Einmal Bezness immer Bezness
Moderator: Moderatoren
Re: Einmal Bezness immer Bezness
Hallo,
ich sehe das gleich wie NightsideOfEden: warum muss körperliche Gewalt als "muslemische Nebenwirkungen" dargestellt werden? Wäre der Gewalttäter Christ oder Jude, so würde sicherlich niemand die Gewalttaten als jüdische oder christliche Nebenwirkungen bezeichnen!
Ich kenne eine Frau, die seit vielen Jahren in einem Frauenhaus arbeitet und sie kann bestätigen, dass Gewalttaten an Frauen unabhängig von Herkunft oder Relgion ausgeübt werden!
In diesem Sinne find ich solche "Grundsatzdiskussionen" ganz und gar nicht überflüssig, denn man muss sich - auch in einem Forum wie diesem - aufpassen wie man derartige Taten benennt und somit begründet - in diesem Fall Gewalttaten als "muslimische Nebenwirkungen". Gerne wird auch Bezness in Verbindung mit Islam gebracht. Das Forum zeigt aber, dass Bezness auch in nicht-muslimischen Ländern betrieben wird. Wenn es allerdings um einen Beznesser mit islamischer Herkunft geht, dann wird alles mögliche dieses Bezness-Falles mit dem Islam in Verbindung gebracht. Ich kann die Wut der betrogenen Frauen nachvollziehen, dennoch sollte im Forum darauf geachtet werden, dass die Thematisierung von Bezness-Fällen nicht in Hasstiraden gegen den Islam ausarten und nicht antimuslimischer Rassismus betrieben wird! Denn Bezness als auch Gewalt gegen Frauen sind KEIN islamisches Problem, sondern ein weltweites und religionsunabhängiges!
Grüsse
Rim
ich sehe das gleich wie NightsideOfEden: warum muss körperliche Gewalt als "muslemische Nebenwirkungen" dargestellt werden? Wäre der Gewalttäter Christ oder Jude, so würde sicherlich niemand die Gewalttaten als jüdische oder christliche Nebenwirkungen bezeichnen!
Ich kenne eine Frau, die seit vielen Jahren in einem Frauenhaus arbeitet und sie kann bestätigen, dass Gewalttaten an Frauen unabhängig von Herkunft oder Relgion ausgeübt werden!
In diesem Sinne find ich solche "Grundsatzdiskussionen" ganz und gar nicht überflüssig, denn man muss sich - auch in einem Forum wie diesem - aufpassen wie man derartige Taten benennt und somit begründet - in diesem Fall Gewalttaten als "muslimische Nebenwirkungen". Gerne wird auch Bezness in Verbindung mit Islam gebracht. Das Forum zeigt aber, dass Bezness auch in nicht-muslimischen Ländern betrieben wird. Wenn es allerdings um einen Beznesser mit islamischer Herkunft geht, dann wird alles mögliche dieses Bezness-Falles mit dem Islam in Verbindung gebracht. Ich kann die Wut der betrogenen Frauen nachvollziehen, dennoch sollte im Forum darauf geachtet werden, dass die Thematisierung von Bezness-Fällen nicht in Hasstiraden gegen den Islam ausarten und nicht antimuslimischer Rassismus betrieben wird! Denn Bezness als auch Gewalt gegen Frauen sind KEIN islamisches Problem, sondern ein weltweites und religionsunabhängiges!
Grüsse
Rim
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Moin
Genau wie die vielen Ehrenmorde von Mitteleuropäern.
Gruss
haram
Genau wie die vielen Ehrenmorde von Mitteleuropäern.

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura
Re: Einmal Bezness immer Bezness
Und diese Ehrenmorde sind islamisch begründet oder wie? Oder sind sie nicht doch vielmehr patriarchalisch - traditonellem Ursprungs? Wenn es ein islamisches Problem wäre, wie lässt es sich zB erklären, dass es eine Menge "Ehrenmorde" im türkischem Herkunftsmileu gibt, wärend man zB aus marokkanischen Herkunftsmileus so gut wie nie von solchen Fällen hört (mir ist kein Fall in DE bekannt) ? Soweit mir bekannt, spielen zB in Marokko Ehrenmorde keine Rolle, während sie in der Türkei leider immer wieder "passieren".
Ehrenmorde sind also kein islamisches Problem, sondern haben etwas mit traditionellen Ehrenkodex in patriarchalischen Gesellschaften zu tun und sie sind aus islamischer Sicht keineswegs legitim!
Interessant auch, was hierzu Wikipedia schreibt:
Im Wertesystem vieler streng traditionalistischer Gesellschaften hängt die „gesellschaftliche Ehre“ der gesamten Familie auch vom normgerechten Verhalten aller Angehörigen ab. Hierbei ist die sittliche Moral von besonderer Bedeutung und Tragweite.
Insbesondere in streng patriarchalischen Gesellschaften sind derartige Vorstellungen bis heute noch vorhanden und beziehen in besonderem Maße Stellung in allen Bereichen, wo es um die Aufrechterhaltung der Sexualmoral geht
[...]
Aufgrund der sozialen Struktur in den von Ehrenmorden betroffenen Ländern werden Ehrverletzungen vom sozialen Umfeld sehr streng sanktioniert und nach diesen Vorstellungen kann nur der Tod dessen, der den Makel in die Familie getragen hat, diese wieder vom Makel befreien. Es handelt sich dabei um eine „Familiensache“.
