
So wie ich aus den Beiträgen rauslesen konnte- war es ja sogar meistens der ausdrückliche Wunsch des Mannes (!) ein gemeinsames Kind zu zeugen. WARUM?
...unter Anbetracht der Tatsache, dass 90% schreiben (oder sogar mehr...) dass der Kindsvater nach erhaltenem Pass / AE ohnehin verschwunden ist- und nicht mehr nach dem Kind fragt- wird es ihm wohl kaum um den Nachwuchs per se gehen?!....

3) Die oft gerühmte Kinderfreundlichkeit der Orientalen....warum lassen die Beznesser ihre Kinder später bei den Müttern zurück (natürlich ist es NOCH schlimmer, wenn sie die Kinder den Müttern wegnehmen...mir geht es hier nur um das VERSTÄNDNIS)...
erkennen sie die Kinder mit einer in ihren Augen "minderwertigen" Frau nicht an? Es sind doch trotzdem ihre Gene-...ihr Fleisch und Blut?! Ich dachte das sei ihnen so wichtig?

Soooo das wären jetzt mal die Verständnisfragen zum Thema das Verhalten des "gemeinen bazillus Bezness" in der freien Wildbahn.
Ich würde mich freuen, wenn ich einige Antworten dazu bekäme....
evtl. haben andere ja auch ähnliche Fragen zum Thema.

mein-leben
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von mein-leben » 15.01.2012, 00:53

Deine ersten beiden Fragen kann ich dir beantworten:
zu Frage 1)
Zum einen bekommen sie dafür "hasanat" d.h. Belohnung wenn sie es schaffen ihre "opfer" zu bekehren, zum anderen haben sie so immer ein druckmittel "der islam sagt, dass du das so machen musst, wenn du das nicht machts bist du eine schlechte muslima!!"
si
Zu frage 2)
nur eine überlegung, aber kindersichern den habibis den aufenthalt auch wenn die ehe scheitern sollte, außerdem haben sie so ein (möglicherweise neben dem islam 2tes) druckmittel..."mach das oder ich geh und nehm die kinder mit"!

Yasmin1980
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Yasmin1980 » 15.01.2012, 00:59

mein-leben hat geschrieben:Deine ersten beiden Fragen kann ich dir beantworten:
zu Frage 1)
Zum einen bekommen sie dafür "hasanat" d.h. Belohnung wenn sie es schaffen ihre "opfer" zu bekehren, zum anderen haben sie so immer ein druckmittel "der islam sagt, dass du das so machen musst, wenn du das nicht machts bist du eine schlechte muslima!!"
si
Zu frage 2)
nur eine überlegung, aber kindersichern den habibis den aufenthalt auch wenn die ehe scheitern sollte, außerdem haben sie so ein (möglicherweise neben dem islam 2tes) druckmittel..."mach das oder ich geh und nehm die kinder mit"!

2) hatte ich in diversen Posts ansatzweise gelesen- da ist mir die Rechtslage aber nicht so ganz bekannt.
Kind = unbefristete Aufenthaltsgenehmigung?!

Okay...die Antworten erscheinen mir doch sehr plausibel. Danke

Yasmin1980
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Yasmin1980 » 15.01.2012, 01:01

...was ist ein "hasanat"? = Belohnung im Jenseits..wie ich vermutet hatte?

mein-leben
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von mein-leben » 15.01.2012, 01:07

Genau!! im islam geht es ständig um "hasanat" oder auf deutsch einfach belohnung im jenseits für die guten taten die man im diesseits getan hat!!

Natürlich wird man nicht bestraft, wenn man eine Frau nur aus wirtsch. gründen oder so heiratet, frauen sind ja eh minderwertig...tzz...

Yasmin1980
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Yasmin1980 » 15.01.2012, 01:12

mein-leben hat geschrieben:Genau!! im islam geht es ständig um "hasanat" oder auf deutsch einfach belohnung im jenseits für die guten taten die man im diesseits getan hat!!

