Abdel Hamid Samad entführt
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Abdel Hamid Samad entführt
Gestern Nachmittag wurde Abdel Hamid Samad in Kairo entführt.
Bis jetzt gibt es keine Spur von ihm.
Bitte unterschreibt die Pedition an die Bundesregierung
http://www.change.org/de/Petitionen/deu ... u-befreien
http://www.ruhrbarone.de/deutsch-aegypt ... entfuehrt/
Bis jetzt gibt es keine Spur von ihm.
Bitte unterschreibt die Pedition an die Bundesregierung
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Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Warum fährt er denn überhaupt dahin ?
Ihm dürfte doch bekannt gewesen sein, dass man gegen ihm diese Todesfatwa erlassen hatte.
Diese Petition wird die Islamer sicher schwer beeindrucken und die Bundeswehr wird man wohl deshalb kaum in Marsch setzen.
Ihm dürfte doch bekannt gewesen sein, dass man gegen ihm diese Todesfatwa erlassen hatte.
Diese Petition wird die Islamer sicher schwer beeindrucken und die Bundeswehr wird man wohl deshalb kaum in Marsch setzen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Ich denke auch, dass er sich selbst mit seinen Ägyptenreisen in Gefahr gebracht hat.
Trotzdem werde ich diese Petition unterschreiben.
Trotzdem werde ich diese Petition unterschreiben.
Liebe Grüße
Anaba
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Re: Abdel Hamid Samad entführt



Ich hoffe für Abdel das Allerbeste!
LG, Jakobs_Weg
Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Weiß vielleicht jemand, wie es seiner japanischen Ehefrau geht ?
Ist sie ebenfalls in Kairo oder noch in München?
Ist sie ebenfalls in Kairo oder noch in München?
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Er studierte Englisch und FranzösischLiesel hat geschrieben:Weiß vielleicht jemand, wie es seiner japanischen Ehefrau geht ?
an der Universität in Kairo, nahm einen
Job am Flughafen an und lernte zufällig
eine deutsche Touristin kennen, die ihn zu
sich nach Augsburg einlud. Die beiden hei-
rateten, aber nicht aus Liebe. Sie war 18
Jahre älter und geschieden, hatte „die
Lohnsteuerklasse drei“ vor Augen, er „den
deutschen Pass“. Die Ehe hielt nur kurz,
die kulturellen Differenzen waren noch
größer als der Altersunterschied.
Quelle: http://wissen.spiegel.de/wissen/image/s ... humb=false
...siehe Spalte 3 !
Anmerkung: Die kulturellen Differenzen zw. dt. Frauen und ägyptischen Männern scheinen also weitaus größer zu sein, als zwischen
japanischen Frauen und ägyptischen Männern.
Woran das wohl lag oder war es von Anfang an eine Abmachung, dass er den dt. Pass bekommt und die 18 Jahre ältere Augsburgerin alles getan hatte, um die Lohnsteuerklasse 3 zu bekommen und die Ehe wohl nach 3 Jahren geschieden wurde ?
Und wird die dt. Regierung nun Millionen für seine Freilassung zahlen ?

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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Im Gegensatz zu den erbärmlichen Gestalten die Frau sonst so aus dem Urlaub anschleppt, taugt der Bengel was.
@ Topic
Was den Burschen geritten hat nach Ägypten zu gehen, das weis er wohl nur selber.
Ich hoffe er hat einen Guten Schutzengel .....
Gruß
Moppel
@ Topic
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Ich hoffe er hat einen Guten Schutzengel .....
Gruß
Moppel
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Ich hoffe auch , dass er wieder frei kommt.
Liebe Grüße, Micky
"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Lt. FAZ :
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 82464.html
Um kurz nach acht Uhr Kairoer Zeit stellte es Kacem El Ghazzali auf seine Facebook-Seite, wenige Minuten später fand sich die Nachricht auch auf Twitter wieder: Hamed Abdel-Samad befinde sich in der Obhut seines Bruders Mahmud, mit dem er kurz zuvor gesprochen habe. Bald werde sich der wegen seiner islamkritischen Äußerungen mit dem Tode bedrohte deutsch-ägyptische Autor selbst zu den Hintergründen seines Verschwindens äußern, so El Ghazzali.