In patriarchalischen Gesellschaften wird üblicherweise die gesamte erweiterte Familie über die Angelegenheit informiert und entscheidet gemeinsam über das weitere Vorgehen. In anderen Kulturen, in denen die Familienhierarchie absolut ist, kann auch das Familienoberhaupt allein entscheiden.
Ehrenmorde sind im Wesentlichen ein Phänomen der Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens und Zentralasiens. Viele dieser Gesellschaften besitzen eine islamische Bevölkerungsmehrheit, allerdings verfügt der „Ehrenmord“ in der islamischen Gesetzgebung, der Schari'a, über keinerlei Basis. Er fällt somit nach islamischer Erkenntnis in die Kategorie des Mordes, welcher laut Schari'a die Todesstrafe zur Folge hat.
Eine rechtssoziologische Studie von Dietrich Oberwittler und Julia Kasselt widerlegte die verbreitete ausschließliche Assoziation des Phänomens der Ehrenmorde mit dem Islam. Es hängt vielmehr mit bestimmten Traditionen in den Herkunftsgebieten der Familien zusammen. Eine Mehrzahl der Täter stammte aus Ostanatolien. Darunter waren sowohl ethnische Türken, als auch Kurden, darunter Jesiden, sowie syrisch-orthodoxe Aramäer. Die Auswertung der Geburtsorte der Täter ergab eine auffällige Häufung westlich des Vansees.
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
Ersichtlich wird in dem Artikel jedenfalls, dass Ehrenmorde nicht mit dem Islam begründet werden können. Zwar ist es ein Problem, das zumeist in islamischen Herkunftsmileus und Ländern auftritt, aber es ist keineswegs islamisch begründet und legitimiert! Amokläufe und "Familientragödien" (wie man neuerdings das Töten seiner eigenen Familie nennt) treten auch vermehrt in westlich-christlichen Ländern auf, aber niemand würde auf die Idee kommen, sie als christliche Begleiterscheinungen zu bezeichnen. Fakt ist, dass Ehrenmorde im Islam nicht legitim sind und somit kein ISLAMISCHES Problem sind!
Ehrenmorde sind also kein islamisches Problem, sondern haben etwas mit traditionellen Ehrenkodex in patriarchalischen Gesellschaften zu tun und sie sind aus islamischer Sicht keineswegs legitim!
Interessant auch, was hierzu Wikipedia schreibt:
Im Wertesystem vieler streng traditionalistischer Gesellschaften hängt die „gesellschaftliche Ehre“ der gesamten Familie auch vom normgerechten Verhalten aller Angehörigen ab. Hierbei ist die sittliche Moral von besonderer Bedeutung und Tragweite.
Insbesondere in streng patriarchalischen Gesellschaften sind derartige Vorstellungen bis heute noch vorhanden und beziehen in besonderem Maße Stellung in allen Bereichen, wo es um die Aufrechterhaltung der Sexualmoral geht
[...]
Aufgrund der sozialen Struktur in den von Ehrenmorden betroffenen Ländern werden Ehrverletzungen vom sozialen Umfeld sehr streng sanktioniert und nach diesen Vorstellungen kann nur der Tod dessen, der den Makel in die Familie getragen hat, diese wieder vom Makel befreien. Es handelt sich dabei um eine „Familiensache“.
In patriarchalischen Gesellschaften wird üblicherweise die gesamte erweiterte Familie über die Angelegenheit informiert und entscheidet gemeinsam über das weitere Vorgehen. In anderen Kulturen, in denen die Familienhierarchie absolut ist, kann auch das Familienoberhaupt allein entscheiden.
Ehrenmorde sind im Wesentlichen ein Phänomen der Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens und Zentralasiens. Viele dieser Gesellschaften besitzen eine islamische Bevölkerungsmehrheit, allerdings verfügt der „Ehrenmord“ in der islamischen Gesetzgebung, der Schari'a, über keinerlei Basis. Er fällt somit nach islamischer Erkenntnis in die Kategorie des Mordes, welcher laut Schari'a die Todesstrafe zur Folge hat.
Eine rechtssoziologische Studie von Dietrich Oberwittler und Julia Kasselt widerlegte die verbreitete ausschließliche Assoziation des Phänomens der Ehrenmorde mit dem Islam. Es hängt vielmehr mit bestimmten Traditionen in den Herkunftsgebieten der Familien zusammen. Eine Mehrzahl der Täter stammte aus Ostanatolien. Darunter waren sowohl ethnische Türken, als auch Kurden, darunter Jesiden, sowie syrisch-orthodoxe Aramäer. Die Auswertung der Geburtsorte der Täter ergab eine auffällige Häufung westlich des Vansees.
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
Ersichtlich wird in dem Artikel jedenfalls, dass Ehrenmorde nicht mit dem Islam begründet werden können. Zwar ist es ein Problem, das zumeist in islamischen Herkunftsmileus und Ländern auftritt, aber es ist keineswegs islamisch begründet und legitimiert! Amokläufe und "Familientragödien" (wie man neuerdings das Töten seiner eigenen Familie nennt) treten auch vermehrt in westlich-christlichen Ländern auf, aber niemand würde auf die Idee kommen, sie als christliche Begleiterscheinungen zu bezeichnen. Fakt ist, dass Ehrenmorde im Islam nicht legitim sind und somit kein ISLAMISCHES Problem sind!
