Beziehung mit Afrikaner
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Ich bitte darum, die Bezeichnung "Bettnässer" zu unterlassen. Muss ja nicht sein.
Evelyne
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Re: Beziehung mit Afrikaner
@Evelyne schrieb:

Danke.Ich bitte darum, die Bezeichnung "Bettnässer" zu unterlassen. Muss ja nicht sein.

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Re: Beziehung mit Afrikaner
Als "Bettnässer" bezeichne ich "Bezznesser", mit Herkunft und Hautfarbe hat das überhaupt nichts zu tun.Mignon hat geschrieben:Nun lese ich, dass es offenbar kein Problem ist, Menschen allein ihrer Herkunft und Hautfarbe wegen als "Bettnässer" zu bezeichnen.
Sorry, wo bin ich hier?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Aber gerne, wenn es dem Seelenfrieden einiger Damen zuträglich sein sollte.Evelyne hat geschrieben:Ich bitte darum, die Bezeichnung "Bettnässer" zu unterlassen. Muss ja nicht sein.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Nennen wir sie einfach, was die Unguten nunmal sind, Betrüger!
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Fakt ist ja nun mal, dass wenn in ein Land/ eine Gesellschaft zu viele Menschen einwandern, dazu noch anderer Kulturen, es nur eine Frage der Zeit ist bis diese Gesellschaft und ihr System auseinanderbricht.
Ich differenziere zwar auch immer noch etwas pingeliger als Andere und versuche manchmal nicht vorzuverurteilen, aber was in der heutigen Zeit dann doch von Naivität zeugt ist, dass man sich freut, dass ein Boot angekommen ist, das ist ja nun völlig ab jeder Vernunft und Realität.
Sicher sind unter Kriegsflüchtlingen auch immer schwarze Schafe, aber dass die meisten Flüchtlinge aus Schwarzafrika nun mal Wirtschaftsflüchtlinge sind weiß Jeder mittlerweile, dass die meisten davon ganz sicher nicht sich hier ein neues Leben aufbauen werden, weil sie unter völlig falschen Vorraussetzungen kommen ist auch bekannt.
Die meisten vor allem jungen Männer haben ein Bild im Kopf von Europa das nichts mit der Realität zu tun hat, sie sind völlig anders sozialisiert als wir und teilweise sehr ungebildet.
Wenn diese in Massen weiter hier einwandern und nach kürzester Zeit merken, dass sich ihr Traum nicht erfüllt, dann ist das ein Zündstoff dessen Auswirkungen wir schon zu spüren bekommen und dies noch viel schlimmer spüren werden, das macht Angst und da ist Bezness noch das kleinste Übel.
Ich differenziere zwar auch immer noch etwas pingeliger als Andere und versuche manchmal nicht vorzuverurteilen, aber was in der heutigen Zeit dann doch von Naivität zeugt ist, dass man sich freut, dass ein Boot angekommen ist, das ist ja nun völlig ab jeder Vernunft und Realität.
Sicher sind unter Kriegsflüchtlingen auch immer schwarze Schafe, aber dass die meisten Flüchtlinge aus Schwarzafrika nun mal Wirtschaftsflüchtlinge sind weiß Jeder mittlerweile, dass die meisten davon ganz sicher nicht sich hier ein neues Leben aufbauen werden, weil sie unter völlig falschen Vorraussetzungen kommen ist auch bekannt.
Die meisten vor allem jungen Männer haben ein Bild im Kopf von Europa das nichts mit der Realität zu tun hat, sie sind völlig anders sozialisiert als wir und teilweise sehr ungebildet.
Wenn diese in Massen weiter hier einwandern und nach kürzester Zeit merken, dass sich ihr Traum nicht erfüllt, dann ist das ein Zündstoff dessen Auswirkungen wir schon zu spüren bekommen und dies noch viel schlimmer spüren werden, das macht Angst und da ist Bezness noch das kleinste Übel.
Re: Beziehung mit Afrikaner
Gringa schreibt auf meine Äußerung hin, dass ich mich durchaus mit den ankommenden Flüchtlingen am Strand hätte freuen können:
Haben sie sofort nach Deiner Geldbörse in der Strandtasche gesucht oder aber versucht, Dir den Bikini herunter zu reißen?
Grüße
Laura
Das ist richtig, ich war noch nicht dabei. Deshalb schreibe doch, wie DU es empfunden hast und wie sich die Flüchtlinge, die eine wahnsinnig gefährliche Reise hinter sich haben und überlebt haben, benommen haben...... ich gehe mal davon aus, dass Du noch nie am Strand warst als ein Boot
mit subsaharianischen " gefluechteten " dort ankam.
Ich schon......
Ja wirklich, das ist ein irrer Moment, toll ist was Anderes
Gringa
gringa
Haben sie sofort nach Deiner Geldbörse in der Strandtasche gesucht oder aber versucht, Dir den Bikini herunter zu reißen?
Grüße
Laura
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Ach, @Laura, das ist ja nun an den "Haaren herbei gezogen", so ein Quatsch denn darum gehts doch gar nicht, sondern es ist ein weiteres Boot von täglich wer weiß wie vielen, noch mehr junge Männer die im ersten Moment natürlich euphorisch sind, da wissen sie auch noch nicht was sie hier erwartet und dass sie sich hier nicht integrieren werden können, was viele sowieso nicht wollen, Betrug und sexuelle Übergriffe erfolgen dann wenn der Traum geplatzt ist wie eine Seifenblase......aber sie sind dann hier und werden ja eben nicht zurück geschickt.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Liebe Laura,Laura Marie hat geschrieben:Gringa schreibt auf meine Äußerung hin, dass ich mich durchaus mit den ankommenden Flüchtlingen am Strand hätte freuen können:
Das ist richtig, ich war noch nicht dabei. Deshalb schreibe doch, wie DU es empfunden hast und wie sich die Flüchtlinge, die eine wahnsinnig gefährliche Reise hinter sich haben und überlebt haben, benommen haben...... ich gehe mal davon aus, dass Du noch nie am Strand warst als ein Boot
mit subsaharianischen " gefluechteten " dort ankam.
Ich schon......
Ja wirklich, das ist ein irrer Moment, toll ist was Anderes
Gringa
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Haben sie sofort nach Deiner Geldbörse in der Strandtasche gesucht oder aber versucht, Dir den Bikini herunter zu reißen?
Grüße
Laura
das klingt schon überheblich

