Toleranz im Islam

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Liebesbeweis
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Liebesbeweis » 27.11.2014, 13:21

Was ist es denn, was den Terrorismus begründet?
Eine Weltanschauung, die den Sehnsüchten und Wünschen entspricht, strenge Werte bzgl. gut und böse, ein Gemeinschaftsgefühl, das Gefühl der Überlegenheit.
Kommt euch das bekannt vor? Mit diesen "Werten" konnte Hitler sein Reich errichten.
Es ist also immer das gleiche Schema unabhängig der Religion.

Ich denke wir sollten daher nicht unsere ganze Kraft gegen die Religionen an sich richten, sondern gegen die Jugendlichen und die Menschen, die solchen Werten hinterher jagen.
Warum sie diesen Werten hinterherjagen wurde mehrfach genannt:
Fehlende Perspektiven und fehlende Anerkennung, Hoffnungslosigkeit, Unzufriedenheit, kein Halt in der Familie und bei ausländischen Jugendlichen kommt insbesondere die Diskrepanz der unterschiedlichen Kulturen hinzu. Das sich nirgendwo zu Hause fühlen, dass man immer der Ausländer bleibt und als Kind einer Flüchtlingsfamilie nicht mal arbeiten darf, keinen Schulabschluss haben darf etc.
Ich habe mal gehört, dass das Risiko radikal zu werden bei Kindern von Flüchtlingen, die stärker unter der Perspektivlosigkeit leiden, enorm steigt. Während die Eltern vielleicht noch glücklich sind, sich aus dem eigenen Land gerettet zu haben, fühlen sich die Kinder verloren und Nutzlos.
Und dies kann ebenso bei Deutschen Kindern und Jugendlichen passieren.
Dann ist nur die Frage, ob sie Rechtsradikale Neonazis werden oder doch liebe Terroristen. Nach dem ganzen Medientrara ist die Anerkennung als Terrorist im Moment wohl größer... Vielleicht findet man dann seinen Radikalen Nährboden im Koran, vorallem, wenn man nicht mehr bereit ist nach Rechts und Links zu schauen.

Zwoelfe
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Zwoelfe » 27.11.2014, 14:23

Liebesbeweis hat geschrieben:Dann ist nur die Frage, ob sie Rechtsradikale Neonazis werden oder doch liebe Terroristen.
Liebe Terroristen ... das hört sich irgendwie nicht böse an ... die sollte man nehmen .

Den konnt`ich mir jetzt grad mal nicht verkneifen ...

Zwoelfe
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Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

Liebesbeweis
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Liebesbeweis » 27.11.2014, 14:31

es sollte lieber heißen!!

Lizzie
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Lizzie » 28.11.2014, 15:59

Die wissens selber sehr genau wes Geistes Kind sie sind.
Mein Mann wollte einmal eine teure Uhr reparieren lassen und unser Kindermädchen sagte ihm sie kenne einen vozüglichen Uhrmacher.
Er hatte aber Bedenken wegen dessen Ehrlichkeit.
"Und wenn er teure Teile aus der Uhr entfernt und durch billigen Ramsch ersetzt, was dann" war seine Frage. Worauf im Brustton der Übezeugung die Antwort kam:"Auf keinen Fall ya Bey, der ist kein Ägypter, er ist ein Chauaga (Ausländer)". Das läßt doch tief blicken, oder?
Der Mann war übrigens Armenier.
Aber ich glaube gar nicht das dieses Verhalten nur mit der Religion zu tun hat, das ist einfach eine Geisteshaltung, Bequemlichkeit
Bei uns kam es öfter einmal vor dass die Kinder in der Schule Dinge lernten die ihnen doch etwas seltsam vorkamen. Dann wurde ich gefragt: "Mami stimmt denn das? Nun konnte ich ihnen manchmal wirklich nicht mit gutem Gewissen sagen das sei richtig.
Sie bekamen dann eine Antwort, immer mit dem Hinweis:" Diese Information ist für Dich. Aber geh bitte nicht in der Schule hin und sage dem Lehrer dass deine Mutter gesagt hat was er sagt stimmt nicht. Sonst haben wir ein Problem.
Mein MAnn der das hörte sagte mir: "Wozu denn der Aufwand. Sag ihnen einfach was der Lehrer sagt stimmt, dir glauben sie ja sowieso alles!
Ich sagte ihm dass ich die Kinder gerade deshalb nicht belügen könne.
"Na wenn du nichts besseres zu tun hast" kam es genervt zurück.
Der kleine Sohn einer Deutschen Bekannten war nämlich nach dem Gespröch mit der Mutter sofort zum Dienstmädchen gerannt und hatte ihr erklärt:" meine Mutter sagt, auch ein israelischer Soldat ist ein Mensch und hat eine Mutter die um ihn weint wenn er sterben muss! Das Dienstmädchen war so empört dass sie sofort das Haus auf nimmerwiedersehen verließ.Einen ähnlichen Eklat in der Shcule wollte ich doch lieber vermeiden.

