Zucker
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
...und wenn ich lese, dass der Islam in Deutschland so verhasst ist, da geht mir die Hutschnur hoch. Nirgendwo werden Muslime so hofiert und gepampert wie in Deutschland. Eine Moschee nach der anderen wird gebaut, aber von Muslimen wird trotzdem immer noch laut "Rassismus" wegen jedem kleinen Furz (sorry) geschrieen. Ich kanns nicht mehr hören. Undankbarkeit nennt man sowas!
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Dann wundere ich mich umso mehr, dass Du den Islam reinen Gewissens als friedlich einordnen kannst.Zucker hat geschrieben:Hallo Efendi, ich habe den Islam eigentlich in Deutschland kennen gelernt. Und das sehr friedvoll. aber auch in Tunesien. natürlich kann ich da nur eine objektive Sichtweise abgeben. und du??
Es dürfte Dir doch wohl kaum entgangen sein, dass die Mohammedaner im Vergleich zu Zuwanderern aus anderen Kulturkreisen und den deutschen Ureinwohnern bei den Straftätern übermäßig präsent sind und den Großteil der Intensivtäter stellen, in Zahlen, die über ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung weit hinausgehen.
Eigenartigerweise treten Angehörige anderer Kultur- und Religionsgruppen (z.B. Hindus oder Buddhisten) nicht in dieser Delinquenz in Erscheinung, obwohl es sich dabei um Gleichaltrige und Menschen aus dem gleichen sozialen Umfeld handelt.
Wie erklärst Du Dir (mir/uns) das ?
Sollte das nicht vielleicht doch etwas mit der kulturell-religiösen Herkunft und deren Einstellung gegenüber Un-/bzw. Andersgläubigen zu tun haben.
Ein geflügelte Wort bei uns lautet:
Die Buddhisten (Vietnamesen, Chinesen) sitzen in den Universitäten, die Mohammedaner im Knast.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Es gibt zahlreiche Institutionen, Organisationen und Konferenzen, die sich ausschließlich mit der Integration der Mohammedaner befassen.MojaMala hat geschrieben:...und wenn ich lese, dass der Islam in Deutschland so verhasst ist, da geht mir die Hutschnur hoch. Nirgendwo werden Muslime so hofiert und gepampert wie in Deutschland.
Von einer Buddhistenkonferenz ( im Gegensatz zur Islamkonferenz) habe ich noch nie etwas gehört, die schaffen das auch ganz alleine.
Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren
… sagt kein böser deutscher Islamkritiker, sondern der langjährige Regierungschef von Singapur und seit 2004 Minister Mentor, Lee Kuan Yew, in seinem Buch “Hard Truths”. Unter anderem schreibt der 87-Jährige, man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems. Und fügte hinzu: “Ich würde heute sagen, wir können alle … Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam.”
Dieser Frage würde ich mich zu gerne anschließen, denn bislang konnte ich darauf von keinen Mohammedaner eine Antwort erhalten.Ponyhof hat geschrieben:Eine Frage habe ich noch. Wenn der Islam an sich und die allermeisten Moslems so nett sind, wieso flüchten die islamischen Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten nicht in islamische Länder? Wäre doch viel kürzer, und viel kompatibler vom Klima, von der Gesellschaft etc? Warum ins kalte und ungläubige Europa, wo sie doch so diskriminiert werden?
Zuletzt geändert von Efendi II am 11.09.2014, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Es wäre gut, wenn du uns hier keine Geschichten erzählst.Zucker hat geschrieben:
Aber leider ist die Berichterstattung in den Europäischen Ländern Antiislamisch, so dass auch die europäische Sichtweise teilweise sehr vernebelt ist.
Man schreibt halt das, was der Leser lesen will. erinnert euch mal, als es so um die hundebesitzer ging und Hunde kleine kinder auf Spielplätzen angegriffen haben. Plötzlich hört man darüber Garnichts mehr. Sind plötzlich alle Hunde friedlich? Kommt es nicht mehr zu solchen Zwischenfällen? oder wird einfach nur nicht mehr darüber berichtet??
So steht nun schon seit jahren der Islam im Focus. so gab es ja Themen wie "angst vor dem Islam" und andere...
