Zur Geschichte 315
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Re: Zur Geschichte 315
Liebe Luise,
mein Beileid zum Tod deines Vaters.
mein Beileid zum Tod deines Vaters.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Zur Geschichte 315
Liebe Luise,
mit großem Entsetzen habe ich Deine Geschichte gelesen!
Nun bleibt mir nur noch, Dir mein Beileid auszusprechen!
mit großem Entsetzen habe ich Deine Geschichte gelesen!
Nun bleibt mir nur noch, Dir mein Beileid auszusprechen!
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will
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Re: Zur Geschichte 315
So will definitiv niemand seine letzte Lebenszeit verbringen.
Es tut mir sehr leid für den Vater und auch für die Angehörigen, die sich ja sicher auch eine schönere Zeit mit dem Vater vorgestellt haben.
Viel Kraft für die Trauerzeit.
Es tut mir sehr leid für den Vater und auch für die Angehörigen, die sich ja sicher auch eine schönere Zeit mit dem Vater vorgestellt haben.
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Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied
Good thoughts, good words, good deeds…
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Re: Zur Geschichte 315
Liebe Luise,
mein herzliches Beileid zum Tod Deines Vaters.
Deine Geschichte ist sehr wertvoll hier, gerade weil sie deutlich aufzeigt wie skrupellos solche Betrüger sind. Da wird sogar der letzte Lebensabschnitt noch zur Hölle für einen anderen Menschen gemacht, nur um Vorteile daraus zu ziehen. Das ist so abgrundtief bösartig, dass man kaum weiß was man dazu noch schreiben soll.
LG Darinka
mein herzliches Beileid zum Tod Deines Vaters.
Deine Geschichte ist sehr wertvoll hier, gerade weil sie deutlich aufzeigt wie skrupellos solche Betrüger sind. Da wird sogar der letzte Lebensabschnitt noch zur Hölle für einen anderen Menschen gemacht, nur um Vorteile daraus zu ziehen. Das ist so abgrundtief bösartig, dass man kaum weiß was man dazu noch schreiben soll.
LG Darinka
Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. - Julius Cäsar
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. - Friedl Beutelrock
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. - Friedl Beutelrock
Re: Zur Geschichte 315
Hallo Louise,
unter der Überschrift : "Bestimmte Clans" habe ich eine TV Sendung vorgestellt, in der es auch - in den U.S.A - um gezielte Abzocke von einsamen
/ älteren meist wohlhabenden Menschen geht.
Ich denke, heutzutage werden viele Straftaten geschickt und in großem Stil geplant (sowohl bei lebenden Wesen als auch bei Objekten, z.B.
Nobelkarossen usw.).
Leider kann niemand einen Erwachsenen vor Schaden bewahren, wenn dieser
es nicht glaubt oder offen für eine andere, kritische Sicht ist. Die Heilung/ Bewahrung des Opfers aus N.Y. hätte aus Sicht der Neffen ?
VIELLEICHT verhindert werden können, wenn sie ihn öfter besucht hätten, öfter Kontakt zu ihm gesucht hätten - aber wer weiß ???
Liebe Grüße
Brighterstar
unter der Überschrift : "Bestimmte Clans" habe ich eine TV Sendung vorgestellt, in der es auch - in den U.S.A - um gezielte Abzocke von einsamen
/ älteren meist wohlhabenden Menschen geht.
Ich denke, heutzutage werden viele Straftaten geschickt und in großem Stil geplant (sowohl bei lebenden Wesen als auch bei Objekten, z.B.
Nobelkarossen usw.).
Leider kann niemand einen Erwachsenen vor Schaden bewahren, wenn dieser
es nicht glaubt oder offen für eine andere, kritische Sicht ist. Die Heilung/ Bewahrung des Opfers aus N.Y. hätte aus Sicht der Neffen ?
VIELLEICHT verhindert werden können, wenn sie ihn öfter besucht hätten, öfter Kontakt zu ihm gesucht hätten - aber wer weiß ???
Liebe Grüße
Brighterstar
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Re: Zur Geschichte 315
Hallo brighterstar!
Du hast natürlich recht, der persönliche Kontakt zu meinem Vater war ja ein Jahr vor seinem Tod abgerissen. Allerdings hatte ich ja meinen Bruder, der mich ständig über sein Befinden auf dem laufenden hielt. Hätte ich eine Chance gesehen, etwas bewirken zu können, wäre ich dagewesen.
Dieser unglückliche Kontakt zu dieser Phlippinin hatte eine Vorgeschichte; bevor er diese Frau kennenlernte, waren schon 3 oder 4 ähnliche Versuche seitens anderer Frauen gelaufen. Mein Vater und ich hatten uns darüber auseinandergesetzt, er erklärte mir, dass er nun nach seiner Genesung ausschließlich sein Leben leben wolle ohne irgendeine Fremdbestimmung, er hätte genug für Kinder und Enkel getan. Das alles nach einer gesundheitlichen Katstrophe, die ihn nach vielen Tagen Koma und einer bleibenden Behinderung zurückließ. Und diesen Weg ging er konsequent zu Ende.