Auch das ägyptische Innenministerium wollte noch am Abend über die Ermittlungen im Fall des verschwundenen deutsch-ägyptischen Schriftstellers Hamed Abdel-Samad informieren. Das berichtete das Nachrichtenportal Ahram Online unter Berufung auf einen Mitarbeiter Innenminister Muhammad Ibrahims. Demnach verfolgen die ägyptischen Ermittler zwei Spuren: Sowohl islamistische Hardliner aus dem Umfeld des salafistischen Politikers Assem Abdel Meguid wie dubiose Geschäftspartner Abdel-Samads kommen als Täter infrage.
Der 41 Jahre alte Islamkritiker war am Sonntagnachmittag in der Nähe des Al-Azhar-Parks im Osten Kairos zum letzten Mal gesehen worden. Kurz vor seinem Verschwinden erreichte er seinen Bruder, dem er berichtete, dass eine schwarze Limousine ihn verfolge. Der Abdel-Samad vom Innenministerium für seinen Besuch abgestellte Leibwächter hätte ihm geraten, in ein Taxi zu steigen – doch zwanzig Minuten nach dem Telefonat brach der Kontakt ab.
Danach war das Handy des für seine scharfe Kritik an der Muslimbruderschaft des gestürzten Präsidenten Muhammad Mursi bei dessen Anhängern verhassten Abdel-Samad nicht mehr zu erreichen.
Polizeischutz zur Seite gestellt worden
Für Mahmud Abdel-Samad, den Bruder des Entführten, führen die Spuren nicht unbedingt in die Islamistenszene Ägyptens. „Das Ministerium hat noch keine endgültigen Schlüsse gezogen“, sagte er am Dienstag gegenüber Ahram Online. Auch ökonomische Interessen könnten demnach als Gründe für die Entführung infrage kommen. Geschäftspartner Abdel-Samads sollen ihm eine große Summe Geld schulden, behauptet sein Bruder. „Wenn es islamistische Extremisten gewesen wären, hätten sie ihn auf der Stelle getötet.“
„Der Berater des Ministers hat mir gesagt, dass die Ermittlungen innerhalb von Stunden Hinweise auf die Identität der Entführer liefern werden“, sagte er am Dienstagnachmittag. Durch Vermittlung der deutschen Botschaft in Kairo war Abdel-Samad für die Zeit seines Besuchs Polizeischutz zur Seite gestellt worden. Für ein Treffen mit seinen Geschäftspartnern am Sonntag habe er darauf aber verzichtet, sagte sein Bruder schon am Montag einem ägyptischen Fernsehsender, nachdem die Polizei ihn mehr als zwölf Stunden verhört hatte.
Weder die deutsche Botschaft in Kairo noch das Auswärtige Amt in Berlin wollten sich am Dienstag zum Stand der Ermittlungen äußern. Dabei hatte der für seine Bücher „Mein Abschied vom Himmel“ und „Der Untergang der islamischen Welt“ bekannte Autor im Vorfeld seines Ägypten-Besuchs mit deutschen Diplomaten eigens Gespräche über eine mögliche Gefährdung geführt. Nicht von ungefähr: Im Juni, kurz vor dem Sturz Mursis, hatte er Morddrohungen erhalten, weil er bei einen Vortrag in Kairo die Ursprünge eines „religiösen islamischen Faschismus“ in der Zeit des Propheten Mohammed verortete.
„Wanted Dead!“
Assem Abdel Meguid von der extremistischen Al Gamaa al Islamija und der Prediger Mahmud Schaaban erklärten den Autor im Fernsehsender Al Hafes daraufhin zum „Ungläubigen“. Salafistische Webseiten zeigten das Bild des Autors mit der Überschrift „Wanted Dead!“. „Hamed Abdel-Samad nimmt den Mordaufruf ernst und ist derzeit untergetaucht“, teilte sein Verlag Droemer Knaur in München seinerzeit mit.