Innerlich sieht die Religion eigentlich ganz anders aus. aber das sieht jetzt keiner. muss ja auch nicht... jeder kann glauben und leben wie er möchte.
Warum haben denn viele Menschen solche Meinung über Muslime? Haben sie denn da nicht selbst den größten Anteil dran? Sieh dir mal die Statistiken an, z.B. wie hoch der Anteil der mosl. Gefängnisinsassen ist. Was sollen die Menschen dazu sagen, wenn Salafisten hier Sittenpolizei spielen? Wenn sie sich mit Symbolen der IS vor dem Brandenburger Tor aufstellen? Wenn sie von Deutschland aus in den Krieg ziehen, um die IS zu unterstützen? Da wundert es dich, warum die Meinung über den Islam schlecht ist.
das Moslems in einem islamischen land besser leben können gebe ich dir recht. tun viele gläubige Moslems auch. ich kenne fast keinen Moslem der zurück in sein land könnte aber es nicht tut. gerade weil der Islam in Deutschland verhasst ist.
Das ist doch totaler Unsinn. Sie möchten nicht in ihr Land zurück. Denn in keinem einzigen Land bekommt man so viel Geld für das Nichtstun, wie hier bei uns. Besser geht es doch gar nicht
ich würde auch lieber mit Kopftuch rumlaufen. aber soweit bin ich noch nicht. und ich kann es auch nicht leiden, wenn ich mich dann jedesmal vom Taxifahrer so behandeln lassen muss als ob ich blöd wäre...
dabei sind muslimische Frauen häufig sehr intelligent. Wusstet ihr dass die erste weibliche Pilotin aus Tunesien kommt? Und das die erste weibliche Nobelpresiträgerin der Mathematik eine Muslimin ist?
Dir ist sicher nicht entgangen, dass in vielen mosl. Ländern die Mädchen nicht zur Schule gehen dürfen oder nur ein paar Jahre. Das Frauen kein Recht auf Bildung haben. Der Taxifahrer hält dich für blöde? Warum sollte er, in derRegel sind sie über jeden Fahrgast froh. ? In mosl. Ländern ist es für Frauen gefährlich mit dem Taxi zu fahren und die Frauen setzen sich immer nach hinten, weil sie von den Fahrern belästigt werden.
Islam ist garnicht Frauenverachtend.
Natürlich nicht. Erbrecht, Polygamie, Aussagen vor Gericht, die die Hälfte wert sind, als die von Männern, noch nie was von gehört?
Frauen können in vielen Ländern ohne Erlaubnis der Männer nicht heiraten, sich keinen Pass ausstellen lassen, nicht arbeiten oder studieren, nicht reisen, die Liste ist lang. Was willst du uns hier denn erzählen?
Mein Mann trägt den einkauf immer alleine. Das hat er so gelernt. Der Mann muss im Islam aufgaben übernehmen für seine Familie und seine Frau Unterstützen. Die Frau ist seine Königin. er verehrt sie und sieht sie als von Gott zu ihm gesandt. ein geschenk Allahs...
Glaubst du wirklich , was du hier schreibst? Oder willst du uns veralbern?
Dein Mann trägt den Einkauf? Ja, das hat ein Moslem gelernt, denn in vielen mosl. Ländern gehen die Männer einkaufen, weil die Frauen nicht raus dürfen.
Sie ist seine Königin? Komisch, dass die Frauenhäuser voll von diesen Königinnen sind.
Gott hat ihm die Frau gesandt? Das Geschenk Allahs wurde ihm wohl eher von der Familie ausgesucht.
wenn sie sich dabei lieber verhüllen möchte kann sie das tun. ich verstehe jetzt langsam auch warum sie das tun. hat bei mir aber auch lange gedauert, bis der positive nutzen klar wurde... in tunesien mache ich das übrigens gerne. Ist übrigens ein gutes Erste-Hilfe-Paket gegen Bezness
Ein erste Hilfe Paket gegenBezness? Komischwerweis hilft das aber nicht gegen sexuelle Belästigungen.
Denn in vielen Ländern werden auch verhüllte Frauen (in Ägypten 90%) bedrängt, verbal beleidigt und sex. belästigt. Da hilft die Verhüllung rein gar nicht.
Frauen sind Freiwild für viele der Männner dort.
