Das dürfte wohl in den seltensten Fällen zutreffen und dann dürfte einem Schwangerschaftsabbruch wohl kaum etwas im Wege stehen.Anaba hat geschrieben:Das sollte Grund genug sein, endlich mit Vermutungen aufzuhören.Wenn bei manchen hier die Vorstellungskraft nicht weit geht, dann nehmt den Fall einer Vergewaltigung. Damit das Thema beim Thema bleibt und nicht über Moralvorstellungen diskutiert wird.
Den Erzeuger beim Namen nennen?
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
War das denn von Maus gewünscht?Das dürfte wohl in den seltensten Fällen zutreffen und dann dürfte einem Schwangerschaftsabbruch wohl kaum etwas im Wege stehen.
Liebe Grüße
Bocanda
Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)
Bocanda
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Was für Aufreger! Maus fragt nur oder ich nix versteh. Seltsame Antworten bei Nichtschwangerschaft
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Zunächst sollte man sich vor einer Schwangerschaft Gedanken machen. Erstaunlicherweise gibt es eine Vielzahl von Verhütungsmitteln, selbst noch nach dem Sex. Hat man sich überlegt ein Kind zu bekommen, ist es nicht mehr ungewollt und bis dahin sollte man auch den potenziellen Partner kennen.naschkatze hat geschrieben:Die Allgemeinheit zahlt doch zu 99% ohnehin für ein solches Kind. In Form von Unterhaltsvorschuss weil entweder der Erzeuger nicht bekannt ist (verschwiegen wurde) oder nicht in der Lage ist zu zahlen.Ammit hat geschrieben: Man sollte sich vielleicht vor einem gemeinsamen Kind überlegen, was auf einen zu kommt und eventuelle negative Aspekte bedenken und nicht wenn es zu spät ist. die Allgemeinheit dafür zahlen lassen.
Und dann entscheiden, ob ich ihn angebe oder nicht. Wenn er von der Schwangerschaft weiß kann er auch ohne meine Zustimmung die Vaterschaftsanerkennung durchsetzen und herkommen. Dann liegt alles Weitere eh nicht an mir. Wenn er nicht davon weiß - dann muss ich entscheiden, ob er davon erfahren soll. Ich stelle es mir überhaupt nicht leicht vor, eine solche Entscheidung zu treffen.
Maus schrieb ja nur hypothetisch und nicht als in der Situation steckend. Sollte eine Vergewaltigung gemeint sein, ist in jedem Fall die Pille danach eine Option.
Ansonsten und das schrieb ich ja. Wenn der Vater verschwiegen wird, weil man plötzlich Angst hat, eine Entführung wäre möglich. Dann hat man Schritt 1, Überlegungen vor einer Schwangerschaft nicht genügend genutzt.
Und wie gesagt, ich schrieb auch, dass es bei irgendwelchen arbeitsscheuen, ausländische Ehefrau nachholenden und auch sonstigen Vollidioten besser ist, das Jugendamt zahlt, da der Vater unbekannt ist, als noch mehr solche Schmarrotzer hier zu haben.
Aber wie gesagt, rechtzeitig das Gehirn einschalten, führt vielleicht zu anderen Lösungen.
„Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.“
Friedl Beutelrock
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Moin
Ja, mit der Reihenfolge stimmt was nicht.
Warum lassen sich Frauen gleich von Männern schwängern, von denen sie weder den Namen, Alter und Herkunft wissen ?
Erzählen können die viel, Nachts, wenn der Mond scheint.
Gruss
haram
Ja, mit der Reihenfolge stimmt was nicht.
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.Warum lassen sich Frauen gleich von Männern schwängern, von denen sie weder den Namen, Alter und Herkunft wissen ?
Evelyne
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Anscheinend doch nicht, wie ich es hier im Forum des Öfteren schon erfahren konnte.Evelyne hat geschrieben:Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.Warum lassen sich Frauen gleich von Männern schwängern, von denen sie weder den Namen, Alter und Herkunft wissen ?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Hallo
Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.
Hahahaha, manche wissen noch nicht mal die Nationalität ihres Habibi.
Gruss
haram
Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.
Hahahaha, manche wissen noch nicht mal die Nationalität ihres Habibi.