Efendi II
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Efendi II » 28.11.2014, 20:23

Anaba hat geschrieben: Efendi,
solche Sachen haben doch nichts mit dem Islam zu tun.
Wenn du gestern Abend "Hart aber fair" gesehen hast, weißt du doch,
den Muslimen hier z.B. ist nur das Grundgesetz wichtig.
Solche Untaten gehören nicht zum Islam.
Wers glaubt zahlt einen €uro, ich komme dann gleich zum kassieren
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Moppel
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Moppel » 09.01.2015, 19:14

Todesurteil auf Raten, unter anderem, man ahnt es bereits, hat er den Islam beleidigt.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... di-arabien
Gruß

Moppel
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Moppel » 05.04.2015, 13:36

Nein, es überrascht nicht wirklich.......
http://02elf.net/headlines/world-headli ... ert-948093
Gruß

Lizzie
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Lizzie » 05.04.2015, 22:02

Alle diese Diskussionen ob der Islam nun tolerant ist oder nicht, sind doch bloß ein dummes Herumgeeiere, weil jeder Angst davor hat in die Rechte- oder in die Rassismus- Ecke gestellt zu werden,
am meisten die Politiker,
Von wegen Grundgesetz! ist noch niemandem aufgefallen wie sie sich winden, die Herren Vorsitzenden der muslimischen Vereine wenn es um das Grundgesetz geht und niemals mit einem klaren Ja auf die Frage antworten ob auch der gläubige Moslem das Grundgesetz als oberste Instanz anerkennen muss?
Weltweit werden die schrecklichsten Verbrechen im Namen des Islam verübt, Andersdenkende mit dem Tod bedroht, aber wir hören uns geduldig immer dieselbe Leier an: das hat mit dem Islam nichts zu tun. Tatsächlich?
Sind wir eigentlich Opfer einer Massenverblödung, oder sind wir so feige dass wir uns nicht zu sagen getrauen: nein, der Islam ist nicht tolerant, ja, der Islam ist agressiv, nein der Islam gehört so nicht zu Deutschland! Wir haben hier eine christliche Tradition aber ganz bestimmt keine Islamische
Wenn unsere Politiker glauben dass sie sich mit ihrer übertriebenen Toleranz und Willfährigkeit gegenüber Forderungen der Muslime bei den Achtung erwerben, so liegen sie völlig falsch.
Das Gegenteil ist der Fall, man verachtet sie und hält sie höchstens für blöd.
Sind es etwa nicht Muslime die sich gerne als "Scharia -Polizei" und Sittenwächter aufspielen möchten?
Sie machen unsere Freiheit unsere liberalen Gesetze schlecht, können sich erlauben öffentlich Frauen als "Schlampen " zu bezeichen die nicht ihren Moralvorstellungen entsprechen, sind aber selber bei der kleinsten Kritk beleidigt.
In Saudi Arabien wird Raif Badawi wegen "Beleidigung des Islam" zum Auspeitschen verurteilt, aber die Saudis die in Ägypten in Scharen die Nachtklubs bevölkern, Whisky bechern und nichts auslassen was Gott verboten hat, die beleidigen ihn nicht?
Wir werden darauf hingwiesen wie hochgeachtet die Frauen im Islam sind und gehirngewaschene Konvertitinnen erklären uns wie sicher und.beschützt sie sich mit Kopftuch, Nakab oder Burka fühlen.Sicher vor wem? Hier in Deutschland kann ich anziehen was ich will. niemand wird mich belästigen, in Ägypten kann ich auch anziehen was ich will, jeder wird mich belästigen. Ja wenn ich schon auf der Straße gehe?
Herr Pierre Vogel darf uns öffentlich erklären wie gut doch im Koran das Recht des Mannes zur Züchtigung der Ehefrau geregelt ist. Und es gibt tatsächlich Europäerinnen die im 21. Jahrhundert zu einem Glauben konvertieren der so etwas gut heißt?
Zum Interview werden dann Journalisten geschickt, die von keinem Glauben eine Ahnung haben, nicht einmal von ihrem eigenen, sodass sie von Herrn Vogel regelrecht vorgeführt werden können.
Wie bescheuert sind wir eigentlich?