Viele der Frauen hier kennen sich in mosl. Ländern aus und wissen über den Alltag der Frauen dort gut Bescheid.
Die bringen deine Ausführungen eher zum Lachen. Weil sie nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben.
Liebe Grüße
Anaba
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anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Das sind, genau wie alle anderen kirchlichen Institutionen und Organisationen Wirtschaftsunternehmen, die auf Gewinn gepolt sind.Evelyne hat geschrieben:Wenn ich diese Diskussion lese, bin ich sehr froh, dass ich überzeugte (Ungläubige) = Atheistin bin. Egal ob Bibel, Talmud oder Koran (ich habe sie alle gelesen) - für mich steht fest, dass diese Bücher nichts weiter als die meistverkauften Märchenbücher der Welt sind - sonst nichts! Religionen haben immer die schlimmsten Taten vollbracht und Kriege ausgelöst. Es gibt absolut nichts Gutes über die Religionen zu berichten, was auch glaubhaft wäre. Und am schlimmsten ist tatsächlich "für mich" der Islam. Würde ich das in einem islamischen Land sagen, würde man mich wahrscheinlich köpfen und hätte ich im Mittelalter hier in Deutschland gelebt, hätte man mich als Ketzerin verbrannt. Schöne Religionen. Nein danke!
Ich bin der Meinung, (und das habe ich oft erlebt) dass man auch ohne Religion ein guter Mensch sein kann - wer weiß, vielleicht sogar ein besserer, der nur das tut, was sein Verstand und sein Herz ihm sagen und nicht, was ein imaginärer Gott vorschreibt.
Das ist meine Meinung und dazu stehe ich

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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Bei den meisten Taxifahrern, zumindest hier im Rhein-Main-Gebiet, handelt es sich doch um Mohammedaner. Da muss man sich schon sehr lange umschauen, um einen Nicht-Islamer zu finden.Zucker hat geschrieben:...ich würde auch lieber mit Kopftuch rumlaufen. aber soweit bin ich noch nicht. und ich kann es auch nicht leiden, wenn ich mich dann jedesmal vom Taxifahrer so behandeln lassen muss als ob ich blöd wäre...
Wenn ich mir ein Taxi bestelle, weise ich immer darauf hin, dass der potentielle Fahrgast Alkohol getrunken hat oder mit sich führt und einen kleinen Hund dabei hat. Dann kommt kein Mohammedaner, weil die keine Hunde (unrein laut Koran) und keinen Alkohol (verboten laut Koran) befördern.
Wie das allerdings mit der allgemeinen Beförderungspflicht für Taxifahrer in Einklang zu bringen ist, habe ich noch nicht herausfinden können.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Das kann aber zu bösen Konsequenzen führen, denn auf Abfall vom (mohammedanischen) Glauben steht die Todesstrafe. Inschallah !MojaMala hat geschrieben:Sobald der angetraute Ehemann, wegen dem konvertiert wurde, weg ist, ist es auch vorbei mit der Gläubigkeit. Jede Wette.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Ponyhof, Menschen, die nicht selbst erkennen was gut oder schlecht, oder gar böse ist, brauchen Hilfe, die ihnen aber der Glaube an irgendeine Gottheit meiner Meinung nach nicht geben kann. Wir leben im 21. Jahrhundert.
Aber natürlich gestehe ich jedem Menschen zu, an das zu glauben, was er möchte - jeder ist für seine Gedanken selbst verantwortlich - nur soll er es bitte unterlassen, andere von seinem Glauben überzeugen zu wollen.
Aber natürlich gestehe ich jedem Menschen zu, an das zu glauben, was er möchte - jeder ist für seine Gedanken selbst verantwortlich - nur soll er es bitte unterlassen, andere von seinem Glauben überzeugen zu wollen.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Ich bin mit der Apostasie im Islam (auch Ridda oder Irtidad genannt) vertraut. Wenn man einen Muslim darauf anspricht, wird meist mit "es gibt keinen Zwang im Glauben" geantwortet. Es kommen immer die selben Phrasen....Efendi II hat geschrieben:Das kann aber zu bösen Konsequenzen führen, denn auf Abfall vom (mohammedanischen) Glauben steht die Todesstrafe. Inschallah !MojaMala hat geschrieben:Sobald der angetraute Ehemann, wegen dem konvertiert wurde, weg ist, ist es auch vorbei mit der Gläubigkeit. Jede Wette.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Eben - das meinte ich mit "andere davon überzeugen wollen" - da beziehe ich auch die eigenen Familienmitglieder mit ein.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Wieder ein Thread , bei dem sich Koranzitate und Fatwas sowie sonstige Wissensnachweise , Strömungen und Ideologien die Klinke in die Hand geben - dazwischen eine Konvertitin - Zucker - die mir beim Lesen ihrer Beiträge das Gefühlt von : Ätsch , nur ich kenne den richtigen Islam! vermittelt und Argumenten nicht mehr zugänglich zu sein scheint .