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haram
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Ich finde es nicht ok, wenn nun immer wieder auf den Frauen rumgehcakt wird.
Maus hat um Rat gefragt und klar geäußert,
warum sie den Vater nicht in die Geburtsurkunde eintragen lassen möchte.
Das Letzte was sie braucht sind moralische Vorhaltungen und Verallgemeinerungen.
Deshalb werden wir jetzt jeden Beitrag dieser Art löschen.
Wer einen Rat hat, gerne.
Alles andere fliegt raus.
Maus hat um Rat gefragt und klar geäußert,
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Liebe Grüße
Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Moppel, dein Beitrag ist im Mülleimer. So etwas bleibt nicht hier stehen.
Vielleicht kannst du endlich mal Ruhe geben.
Für diesen Beitrag bekommst du eine Verwarnung.
Vielleicht kannst du endlich mal Ruhe geben.
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Liebe Grüße
Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
"! Dabei ist mir Folgendes in den Sinn gekommen: Ist es nicht besser den Erzeuger gar nicht auf der Geburtsurkunde anzugeben, wenn man von diesem weder finanziell noch seelisch Hilfe erwarten kann? Natürlich kann man dem Kind doch später sagen wer der Vater ist. "Maus hat geschrieben:Hallo!
Ich habe hier einiges über das neue Vaterschaftsrecht bei binationalen Schwangerschaften gelesen. Dabei ist mir Folgendes in den Sinn gekommen: Ist es nicht besser den Erzeuger gar nicht auf der Geburtsurkunde anzugeben, wenn man von diesem weder finanziell noch seelisch Hilfe erwarten kann? Natürlich kann man dem Kind doch später sagen wer der Vater ist.
Angenommen er stammt aus einem islamischen Staat, dann kann er nach seinem Recht das Kind nicht mehr entführen. Oder kann er das und lässt in seinem Staat den Vaterschaftstest machen?
Ist er als offizieller Vater angegeben und hatte mit der Zeugung die AE als Hintergedanken, so geht das nicht mehr.
Oder haben die Väter das Recht auf ihre Anerkennung? Können sie auf einen Vaterschaftstest bestehen, damit sie einreisen und das Kind sehen, wenn sie nicht hier als Vater angegeben wurden?
Ich denke der ein oder andere hat sich schon solche Gedanken gemacht....
Da kommt es dann oft auch darauf an,ob man überhaupt alleine in der Lage ist finanziell alleine für das Kind zu sorgen,
oder ob das Amt nicht evt. nen Strick draus dreht, wenn man den Kindesvater nicht angibt.
"Angenommen er stammt aus einem islamischen Staat, dann kann er nach seinem Recht das Kind nicht mehr entführen. Oder kann er das und lässt in seinem Staat den Vaterschaftstest machen?"
Warum sollte er das Kind dann nicht mehr entführen können?
Und sicher kann er in seinem Land nen Vaterschaftstest machen lassen.
Selbst wenn es da Schwierigkeiten geben sollte, dann versuch Du als Europäerin dein Kind wiederzubekommen.
Schwierig ,sehr schwierig.
Um in einem arabisch,mosl., Land nen Kind wieder rauszubekommen, müsstest Du erstmal den genauen Aufenthaltsort bestimmen können.
Und selbst das isr meistens sehr schwierig, wenn nich t gar unmöglich.
Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Barbara
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Ist das nicht etwas sehr "pauschal abgeurteilt"?Efendi II hat geschrieben:Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Immerhin habe ich "sowohl - als auch"-negative Erfahrungen gemacht! Auch mit deutschen Vätern kann es Probleme geben, wenn allerdings nicht in dieser intensiven Form, weil zum Beispiel die "Ehre" oder die Aufenthaltsgenehmigung nicht betroffen sind.

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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Nein, ist es nicht.past2009 hat geschrieben:Ist das nicht etwas sehr "pauschal abgeurteilt"?Efendi II hat geschrieben:Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir garantieren das bei nicht wenigen MultiKulti Damen der deutsche Freund/Partner sofort abgemeldet ist, wenn auch nur der Verdacht besteht das sich ein "Black/Latin/Arab Lover" für sie interessiert.
