Nigeria: Reingelegt

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 28.10.2013, 09:27

@kkj
Ja stimmt. Bzgl Ausschaltung dieser Beiständin habe ich eine gewisse Hoffnung - ihre Waisenrätin ist ja auch schon weg. Für eine Normalisierung der Umstände, müsste man der Mutter mal eine Gehirnwäsche verpassen. Stattdessen bekommt unsere Tochter die Gehirnwäschen. Ich will auch den 'Krieg' nicht haben. Wenn man aber die Mutter nach ihren Siegen mal erlebt hat, weiss man, dass die so weitermacht, bis einer tot umfällt - die bekommt geradezu Hormonschübe, wenn sie sich mal wieder durchgesetzt gesetzt hat .. häufig angestiftet von ihre Anwältin.
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Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 14.11.2013, 18:32

Leider gehen Querelen weiter. Obwohl gegen die Weisenrätin und die Beiständin Strafanzeigen eingereicht wurden (die kann man in kürze auf dieaktecelina.de nachlesen), wird schon wieder Umgangsverweigerung durch die kriminelle Nigerianische Mutter betrieben - und das vor der langen Liste ihre Straftaten auch gegenüber unserer Tochter. Die Züricher Kinderxxxx guckt zu und deckt vermutlich eigene Taten. Hier ist der Email-Verkehr:

12.11.13: RA Z. an Beiständin:
Sehr geehrte Frau S,

auf mein Mail vom 05.11.13 habe ich noch keine Reaktion bekommen. Klappt es mit dem Termin am 23.11.13? Herr Lutz geht im Moment davon aus, dass dieser Termin steht.

Hat C mittlerweile eine Skype-ID, auf der sie erreichbar ist?

Herr Lutz kann C unter der bekannten Tel.-Nr. nicht mehr erreichen. Gilt die Nr. noch oder gibt es eine neue Nr.?

Vielen Dank im Voraus für Ihre zeitnahe Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüssen

Timm Z

14.11.12: Noch-Beiständin Martine S-Z an RA Z.:
(meine Ex hat mittlerweile einen neuen Nachnamen)
Betreff: AW: Lutz, C, nächster Besuch

Guten Tag Herr Z

Weiterhin ist es so, dass Frau O mit einem begleiteten Besuch einverstanden ist. Kommt Herr L alleine nach Zürich willigt die Mutter nicht ein.

Skype versucht Frau O einzurichten. Bei meinem heutigen Nachfragen, ob dies nun geschehen ist, hat sie mitgeteilt, dass Sie es technisch nicht schafft. Ich werde nun mit meinem Sachbearbeiter versuchen bei Frau O den Skypanschluss in den nächsten zwei Wochen einzurichten.

Gerne könne Herr L jedoch auf das Telefon der Mutter anrufen und sie würde das Telefon an C weiterleiten. Die Nummer, welche Herr L C einmal gegeben habe, funktioniere nicht mehr.


Freundliche Grüsse
Martine S-Z
Sozialarbeiterin
Diese xx Beiständin ist ein xxxx sondergleichen. Die Mutter hat sich schwer an unserer Tochter vergangen, sie geschlagen, sie entführt, wobei ihre rechte Hand komplett verbrannt wurde, und ist , nachdem sie ihren neuen Freund auch noch geschlagen hatte, schliesslich im Gefängnis gelandet. Die Obhut über unsere Tochter hat man ihr dann entzogen -- trotzdem versuchen diese Züricher Kinderxxxxx den Kontakt zwischen mir und meiner Tochter zu unterbrechen und sie dauerhaft dieser Kriminellen zuzuweisen.


Die Petition an den Dt.Bundestag auf Unterstützung durch das Ausw.Amt zur Durchsetzung des Besuchsrechts, ist mehrfach hin- und hergegangen, aber letztlich derzeit noch anhängig. Das ist mehr als bei dem Schweizer EJPD erreicht wurde, das nur geantwortet hatte, dass die Schweiz kein Petitionsrecht hätte (Art.33 der CH Bundesverfassung).