Lizzie

sita
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von sita » 06.04.2015, 09:23

Liebe Lizzie
Sind wir eigentlich Opfer einer Massenverblödung
Mit dieser Frage triffst Du den Nagel auf den Kopf.
Die renommierte “Washington Post” zitierte unlängst den Boss des amerikanischen Geheimdienstes CIA, Hayden, mit den Worten, dass Deutschland spätestens im Jahre 2020 nicht mehr regierbar sei. Der Werteverfall, die Islamisierung, die Massenarbeitslosigkeit und der fehlende Integrationswille einiger Zuwanderer, die sich “rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume” selbst mit Waffengewalt erkämpfen würden, sowie viele andere deutsche Probleme werden sich nach dieser Studie in einem Bürgerkrieg entladen. Doch mit dem Jahr 2020 hat sich Hayden noch reichlich viel Zeit gelassen, etwa weil die sprichwörtliche Geduldigkeit (Dämlichkeit) der Deutschen dabei berücksichtigt wurde?

Nun ist CIA-Chef Michael Hayden selbst an die Öffentlichkeit getreten – und warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas.

CIA-Chef Hayden wird von der renommierten Zeitung Washington Post mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen

Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von »Bürgerkriegen«, die Teile der vorgenannten Länder »unregierbar« machen würden.

(Quelle: Washington Post
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/co ... =rss_world ).

Hayden machte diese Aussage bei einer öffentlichen Rede an der Kansas State University.
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

Moppel
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Moppel » 06.04.2015, 09:25

Lizzie hat geschrieben:Alle diese Diskussionen ob der Islam nun tolerant ist oder nicht, sind doch bloß ein dummes Herumgeeiere, weil jeder Angst davor hat in die Rechte- oder in die Rassismus- Ecke gestellt zu werden,
am meisten die Politiker,
Von wegen Grundgesetz! ist noch niemandem aufgefallen wie sie sich winden, die Herren Vorsitzenden der muslimischen Vereine wenn es um das Grundgesetz geht und niemals mit einem klaren Ja auf die Frage antworten ob auch der gläubige Moslem das Grundgesetz als oberste Instanz anerkennen muss?
Weltweit werden die schrecklichsten Verbrechen im Namen des Islam verübt, Andersdenkende mit dem Tod bedroht, aber wir hören uns geduldig immer dieselbe Leier an: das hat mit dem Islam nichts zu tun. Tatsächlich?
Sind wir eigentlich Opfer einer Massenverblödung, oder sind wir so feige dass wir uns nicht zu sagen getrauen: nein, der Islam ist nicht tolerant, ja, der Islam ist agressiv, nein der Islam gehört so nicht zu Deutschland! Wir haben hier eine christliche Tradition aber ganz bestimmt keine Islamische
Wenn unsere Politiker glauben dass sie sich mit ihrer übertriebenen Toleranz und Willfährigkeit gegenüber Forderungen der Muslime bei den Achtung erwerben, so liegen sie völlig falsch.
Das Gegenteil ist der Fall, man verachtet sie und hält sie höchstens für blöd.
Sind es etwa nicht Muslime die sich gerne als "Scharia -Polizei" und Sittenwächter aufspielen möchten?
Sie machen unsere Freiheit unsere liberalen Gesetze schlecht, können sich erlauben öffentlich Frauen als "Schlampen " zu bezeichen die nicht ihren Moralvorstellungen entsprechen, sind aber selber bei der kleinsten Kritk beleidigt.
In Saudi Arabien wird Raif Badawi wegen "Beleidigung des Islam" zum Auspeitschen verurteilt, aber die Saudis die in Ägypten in Scharen die Nachtklubs bevölkern, Whisky bechern und nichts auslassen was Gott verboten hat, die beleidigen ihn nicht?
Wir werden darauf hingwiesen wie hochgeachtet die Frauen im Islam sind und gehirngewaschene Konvertitinnen erklären uns wie sicher und.beschützt sie sich mit Kopftuch, Nakab oder Burka fühlen.Sicher vor wem? Hier in Deutschland kann ich anziehen was ich will. niemand wird mich belästigen, in Ägypten kann ich auch anziehen was ich will, jeder wird mich belästigen. Ja wenn ich schon auf der Straße gehe?
Herr Pierre Vogel darf uns öffentlich erklären wie gut doch im Koran das Recht des Mannes zur Züchtigung der Ehefrau geregelt ist. Und es gibt tatsächlich Europäerinnen die im 21. Jahrhundert zu einem Glauben konvertieren der so etwas gut heißt?
Zum Interview werden dann Journalisten geschickt, die von keinem Glauben eine Ahnung haben, nicht einmal von ihrem eigenen, sodass sie von Herrn Vogel regelrecht vorgeführt werden können.
Wie bescheuert sind wir eigentlich?