Re: Einmal Bezness immer Bezness
Hallo Dagmar,
ergibt der Ausdruck "muslemische Nebenwirkung" einen anderen Sinn, wenn er aus dem Zusammenhang gerissen wurde? Ich habe mir Nevers Beitrag nochmal angesehen und ich finde diesen Ausdruck noch immer total daneben. Und ich finde es völlig in Ordnung, dass dieser Ausdruck kritisiert wird, denn ich finde, dass solche antislamischen Äußerungen viel zu häufig hier als selbstverständlich hingenommen werden. Wenn dann seitens der Moderation solche antimuslimischen Wortschöpfungen dann auch noch nicht nur geduldet, sondern selbst gebraucht werden ist das politisch höchst inkorrekt und zeugt von Unfähigkeit zur Objektivität bei der Behandlung der Bezness-Thematik.
Nochmal: ich verstehe die persönliche Wut aufgrund traumatischer Erfahrungen und dass man dabei nicht immer objektiv bleiben kann. Dass man dann zu Stereotypisierungen neigt ist gewissermaßen nachvollziehbar. In Zeiten des antimuslimischen Rassismus und regelrechter Islamhetze sollte meiner Meinung nach aber im Forum (seitens der Moderation) darauf geachtet werden, dass hier nicht antimuslimische Hetze betrieben wird. Mir scheint, als ob das Anti-Bezness-Forum einen Beigeschmack von einem Anti-Islam- Forum bekommt, indem solche Äußerungen getätigt, geduldet und verteidigt werden.
Man sollte sich nichtzuletzt auch die Frage stellen, wie es einer muslimischen Frau wohl ergehen würde, die in dem Forum nach Infos und Hilfe sucht, und dann auf eine Reihe von antimuslimischen Ressentiments stößt. Wird sie bleiben und sich an das Forum wenden oder sich doch eher abwenden?
Ich finde, ihr solltet darauf Acht geben, dass das Forum nicht zu einem Platz der antimuslimischen Hetze wird und dass sich Bezness-Erfahrungen nicht mit antimuslimischen stereotypen Meinungen vermischt. Forum gegen Bezness: ja, Forum gegen Islam: nein!
Grüsse, Rim
ergibt der Ausdruck "muslemische Nebenwirkung" einen anderen Sinn, wenn er aus dem Zusammenhang gerissen wurde? Ich habe mir Nevers Beitrag nochmal angesehen und ich finde diesen Ausdruck noch immer total daneben. Und ich finde es völlig in Ordnung, dass dieser Ausdruck kritisiert wird, denn ich finde, dass solche antislamischen Äußerungen viel zu häufig hier als selbstverständlich hingenommen werden. Wenn dann seitens der Moderation solche antimuslimischen Wortschöpfungen dann auch noch nicht nur geduldet, sondern selbst gebraucht werden ist das politisch höchst inkorrekt und zeugt von Unfähigkeit zur Objektivität bei der Behandlung der Bezness-Thematik.
Nochmal: ich verstehe die persönliche Wut aufgrund traumatischer Erfahrungen und dass man dabei nicht immer objektiv bleiben kann. Dass man dann zu Stereotypisierungen neigt ist gewissermaßen nachvollziehbar. In Zeiten des antimuslimischen Rassismus und regelrechter Islamhetze sollte meiner Meinung nach aber im Forum (seitens der Moderation) darauf geachtet werden, dass hier nicht antimuslimische Hetze betrieben wird. Mir scheint, als ob das Anti-Bezness-Forum einen Beigeschmack von einem Anti-Islam- Forum bekommt, indem solche Äußerungen getätigt, geduldet und verteidigt werden.
Man sollte sich nichtzuletzt auch die Frage stellen, wie es einer muslimischen Frau wohl ergehen würde, die in dem Forum nach Infos und Hilfe sucht, und dann auf eine Reihe von antimuslimischen Ressentiments stößt. Wird sie bleiben und sich an das Forum wenden oder sich doch eher abwenden?
Ich finde, ihr solltet darauf Acht geben, dass das Forum nicht zu einem Platz der antimuslimischen Hetze wird und dass sich Bezness-Erfahrungen nicht mit antimuslimischen stereotypen Meinungen vermischt. Forum gegen Bezness: ja, Forum gegen Islam: nein!
Grüsse, Rim
Zuletzt geändert von rim am 09.03.2013, 11:37, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Hallo Bigi,
warum wird aus einem Satz ein riesiges Problem gemacht? Den Sinn haben wir doch alle verstanden,oder, Bigi?
Ich finde es unschön und wenig hilfreich, was Du hier schreibst.
Hier soll geholfen und nicht endlos gestritten und rumgezickt werden!
In diesem Sinn
Charlotta
warum wird aus einem Satz ein riesiges Problem gemacht? Den Sinn haben wir doch alle verstanden,oder, Bigi?
Ich finde es unschön und wenig hilfreich, was Du hier schreibst.
Hier soll geholfen und nicht endlos gestritten und rumgezickt werden!
In diesem Sinn
Charlotta
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. ...