Die Nummer der Petition ist Pet 4-17-07-4050-053138 - ich tue mich noch schwer damit, den Vorgang zu veröffentlichen, weil ich mich dann gegen meine eigenen Abgeordneten stellen würde. Aber wer mich unterstützen will, kann gerne mit Referenz auf diese Nummer an den Petitionsausschuss schreiben. Die Adressen sind:

Deutscher Bundestag
/ Petitionsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin

vorzimmer.pet4@bundestag.de


Und jeden anständigen Schweizer bitte ich mal bei Frau Sommaruga nachzufragen, ob die schon mal ihgre eigene Bundesverfassung gelesen hat.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 14.11.2013, 20:01

Ich habe als Reaktion auf die sich anbahnende neuerliche Umgangsverweigerung folgende Email verfasst und verschickt:
die Akte C
Sebastian L <xxxxx@gmail.com>

19:42 (vor 14 Minuten)

an peter.nussberg.; vorzimmer.pet4; 507-02; spiegeltv; ReportMainz; redaktion;
Bcc: Ra
Guten Tag Herr Nussberger,

beiliegend übermittle ich Ihnen zur Kenntnisnahme zwei Strafanträge gegen
1. Beiständin Martine S-Z
2. Weisenrätin Suzanne O
wegen Freiheitsberaubung, Entziehung Minderjähriger, Verleumdung und Misshandlung von Schutzbefohlenen.

Ein kurze Recherche im Internet nach 'dieaktecelina' oder 'Suzanne Otz' oder 'Brigitta Maag' bringt mehr Kontextinformation, die Ihnen, trotz gegenteiliger Aussage gegenüber meinem Rechtsanwalt, bestens bekannt ist.

Es gibt nun auch die Seite http://www.dieaktecelina.de, die ich neben dem Forum http://forum.1001geschichte.de/ und der Seite http://kindeswohlhandel.de nutze, um die Misshandlungen an meiner Tochter zu dokumentieren. Die sind mittlerweile derart Massiv, dass ich den Schritt in die Öffentlichkeit nicht mehr scheue.

Ich sehe Sie in Ihrer jetzigen Position als Hauptverantwortlichen in der Besuchsrechtsfrage, die für sich ein absolutes und unbestreitbares Grundrecht meiner Tochter ist. Das läuft neben den schweren Straftaten, den Ihre Amtsvorgängerin Suzanne O, die Beiständin S Z und die geldgierige Nigerianische Mutter meiner Tochter zugefügt haben.

Bitte sorgen Sie für die Durchsetzung des Besuchsrechts am Wochenende 23./24.Nov 2013 und verhindern Sie, dass C noch mehr Schaden zugefügt wird !

Mit besten Grüssen
Sebastian L

Tel.: +49 01xx xxx xxxx
2 Anhänge
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 14.11.2013, 20:56

Lieber Valerian,

ich werde deine Petition auf jeden Fall unterstützen und ich denke,
die User, die deinen Fall kennen, werden das auch tun.

Ich habe in deinem Beitrag drei Worte gext.
Deine Wut verstehe ich sehr gut, aber ich denke nicht, dass du das so stehenlassen solltest.
Ich möchte nicht, dass dir das mal leid tut oder gegen dich verwendet wird.

Für dein Treffen mit deiner Tochter halte ich dir die Daumen.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 14.11.2013, 22:50

Richtig so. Manche Wörter, auch wenn die Wut überkocht, helfen Valerian keinesfalls weiter, wenn diese in einem öffentlichen Forum stehen. Valerian, du solltest vielleicht manchmal daran denken - hier kann JEDER mitlesen.

Kann man vielleicht nochmal über die Klarnamen schauen? Ich weiß inzwischen den kompletten Namen sowohl von dir als auch von der Tochter - das ist vielleicht nicht ganz klug. Und die Namen der anderen Beteiligten gehören auch nicht zwingend hier rein, egal was man von den Personen halten mag.
LG
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 14.11.2013, 23:02

Achja, Eure Namen gehen ja von deiner Seite eh hervor. Sofern war diesbezügliches Grübeln meinerseits überflüssig.

Aber: Bei allem Verständis - möchtest du, dass deine Tochter die Story mal eben so liest? Vielleicht jetzt noch nicht, aber die Kids sind heute ziemlich flott im Internet unterwegs und wer weiß, wer ihr ggf. den Hinweis gibt, dass IHRE Story im Internet zu lesen ist...

Ich würde mir das gut überlegen.
LG
kkj

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 14.11.2013, 23:24

kkj hat geschrieben:Achja, Eure Namen gehen ja von deiner Seite eh hervor. Sofern war diesbezügliches Grübeln meinerseits überflüssig.

Aber: Bei allem Verständis - möchtest du, dass deine Tochter die Story mal eben so liest? Vielleicht jetzt noch nicht, aber die Kids sind heute ziemlich flott im Internet unterwegs und wer weiß, wer ihr ggf. den Hinweis gibt, dass IHRE Story im Internet zu lesen ist...