Lizzie
Wahre Worte.......
Gruß

Agadirbleu
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Agadirbleu » 06.04.2015, 12:56

@ Lizzie
you made my day!

Agadirbleu

Franconia
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Franconia » 06.04.2015, 15:58

Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt

Der Islam gehört nicht zu Europa. Die Freiheit, Kern der europäischen Aufklärung, ist ihm fremd – er hat die Moderne seit der Renaissance verpasst.

Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation. Sie wurden über Jahrhunderte in schweren Kämpfen zwischen Staat und Religion, zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Glauben erstritten.

Der Kern der europäischen Aufklärung ist die Freiheit des Individuums. Diese Freiheit ist das höchste der Güter, sie geht einher mit der Freiheit, Überliefertes infrage zu stellen, ein anderes Leben als das vom Kollektiv vorgeschriebene zu wählen. Diese Freiheit wurde oft mit dem Leben bezahlt.

Menschen haben sich auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen, Folter, Verfolgung, Ermordung hingenommen. Wir wissen, dass "Fortschritt in der Geistigkeit" (Freud) keine Einbahnstraße ist, dass in der europäischen Aufklärung Rückschritte oft gewaltiger waren als die Fortschritte, dass Barbarei immer und überall eine Realität war.

Dennoch, an dieser Zivilisationsidee kommt die Welt nicht vorbei. Und an der Idee von Freiheit wird auch der Islam scheitern. Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.

Der Islam hinkt hinterher, weil er Glauben über Wissenschaft stellt

Es geht hier nicht um das Individuum, das aus dem islamischen Kulturkreis kommt und Muslim sein will, sondern es geht um den Islam als Weltanschauung und "Zivilisationsidee". Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er Religion, Kultur, Gesellschaft und Politik nicht getrennt betrachten will, sondern entschieden für ihre Einheit eintritt.

Diese Vorstellungswelt ist der europäischen Geschichte nicht fremd. Sowohl das Judentum wie auch das Christentum kennen diese Einheitsidee unter dem Banner des Glaubens. Alle Religionen möchten zivilisationsstiftend wirken, nur hat sich Europa in einem mühevollen Kampf von der Vorstellung einer Allmacht der Religion verabschiedet.

Der Islam hingegen gehört nicht zu Europa, weil er diesbezüglich Jahrhunderte hinterherhinkt. Weil er den Glauben über Wissenschaft und Aufklärung stellt. Er kennt keine Reformation, er hat den schmerzhaften Kampf zwischen Philosophie, Wissenschaft und Kirche nicht durchgemacht, den die Kirche mit dem Verzicht auf ihren Allmachtsanspruch bezahlt hat.