Ich möchte das Thema mal von einer anderen Sichtweise angehen . Damit ich nicht noch morgen hier tippe , werde ich auch nur einen kurzen Anriß machen , worauf ich hinaus will .
Viele Menschen brauchen eine feste Struktur , an der sie sich langhangeln können - was ja nichts Schlechtes an sich sein muß . So eine Struktur könnte sein : um 8.00 Frühstück , um 1.00 Mittag , um 18.00 Abendbrot . Auch der Job mit geregelten Arbeitszeiten und ebensolchen festen freien Tagen geben eine Struktur vor .
Grade in der modernen globalen Welt lösen sich diese Strukturen auf und die "Strukturverlangenden" - wie zum Beispiel Eltern , brauchen und wollen Strukturen - die Kinder sowieso .
Die Religion ist in der westlichen Werte Welt im Rückzug , andereseits kommen neue Glaubenrichtungen wie zB übertriebener , dogmatischer Veganismus auf . Das ist nur ein Beispiel von vielen .
Die Religion kann für viele den Rettungsbalken im offenen Meer des Lebens symbolisieren und Halt geben . Halt im Sinne eines wissenderen Wesen , das für mich den Weg vorgibt . Wenn etwas nicht so läuft in meinem Leben , dann weiß das Wesen Rat oder sagt mir , wie ich damit umgehen kann .
Den Evangelen laufen die Gläubigen in Scharen davon , weil die ev. Kirche sich weigert , wirklich klare Richtlinien vorzugeben . Bei Katholens ist man da schon stringenter und der Koran mit Hadithen ist "knallhart" .
"Der Koran sagt - klar und streng : Du darfst nicht bei Rot über die Straße gehen !
Die Bibel verlngt da schon mehr : Du sollst nicht bei Rot über die Straße gehen und fordert mir somit ein Mindestmaß an denken und selbständig entscheiden ab .
Der Buddhismus sagt : Bedenke , wenn Du bei rot über die Straße gehst , könnte ein Auto Dich erfassen und Du könntest verunfallen ... bedenken , könnte . hätte - jetzt eine Entscheidung zu finden , ist nicht ganz so einfach , denn der Buddhist bekommt keine Anweisung vorgegeben , in welcher Richtung die Lösung zu finden sein könnte .
Ich verstehe durchaus , das "der Islam" bei vielen Menschen in der westlichen Welt gut ankommt . Ich weiß jetzt , wer ich bin , was mein Stand ist und welcher Weg "richtig" ist . Und durch Kopftuch oder sonstige Verhüllungen kann ich mich als "anders" im Sinne von "besser" darstellen .Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht , das Gläubige mit dem Leben als solches und mit Krisensituationen besser umgehen können - sonst hätten Gefängnisse oder Krankenhäuser keine eigenen Pastoren , Pfarrer oder Imame . Wenn das Leben "schwierig" wird , kommt Religion auch bei harten Atheisten - speziell wenn sie alt werden - ins Spiel und das öfter , als man glauben sollte .
Nun bergen Religionen aber auch Gefahren . Das Christentum hat schon seine extreme Zeit abgearbeitet - so hoffe ich - "dem Islam" steht das noch bevor . So wie man früher bei Schwerverbrechern durch Psychologie , Typisierung , Gehirnscans uä . versucht hat , Gefahrenpotentiale zu ergründen und dadurch Schaden zu vermeiden , fängt man heute an , "den Religiösen" zu untersuchen ... fehlt ein Eiweiß in irgendeiner Molekülkette ... liegt zB eine Affintät zu Neurosen vor wie dem Waschzwang - der regelt ja auch den Tageslauf und das Leben überhaupt . Wie gesagt , ich will und kann das Thema hier nur anreißen . Weitere Informationen kann sich jeder gerne sebst ergooglen .