Ich würde mir das gut überlegen.
Meiner Meinung nach wird sie stolz sein auf diesen Vater, der jahrelang um sie gekämpft hat.
So wird sie erfahren, dass er alles versucht hat, um sie zu sehen und mit ihr Verbindug zu haben.
Das sie Großeltern in Deutschland hat, die sich nach ihrer kleinen Enkelin sehnen und das ihre Mutter all das mit Hilfe der Behörden versucht zu unterbinden.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 14.11.2013, 23:51

Sicher wird sie irgendwann hoffentlich stolz sein, aber was passiert, wenn sie unvorbereitet von irgendjemanden auf die Infos hingewiesen wird, möglicherweise viel zu früh? Es geht um sie, ihr Leben und Seelenheil - und da ist so schon genug passiert.

Ich bin Scheidungskind, und war heilfroh, als meine Eltern sich endlich trennten. Die inneren Konflikte waren danach (bzw. schon vorher) schon heftig genug, obwohl kein solcher Kampf stattfand. Selbst die spärlichen Infos über die Scheidungsdetails waren schon genug zum Verdauen.

Valerians Tochter ist diejenige, um die es hier geht, und die und deren Interessen man schützen sollte. Evtl. auch, indem man zumindest ihren echten Namen und die Namen der weiteren Beteiligten möglichst aus der Öffentlichkeit raushält, damit sie nicht so leicht für jeden zu identifizieren ist.
LG
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Franconia » 15.11.2013, 00:13

Ich bin sicher die Kleine wird stolz sein wenn sie irgendwann mal begreift (und vielleicht auch liest) wie viel sie Valerian bedeutet und immer bedeutet hat und auch wenn sie erfährt wie sehr er um sie und ihr Wohlergehen gekämpft hat.

Aber es ist nun mal eine ganz besondere Geschichte, eine ganz besondere Kindheit die Valerians Tochter prägt (leider) und ob sie es so gut findet "ihre Geschichte" im www zu lesen, dann auch noch mit ihrem Namen, ist eine andere Seite. Vielleicht möchte sie nämlich genau dies auch nicht, dass jeder "ihre Geschichte" kennt, sie daran identifizieren kann und sie dann vielleicht sogar darauf anspricht. Es besteht dann leider immer die Gefahr, dass der Gegenüber nicht unbefangen auf einen zu oder mit einem um geht. Und es wird ihr so auch die Möglichkeit genommen von sich aus nur den Menschen die ihr wichtig sind ihre Geschichte zu erzählen und anderen eben nicht, da es für jeden frei zugänglich im Netz steht.

Ich kann Valerian und seine Ohnmacht sehr gut verstehen und bewundere seine Kraft und sein Durchhaltevermögen im Kampf um und für seine Tochter. Aber trotzdem fände ich etwas Zurückhaltung bei den Namen im Interesse der Kleinen angebrachter.

Die Petition werde ich auf alle Fälle unterstützen und dir Valerian wünsche ich weiterhin viel Kraft und das es irgendwann, hoffentlich bald, ein Happy End für dich und deine Tochter gibt.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

hulla
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von hulla » 15.11.2013, 15:18

im gegenteil!

ich finde, daß diese sogenannten heimlichtuereien endlich knall auf fall offengelegt werden! und ich denke auch, daß es viele solcher fälle gibt, valerian aber der erste ist, der an die öffentlichkeit geht und immer wieder gebranntmarkt wird.

das ist eine bodenlose sauerei, was dort in der schweiz und auch hier, im sogenannten "jugendamt" abgeht.

auch hier in den ämtern werden kinder den familien weggenommen unter fadenscheinigen ausführungen, wahlweise in verschiedene pflegefamilien untergebracht, gerade so wie es paßt.

man muß eigentlich nur die absolut spärlichen informationen im netz, in den zeitungen "auf seite 5" und "zwischen den zeilen" diverses verfolgen, um mitzubekommen, was alles so abläuft.

ich sage, es ist kinderklau ohne ende, doutroux und konsorten lassen grüßen. :evil:

der typ hockt zwar im knast, ist aber nur ein ganz kleines licht/die ganz kleine spitze des eisbergs!, die direkten drahtzieher erwischt man, wie üblich, nicht!!!

und ich hasse diese ganzen netzwerke, die eine kraie hackt der anderen das auge nicht aus, gell? :evil:

grüßle s.

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Franconia » 15.11.2013, 20:01

@ hulla

gegen eine Offenlegung an sich ist ja nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil. Denn wie du schon schriebst wird Valerian nicht der einzige sein, dem so übel mitgespielt wurde und wird und diese Behördenwillkür muss gestoppt werden, vor allem wenn sie auf Kosten eines Kindes ausgetragen wird.