In seinem Wesen ist der Islam eine politische Theologie

Bei aller Toleranz gegenüber Glaubensvorstellungen kann die europäische Zivilisation die Überlegenheit des Glaubens über Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Aufklärung nicht akzeptieren. Der Islam gehört vor allem deswegen nicht zu Europa, weil ihm, trotz Atatürk, die Trennung von Politik und Religion wesensfremd ist.

Der Islam ist in seinem Wesen eine politische Theologie, seine Verbreitung hat nicht zufällig mit dem Schwerte stattgefunden. Der Islam ist eine Ideologie der Macht. In seiner Entstehungsphase war er nicht getragen von einer Tradition der Ohnmacht wie das Judentum ("Wir waren Sklaven in Ägypten") und das Christentum.

Sie mussten sich gegen Verfolgung und Unterdrückung zur Wehr setzen. Der Islam dagegen trat von Anfang an als der Herr der Welt auf. Wenn auch davon kaum etwas übrig geblieben ist, so scheint doch der Anspruch verinnerlicht.

Weil Kritik an ihm verboten ist, kann der Islam nicht zu Europa gehören

Der Islam ist nicht europäisch, weil er das Kollektiv über das Individuum stellt, weil er das Individuum nicht gegen das Kollektiv zu verteidigen bereit ist, weil er die Rechte der Minderheiten missachtet und weil er, allen Lippenbekenntnissen zum Trotz, an der Höherwertigkeit des Mannes festhält.

Die kulturell verinnerlichte Minderwertigkeit der Frau ist seit Jahrhunderten Realität im Islam. Man muss sich viel Sand in die Augen streuen lassen, um dies zu rechtfertigen oder zu verleugnen. Der Islam kann niemals europäisch sein, weil der Nichtmuslim ein nur unvollkommener Mensch ist.

Der Islam kann nicht zu Europa gehören, weil Kritik an ihm verboten ist, weil die Abkehr des Muslim von seiner Religion mit dem Tode bestraft wird, weil Häresie schwerer geahndet wird als alle Verbrechen des zivilen Rechts. Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er sexuelle Minderheiten grausam verfolgt und zu keiner praktischen Toleranz fähig ist.

Der Islam begnügt sich nicht damit, Glaubensbekenntnis zu sein

All diese Gründe bilden die Ursachen für die Rückständigkeit der islamischen Welt, für ihre Abneigung gegenüber Wissenschaft, Kunst und Aufklärung. Jeder Muslim kann Europäer werden und innerhalb der europäischen Zivilisation seine Religion praktizieren.

Der Islam als Zivilisationsidee kann wegen seiner Archaismen nicht als ein Teil Europas anerkannt werden. Europa würde sich selbst beschränken, wir würden uns dem aggressiven Anspruch des Islam beugen.

Wir müssen zwischen dem Islam als Religion und dem Islam als Zivilisation klar unterscheiden. Der Islam begnügt sich nicht damit, Glaubensbekenntnis zu sein, sondern bedroht die säkulare europäische Zivilisation mit einem imaginären Gegenentwurf. Diese Idee einer islamischen Zivilisation muss Europa zurückweisen.

Viele Europäer wiegen sich in Illusionen, wenn sie den Herrschaftsanspruch des Islam nicht ernst nehmen. Sie verkennen, dass diese Pseudoidee einer Zivilisation Millionen Muslime, die die Welt von unserer "Dekadenz" befreien wollen, antreibt.

Wer mit seinem Latein am Ende ist, bietet die Religion an

Europäer müssen in der Diskussion darauf insistieren, dass es nicht um Religion geht; diese kann jeder im Rahmen des allgemeinen Rechts ausüben. Es geht um die Frage, was der Islam sonst zu bieten hat.

Welche Zivilisation hat er uns vorzuschlagen, welches Rechtssystem, welche öffentliche Ordnung, welches Bildungssystem, welche Infrastruktur, welche Opernhäuser, welche Bibliotheken und Krankenhäuser, welche Antworten auf ökologische Fragen. Denn nur die Organisation dieser Dinge kann den Namen Zivilisation beanspruchen!

Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren "zivilisatorisch" gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen. Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt, er hat die Moderne bereits seit der Renaissance verschlafen. Wer mit seinem Latein am Ende ist, bietet gerne Religion als Heilmittel an. In diesem Fall ist Religion keine geistesgeschichtliche Erbschaft, sondern wirklich nur noch Opium fürs Volk.
http://www.welt.de/debatte/article13315 ... rsagt.html

Der Artikel ist zwar schon aus 2011, hat aber nichts an Aktualität verloren.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Lizzie
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Lizzie » 06.04.2015, 19:27

Franconia hat geschrieben:
Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt

Welche Zivilisation hat er uns vorzuschlagen, welches Rechtssystem, welche öffentliche Ordnung, welches Bildungssystem, welche Infrastruktur, welche Opernhäuser, welche Bibliotheken und Krankenhäuser, welche Antworten auf ökologische Fragen. Denn nur die Organisation dieser Dinge kann den Namen Zivilisation beanspruchen!

Der Artikel ist zwar schon aus 2011, hat aber nichts an Aktualität verloren.
Ja, ja, ja...... genau so ist es.
Welche Zivilisation hat er uns vorzuschlagen? Wo er herrscht, herrscht Barbarei( ISIS, Al Shabab, Booko Haram, Taliban etc.) in den islamischen Ländern machen sich Vetternwirtschaft un Korruption breit, Gleichheit vor dem Gesetz gibt es nicht.Kunstschätze, historisches Erbe, werden zerstört.
Das Rechtssystem der Scharia hat sogar den Ägyptern selbst Angst gemacht, wenn man es so auch natürlich nicht aussprechen würde. Das hat aber mit dazu beigetragen dass man Herrn Morsi schleunigst wieder loswerden wollte als man merkte dass seine Ziele darauf hinausliefen.
EIner der Rechtsgelehrten der Al Azhar hat das sogar öffentlich angesprochen.

Trotzdem kann man über religiöse Fragen nicht diskutieren, denn es ist auch nicht die allerkleinste Kritik erlaubt. Das geht so weit, dass du ein Problem bekommst , wenn du den Taxifahrer , der eine Koran-Kassette in ohrenbetäubender Lautstärke laufen hat darum bittest sie doch etwas leiser zu machen. Es wird dir sofort unterstellt dass du etwas gegen die Religion hast.
Ich habe mir einmal erlaubt zu bemerken dass es vielleicht besser wäre, den Mädchen in der Schule beizubringen wie wie man kocht ohne alle Vitamine zu zerkochen, oder ihnen die Grundlagen der Säuglingspflege beizubringen, anstatt sie seitenweise den Koran auswendig lernen zu lassen. Die Familie meines Mannes brachte meiner Meinung zwar Verständnis entgegen, legte mir aber dringend ans Herz so etwas lieber nicht öffentlich auszusprechen.
Es gibt auch Muslime die zweifeln, aber niemand würde es offen sagen. So sagte einmal einer unserer Freunde:"und was ist, wenn doch die anderen Recht haben ( Christen, Buddhisten ?)und nicht wir? Was ist wenn es gar keinen Gott gibt? Eine Frage die er sicher nirgendwo anders hätte laut werden lassen.
Wo interessieren sich denn Leute ob die Nachbarn beten? Na, in Ägypten schon.
Wo sonst wirst du in einem Schuhgeschäft oder einem Klamottenladen von den Verkäufern gefragt bist du Moslem oder Christ? Ja bitte, wie seh ich denn aus? Was liegt denn nahe?
Oder sagen Mitschülerinnen deiner Tochter :"Deine Mutter kommt nicht ins Paradies weil sie Christin ist, oder will irgend ein Bekannter wissen warum deine Kinder nicht beten.
Da wurde ich dann schon etwas rabiat und teilte ihm zwar höflich aber sehr nachdrücklich mit dass das unsere Privatangelegenheit sei und niemanden etwas angehe. Natürlich war er beleidigt, er hatte doch nur gefragt!