Re: Einmal Bezness immer Bezness
Hallo noor,
nein der Ausdruck "muslemische Nebenwirkungen" bezieht sich nicht nur auf Beznesser, denn es ist ein Pauschalisierung, die vermittelt, dass das Verhalten der Beznesser muslemischen Ursprung ist. Mir ist immer wieder in diesem Forum aufgefallen, wie hier Bezness mit Islam in Verbindung gebracht wird. Das Verhalten der Beznesser ist ganz und gar unislamisch. Nicht jeder der als Moslem geboren ist, haltet sich an den Islam. Hier dann das Verhalten von Beznessern mit dem Islam in Verbindung zu bringen geht an der Sache völlig vorbei und sollte nicht geduldet werden. Das ist kein Tam Tam, sondern es geht ums Prinzip, nämlich rassistische und antimuslimische Äußerungen (auch in einem Bezness-Forum) nicht zu dulden!
Und eine Forum, das im Netz frei zugänglich ist, sollte auch dazu fähig sein, Kritik anzunehmen. Kritik von Außen kann auch konstruktiv sein und Betriebsblindheit entgegenwirken...
nein der Ausdruck "muslemische Nebenwirkungen" bezieht sich nicht nur auf Beznesser, denn es ist ein Pauschalisierung, die vermittelt, dass das Verhalten der Beznesser muslemischen Ursprung ist. Mir ist immer wieder in diesem Forum aufgefallen, wie hier Bezness mit Islam in Verbindung gebracht wird. Das Verhalten der Beznesser ist ganz und gar unislamisch. Nicht jeder der als Moslem geboren ist, haltet sich an den Islam. Hier dann das Verhalten von Beznessern mit dem Islam in Verbindung zu bringen geht an der Sache völlig vorbei und sollte nicht geduldet werden. Das ist kein Tam Tam, sondern es geht ums Prinzip, nämlich rassistische und antimuslimische Äußerungen (auch in einem Bezness-Forum) nicht zu dulden!
Und eine Forum, das im Netz frei zugänglich ist, sollte auch dazu fähig sein, Kritik anzunehmen. Kritik von Außen kann auch konstruktiv sein und Betriebsblindheit entgegenwirken...
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Hallo, Rim,
nur, weil jemand schreibt, er / sie könne mit muslimisch-trationeller Lebensweise nichts anfangen, weil sie (für sie / ihn) nicht westlich kompatibel erscheint, heißt das noch lange nicht, dass dagegen gehetzt wird oder dies nun zu einem anti-islamischen Forum mutiert.
Hier schreiben erwachsene Menschen, die ihre eigene Meinung vertreten. Diese stammt nicht aus Parteidogmen, sondern sie fundiert aus gemachten Erfahrungen und Beobachtungen in nächster Umgebung.
Rim, bist du konvertiert?
Mag sein, dass einige konvertierte Musliminnen etwas empfindlich sind, weil sie denken, sie müssten sich und ihre Religion ständig gegen pöööse Ungläubige, Andersdenkende und Faschisten verteidigen. Doch wenn sie im Glauben gefestigt und innerlich in sich ruhend davon überzeugt sind, kann sie das nicht kratzen.
Auch wenn sie von manchen Eifererin (*hüstel*) immer wieder mit der Nase darauf gestoßen werden: "Guck mal, wie sie ständig gegen uns hetzten, sie wollen uns schon wieder etwas Böses!"
Nein, sie werden das Gehörte, Gelesene, reflektieren und sagen, "Gut und schön, aber woher kommt das? Denn dann dürfen wir so etwas auch nicht hartnäckig mit islamischen Geboten rechtfertigen!"
Und zum gefühlten 36-millionsten Mal - es ist ein Forum gegen Beznesser. Da aber die meisten Beznesser ihr betrügerisches Verhalten und Vorgehen "islamisch" argumentieren, kann es nicht ausbleiben, dass dies auch besprochen und diskutiert wird.
Wer sind nun die Auslöser und Verursacher für solche Gespräche?
Und wieso dürfen Dinge nicht beim Namen genannt werden?
Mag sein, der Ausdruck "muslemische Nebenwirkungen" war etwas zu flapsig gewählt, aber ich habe mich (z.B.) überhaupt nicht angegriffen oder diffamiert gefühlt, sondern ich musste dabei sogar schmunzeln.
Meine Güte - der Frühling lacht durchs Fenster...
nur, weil jemand schreibt, er / sie könne mit muslimisch-trationeller Lebensweise nichts anfangen, weil sie (für sie / ihn) nicht westlich kompatibel erscheint, heißt das noch lange nicht, dass dagegen gehetzt wird oder dies nun zu einem anti-islamischen Forum mutiert.
Hier schreiben erwachsene Menschen, die ihre eigene Meinung vertreten. Diese stammt nicht aus Parteidogmen, sondern sie fundiert aus gemachten Erfahrungen und Beobachtungen in nächster Umgebung.
Rim, bist du konvertiert?
Mag sein, dass einige konvertierte Musliminnen etwas empfindlich sind, weil sie denken, sie müssten sich und ihre Religion ständig gegen pöööse Ungläubige, Andersdenkende und Faschisten verteidigen. Doch wenn sie im Glauben gefestigt und innerlich in sich ruhend davon überzeugt sind, kann sie das nicht kratzen.
Auch wenn sie von manchen Eifererin (*hüstel*) immer wieder mit der Nase darauf gestoßen werden: "Guck mal, wie sie ständig gegen uns hetzten, sie wollen uns schon wieder etwas Böses!"
Nein, sie werden das Gehörte, Gelesene, reflektieren und sagen, "Gut und schön, aber woher kommt das? Denn dann dürfen wir so etwas auch nicht hartnäckig mit islamischen Geboten rechtfertigen!"