Was macht Menschen also anfällig für Religion ? Was ist "harmlos" und ab wann sieht man die Gefährdung ? Aufgrund von Isis und deutschen Konvertiten hat man grade Studien dazu veröffentlicht . Untersucht wurden die"deutschen" Konvertiten , die sich der Isis anschließen und in äußerst brutale Kriege ziehen . Wohlgemerkt , ich will hier nichts bewerten , Ich finde es nur interssant , das man sich jetzt damit beschäftigt .
Dem Bericht liegen Daten sämtlicher Länderpolizeien und Verfassungsschutzbehörden zu 378 Ausgereisten zugrunde.
Demnach sind 89 Prozent von ihnen Männer.
Die Jüngsten waren bei der Ausreise gerade mal 15, der Älteste 64 Jahre alt. Jeder Dritte stammt aus der Gruppe der 21- bis 25-Jährigen.
In Deutschland wurden etwa 60 Prozent geboren. Als Geburtsländer folgen, mit weitem Abstand, Syrien (acht Prozent), die Türkei (sechs Prozent), sowie der Libanon und Staaten der Russischen Föderation.
Einen deutschen Pass haben 233 der Ausgereisten, wobei 92 davon mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, etwa die marokkanische, türkische oder syrische. Unter den aus Deutschland ausgereisten Ausländern stellen türkische Staatsangehörige die größte Gruppe.
240 Ausreisende wurden als Muslime geboren. Von 54 Personen ist bekannt, dass sie, meist deutschstämmige, Konvertiten sind.
Ein Viertel der untersuchten Menschen besuchte unmittelbar vor der Ausreise eine Schule.
Nur 26 Prozent hatten einen Schulabschluss. Eine Ausbildung brachten sechs Prozent zu Ende, ein Studium zwei Prozent. Eine Beschäftigung hatten nur zwölf Prozent, die meisten als Geringqualifizierte mit einem Job im Niedriglohnsektor. 20 Prozent der untersuchten Personen waren zum Zeitpunkt der Ausreise arbeitslos.
117 der Untersuchten hatten bereits Straftaten begangen, bevor sie sich radikalisierten. Meist wurden sie gewalttätig, stahlen oder handelten mit illegalen Drogen.
Ich will hier den Islam nicht blackmalen . Die christlichen Gläubigen sind auch nicht ohne , wenn man an die Glaubenskämpfe in Irland zwischen Katholen und Evangelen sich so erinnert .
Ab wann wird Religion gefährlich ? wäre hier auch im Islam die Frage .
Zwoelfe
Ich möchte das Thema mal von einer anderen Sichtweise angehen . Damit ich nicht noch morgen hier tippe , werde ich auch nur einen kurzen Anriß machen , worauf ich hinaus will .
Viele Menschen brauchen eine feste Struktur , an der sie sich langhangeln können - was ja nichts Schlechtes an sich sein muß . So eine Struktur könnte sein : um 8.00 Frühstück , um 1.00 Mittag , um 18.00 Abendbrot . Auch der Job mit geregelten Arbeitszeiten und ebensolchen festen freien Tagen geben eine Struktur vor .
Grade in der modernen globalen Welt lösen sich diese Strukturen auf und die "Strukturverlangenden" - wie zum Beispiel Eltern , brauchen und wollen Strukturen - die Kinder sowieso .
Die Religion ist in der westlichen Werte Welt im Rückzug , andereseits kommen neue Glaubenrichtungen wie zB übertriebener , dogmatischer Veganismus auf . Das ist nur ein Beispiel von vielen .
Die Religion kann für viele den Rettungsbalken im offenen Meer des Lebens symbolisieren und Halt geben . Halt im Sinne eines wissenderen Wesen , das für mich den Weg vorgibt . Wenn etwas nicht so läuft in meinem Leben , dann weiß das Wesen Rat oder sagt mir , wie ich damit umgehen kann .