In der Deutschen Schule mussten die Kinder zum deutschen auch das arabische Programm mitmachen und da sah man den Unterschied in den Auffassungen sehr deutlich.
Während in den deutschen Fächern Wert auf selbständiges Arbeiten gelegt wurde, kluge Fragen ermutigt und verschiedene Ansichten diskutiert wurden , wurde in den arabischen Fächern auswendig gelernt, Fragen waren unerwünscht , diskutiert wurde gar nichts.
Ich sagte meinen Kindern auf ihre Fragen meine Meinung dazu, trotzdem musste der Schmarren natürlich so gelernt werden wie vom Lehrer verlangt, schließlich wollte ich mich nicht zum Nachteil meiner Kinder mit einem von ihnen anlegen.

Das heisst aber nichts anderes, als dass Kinder die in die arabischen Schulen gehen nicht zum selber Denken erzogen werden sondern zum Nachbeten, zum Mitläufertum, zum Kuschen. Da die ausländischen Schulen sehr teuer sind, kommen leider nur sehr wenige Kinder in den Genuss einer umfassenden Bildung die europäischem Standard entspricht.

Ich könnte noch lange weiter schreiben,, aber ich mach's mal kurz: der Islam hat uns nichts, aber auch gar nichts zu bieten, doch werden wir verlieren was uns lieb un teuer ist, wenn wir den Muslimen keine Grenzen setzen. In aller Freundschaft aber definitiv:" bis hierher und nicht weiter."


Lizzie

sita
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von sita » 06.04.2015, 19:56

Hallo Lizzie
der Islam hat uns nichts, aber auch gar nichts zu bieten, doch werden wir verlieren was uns lieb un teuer ist, wenn wir den Muslimen keine Grenzen setzen. In aller Freundschaft aber definitiv:" bis hierher und nicht weiter."
Befürchte ich genauso, gebieten wir dem Szenario keinen Einhalt.
Die so von Kindesbeinen an geschulten laufen kritiklos ihrer Autorität hinterher.

Mir wird da Angst und Bange in "unserem" Land, denn der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der “gemäßigte Islam” auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen. Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) – Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigen”.

Wenn es nicht schon zu spät ist.
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

Moppel
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Moppel » 09.04.2015, 08:24

Ein sehr treffender Kommentar zum Thema Kopftuch und dessen Propagandistinnen.
https://antjesievers.wordpress.com/2015 ... a-du-opfa/
Gruß

chui
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von chui » 09.04.2015, 11:05

Vielen Dank Moppel fuer die Einstellung dieses Links .

Das ist es was ich meine , mit Kopftuch zeigt man wo man hingehoert und alle sollen sehen wie "glaeubig" man ist . Es ist aber kein religioeses Symbol und Kopftuch heisst noch lange nicht , dass man glaeubig ist . Es zeigt eigentlich nur man gehoert einer bestimmten Glaubensrichtung/Gruppe an bei der das Kopftuch oder Verschleierung ueblich ist . Man will sich von "Nichtglaeubigen" abheben und zeigt stolz wohin man gehoert .
Wozu eigentlich , Christen laufen ja auch nicht stolz durch die Gegend mit einem grossen sichtbar getragenen Kreuz um den Hals herum . Mit glauben hat ein Kopftuch fuer mich nichts zu tun , glauben koennen sie doch ohne Kopftuch auch .
Was wollen sie mit Verschleierung , dass Maenner nichts sehen koennen von eventuellen Rundungen . Wuerden sie sich so kleiden wie alle anderen Frauen auch kaeme ein Mann gar nicht auf den Gedanken sich naeher mit ihren Rundungen auseinanderzusetzen . Es waere Alltag .
Also fuer mich immer noch ein Zeichen : Das bin ich dorthin bin ich einzuordnen . Wen interessiert das schon ?
Auf Europa bezogen , denn in ihren islamischen Laendern sollen sie sich eben so kleiden wie es dort ueblich ist . Dagegen hat auch keiner was . Wenn sie schon nach Europa wollen sollen sie sich anpassen auch in der Kleidung und nicht andere europaeische Frauen als unanstaendig bezeichnen weil die in ihren Augen nackt herumlaufen . Nur ihre Frauen sind anstaendig weil man von ihnen nichts mehr erkennt , nun ja unter der ganzen Vermummung wird es auch unanstaendige geben .