In seiner zweiten Heimat warb er unterdessen für Unterstützung. „Als deutscher Staatsbürger erwarte ich zugleich von Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Westerwelle, dass sie den Aufruf aufs Schärfste kritisieren“, hatte Abdel-Samad kurz vor seinem Untertauchen im Sommer in einem Interview gefordert. Aber auch in Deutschland, wo er unter anderem wegen seiner Mitgliedschaft in der Islam-Konferenz und wegen Fernsehauftritten mit dem Publizisten Hendryk Broder angefeindet worden war, war er zuletzt mit Polizeischutz unterwegs.
Bereits im Juni hatten die Mordaufrufe für diplomatische Verwicklungen gesorgt. Der Geschäftsträger der ägyptischen Botschaft wurde ins Auswärtige Amt einbestellt, das laxe Vorgehen der Behörden Präsident Mursis kritisiert. Ein knappes halbes Jahr später ist der islamistische Machthaber nicht mehr im Amt, doch an der Gefährdung Abdel-Samads hat das nichts geändert. Eigentlich war er nur nach Kairo gekommen, um in einem Zivilverfahren als Zeuge auszusagen.
Doch begeistert von der Lage unter den neuen Herrschern war er nicht, auch wenn ägyptische und deutsche Behörden nun offenbar anders als im Sommer an einem Strang ziehen. Am Montag war Botschafter Michael Bock mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Ziad Bahaa Edin zusammen gekommen, um über den Fall beraten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 82464.html
Um kurz nach acht Uhr Kairoer Zeit stellte es Kacem El Ghazzali auf seine Facebook-Seite, wenige Minuten später fand sich die Nachricht auch auf Twitter wieder: Hamed Abdel-Samad befinde sich in der Obhut seines Bruders Mahmud, mit dem er kurz zuvor gesprochen habe. Bald werde sich der wegen seiner islamkritischen Äußerungen mit dem Tode bedrohte deutsch-ägyptische Autor selbst zu den Hintergründen seines Verschwindens äußern, so El Ghazzali.
Auch das ägyptische Innenministerium wollte noch am Abend über die Ermittlungen im Fall des verschwundenen deutsch-ägyptischen Schriftstellers Hamed Abdel-Samad informieren. Das berichtete das Nachrichtenportal Ahram Online unter Berufung auf einen Mitarbeiter Innenminister Muhammad Ibrahims. Demnach verfolgen die ägyptischen Ermittler zwei Spuren: Sowohl islamistische Hardliner aus dem Umfeld des salafistischen Politikers Assem Abdel Meguid wie dubiose Geschäftspartner Abdel-Samads kommen als Täter infrage.
Der 41 Jahre alte Islamkritiker war am Sonntagnachmittag in der Nähe des Al-Azhar-Parks im Osten Kairos zum letzten Mal gesehen worden. Kurz vor seinem Verschwinden erreichte er seinen Bruder, dem er berichtete, dass eine schwarze Limousine ihn verfolge. Der Abdel-Samad vom Innenministerium für seinen Besuch abgestellte Leibwächter hätte ihm geraten, in ein Taxi zu steigen – doch zwanzig Minuten nach dem Telefonat brach der Kontakt ab.
Danach war das Handy des für seine scharfe Kritik an der Muslimbruderschaft des gestürzten Präsidenten Muhammad Mursi bei dessen Anhängern verhassten Abdel-Samad nicht mehr zu erreichen.
Polizeischutz zur Seite gestellt worden
Für Mahmud Abdel-Samad, den Bruder des Entführten, führen die Spuren nicht unbedingt in die Islamistenszene Ägyptens. „Das Ministerium hat noch keine endgültigen Schlüsse gezogen“, sagte er am Dienstag gegenüber Ahram Online. Auch ökonomische Interessen könnten demnach als Gründe für die Entführung infrage kommen. Geschäftspartner Abdel-Samads sollen ihm eine große Summe Geld schulden, behauptet sein Bruder. „Wenn es islamistische Extremisten gewesen wären, hätten sie ihn auf der Stelle getötet.“
„Der Berater des Ministers hat mir gesagt, dass die Ermittlungen innerhalb von Stunden Hinweise auf die Identität der Entführer liefern werden“, sagte er am Dienstagnachmittag. Durch Vermittlung der deutschen Botschaft in Kairo war Abdel-Samad für die Zeit seines Besuchs Polizeischutz zur Seite gestellt worden. Für ein Treffen mit seinen Geschäftspartnern am Sonntag habe er darauf aber verzichtet, sagte sein Bruder schon am Montag einem ägyptischen Fernsehsender, nachdem die Polizei ihn mehr als zwölf Stunden verhört hatte.