Jetzt, Monate nach seinem Tod, fange ich wieder an, Ruhe zu finden. Gehe mit mir ins Gericht. Lasse Bilder und Erinnerungen kommen.
Und bin ruhig, diese persönliche Katastrophe konnte ich nicht abwenden, und auch niemand sonst. Dieser Eigensinn war ja Bestandteil seines Charakters, zusammen mit seiner hohen Intelligenz. Ich denke sogar heute, er hat sich eine Frau gesucht, die seiner Mutter - unserer Großmutter, mit der wir ja auch großgeworden sind - im Grunde charakterlich entsprach. Und er ging zurück zu den Wurzeln seines schwierigen Charakters, seiner frühen Prägung, seiner schlimmen Kindheit. Und da ich an Wiedergeburt glaube, ist nichts vergebens; ich vergebe und er wird mir vergeben. Bereue tue ich nichts.
Das noch zur Information der "geneigten Leser und Leserinnen", wie man so schön sagt.
Bin so froh, dass es diese Forum gibt. Es hat mir so geholfen.
Hoffe, dass es anderen Leuten auch so geht, und alles Gute für die, die sich auch gerade wieder rauskämpfen müssen.
Luise
Du hast natürlich recht, der persönliche Kontakt zu meinem Vater war ja ein Jahr vor seinem Tod abgerissen. Allerdings hatte ich ja meinen Bruder, der mich ständig über sein Befinden auf dem laufenden hielt. Hätte ich eine Chance gesehen, etwas bewirken zu können, wäre ich dagewesen.
Dieser unglückliche Kontakt zu dieser Phlippinin hatte eine Vorgeschichte; bevor er diese Frau kennenlernte, waren schon 3 oder 4 ähnliche Versuche seitens anderer Frauen gelaufen. Mein Vater und ich hatten uns darüber auseinandergesetzt, er erklärte mir, dass er nun nach seiner Genesung ausschließlich sein Leben leben wolle ohne irgendeine Fremdbestimmung, er hätte genug für Kinder und Enkel getan. Das alles nach einer gesundheitlichen Katstrophe, die ihn nach vielen Tagen Koma und einer bleibenden Behinderung zurückließ. Und diesen Weg ging er konsequent zu Ende.
Jetzt, Monate nach seinem Tod, fange ich wieder an, Ruhe zu finden. Gehe mit mir ins Gericht. Lasse Bilder und Erinnerungen kommen.
Und bin ruhig, diese persönliche Katastrophe konnte ich nicht abwenden, und auch niemand sonst. Dieser Eigensinn war ja Bestandteil seines Charakters, zusammen mit seiner hohen Intelligenz. Ich denke sogar heute, er hat sich eine Frau gesucht, die seiner Mutter - unserer Großmutter, mit der wir ja auch großgeworden sind - im Grunde charakterlich entsprach. Und er ging zurück zu den Wurzeln seines schwierigen Charakters, seiner frühen Prägung, seiner schlimmen Kindheit. Und da ich an Wiedergeburt glaube, ist nichts vergebens; ich vergebe und er wird mir vergeben. Bereue tue ich nichts.
Das noch zur Information der "geneigten Leser und Leserinnen", wie man so schön sagt.
Bin so froh, dass es diese Forum gibt. Es hat mir so geholfen.
Hoffe, dass es anderen Leuten auch so geht, und alles Gute für die, die sich auch gerade wieder rauskämpfen müssen.
Luise
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Re: Zur Geschichte 315
Hallo Luise Ingeborg,
herzlich willkommen im Forum von 1001 Geschichte.
Das Team wünscht dir einen guten Austausch.
herzlich willkommen im Forum von 1001 Geschichte.
Das Team wünscht dir einen guten Austausch.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Re: Zur Geschichte 315
Liebe Louise,
ich wollte damit nicht sagen, dass du dich zu wenig um deinen Pa gekümmert hast, sondern habe die Sendung auf TLC referiert.
Die Würde des Menschen beinhaltet auch immer das Recht auf "Fehlentscheidungen".
Wie bei erwachsenen Kindern können christliche Eltern "nur" für sie beten, ihnen ihre eigenen Erfahrungen/ Warnungen mitteilen.
Was sie damit machen, bleibt ihre Sache.
Ich wünsche dir jeden Tag mehr Ruhe , Gelassenheit und Frieden.