Und zum gefühlten 36-millionsten Mal - es ist ein Forum gegen Beznesser. Da aber die meisten Beznesser ihr betrügerisches Verhalten und Vorgehen "islamisch" argumentieren, kann es nicht ausbleiben, dass dies auch besprochen und diskutiert wird.
Wer sind nun die Auslöser und Verursacher für solche Gespräche?
Und wieso dürfen Dinge nicht beim Namen genannt werden?
Mag sein, der Ausdruck "muslemische Nebenwirkungen" war etwas zu flapsig gewählt, aber ich habe mich (z.B.) überhaupt nicht angegriffen oder diffamiert gefühlt, sondern ich musste dabei sogar schmunzeln.

Meine Güte - der Frühling lacht durchs Fenster...
LG, Jakobs_Weg
Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Ein Mann der Dich glücklich macht, würde ja aber sicherlich immer auch von Deinen Angehörigen und Freunden akzeptiert und somit entsteht diese Situation gar nicht.Wenn ich aber glücklich mit einem Mann wäre, ist es mir auch egal, was meine "Angehörigen" / Freunde über meinen Partner denken. ICH lebe mit ihm und alles andere juckt mich dann nicht.
Ohne zu zögern würde ich mich lossagen von meinen Eltern / Freunden, wenn sie meine Liebe torpedieren. ICH mische mich ja auch bei ihnen nicht ein.
Ein Mann, für den Du alle anderen aufgibst, oder der von seiner Seite aus Deine Freunde und Angehörigen nicht akzeptiert und Dich von ihnen entfremedet (so wie es die Beznesser ja auch gerne tun), kann kaum der richtige sein. Meinst Du nicht?
Also ich glaube es ist IMMER ein Fehler, wenn man langjährige Freunde oder Angehörige (die man mag... es gibt ja auch Verwandte die man gerne loswird...) wegen einem Menschen aufgibt, den man viel weniger lang kennt.
Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied
Good thoughts, good words, good deeds…
Nobody but me can Keep me safe...
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Hallo Jakobs-Weg
nein ich bin keine konvertierte Muslima.
Ich beschäftige mich aber aus soziologischer Perspektive mit der Thematik des antimuslimischen Rassismus und das Empfinden der Hetze gegen den Islam ist keine Einbildung von Menschen mit muslmischen Glauben, sondern Realität!
Dass das hier ein Bezness Forum ist, ist mir klar und habe ich auch geschrieben. Ich habe auch nichts gegen Kritik an dem Islam, aber Beznessverhalten als muslemische Nebenwirkung zu bezeichnen ist eine Pauschalisierung.
Ich habe nun lange nicht mehr hier reingeschaut, weil mich genau solche Pauschalisierungen und antiislamischen Äußerungen aufregen. Meine Meinung dazu habe ich nun gesagt und mache mich nun wieder aus dem Staub. Es ist eh sinnlose Mühe, hier aufzuzeigen, dass und wie antimuslimische Ressentiments getätigt werden, um einen Grund für das eigene Bezness-Trauma zu finden. (Antimuslemischer) Rassismus ist ohnehin resistent gegen jede vernünftige Argumentation.
nein ich bin keine konvertierte Muslima.
Ich beschäftige mich aber aus soziologischer Perspektive mit der Thematik des antimuslimischen Rassismus und das Empfinden der Hetze gegen den Islam ist keine Einbildung von Menschen mit muslmischen Glauben, sondern Realität!
Dass das hier ein Bezness Forum ist, ist mir klar und habe ich auch geschrieben. Ich habe auch nichts gegen Kritik an dem Islam, aber Beznessverhalten als muslemische Nebenwirkung zu bezeichnen ist eine Pauschalisierung.
Ich habe nun lange nicht mehr hier reingeschaut, weil mich genau solche Pauschalisierungen und antiislamischen Äußerungen aufregen. Meine Meinung dazu habe ich nun gesagt und mache mich nun wieder aus dem Staub. Es ist eh sinnlose Mühe, hier aufzuzeigen, dass und wie antimuslimische Ressentiments getätigt werden, um einen Grund für das eigene Bezness-Trauma zu finden. (Antimuslemischer) Rassismus ist ohnehin resistent gegen jede vernünftige Argumentation.
Re: Einmal Bezness immer Bezness
Meine letzten Sätze zu diesem Forum:
Ihr seid auf dem besten Weg, zu einem Forum der Islam-Hetze und des Rassismus zu werden. Ihr könnt euch die Hand reichen mit Foren wie PI & CO. Objektivität ist euch hier ein Fremdwort.Ihr vertragt ja nicht mal irgendeine Kritik. Viel Spass weiterhin mit eurer Islamhetze!
Ihr seid auf dem besten Weg, zu einem Forum der Islam-Hetze und des Rassismus zu werden. Ihr könnt euch die Hand reichen mit Foren wie PI & CO. Objektivität ist euch hier ein Fremdwort.Ihr vertragt ja nicht mal irgendeine Kritik. Viel Spass weiterhin mit eurer Islamhetze!
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Liebe rim,rim hat geschrieben:Meine letzten Sätze zu diesem Forum:
Ihr seid auf dem besten Weg, zu einem Forum der Islam-Hetze und des Rassismus zu werden. Ihr könnt euch die Hand reichen mit Foren wie PI & CO. Objektivität ist euch hier ein Fremdwort.Ihr vertragt ja nicht mal irgendeine Kritik. Viel Spass weiterhin mit eurer Islamhetze!
dann wünschen wir dir alles Gute und verabschieden uns von dir.