Natürlich wird man nicht bestraft, wenn man eine Frau nur aus wirtsch. gründen oder so heiratet, frauen sind ja eh minderwertig...tzz...

ah okay hatte hasanat mittlerweile auch schon gegoogelt. sehr interessantes system^^

mit dem bestrafen hatte ich eher gedacht, dass Bezness ja schon mit verhältnismäßig vielen Sünden verbunden ist
a) meistens ja Sex vor der Ehe
b) Verkehr mit Ungläubigen / Christinnen

...kenne mich mit dem Islam jetzt nicht sooooo gut aus- aber dachte das würde schon reichen um die Hölle zu wandern :twisted:

mein-leben
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von mein-leben » 15.01.2012, 01:26

Tja die männer finden immer.einen weg sich die dinge so hinzubiegen,dass sie dabei am ende gut bdastehn...
Es gibt Väter die ihren jungen sagen,"bis du verheiratet bist kannst du mit so vielen deutschen schlampen schlafen wie du willst, pass nur auf das du sie nicht schwängerst!"

Aber jetzt mal auf die bezis bezogen, wenn sie es schaffen, dass ihre Frauen zum Islam konvertieen
dann werden auch sie quasi neugeboren, alle sünden (egal wie schlimm) die sie bis dato begangen haben werden ihnen vergeben und sie können noch einmal von vorne be :mrgreen: ginnen!!!

Haram
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Haram » 15.01.2012, 01:37

Moin
@ asmin1980

Lese mal im Koran, was man mit den sog. Ungläubigen alles machen darf. :shock:


Gruss
haram
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mein-leben
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von mein-leben » 15.01.2012, 01:44

Es muss nicht unbedingt gleich der Koran sein (so mal im Koran auch vieles doppelt und dreifach gedeutet werden kann) hier bekommst du.auch schon ein paar infos:
http://islam.de/1641.php

;)

mein-leben
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von mein-leben » 15.01.2012, 01:46

Oder einfach
www.islam.de

wobei ich aus eigener erfahrung sagen kann, dass sich die männer die dinge eh immer so zu techt legen, wie es ihnen am besten passt!!

Elisa
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Elisa » 15.01.2012, 09:03

Yasmin, ich habe auch schon oft über Dein Thema nachgedacht. Man könnte doch wenigstens Kinder da raushalten.

Aber welcher Mensch gibt sich gegenüber schon zu, dass er kriminell ist. Und so wird auch ein Beznesser immer versuchen, den Betrug nicht so erscheinen zu lassen, selbst sich gegenüber.

Du findest dieses Verhalten überall : Jemand, der Kinder missbraucht, behauptet, dass es ihnen gefällt; jemand, der seine Frau verprügelt, dass sie es braucht;

Außerdem solange Beznesser hier in Deutschland lebt, braucht er soviel Geld wie möglich.
Also wenn Du hier so liest, weisst Du auch, dass der Beznesser nicht die Familie finanziert. Ich habe auch noch nie von einem Fall gehört, dass ein Beznesser Unterhalt zahlt.

Wir haben auch schon öfters gehört, dass Hasanat bares Geld bedeutet.

Der Beznesser ist ja auch Teil einer Gemeinschaft, wo man sich das schönreden muss. Lies mal die Fragen an die Gelehrten und Antworten.
Ist ja hier nicht anders: Geh in ein Milieu, wo Diebstahl 'normal' ist. Sie werden Dir erklären, dass man den Reichen das Geld wegnehmen muss, weil sie es ihnen vorher gestohlen haben. Oder begibt Dich in ein bestimmtes Manager-Milieu. Du wirst sehr erstaunt sein, wie man sich sein eigenes Handeln schönredet.

Und dass das ganze dann wiederum in den Glauben passt, muss man halt diesen halt auch so interpretieren, und das wird ja so getan.
Wenn in Ägypten jetzt von vielen die Bestrafung nach der Scharia verlangt wird, aber 25 % vom Tourismus direkt und indirekt leben, müssen die Straftaten im Tourismus (und das ist ja nicht nur Bezness, das sind ja auch die gefälschten Artikel usw.) ausgeklammert sein, denn sie werden wohl kaum für sich selbst eine Bestrafung nach der Scharia verlangen.
Also muss man dazu kommen, dass man das Recht hat, Touristen zu betrügen, und die Welt ist wieder in Ordnung.