Aber es geht hier nicht nur um darum der Öffentlichkeit die Ungerechtigkeiten und unlauteren Geschäftsgebaren der Verantwortlichen aufzuzeigen sondern es geht auch, und in meinen Augen das wichtigste, um das Wohl eines kleinen Kindes. Und da frage ich mich ob es für das Mädchen so gut ist, wenn sein Name so präsent ist.

Dazu drängt sich mir noch etwas anderes auf, aber dazu kann am besten ein Anwalt mehr sagen.
Es gibt da ja noch die laufenden Strafverfahren gegen einige Beteiligte und ich frage mich ob und wie weit es gut ist in einem laufenden Verfahren gewisse Aussagen in der Öffentlichkeit zu treffen, vor allem wenn sie den Gegner im Strafverfahren betreffen. Denn der Feind hört oder liest sicher mit.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 15.11.2013, 21:45

Valerian hat lange genug geschwiegen.
Wenn er jetzt entscheidet, seinen Fall öffentlich zu machen, dann soll er das tun.
Ich bin mir sicher, dass diese Aktionen mit seinem Anwalt besprochen sind.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 15.11.2013, 21:55

Ich habe nicht geschrieben, er soll schweigen. Mit allzu detaillierten persönlichen Angaben, also Namen, würde ich persönlich im Interesse des Kindes, um das es hier geht, würde ich aber etwas vorsichtiger umgehen. :wink:

Selbstverständlich ist es legitim, mit allen verfügbaren Mitteln für das Wohl des Kindes zu kämpfen. Wenn das Kind aber dabei ungewollt zu einer öffentlichen Person gemacht wird, mit vollem Namen und ggf. noch weiteren Details, kann das kräftig in die Hose gehen.

Da muss man m. E. abwägen, bzw. bei den Äußerungen/zitierten Texten besser aufpassen.
LG
kkj

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 15.11.2013, 22:08

Da muss man m. E. abwägen, bzw. bei den Äußerungen/zitierten Texten besser aufpassen.
Stimmt, liebe kkj,

wir entschärfen immer mal wieder die Beiträge von Valerian, um Schwierigkeiten für ihn zu vermeiden.
Bei allem anderen muss er überlegen, was er preisgibt.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 20.11.2013, 22:56

Vielen Dank für die Hinweise. Ich glaube nicht, dass die Geschichte negativere Auswirkungen hat, als die totale Umgangsblockade, die die KESB Zürich nun wieder versucht - das, obwohl die KESB Inhaber der Obhut (Aufhenthaltsbestimmungsrecht) ist. D.h. die Behörde verweigert das Recht des leiblichen Vaters mit seiner Tochter zusammenzutreffen, dass sie per Gesetz schützen soll ohne Angabe von nachvollziehbaren Gründen, nachdem der Besuchskontakt im November erfolgreich wieder hergestellt wurde. 8)

Heute kam ein Schreiben vom Petitionsausschuss des Dt.Bundestags:
Oberamtsrätin Birgit N.
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-37995
Fax: +49 30 227-36911
vorzimmer.pet4@bundestag.de

Internationales Privatrecht (Bürgerliches Gesetzbuch)
Pet 4-18-07-4050-001541 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)
Sehr geehrter Herr Lutz,
für Ihr Schreiben danke ich Ihnen.
Ihr Anliegen wird aufgrund des Wechsels der Wahlperiode unter
dem o. a. Aktenzeichen weiter behandelt. Ich habe hierzu eine
ergänzende Prüfung eingeleitet. Über das Ergebnis werden Sie
unterrichtet.
Bis dahin bitte ich um Geduld.
Vorab weise ich aber noch einmal auf Folgendes hin:
Strafbare Handlungen zu verfolgen und aufzuklären ist - abgesehen
von Ausnahmefällen, in denen das Bundeskriminalamt oder
der Generalbundesanwalt zuständig ist - ausschließlich Sache
der Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft) der
Bundesländer. Infolge der verfassungsrechtlichen Zuständigkeitsverteilung
zwischen Bund und Ländern sowie der Aufgabenverteilung
zwischen gesetzgebender Gewalt (Legislative) und
vollziehender Gewalt (Exekutive) stehen dem Deutschen Bundestag
gegenüber den Strafverfolgungsbehörden der Bundesländer
keine Weisungs- oder Aufsichtsbefugnisse zu. Er kann daher auf
die Durchführung von Ermittlungsverfahren dieser Behörden
und auf die in derartigen Verfahren zu treffenden Entscheidungen
keinen Einfluss nehmen.
Die parlamentarische Kontrolle der Strafverfolgungsbehörden der
Bundesländer ist Sache der Landesvolksvertretung.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Birgit N.
Darüber kann man denken, wie man will. Es fällt nur auf, dass die Nummer geändert wurde. Falls mich jemand unterstützen möchte, sollte die neue Nummer verwendet werden.