Den Evangelen laufen die Gläubigen in Scharen davon , weil die ev. Kirche sich weigert , wirklich klare Richtlinien vorzugeben . Bei Katholens ist man da schon stringenter und der Koran mit Hadithen ist "knallhart" .
"Der Koran sagt - klar und streng : Du darfst nicht bei Rot über die Straße gehen !
Die Bibel verlngt da schon mehr : Du sollst nicht bei Rot über die Straße gehen und fordert mir somit ein Mindestmaß an denken und selbständig entscheiden ab .
Der Buddhismus sagt : Bedenke , wenn Du bei rot über die Straße gehst , könnte ein Auto Dich erfassen und Du könntest verunfallen ... bedenken , könnte . hätte - jetzt eine Entscheidung zu finden , ist nicht ganz so einfach , denn der Buddhist bekommt keine Anweisung vorgegeben , in welcher Richtung die Lösung zu finden sein könnte .
Ich verstehe durchaus , das "der Islam" bei vielen Menschen in der westlichen Welt gut ankommt . Ich weiß jetzt , wer ich bin , was mein Stand ist und welcher Weg "richtig" ist . Und durch Kopftuch oder sonstige Verhüllungen kann ich mich als "anders" im Sinne von "besser" darstellen .Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht , das Gläubige mit dem Leben als solches und mit Krisensituationen besser umgehen können - sonst hätten Gefängnisse oder Krankenhäuser keine eigenen Pastoren , Pfarrer oder Imame . Wenn das Leben "schwierig" wird , kommt Religion auch bei harten Atheisten - speziell wenn sie alt werden - ins Spiel und das öfter , als man glauben sollte .
Nun bergen Religionen aber auch Gefahren . Das Christentum hat schon seine extreme Zeit abgearbeitet - so hoffe ich - "dem Islam" steht das noch bevor . So wie man früher bei Schwerverbrechern durch Psychologie , Typisierung , Gehirnscans uä . versucht hat , Gefahrenpotentiale zu ergründen und dadurch Schaden zu vermeiden , fängt man heute an , "den Religiösen" zu untersuchen ... fehlt ein Eiweiß in irgendeiner Molekülkette ... liegt zB eine Affintät zu Neurosen vor wie dem Waschzwang - der regelt ja auch den Tageslauf und das Leben überhaupt . Wie gesagt , ich will und kann das Thema hier nur anreißen . Weitere Informationen kann sich jeder gerne sebst ergooglen .
Was macht Menschen also anfällig für Religion ? Was ist "harmlos" und ab wann sieht man die Gefährdung ? Aufgrund von Isis und deutschen Konvertiten hat man grade Studien dazu veröffentlicht . Untersucht wurden die"deutschen" Konvertiten , die sich der Isis anschließen und in äußerst brutale Kriege ziehen . Wohlgemerkt , ich will hier nichts bewerten , Ich finde es nur interssant , das man sich jetzt damit beschäftigt .
Dem Bericht liegen Daten sämtlicher Länderpolizeien und Verfassungsschutzbehörden zu 378 Ausgereisten zugrunde.
Demnach sind 89 Prozent von ihnen Männer.
Die Jüngsten waren bei der Ausreise gerade mal 15, der Älteste 64 Jahre alt. Jeder Dritte stammt aus der Gruppe der 21- bis 25-Jährigen.
In Deutschland wurden etwa 60 Prozent geboren. Als Geburtsländer folgen, mit weitem Abstand, Syrien (acht Prozent), die Türkei (sechs Prozent), sowie der Libanon und Staaten der Russischen Föderation.
Einen deutschen Pass haben 233 der Ausgereisten, wobei 92 davon mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, etwa die marokkanische, türkische oder syrische. Unter den aus Deutschland ausgereisten Ausländern stellen türkische Staatsangehörige die größte Gruppe.
240 Ausreisende wurden als Muslime geboren. Von 54 Personen ist bekannt, dass sie, meist deutschstämmige, Konvertiten sind.
Ein Viertel der untersuchten Menschen besuchte unmittelbar vor der Ausreise eine Schule.
Nur 26 Prozent hatten einen Schulabschluss. Eine Ausbildung brachten sechs Prozent zu Ende, ein Studium zwei Prozent. Eine Beschäftigung hatten nur zwölf Prozent, die meisten als Geringqualifizierte mit einem Job im Niedriglohnsektor. 20 Prozent der untersuchten Personen waren zum Zeitpunkt der Ausreise arbeitslos.