Liebe Grüße
Brighterstar
ich wollte damit nicht sagen, dass du dich zu wenig um deinen Pa gekümmert hast, sondern habe die Sendung auf TLC referiert.
Die Würde des Menschen beinhaltet auch immer das Recht auf "Fehlentscheidungen".
Wie bei erwachsenen Kindern können christliche Eltern "nur" für sie beten, ihnen ihre eigenen Erfahrungen/ Warnungen mitteilen.
Was sie damit machen, bleibt ihre Sache.
Ich wünsche dir jeden Tag mehr Ruhe , Gelassenheit und Frieden.
Liebe Grüße
Brighterstar
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Re: Zur Geschichte 315
Hallo brighterstar und andere!
Du hast natürlich recht: diese Form der Abzocke ist sehr oft organisiert.
Durch die vorherigen Kontakte meines Vaters - der regelrecht süchtig war nach neuen Nachrichten; er ließ sich unterhalten, sagte, er hätte alles im Griff und "wolle nur spielen" - war ich ja gezwungen, mich mit dieser Art der Kriminalität auseinanderzusetzen.
Angefangen von relativ harmlosen Konktaufnahmen seitens russischer schöner jungen Damen, die natürlich alle auf Geldschicken hinausliefen, gab es diverse andere, anscheinend organisierte, viel gefährlichere.
Da war Nigeria: hier scheute man (oder frau?) sich nicht, persönliche Daten, die man Vater schon via Internet in andere Kontaktaufnahmen gestellt hatte, zu mißbrauchen.
Beispielweise gab es eine Kontaktaufnahme seitens einer jungen schönen schwarzen Frau, die vorgab, so zu heißen wie ich und den gleichen Familienhintergrund zu haben wie ich, sie gab sich als Witwe eines europäischen Offiziers aus. Dieser Kontakt war besonders erfolgreich, mein Vater schickte viele tausend € per Western Union nach Nigeria (ob die wohl direkt an Bokum Hara gingen?).
Andere Kontakte waren wahrscheinlich schlichtweg gefährlich. Eine angebliche US-Soldatin, stationiert in Afghanistan, drängte meinen Vater um Annahme diverser Pakete und Päckchen, die im Seniorenheim ankommen und von einem "Familienangehörigen" abgeholt werden sollten. Hier begannen übrigens meinen verzweifelten Anrufe bei einer Polizeiberatungsstelle.
Die Philippin, die später hier leibhaftig in Erscheinung trat, hatte anscheinend auch eine Gruppe von Leuten im Rücken. Sie behauptete am Anfang, sie besäße ein Haus in Düsseldorf, in das sie nette alte Leute einquartieren wolle (die zuerst am Flughafen von ihr abgeholt wurden); sie setzte durch, dass mein Vater ein Konto bei einer fremden Bank eröffnete, zwecks "Überweisung einer Erbschaft" (Geld aus kriminellen Aktivitäten?), sie bearbeitete meinen Vater zusammen mit anderen Familienangehörigen (aus London?), Kredite aufzunehmen (Zeitpunkt seines schweren Anfalls), sie regte sich auf, als sie bemerkte, dass mein Vater uns seine neue Adresse (ihre Wohnung) mitgeteilt hatte (Grund des Umzugs war ja das Heiratsversprechen meines Vaters), und schraubte als erstes ihr Namensschild ab, wohnte woanders...
Ich ufere aus und komme zu meiner Kernaussage zurück: ja, diese Aktivitäten haben Hintergrund und scheinen durchorganisiert zu sein. Die Polizei ist hilflos, wenn nicht einer der Geschädigten Anzeige macht.
Und so hoffe ich, dass meine etwas ausführliche Darstellung vielleicht Hilfe bringt - oder zumindest Warnung ist.
Luise
Du hast natürlich recht: diese Form der Abzocke ist sehr oft organisiert.
Durch die vorherigen Kontakte meines Vaters - der regelrecht süchtig war nach neuen Nachrichten; er ließ sich unterhalten, sagte, er hätte alles im Griff und "wolle nur spielen" - war ich ja gezwungen, mich mit dieser Art der Kriminalität auseinanderzusetzen.
Angefangen von relativ harmlosen Konktaufnahmen seitens russischer schöner jungen Damen, die natürlich alle auf Geldschicken hinausliefen, gab es diverse andere, anscheinend organisierte, viel gefährlichere.
Da war Nigeria: hier scheute man (oder frau?) sich nicht, persönliche Daten, die man Vater schon via Internet in andere Kontaktaufnahmen gestellt hatte, zu mißbrauchen.
Beispielweise gab es eine Kontaktaufnahme seitens einer jungen schönen schwarzen Frau, die vorgab, so zu heißen wie ich und den gleichen Familienhintergrund zu haben wie ich, sie gab sich als Witwe eines europäischen Offiziers aus. Dieser Kontakt war besonders erfolgreich, mein Vater schickte viele tausend € per Western Union nach Nigeria (ob die wohl direkt an Bokum Hara gingen?).