Weder die deutsche Botschaft in Kairo noch das Auswärtige Amt in Berlin wollten sich am Dienstag zum Stand der Ermittlungen äußern. Dabei hatte der für seine Bücher „Mein Abschied vom Himmel“ und „Der Untergang der islamischen Welt“ bekannte Autor im Vorfeld seines Ägypten-Besuchs mit deutschen Diplomaten eigens Gespräche über eine mögliche Gefährdung geführt. Nicht von ungefähr: Im Juni, kurz vor dem Sturz Mursis, hatte er Morddrohungen erhalten, weil er bei einen Vortrag in Kairo die Ursprünge eines „religiösen islamischen Faschismus“ in der Zeit des Propheten Mohammed verortete.
„Wanted Dead!“
Assem Abdel Meguid von der extremistischen Al Gamaa al Islamija und der Prediger Mahmud Schaaban erklärten den Autor im Fernsehsender Al Hafes daraufhin zum „Ungläubigen“. Salafistische Webseiten zeigten das Bild des Autors mit der Überschrift „Wanted Dead!“. „Hamed Abdel-Samad nimmt den Mordaufruf ernst und ist derzeit untergetaucht“, teilte sein Verlag Droemer Knaur in München seinerzeit mit.
In seiner zweiten Heimat warb er unterdessen für Unterstützung. „Als deutscher Staatsbürger erwarte ich zugleich von Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Westerwelle, dass sie den Aufruf aufs Schärfste kritisieren“, hatte Abdel-Samad kurz vor seinem Untertauchen im Sommer in einem Interview gefordert. Aber auch in Deutschland, wo er unter anderem wegen seiner Mitgliedschaft in der Islam-Konferenz und wegen Fernsehauftritten mit dem Publizisten Hendryk Broder angefeindet worden war, war er zuletzt mit Polizeischutz unterwegs.
Bereits im Juni hatten die Mordaufrufe für diplomatische Verwicklungen gesorgt. Der Geschäftsträger der ägyptischen Botschaft wurde ins Auswärtige Amt einbestellt, das laxe Vorgehen der Behörden Präsident Mursis kritisiert. Ein knappes halbes Jahr später ist der islamistische Machthaber nicht mehr im Amt, doch an der Gefährdung Abdel-Samads hat das nichts geändert. Eigentlich war er nur nach Kairo gekommen, um in einem Zivilverfahren als Zeuge auszusagen.
Doch begeistert von der Lage unter den neuen Herrschern war er nicht, auch wenn ägyptische und deutsche Behörden nun offenbar anders als im Sommer an einem Strang ziehen. Am Montag war Botschafter Michael Bock mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Ziad Bahaa Edin zusammen gekommen, um über den Fall beraten.
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- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Abdel Hamid Samad entführt
Komische Sache.
Doch Abdel-Samad hatte, so der Bruder, "einen besonderen Termin" gehabt, weshalb ihn keine Leibwächter eskortiert hätten.
Wo wird er denn gewesen sein?
Doch Abdel-Samad hatte, so der Bruder, "einen besonderen Termin" gehabt, weshalb ihn keine Leibwächter eskortiert hätten.
Wo wird er denn gewesen sein?

Liebe Grüße
Anaba
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Re: Abdel Hamid Samad entführt
Es gab wohl Streit ums Geld.
Zu solch einem dubiosen Termin wollte er dann wohl auch den Personenschützer nicht meznehmen.
Seine Schuldner hatten ihn gekascht.
Ob seine Frau "Conni" über diese Geldgeschäfte im Bilde ist? - Wer weiß?
http://www.nationalturk.com/en/dispute- ... news-44930
Zu solch einem dubiosen Termin wollte er dann wohl auch den Personenschützer nicht meznehmen.
Seine Schuldner hatten ihn gekascht.
Ob seine Frau "Conni" über diese Geldgeschäfte im Bilde ist? - Wer weiß?
http://www.nationalturk.com/en/dispute- ... news-44930