117 der Untersuchten hatten bereits Straftaten begangen, bevor sie sich radikalisierten. Meist wurden sie gewalttätig, stahlen oder handelten mit illegalen Drogen.
Ich will hier den Islam nicht blackmalen . Die christlichen Gläubigen sind auch nicht ohne , wenn man an die Glaubenskämpfe in Irland zwischen Katholen und Evangelen sich so erinnert .
Ab wann wird Religion gefährlich ? wäre hier auch im Islam die Frage .
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... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Hierbei handelt es sich um eine mekkanische Sure aus frühislamischer Zeit, als die Mohammedaner noch eine Minderheit waren. Diese Sure wurde aber in späterer medinischer Zeit dahingehend interpretiert, dass sie nur im Hinblick auf den Übertritt zum Islam zu betrachten ist und nicht auf einen Austritt aus dem Islam Gültigkeit besitzt.MojaMala hat geschrieben:Ich bin mit der Apostasie im Islam (auch Ridda oder Irtidad genannt) vertraut. Wenn man einen Muslim darauf anspricht, wird meist mit "es gibt keinen Zwang im Glauben" geantwortet. Es kommen immer die selben Phrasen....
Demzufolge wird Apostasie (Abfall vom Glauben) in den meisten mohammedanischen Ländern auch ziemlich rigoros verfolgt und nicht selten mit der Todesstrafe geahndet.
Was auch durch andere (spätere) Koransuren eindeutig belegt werden kann.
Atheisten und Apostaten werden in 13 muslimischen Ländern mit dem Tode bestraft.
In 13 Ländern auf der ganzen Welt (2013), alle sind muslimisch, werden Menschen, die sich öffentlich dazu bekennen Atheisten zu sein oder die offizielle Staatsreligion Islam ablehnen, nach Recht und Gesetz exekutiert. In diesem Jahr kamen sechs Länder hinzu, die vollständige Liste umfasst:
Afghanistan, Iran, Malaysia, Malediven, Mauretanien, Nigeria, Pakistan, Katar, Saudi Arabien, Somalia, Sudan, Vereinigte Arabische Emirate und den Jemen.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Ihr redet über Islam von aussen aber konzentriert euch besser auf quraan und vorbild mohammed.
Ihr findet dass Isis und andere terror gruppen machen was mohammed gesagt oder getan hat
ich bin ehemann von barbara und ich habe mein leben lang in arabische land gelebt und ich habe quraan und hadeeth gelesen.
als christ in einem islamishen land war es schlimm.
zu leben
gruß
George
Ihr findet dass Isis und andere terror gruppen machen was mohammed gesagt oder getan hat
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Was genau wolltest Du mit diesem Beitrag sagen ? Und warum schreibst Du unter dem Namen einer anderen Person ?Barbara N. hat geschrieben:Ihr redet über Islam von aussen aber konzentriert euch besser auf quraan und vorbild mohammed.
Ihr findet dass Isis und andere terror gruppen machen was mohammed gesagt oder getan hat
ich bin ehemann von barbara und ich habe mein leben lang in arabische land gelebt und ich habe quraan und hadeeth gelesen.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
ich bin der Ehemann und noch nicht selbst angemeldet ich lese hier mit.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Wir konzentrieren uns nicht auf den Koran und auch nicht auf dein Vorbild Mohammed, sondern auf Bezness.Barbara N. hat geschrieben:Ihr redet über Islam von aussen aber konzentriert euch besser auf quraan und vorbild mohammed.
Ihr findet dass Isis und andere terror gruppen machen was mohammed gesagt oder getan hat
ich bin ehemann von barbara und ich habe mein leben lang in arabische land gelebt und ich habe quraan und hadeeth gelesen.
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Entscheidet euch bitte, ob deine Frau hier schreiben möchte oder du. Dann melde dich bitte auch extra an.
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Was du uns mit deinem Beitrag sagen möchtest, erschließt sich mir nicht.
Also bitte, wenn deine Frau etwas zum Thema der Seite beitragen möchte, sehr gern.
Aber keine weitere Islamdiskussion. Dazu hat jetzt jeder seine Meinung geschrieben.
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