LG Elisa

Moppel
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Moppel » 15.01.2012, 12:30

Hallo
Yasmin1980 hat geschrieben:...obwohl es von meiner Seite (zum Glück) nix Neues gibt- lese ich hier fleißig weiter- da mich das Thema jetzt sehr interessiert- und auch wie es mit den anderen Frauen im Forum weiter geht.
Mir sind nach umfassender Lektüre Eurer Beiträge ein paar generelle Fragen gekommen- die mir evtl. jemand beantworten kann.
(falls der Topic im falschen Forum ist- oder doch lieber in meinen alten Thread soll- könnt ihr ihn gerne verschieben war mir da nicht so sicher)

also zu meinen Fragen:

1) wenn die gebeznessten Frauen nur ein Mittel zum Zweck für ihre Habibis sind- die nach erreichtem Ziel AE / Geld / Sex / Ehe / Haus / Auto...abserviert werden- oder gegen eine junge ägyptische Jungfrau getauscht werden....WARUM versuchen so viele Beznesser vorher ihr Opfer zum Islam konvertieren zu lassen????
Weil sie Moslems sind. Es ist die Pflicht jeden Moslems dafür zu sorgen das der Islam verbreitet wird. Das Prinzip der Belohnungen dafür wurde schon beschrieben und jemand der sich dann dem Islam verschrieben hat ist leichter zu "händeln". Frau ist konvertiert, hat in der Regel keine Ahnung worauf sie sich da eingelassen hat und kann so leichter dressiert werden.
....
2) Warum bekommen doch gar nicht so wenige Beznesser mit ihrem Opfer Kinder? Wie gesagt...wenn die Frau ja nur eine Zeit X-->Y gehalten werden soll- warum tut man(n) sich die Verpflichtung mit Kindern an?! Im Prinzip würde es doch reichen die Frau zu heiraten und einfach 3 Jahre lang nett zu sein....--> PASS / AE. Fertig....ägyptische Jungfrau kann kommen (um das jetzt mal mehr als sarkastisch auszudrücken).
So wie ich aus den Beiträgen rauslesen konnte- war es ja sogar meistens der ausdrückliche Wunsch des Mannes (!) ein gemeinsames Kind zu zeugen. WARUM?
Wie schon geschrieben, das Kind macht die AE perfekt.
...unter Anbetracht der Tatsache, dass 90% schreiben (oder sogar mehr...) dass der Kindsvater nach erhaltenem Pass / AE ohnehin verschwunden ist- und nicht mehr nach dem Kind fragt- wird es ihm wohl kaum um den Nachwuchs per se gehen?!....
Für meinen Geschmack ist dieses Verhalten eine Mischung aus zwei Faktoren.
A) Das Kind ist ihnen wirklich egal
und
B) Es ist in diesem Kulturkreis durchaus üblich das daß Kind erst mal bei der Mutter verbleibt, da das Sorgerecht der Mutter in sehr vielen islamischen Ländern ab einem bestimmten Alter der Kinder ohnehin automatisch erlischt.
Wenn die Kinder dieses Alter erreicht haben stehen die Burschen nicht selten auf der Matte.
3) Die oft gerühmte Kinderfreundlichkeit der Orientalen....warum lassen die Beznesser ihre Kinder später bei den Müttern zurück (natürlich ist es NOCH schlimmer, wenn sie die Kinder den Müttern wegnehmen...mir geht es hier nur um das VERSTÄNDNIS)...
erkennen sie die Kinder mit einer in ihren Augen "minderwertigen" Frau nicht an? Es sind doch trotzdem ihre Gene-...ihr Fleisch und Blut?! Ich dachte das sei ihnen so wichtig?
Du hast schon den richtigen Riecher.
Mit der Kinderfreundlichkeit kann es nicht all zu weit her sein, denn viele Kinder sind eine Last der keine Familie auf Dauer gewachsen ist. Erschwerend kommt hinzu das Ehen in der Regel arrangiert werden (die Cousine ist nicht selten das Optimum) und Kinder die von fremden Frauen kommen nur gerade so akzeptiert werden. Mit letzteren lässt sich allerdings, wenn die Mutter europäisch ist, ein gutes Heiratsgeschäft machen.