Liebe Grüße
Anaba
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anaba@1001Geschichte.de
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Bigi hat geschrieben:Wohl wahr..wohl wahr..Die Quantität der Beiträge sagt nichts über deren Qualität aus.
Wie viele Beiträge hast Du jetzt?..schon janz schön viele..
Hallo Bigi,
dein ständiges Rumgezicke mit Dagmar geht garnicht.
Schreib einfach nur zum Thema und lass deine persönliches Befindlichkeiten außen vor.
Liebe Grüße
Anaba
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Ihren (schlechten) Ruf haben sich die Mohammedaner in Europa doch selbst "erarbeitet" und nun alles mit dem Mantel der political Correctness zu verdecken und zu ignorieren macht die Sache auch nicht besser oder ungeschehen.rim hat geschrieben: Ich beschäftige mich aber aus soziologischer Perspektive mit der Thematik des antimuslimischen Rassismus und das Empfinden der Hetze gegen den Islam ist keine Einbildung von Menschen mit muslmischen Glauben, sondern Realität!
Das Verhalten der Mohammedaner begründet sich aus den Gegebenheiten von Koran, den Hadithen und den dazu verfassten Fatawas. Daß diese nun nicht unbedingt als Maßstab für Demokratie, Gleichberechtigung, Emanzipation und Menschenrechte gelten, dürfte inzwischen jeden aufmerksamen Betrachter klargeworden sein.
Wenn täglich stattfindende Ereignisse und Tatsachen als Hetze bezeichnet werden, dann scheint wohl der Realitätssinn dieser Personen etwas getrübt zu sein.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Ach, rim (so heißt eine beliebte Zigarettenmarke in Algerienrim hat geschrieben:Meine letzten Sätze zu diesem Forum:
Ihr seid auf dem besten Weg, zu einem Forum der Islam-Hetze und des Rassismus zu werden. Ihr könnt euch die Hand reichen mit Foren wie PI & CO. Objektivität ist euch hier ein Fremdwort.Ihr vertragt ja nicht mal irgendeine Kritik. Viel Spass weiterhin mit eurer Islamhetze!

Und wie argumentieren sie? Na?
Niemand hier diffamiert anständige Menschen, egal, aus welchem Teil der Erde sie kommen.
Du schreibtst
(Antimuslemischer) Rassismus ist ohnehin resistent gegen jede vernünftige Argumentation.
Nennst du das vernünftige Argumentation?Ihr seid auf dem besten Weg, zu einem Forum der Islam-Hetze und des Rassismus zu werden. Ihr könnt euch die Hand reichen mit Foren wie PI & CO. Objektivität ist euch hier ein Fremdwort.Ihr vertragt ja nicht mal irgendeine Kritik. Viel Spass weiterhin mit eurer Islamhetze!
Es ist immer das gleiche.
Mein Vorschlag wäre. guck mal in bestimmte islamische Foren und argumentiere dort.
Aber passe auf deine Äuglein auf, dass sie dir nicht heraus fallen.
LG, Jakobs_Weg
Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Genau, liebe Amely
Dabei meine ich nicht jene Foren, wo die Unterhaltungen um Gummibärchen, fremde Kinder küssen, Kochrezepte und Kopftuch binden geht, sondern jene, wo Männer diskutieren. Oh weh, dort wird solch ein Hass gegen Kuffar versprüht, da getraut man sich fast nicht mehr auf die Straße. Und jedes dieser Worte wird mit Qu'ran und Hadithe belegt...

Dabei meine ich nicht jene Foren, wo die Unterhaltungen um Gummibärchen, fremde Kinder küssen, Kochrezepte und Kopftuch binden geht, sondern jene, wo Männer diskutieren. Oh weh, dort wird solch ein Hass gegen Kuffar versprüht, da getraut man sich fast nicht mehr auf die Straße. Und jedes dieser Worte wird mit Qu'ran und Hadithe belegt...

LG, Jakobs_Weg
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Der Islam kennt keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, keineJakobs_Weg hat geschrieben: Dabei meine ich nicht jene Foren, wo die Unterhaltungen um Gummibärchen, fremde Kinder küssen, Kochrezepte und Kopftuch binden geht, sondern jene, wo Männer diskutieren. Oh weh, dort wird solch ein Hass gegen Kuffar versprüht, da getraut man sich fast nicht mehr auf die Straße. Und jedes dieser Worte wird mit Qu'ran und Hadithe belegt...
sexuelle Selbstbestimmung, keine Gleichberechtigung der Geschlechter, keine
Menschenlebenachtung, usw. und so fort. Der Koran teilt die Menschen in
rechtgläubige Herrenmenschen und minderwertigen und unreinen unter den Moslems
stehende Ungläubigen ein, die nach dem Koran zu unterwerfen, zu bekehren oder
zu töten sind.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Ich empfehle diesen Artikel. Der passt genau zum Thema.Efendi II hat geschrieben:rim hat geschrieben:
Wenn täglich stattfindende Ereignisse und Tatsachen als Hetze bezeichnet werden, dann scheint wohl der Realitätssinn dieser Personen etwas getrübt zu sein.
Für Rim, die sich aus" soziologischer Perspektive mit der Thematik des antimuslimischen Rassismus " beschäftigt, sollte das allerdings nichts Neues sein.
http://www.welt.de/regionales/duesseldo ... n_ref_map=[]
Liebe Grüße
Anaba
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Anaba
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Uiiii, was ist denn hier los?! Da äußere ich mich lieber nicht zu.