LG chui

Rubinrot
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Rubinrot » 09.04.2015, 15:01

Liebe Chui,

gut beobachtet. Was mir sehr oft bei Verschleierten - bzw. Koptuchträgerinnen auffällt ist das
"Überschminken" ihrer "Glutaugen" die einem Mann eher etwas signalisieren als es die Frauen mit Kopftuch vorhaben?
HEISS unterm Kopftuch oder unter dem Niqab. Ich sehe junge Kopftuchträgerinnen die hautenge Leggings/Jeans mit überlangen
hautengen Shirts und taillenbetonten knappen Lederjäckchen und untenrum hochhackige Stiefellettchen tragen.
Augen schwarz dick mit Khajal umrandet - Wimpern ohne Ende und Lippen betont sexy geschminkt. -

Vater würde gesagt haben: "Weiß Du wie Du aussiehst - brauchst nur noch mit dem Täschchen zu schwenken" am Bordstein."

So, und diese Frauen wollen Männer durchs Kopftuch tragen davon abhalten sie für Sexobjekt zu halten? Mit diesem Aussahen fallen sie ganz sicher aus der Masse der EU Frauen die normal gekleidet sind heraus und sind Männer eher geneigt sie anzustarren und Fantasien auszulösen.
Verstehe das wer will.
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

chui
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von chui » 10.04.2015, 08:36

@Rubinrot

Kleinere Insel im Indischen Ozean 90 % Muslime der Rest andersglaeubig , oder ein paar Europaeer die dort ansaessig sind .
Nicht selbst miterlebt aber ich weiss , dass es keine Luege ist .
Wenn man nun annimmt bei einem 90 %igen Anteil von Moslems unvorstellbar , dass so etwas passieren kann , der irrt es kann und ist passiert .

Muslimische Frauenrunde , kein Mann im Haus . Alle kamen verschleiert bei der Vordertuer rein und bei der Hintertuer kamen 2 Maenner herein . Gingen mit jeweils einer in einen Nebenraum sicher nicht zum Haendchenhalten . Tja der Zusammenhalt ist gross :lol:

So viel dazu was so oft unter der Verschleierung verschleiert wird . Eine Meinung dazu moechte ich nicht schreiben .

LG chui

chui
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von chui » 10.04.2015, 08:37

Tasche am Bordstein schwenken nennt sich Bordsteinschwalbe :lol:
Hatte ich noch vergessen .

Lizzie
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Lizzie » 10.04.2015, 15:11

Hallo meine Lieben,

wenn ich mir besonders die Konvertitinnen so anschaue, habe ich immer den Eindruck dass es sich bei dieser Kopftuchgeschichte um eine gewisse Moderscheinung handelt.
Mann möchte auffallen, aus der Masse herausstechen (ins Fernsehen) usw.
Da man heute mit weniger anziehen nicht weiter kommt, denn spärliche Bekleidung und Nacktheit kennen wir bis zum Überdruss , das interessiert keinen mehr, bietet sich das Kopftuch an, denn das isst immer gut für Kontroversen.
Ich find's immer erheiternd wenn die Damen dann erklären wie geschützt ( vor wem? ) und respektiert (von wem? und wieso vorher nicht?) sie sich jetzt fühlen, wie zufrieden sie jetzt sind weil sie nicht mehr mit anderen Frauenn konkurrieren müssen (Aha mussten sie das ? wieso eigentlich?) usw.
Vor allen irdischen Anfechtungen und Fährnissen geschützt müssen sie jetzt nur noch zusehen wie sie es dem Ehemann verklickern wenn sie keine Lust auf ihn haben.
Denn der hat es mit Brief und Siegel, weil im Koran verankert, dass er sie besonders in diesem Fall "züchtigen" darf, na und sonst auch wenn sie nicht gehorchen.
Schlagt nach bei Shakespeare liebe Schwestern......., Blödsinn, bei Pierre Vogel auf You Tube , er erklärt es euch gerne und genau! ABer vielleicht solltet ihr lieber einmal mit seiner Frau sprechen?


Lizzie

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