Gruß
Moppel
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Moppel, eigentlich zeigen die Eheschliessungen ein anderes Bild. Es mag solche Frauen und solche Männer geben, aber sie sind ja nicht in der Mehrzahl.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass jemand, der Ruckzuck seinen Partner wegen eines anderen fallen lässt, es bei allen tut, da spielt ja die Hautfarbe keine Rolle. Warum glaubst Du, dass Personen in einen Swingerclub gehen bzw. was für Personen das sind ?
Aber Du kannst bei Deinen Erfahrungen nicht auf die Mehrzahl schliessen, damit beleidigst Du viele Frauen und Männer, die eine Partnerschaft schätzen.
LG Elisa
Im übrigen bin ich der Meinung, dass jemand, der Ruckzuck seinen Partner wegen eines anderen fallen lässt, es bei allen tut, da spielt ja die Hautfarbe keine Rolle. Warum glaubst Du, dass Personen in einen Swingerclub gehen bzw. was für Personen das sind ?
Aber Du kannst bei Deinen Erfahrungen nicht auf die Mehrzahl schliessen, damit beleidigst Du viele Frauen und Männer, die eine Partnerschaft schätzen.
LG Elisa
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Nachdem ich nun schon "ein paar Wochen" hier im Forum mitgelesen haben, hat sich diese Einschätzung allzu oft bestätigt.past2009 hat geschrieben:Ist das nicht etwas sehr "pauschal abgeurteilt"?Efendi II hat geschrieben:Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Nur jammern diese Männer im Nachhinein in den seltensten Fällen so rum und eine Therapie brauchen sie hinterher auch nicht.Africus hat geschrieben:Gilt aber auch andersrum. Exotik ist anfangs halt attraktiver, bis man merkt, dass es auf was anderes ankommt als die Hautfarbe/Physiognomie.
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Lieber Efendi,Nur jammern diese Männer im Nachhinein in den seltensten Fällen so rum und eine Therapie brauchen sie hinterher auch nicht.
das du den Austausch hier als jammern bezeichnest, finde ich nicht gut.
In diesem Forum treffen sich Frauen, denen Schlimmes passiert ist und die trotzdem so mutig sind, über ihre gemachten Erfahrungen offen zu schreiben.
Das sie teilweise eine Therapie benötigen zeigt, dass sie Schlimmes erlebt haben.
Viele von ihnen haben Kinder, was die Sache nicht leichter macht.
Ich kann nicht beurteilen, wie Männer das wegstecken, aber m.M. nach werden viele von ihnen auch Probleme haben, mit Betrug umzugehen.
Liebe Grüße
Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Eine Freundin von mir ist Dozentin an der Uni. Mit Anfang 30 ist sie eine Beziehung mit einem Gaststudenten aus Togo eingegangen, der fast zehn Jahre jünger war. Ganz geplant wurde sie schwanger und ist heute glückliche Mama eines dreijährigen Sohnes, den sie in finanziell gesicherten Verghältnissen lebend alleine großzieht.naschkatze hat geschrieben:Die Allgemeinheit zahlt doch zu 99% ohnehin für ein solches Kind. In Form von Unterhaltsvorschuss weil entweder der Erzeuger nicht bekannt ist (verschwiegen wurde) oder nicht in der Lage ist zu zahlen. Was also macht für den Staat in einem solchen Fall den Unterschied, ob der Erzeuger nun in der Urkunde steht oder nicht? Wenn es jemand ist, der eh nicht arbeiten kann oder will, dann kostet den gemeinen Steuerzahler die Vaterschaftsanerkennung deutlich mehr (Unterhaltsvorschuss + Hartz IV für den eingereisten Neubürger) als wenn dieser gar nichts von seiner Vaterschaft weiß. Und die Mutter hat auch ihre Ruhe. Also der Staat sollte eher daran interessiert sein, solche Typen nicht als Väter hier ins Land zu holen.Ammit hat geschrieben: Man sollte sich vielleicht vor einem gemeinsamen Kind überlegen, was auf einen zu kommt und eventuelle negative Aspekte bedenken und nicht wenn es zu spät ist. die Allgemeinheit dafür zahlen lassen.