@Desert Dancer: Nein, leider eben nicht....
Sie dulden nur - wenn mir denn überhaupt ein "ein Mann gegönnt wird" - den, den sie ausgesucht haben. Natürlich wurde auch mehrfach versucht, mich zu verkuppeln.
Leider mußte ich erkennen, dass so manche Freunde keine sind / waren und schlicht und einfach mißgünstig und neidisch sind! Da weiß ich schon, was dahinter steckt und was die wollen...
Denn dieses Verhalten betraf / betriff ja nicht nur den Mann, der der Schlimmste für mich war. Davon wußten manche Bekannte noch nicht einmal was; nur meine engeren Freunde.
Ich habe kein Problem, Leute in die Wüste zu schicken, die mir mein Glück nicht gönnen, hetzten und mich oder den Mann beleidigen!
Das hat nichts mit "beeinflussen" oder dergleichen zu tun; das mache ich auch unabhängig von einem Mann. Mein "Ex" hatte auch was gegen meine "Busenfreundin", hat mich auch nicht gejuckt. Man muß sich dann eben nicht zusammen sehen und fertig.
Das würde ich auch von einem Mann erwarten (oder auch von einer guten Freundin)! Wenn seine Freunde gegen mich hetzen, will ich auch nicht, dass er mit mir Schluß macht, weil die "mich doof, hässlich, alt, langweilig etc." finden. Das nennt man "zum Partner stehen", Loyalität / Zugehörigkeit zeigen, oder?
Wobei ich nicht meine, dass sie KONSTRUKTIV Bedenken anmelden können bei gewisser Konstellation. DAS erwarte ich dagegen auch von einer guten Freundin. Aber ansonsten war´s das!
Sch...egal, wie lange ich sie kenne! Sie geben mir aber NICHT das, was der Mann mir gibt! Das ist gar nicht zu beschreiben / zu vergleichen....
Ich bin eine Frau und will einen Mann, der mich auch begehrt / als Frau behandelt und keinen "Kumpel" oder eine "Freundin", die ja auch ihren Partner hat (den sie ja auch nicht für mich verlässt oder sich von was abhalten lässt). Nun werde ich wohl doch als verbitterte, alte Frau mit Katzen um mich rum meine Restzeit auf Erden bestreiten, aber das ist ein anderes Thema.
Ein Partner ist eben ganz was Anderes als Bekannte / Freunde, die nur ab und zu da sind, selber Partner haben und mir nicht das geben, was mir ein Mann gibt.
Und meine kleine "Familie" wußte es natürlich mit meinem "Ex", wo nur noch Kontakt mit einem Onkel und meinen Eltern besteht.
Wie Du erwähnt hast, gibt es ja Verwandte, die man gerne los wird!
Aber GERADE was meine Mutter angeht (mein Vater ist da etwas moderater) hat sie eine ganz bestimmte Einstellung, wie "DER" Mann sein muß, den sie an meiner Seite sehen will.
Das hat noch nicht mal was mit "Ausländer" zu tun (Wenn die auch eh natürlich schlimm sind für sie, besonders Schwarze); gegen "Deutsche" hat sie auch was. Sie geht nach Kriterien, von denen manche - natürlich nicht alle - für MICH nicht wichtig sind bzw. die man heute eh nicht mehr findet!
Wenn ich schreiben würde, was da schon für Bemerkungen / Beleidigungen sowohl mir als dem Mann gegenüber gekommen sind, das würde mir keiner glauben....
Darum habe ich auch so gut wie keinen Kontakt und wir klammern gewisse Themen aus, wenn wir uns mal persönlich sehen. Ihr erzähle ich auch gar nicht mehr, wenn ich einen Mann kenne lerne.
Bei dem "Letzten" habe ich auch solange gewartet, bis ich der Meinung war, es könnte eine Beziehung geben. Sie kannten sich auch und wir haben meine Mutter auch besucht, weil sie ihm "eine Chance geben" wollte, als sie sah, wie er mich glücklich machte, was KEIN Mann vorher tat.
Ja, das tat er....Leider dauerte es ja nicht lange, wie ich ja auch hinreichend hier ausführte .

@Desert Dancer: Nein, leider eben nicht....
Sie dulden nur - wenn mir denn überhaupt ein "ein Mann gegönnt wird" - den, den sie ausgesucht haben. Natürlich wurde auch mehrfach versucht, mich zu verkuppeln.
Leider mußte ich erkennen, dass so manche Freunde keine sind / waren und schlicht und einfach mißgünstig und neidisch sind! Da weiß ich schon, was dahinter steckt und was die wollen...
Denn dieses Verhalten betraf / betriff ja nicht nur den Mann, der der Schlimmste für mich war. Davon wußten manche Bekannte noch nicht einmal was; nur meine engeren Freunde.
Ich habe kein Problem, Leute in die Wüste zu schicken, die mir mein Glück nicht gönnen, hetzten und mich oder den Mann beleidigen!
Das hat nichts mit "beeinflussen" oder dergleichen zu tun; das mache ich auch unabhängig von einem Mann. Mein "Ex" hatte auch was gegen meine "Busenfreundin", hat mich auch nicht gejuckt. Man muß sich dann eben nicht zusammen sehen und fertig.