Gruß
Moppel

Lucky
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Lucky » 16.01.2012, 12:14

Wenn ein Bezzie ein Kind mit seiner Frau will, soll ihr das signalisieren, dass er sie über alles liebt, respektiert und er an einer stabilen Ehe interessiert ist. Da viele westeuropäische Männer nicht unbedingt Kinder wollen, lässt sich frau so von Bezzie's "ernsten Absichten" natürlich überzeugen.

Auf der Seite des Bezzies sieht die Sache schon anders aus: Durch ein Kind lässt sich die Frau viel eher an ihn binden und sich nicht oder nur sehr selten scheiden lassen, wenn er sich schlecht verhält (hat mir mein Bezzie so ins Gesicht gesagt :shock: ).

Bei muslimischen Bezzies ist das Kind auch automatisch Muslim, d.h. er hat noch mehr "hasanat" (Gute Taten) fürs Jenseits und natürlich ein super Druckmittel gegen die Frau, denn manchmal verschwinden die Bezzies nicht gleich nach Erhalt der AE, da sie in D ziemlich lebensunfähig sind.
Da ist natürlich eine deutsche Frau nicht schlecht...für Behördengänge, Jobsuche, Haushalt etc..
.wenn sie dann noch Muslima ist und er sie unter dem Deckmantel der Religion gefügig machen kann, um so besser.
Dumm nur, dass deutsche Muslimas oft den Koran besser kennen als Habibi und dann ihn über seine Religion belehren.. :D

Desert Dancer
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Desert Dancer » 16.01.2012, 12:31

Was mich auch immer wieder überrascht ist, dass bei vielen der Männer die Kinder, die dann mit der einheimischen Jungfrau gezeugt werden, lieber nicht in Europa aufwachsen sollen... vor allem die Mädchen nicht. Also spätestens bei der Einschulung sollen die wieder in der Heimat sein. Oder schon früher... Oft werden ja die Ehefrauen schon sehr bald wieder nach Hause geschickt, weil sie unselbständig sind, nichts verdienen und Heimweh haben. Kein Vergleich zu der europäischen Vorgängerin, die ja für Habibi alles erledigt hat, in allen Dingen unterstützt und selbstverständlich Geld geliefert hat.

Selbst wollen alle unbedingt nach Europa... aber für die eigenen Kinder ist Europa dann nicht gut genug und vor allem natürlich viel zu sündig... Dabei hätte doch gerade die zweite Generation viel die besseren Chancen...
Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied

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Yasmin1980
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Yasmin1980 » 16.01.2012, 13:08