Bei der Petition geht es im Wesentlichen immer noch um die Unterstützung bei der Herstellung regelmässiger Besuchskontakte, die von der KESB Zürich torpedert und verweigert werden.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 21.11.2013, 07:50

Darüber kann man denken, wie man will. Es fällt nur auf, dass die Nummer geändert wurde. Falls mich jemand unterstützen möchte, sollte die neue Nummer verwendet werden.
Hallo Valerian,

bedeutet das jetzt,wir sollen die Mails, die bereits abgeschickt wurden, um deine Petition unterstützen, noch einmal zu schreiben?

Wie sieht es mit dem nächsten Besuchskontakt aus?
Liebe Grüße
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 21.11.2013, 09:50

@Anaba
Nein - die haben ja auch die alte Petitionsnummer. Ich vermute, dass der Wechsel der Nummer nur ein Vorwand ist, die Sache weiter zu verkomplizieren - das ist aber wirklich nur ein Verdacht, der nicht stimmen muss.

Ich habe dem Ausw.Amt und Spiegel TV und Report Mainz den letzten ziemlich aussagekräftigen Briefwechsel zwischen meinem Anwalt und der KEBS zukommen lassen. Bisher gibt es es keine Reaktion. Ich fahre trotzdem los auch um die Akten einzusehen- Mal sehen, ob sich da noch etwas tut oder eben nicht.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 23.11.2013, 15:52

Nun bin ich wieder zurück - 900km hin und 900km zurück.

Meinte Tochter durfte ich nicht sehen. Nachvollziehbare Gründe gab es keine. Dafür gab es ein Gespräch in der KESB mit Peter N. und seinem Mitarbeiter. Dabei konnten wir die Akten einsehen, die bereits vom Obergericht angefordert wurden.

Man hat mir vorgeworfen, den Fall im Internet veröffentlicht zu haben. Offensichtlich störten die Herren auch die beiden Strafanzeigen gegen Suzanne O. und Martine S-Z. Und ebenfalls störend wurde der Vorwurf aufgenommen, dass die Schweizer Bundesrätin Sommaruga keine Ahnung von ihrem Petitionsrecht hat.

Den Umgang mit meiner Tochter hat man an das Beisein der Grossmutter geküpft, die natürlich in ihrem gesetzten Alter nicht immer in der Lage ist, regelmässig in die Schweiz zu reisen. Der Grossvater schon gar nicht. Der Grund liegt vermutlich darin, dass man dem Migrationsamt mitgeteilt hat, der Umgang mit allen Verwandten würde in der Schweiz stattfinden - ein mafiöse Erpressung. Man benutzt die Fakten, die man selber schafft. Und zwischendurch hat N. mir gedroht, dass man den Umgang zwischen mir und meiner Tochter auch ganz unterbinden könnte, wenn ich nicht in deren Sinn agiere - ich hatte darauf hingewiesen, dass es sich um eine förmliche Drohung und Erpressung handelt.

Zu den Akten kann ich leider öffentlich nichts sagen, weil ich versichern musste, stillschweigen zu bewahren und man verweigerte ebenfalls die unmaskierten Kopien, was eine direkte Verweigerung des Informationsrechts des sorgeberechtigten leiblichen Vaters ist. In Teilen machten die Akten einen vorsortierten Eindruck. Klar ist aber, dass die Situation betreffend meiner Tochter, viel schlimmer ist, als es selbst mir bisher bekannt war.

- in Kürze gibts mehr -

Ich möchte noch auf diesen Fall hinweisen: Petra Heller ist gestorben: Jugendamt – Hilfe oder Mafia?
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 23.11.2013, 16:09

Und noch etwas positives: Meine Ex-Frau hat einen neuen Anwalt. Damit ist Brigitta M. unwichtig geworden und wird auch von mir nicht mehr erwähnt werden. Es erstaunt, wie eine Juristin mit der Historie überhaupt noch Mandate bekommt. - ad acta
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 23.11.2013, 16:52

Valerian,

mein Gefühl sagt mir, dass die Veröffentlichung richtig war. Gib den Mut nicht auf, vielleicht gibt es doch noch eine positive Wendung.

Liebe Grüsse

Elisa

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