Das würde ich auch von einem Mann erwarten (oder auch von einer guten Freundin)! Wenn seine Freunde gegen mich hetzen, will ich auch nicht, dass er mit mir Schluß macht, weil die "mich doof, hässlich, alt, langweilig etc." finden. Das nennt man "zum Partner stehen", Loyalität / Zugehörigkeit zeigen, oder?
Wobei ich nicht meine, dass sie KONSTRUKTIV Bedenken anmelden können bei gewisser Konstellation. DAS erwarte ich dagegen auch von einer guten Freundin. Aber ansonsten war´s das!
Sch...egal, wie lange ich sie kenne! Sie geben mir aber NICHT das, was der Mann mir gibt! Das ist gar nicht zu beschreiben / zu vergleichen....
Ich bin eine Frau und will einen Mann, der mich auch begehrt / als Frau behandelt und keinen "Kumpel" oder eine "Freundin", die ja auch ihren Partner hat (den sie ja auch nicht für mich verlässt oder sich von was abhalten lässt). Nun werde ich wohl doch als verbitterte, alte Frau mit Katzen um mich rum meine Restzeit auf Erden bestreiten, aber das ist ein anderes Thema.
Ein Partner ist eben ganz was Anderes als Bekannte / Freunde, die nur ab und zu da sind, selber Partner haben und mir nicht das geben, was mir ein Mann gibt.
Und meine kleine "Familie" wußte es natürlich mit meinem "Ex", wo nur noch Kontakt mit einem Onkel und meinen Eltern besteht.
Wie Du erwähnt hast, gibt es ja Verwandte, die man gerne los wird!

Aber GERADE was meine Mutter angeht (mein Vater ist da etwas moderater) hat sie eine ganz bestimmte Einstellung, wie "DER" Mann sein muß, den sie an meiner Seite sehen will.
Das hat noch nicht mal was mit "Ausländer" zu tun (Wenn die auch eh natürlich schlimm sind für sie, besonders Schwarze); gegen "Deutsche" hat sie auch was. Sie geht nach Kriterien, von denen manche - natürlich nicht alle - für MICH nicht wichtig sind bzw. die man heute eh nicht mehr findet!
Wenn ich schreiben würde, was da schon für Bemerkungen / Beleidigungen sowohl mir als dem Mann gegenüber gekommen sind, das würde mir keiner glauben....

Darum habe ich auch so gut wie keinen Kontakt und wir klammern gewisse Themen aus, wenn wir uns mal persönlich sehen. Ihr erzähle ich auch gar nicht mehr, wenn ich einen Mann kenne lerne.
Bei dem "Letzten" habe ich auch solange gewartet, bis ich der Meinung war, es könnte eine Beziehung geben. Sie kannten sich auch und wir haben meine Mutter auch besucht, weil sie ihm "eine Chance geben" wollte, als sie sah, wie er mich glücklich machte, was KEIN Mann vorher tat.
Ja, das tat er....Leider dauerte es ja nicht lange, wie ich ja auch hinreichend hier ausführte .

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Re: Einmal Bezness immer Bezness
rim hat geschrieben:Hallo Jakobs-Weg
nein ich bin keine konvertierte Muslima.
Ich beschäftige mich aber aus soziologischer Perspektive mit der Thematik des antimuslimischen Rassismus und das Empfinden der Hetze gegen den Islam ist keine Einbildung von Menschen mit muslmischen Glauben, sondern Realität!
Dass das hier ein Bezness Forum ist, ist mir klar und habe ich auch geschrieben. Ich habe auch nichts gegen Kritik an dem Islam, aber Beznessverhalten als muslemische Nebenwirkung zu bezeichnen ist eine Pauschalisierung.
Ich habe nun lange nicht mehr hier reingeschaut, weil mich genau solche Pauschalisierungen und antiislamischen Äußerungen aufregen. Meine Meinung dazu habe ich nun gesagt und mache mich nun wieder aus dem Staub. Es ist eh sinnlose Mühe, hier aufzuzeigen, dass und wie antimuslimische Ressentiments getätigt werden, um einen Grund für das eigene Bezness-Trauma zu finden. (Antimuslemischer) Rassismus ist ohnehin resistent gegen jede vernünftige Argumentation.
da scheint an Deiner soziologischen Perspektive etwas völlig falsch gelaufen zu sein. Denn genau das Gegenteil ist der Fall. Vom Islam, dem Koran, der Sunna
und den hadithen scheinst Du keine Ahnung zu haben. Was Du schreibst gehört zur verlogenen politischen Correctness.
Und aus welcher Ecke Rassismus kommt ,sollte sich auch bei Dir schon herum gesprochen haben.
Und antimuslimischen Rassismus gibt es nicht, da Islam keine Rasse ist. Muslime kommen aus Indonesien, dem Iran, arabischen Ländern, afrikanischen
Ländern und etlichen mehr.Und dass Muslime sich als Daueropfer sehen , kommt auch nicht von ungefähr und ist Programm, welches gnadenlos durchgezogen wird und wie man bei Dir sieht, auf fruchtbaren Boden fällt. Und so ist es auch gewollt.
Und Befürworter des Islam sind resistent gegen jede vernünftige Argumentation.
Gruß,Morena
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Re: Einmal Bezness immer Bezness
Was ist daran verhetzend, wenn man Fakten und Tatsachen benennt ?Bigi hat geschrieben:Und ja, auch ich, empfinde Efendis Aussagen teilweise als sehr verhetzend...
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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