Weil sie Moslems sind. Es ist die Pflicht jeden Moslems dafür zu sorgen das der Islam verbreitet wird. Das Prinzip der Belohnungen dafür wurde schon beschrieben und jemand der sich dann dem Islam verschrieben hat ist leichter zu "händeln". Frau ist konvertiert, hat in der Regel keine Ahnung worauf sie sich da eingelassen hat und kann so leichter dressiert werden.
....
...okay hätte ich mir eigentlich selbst denken können. Vermutlich denkt die Frau noch er meine es besonders ernst- wenn er sie bekehren möchte.
weiß eigentlich jemand ob das stimmt, dass:
"eine muslimische Frau (auch wenn sie konvertierte christliche Deutsche war) nicht aus dem muslimischen Land ausreisen darf- (z.B. wenn sie mit Habibi in Ägypten wohnt- um mal bei unseren Beispielen zu bleiben) ohne eine Unterschrift ihres Mannes- oder ist das ein Vorurteil / Aberglaube?"
Wie schon geschrieben, das Kind macht die AE perfekt.
DAS wusste ich z.B. nicht.....heißt das Kind da = sofortige AE??? Sollte das wirklich so einfach sein?! Warum dann der ganze Stress mit der Hochzeit?...dann müsste man(n) doch nur einfach eine Frau schwängern....da wird ja der semi-legalen Einwanderung Tür und Tor geöffnet.
Für meinen Geschmack ist dieses Verhalten eine Mischung aus zwei Faktoren.
A) Das Kind ist ihnen wirklich egal
und
B) Es ist in diesem Kulturkreis durchaus üblich das daß Kind erst mal bei der Mutter verbleibt, da das Sorgerecht der Mutter in sehr vielen islamischen Ländern ab einem bestimmten Alter der Kinder ohnehin automatisch erlischt.
Wenn die Kinder dieses Alter erreicht haben stehen die Burschen nicht selten auf der Matte.
Du hast schon den richtigen Riecher.
Mit der Kinderfreundlichkeit kann es nicht all zu weit her sein, denn viele Kinder sind eine Last der keine Familie auf Dauer gewachsen ist. Erschwerend kommt hinzu das Ehen in der Regel arrangiert werden (die Cousine ist nicht selten das Optimum) und Kinder die von fremden Frauen kommen nur gerade so akzeptiert werden. Mit letzteren lässt sich allerdings, wenn die Mutter europäisch ist, ein gutes Heiratsgeschäft machen.
.... :shock: "du kennst diesen Mann zwar nicht aber er ist Dein Papa- aber der will Dich jetzt mitnehmen nach Ägypten- damit Du dort seinen Cousin heiratest (damit der dann AUCH nach Deutschland einwandern kann). Sag tschüss zu Mama o0"...da bekommt Bezness noch ne völlig neue Dimension, meiner Meinung nach. Grauenhaft....wie schrecklich ist das denn bitte?!
Dann kann frau ja einfach nur froh sein, wenn der Bezzie ohne Unterhalt zu zahlen- auf immer- abhaut.

...im übrigen hab ich noch nie davon gehört, dass die ägyptische Jungfrau später wieder heimgeschickt wird- weil sie Heimweh hat, unselbstständig ist und kein Geld verdient.
Und dann sucht man(n) sich wieder eine Europäerin zwecks Sugar- Mama? :twisted:

Desert Dancer
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Desert Dancer » 16.01.2012, 13:21

Und dann sucht man(n) sich wieder eine Europäerin zwecks Sugar- Mama? Yasmin1980
Ja, genau so machen sie es. :(
Mindestens sexuell können sie ja nicht abstinent sein und wenn sie es geschickt machen, springt auch weiterhin ein finanzieller Vorteil raus. Mann muss ja nur genügend über Schulden jammern usw... dann findet Mann schon wieder eine Dame mit Helfersyndrom.

Und Frau und Kinder sind zu Hause in der Heimat unter der Fuchtel der Mutter des Bezzis, gut versorgt und beaufsichtigt.

Leider kenne ich mehr als ein solches Beispiel.
Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied

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Galadria
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Galadria » 16.01.2012, 16:02

Ich behaupte mal, dass Konvertieren und Kinder auch gefordert werden, weil viele Bezzie-Ehen keine REINEN Bezzi-Ehen sind, sondern durchaus mit dem Europa/ Visa-Interesse...gleichzeitig aber auch mit dem "Willen" oder der "Hoffnung", dass aus der Beziehung eben doch eine Längerfristige wird, geschlossen werden.
Ich denke, die wenigsten Männer denken schon bei der Heirat daran die Partnerin direkt nach 3 Jahren abzuschießen (ok anders, wenn SIE 50, ER 25).
Zuerst wird eben versucht eine funktionierende Beziehung im Sinne der Männer aufzubauen- denn wenn Sie tatsächlich konvertiert, sich anpasst, jung ist, sich irgendwie doch ins "Familybild" einfügt, dann wird das dem Mann im Heimatland durchaus hoch angerechnet.

Haram
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Haram » 16.01.2012, 18:10

@ Galadria

Ich glaube du träumst immer noch.