Handelt es sich bei dem werdenden Vater allerdings um ein arbeitswilliges und unterhaltszahlungswilliges (am Besten noch gut ausgebildetes) Exemplar von einem ausländischen Vater - ja dann würde der Staat schreien: Vater in die Urkunde eintragen und sofort herholen den guten Mann....Nur der Staat kann (ebenso wie oft auch die Frau) leider vorher nicht wissen, um was für einen Typ Mann es sich da handelt. Also würde ich in dem Fall auch nicht an den Staat denken, sondern an mich und das Kind. Was ist das Beste für das Kind? Und dann entscheiden, ob ich ihn angebe oder nicht. Wenn er von der Schwangerschaft weiß kann er auch ohne meine Zustimmung die Vaterschaftsanerkennung durchsetzen und herkommen. Dann liegt alles Weitere eh nicht an mir. Wenn er nicht davon weiß - dann muss ich entscheiden, ob er davon erfahren soll. Ich stelle es mir überhaupt nicht leicht vor, eine solche Entscheidung zu treffen.
Gruß naschkatze
Der Vater weiß bis heute nichts von seinem Kind, ist auch nicht in der Geburtsurkunde eingetragen und lebt in Afrika. Meine Freundin hat alle Daten des Vaters, sogar eine Ausweiskopie.
Den Vater kann man auch später eintragen.
Eine rundum zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten.
-
- Beiträge: 1959
- Registriert: 12.06.2009, 13:12
Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Zufriedenstellende Lösung?
Der Vater wird um sein Vater sein betrogen, das Kind um den Vater, "Glücklich und Zufrieden" ist allein die Mutter auf ihrem Ego Trip.
Gruß
Der Vater wird um sein Vater sein betrogen, das Kind um den Vater, "Glücklich und Zufrieden" ist allein die Mutter auf ihrem Ego Trip.
Gruß
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?
Glaubt mir, es ist besser für ein kind dass das in der Geburtsurkunde steht, als einem Typen ausgeliefert zu sein der nur rechte geltend machen aber keine Pflichten übernehmen will. Und entführt werden Kinder nicht weil der Vater sie soo liebt, sondern einzig und allein um der Mutter eins reinzuwürgen weil sie es wagt nicht nach seiner Pfeife zu tanzen.
Diese Gesellschaften sind gewalttätige Gesellschaften * in denen es in keiner Weise um das Kindeswohl geht.
* diese Formulierung stammt übrigens aus der Eröffnungsrede einer Vereiniung zum Schutz der Kinder vor Gewalt, deren Schirmherrin Königin Rania von Jordanien ist, und der Redner hat wörtich gesagt: wir müssen erkennen dass unsere Gesellschaft eine gewalttätige ist und daher die Kinder geschützt werden müssen.
Oder glaubt ihr dass in so einem Land das KInd gefragt wird ob der Vater es schlägt, oder ob es lieber bei der Mutter bleiben will?
Wenn dort jemand sein Kind verprügelt und du mischst dich ein hörst du immer dasselbe: halt dich raus, das ist mein Kind, mit dem kann ich machen was ich will!
Deutschland hat sich keinen Gefallen getan mit einem Gesetz das zwar sicher gut gemeint war, es aber jetzt jedem hinterletzten Betrüger ermöglicht sich eine A E zu "erschlafen".
Lizzie
Diese Gesellschaften sind gewalttätige Gesellschaften * in denen es in keiner Weise um das Kindeswohl geht.
* diese Formulierung stammt übrigens aus der Eröffnungsrede einer Vereiniung zum Schutz der Kinder vor Gewalt, deren Schirmherrin Königin Rania von Jordanien ist, und der Redner hat wörtich gesagt: wir müssen erkennen dass unsere Gesellschaft eine gewalttätige ist und daher die Kinder geschützt werden müssen.
Oder glaubt ihr dass in so einem Land das KInd gefragt wird ob der Vater es schlägt, oder ob es lieber bei der Mutter bleiben will?
Wenn dort jemand sein Kind verprügelt und du mischst dich ein hörst du immer dasselbe: halt dich raus, das ist mein Kind, mit dem kann ich machen was ich will!
Deutschland hat sich keinen Gefallen getan mit einem Gesetz das zwar sicher gut gemeint war, es aber jetzt jedem hinterletzten Betrüger ermöglicht sich eine A E zu "erschlafen".
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