Andere Kontakte waren wahrscheinlich schlichtweg gefährlich. Eine angebliche US-Soldatin, stationiert in Afghanistan, drängte meinen Vater um Annahme diverser Pakete und Päckchen, die im Seniorenheim ankommen und von einem "Familienangehörigen" abgeholt werden sollten. Hier begannen übrigens meinen verzweifelten Anrufe bei einer Polizeiberatungsstelle.
Die Philippin, die später hier leibhaftig in Erscheinung trat, hatte anscheinend auch eine Gruppe von Leuten im Rücken. Sie behauptete am Anfang, sie besäße ein Haus in Düsseldorf, in das sie nette alte Leute einquartieren wolle (die zuerst am Flughafen von ihr abgeholt wurden); sie setzte durch, dass mein Vater ein Konto bei einer fremden Bank eröffnete, zwecks "Überweisung einer Erbschaft" (Geld aus kriminellen Aktivitäten?), sie bearbeitete meinen Vater zusammen mit anderen Familienangehörigen (aus London?), Kredite aufzunehmen (Zeitpunkt seines schweren Anfalls), sie regte sich auf, als sie bemerkte, dass mein Vater uns seine neue Adresse (ihre Wohnung) mitgeteilt hatte (Grund des Umzugs war ja das Heiratsversprechen meines Vaters), und schraubte als erstes ihr Namensschild ab, wohnte woanders...
Ich ufere aus und komme zu meiner Kernaussage zurück: ja, diese Aktivitäten haben Hintergrund und scheinen durchorganisiert zu sein. Die Polizei ist hilflos, wenn nicht einer der Geschädigten Anzeige macht.
Und so hoffe ich, dass meine etwas ausführliche Darstellung vielleicht Hilfe bringt - oder zumindest Warnung ist.
Luise
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- Beiträge: 794
- Registriert: 29.03.2008, 12:30
Re: Zur Geschichte 315
Hallo Luise !
Ojemine... Dein Vater ist offenbar auf sämtliche Betrugsmaschen reingefallen, die es heute so im Internet gibt.
Das muss wirklich eine schwere Zeit für Euch gewesen sein. Ich kann verstehen, dass Du total verzweifelst warst, weil Du so gar nichts ausrichten konntest, ihn davor zu bewahren.
Ich wünsche Dir viel Kraft bei der Verarbeitung von all dem.
Ojemine... Dein Vater ist offenbar auf sämtliche Betrugsmaschen reingefallen, die es heute so im Internet gibt.
Das muss wirklich eine schwere Zeit für Euch gewesen sein. Ich kann verstehen, dass Du total verzweifelst warst, weil Du so gar nichts ausrichten konntest, ihn davor zu bewahren.
Ich wünsche Dir viel Kraft bei der Verarbeitung von all dem.
Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied
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Re: Zur Geschichte 315
Hallo Louise,
in Schulen gehen alle möglichen Organisationen, um ihre Arbeit/en vorzustellen.
Bei der rasanten Zunahme von Cyber-Crime wäre es unbedingt klug und notwendig, wenn Polizeibeamte -
vielleicht zwei mal pro Jahr- ab 8. Klasse aufwärts detailiert über solche perfiden Maschen
berichten und der/die Bürger/in auch bei der Behörde selbst speziell ausgebildete Experten/ It-Genies als Ansprechpartner vorfinden würden.
Als unbedarfte/r Bürger/in, besonders Leute, die noch nicht mit dem Internet aufgewachsen sind, hat man kaum eine Chance gegen solche
Straftaten, es sei denn man hat entsprechende Menschen (Polizisten, IT-Experten etc.) in der Verwandtschaft/ im Freundeskreis.
Dir alles Liebe und Gute.
Brighterstar
in Schulen gehen alle möglichen Organisationen, um ihre Arbeit/en vorzustellen.
Bei der rasanten Zunahme von Cyber-Crime wäre es unbedingt klug und notwendig, wenn Polizeibeamte -
vielleicht zwei mal pro Jahr- ab 8. Klasse aufwärts detailiert über solche perfiden Maschen
berichten und der/die Bürger/in auch bei der Behörde selbst speziell ausgebildete Experten/ It-Genies als Ansprechpartner vorfinden würden.
Als unbedarfte/r Bürger/in, besonders Leute, die noch nicht mit dem Internet aufgewachsen sind, hat man kaum eine Chance gegen solche
Straftaten, es sei denn man hat entsprechende Menschen (Polizisten, IT-Experten etc.) in der Verwandtschaft/ im Freundeskreis.
Dir alles Liebe und Gute.
Brighterstar