Gruss
haram
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Yasmin1980
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Yasmin1980 » 16.01.2012, 19:51

Thema Sex vor der Ehe :
das geht soweit in Ordnung weil man in ein Europäische Land möchte um bessere Chancen zu haben, und damit seine Heimatfamilie ernähren kann. Und das geht hier halt leider nur wenn man mit einer Frau die man heiraten möchte auch vorher schon s.. hatte ( weil die Sitten hier ja so sind )
Das geht also auch in Ordnung.
Sollte über irgentetwas aber noch kleine Zweifel bestehen kannst du die damit aus dem Weg räumen indem du deine Frau zum islam überredest. Denn wenn du nur einen einzigen Menschen davon überzeugen kannst das er ( sie ) konvertieren soll, kommst du ins Paradies... egal was du vorher oder nachher noch machst.
...hmm finde deine Erklärungsversuche gelungen!!! Scheinbar hast du ja auch gute Quellen!!!! Trotzdem muss ich bei dieser Doppelmoral kurz würgen :twisted: was sich natürlich NICHT auf die Autorin-sondern eben besagte Doppelmoral- bezieht ;-)
Hat der Koran keine Meinung zu Kindern, die man ohne Unterhalt/gesicherte Versorgung bei der Mutter zurück lässt?

@Galadria: als ich deinen Beitrag gelesen habe- flackerte eine letzte romantische Kerze in mir auf und dachte: "hmmmmm *lächel*"
aber Haram hat alles wieder zu Nichte gemacht :D ....wie schade, dass sie damit sicherlich recht hat^^

Tabiba
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Re: das Verhalten des "gemeinen Beznessers" in der Wildbahn

Beitrag von Tabiba » 16.01.2012, 20:39

Mein Exmann hat auch mehrfach versucht, mich zu überreden, zum Islam zu konvertieren.
Da ich sowieso nicht an Gott glaube, wäre das für mich völlig absurd gewesen.

Er hat sich ja schon versündigt, indem er eine Ungläubige geheiratet hat. Beim Standesamt hat er
einfach gesagt, ich wäre Christin, obwohl scho lange aus der Kirche ausgetreten :shock:
Kommt er jetzt überhaupt noch ins Paradies :roll:

Vielleicht ist das der Grund, warum er unbedingt will, dass unsere Tochter weiter Muslima bleibt.
Vielleicht klappt es dann wieder mit dem Paradies.

Ihm geht es bei der Religionzugehörigkeit einzig und allein um ihn und seine angebliche "Ehre" als Muslim.
Ob meine Tochter das will oder nicht, ist ihm völlig egal. Obwohl er immer schwört, sie mehr zu lieben als
seine Frau und seine zweite Tochter, die ja wohl als "reinrasssige" Muslima aufwachsen wird.
Da hatten wir schon endlose Diskusssionen, aber da ist nichts zu machen.

Wir (meine Tochter und ich) werden es einfach so machen, dass wir bei Fragen nach Religion einfach sagen,
dass sie keiner Religionsgemeinschaft angehört. Wenn wir dann noch ihren Familiennamen ändern könnten,
was aber sicher erst durch eine Heirat ihrerseits der Fall sein wird, wäre ich überglücklich.
Sie leidet nämlich eindeutig darunter und gibt oft meinen Namen an, wenn sie gefragt wird wie sie heisst.

Tabiba

PS: Damals als ich in Kairo eine Arbeit als Ärztin suchte, war es sehr schwierig für mich, da ständig neue Papiere
verlangt wurden, die erst übersetzt und beglaubigt werden mussten, und jedesmal einen Flug nach deutschland nötig machten.
Da wurden die unmöglichsten Nachweise verlangt.
Eines Tages meinte mein Mann, wenn ich Ägypterin würde, was als Frau eines Ägypters wohl sehr leicht wäre.
würde ich sofort eine Arbeit bekommen.
Natürlich habe ich das dankend abgelehnt, da ich ja dann keine deutsche Staatsangehörigkeit mehr gehabt hätte.
Und Ägypterin zu werden, war ja wohl das Letzte was ich wollte :shock:
Ich frage mich nur, was er gemacht hätte, wenn ich auf diesen Vorschlag eingegangen wäre?
Dann wäre ja auch für ihn die AE für Deutschland nicht mehr möglich gewesen, oder sehe ich das jetzt falsch?
Was wäre dann eigentlich aus meiner Tochter geworden, hätte sie dann auch ihren deutschen Pass verloren??
Ich denke, er wusste, dass ich das nie machen würde und wollte mir vielleicht beweisen, wie gering sein Interesse
an Deutschland ist.

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