Wer negative Erfahrungen gemacht hat mit Flüchtlingen, die sich nicht benehmen können, oder straffällig werden durch sexuelle Belästigung und Diebstahl, wird für deine Haltung kein Verständnis aufbringen. Das kannst du nicht erwarten.
Ich schrieb schon im Frühsommer, dass in unserem Ort ein schwarzhäutiger Mann gesucht wurde, der ein 14jähriges Mädchen auf der Straße sexuell belästigt hat. In unserem Ort leben außer Flüchtlinge keine Schwarzhäutige. Das sind Erfahrungen, die man andauern machen muss, bei uns in Unterfranken: in Kitzingen, Würzburg u. A. Solche Fälle tragen dazu bei, dass die Sympathie für solche Flüchtlinge sich in Antipathie verwandelt.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Liebe Ariadne,
Du schriebst:
Lies doch meine Geschichte "Vielen Dank für Eure Beiträge", wenn Du willst.
Grüße
Laura
Du schriebst:
Auch ich werde gelegentlich ärgerlich. Mit der Aussage wollte ich lediglich eine klare Information erbitten und diese herauslocken durch etwas Sarkasmus. Ich selbst bin doch bedroht worden auf jeder Ebene, auch der sexuellen. Ich habe natürlich Ängste usw., aber es geht eben darum auch etwas zu tun. Deshalb fand und finde ich diese Diskussion sehr gut. Doch langsam drehe ich mich im Kreis. Es war doch klasse von SKL eine andere Betrachtung anzuregen.Liebe Laura,
das klingt schon überheblich![]()
Wer negative Erfahrungen gemacht hat mit Flüchtlingen, die sich nicht benehmen können, oder straffällig werden durch sexuelle Belästigung und Diebstahl, wird für deine Haltung kein Verständnis aufbringen. Das kannst du nicht erwarten.
Ich schrieb schon im Frühsommer, dass in unserem Ort ein schwarzhäutiger Mann gesucht wurde, der ein 14jähriges Mädchen auf der Straße sexuell belästigt hat. In unserem Ort leben außer Flüchtlinge keine Schwarzhäutige. Das sind Erfahrungen, die man andauern machen muss, bei uns in Unterfranken: in Kitzingen, Würzburg u. A. Solche Fälle tragen dazu bei, dass die Sympathie für solche Flüchtlinge sich in Antipathie verwandelt.
Lies doch meine Geschichte "Vielen Dank für Eure Beiträge", wenn Du willst.
Grüße
Laura
Re: Beziehung mit Afrikaner
Hier der Link, dann geht es einfacher: http://forum.1001geschichte.de/viewtopic.php?f=6&t=9757
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Als ich 1969 über Mauer und Stacheldraht aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen bin. ist keiner vor Begeisterung an die Decke gesprungen oder hat mich mit Teddybären empfangen.Laura Marie hat geschrieben:Gringa schreibt auf meine Äußerung hin, dass ich mich durchaus mit den ankommenden Flüchtlingen am Strand hätte freuen können:
Nach Erledigung der notwendigen Formaltäten (dauerte 4 Tage) bekam ich 150 DM Begrüßungsgeld und das war's, weitere Hilfen oder Zuwendungen gab es nicht. Lediglich meine Lohnsteuer habe ich im Nachhinein, für das Jahr in dem ich angekommen war und gearbeitet habe, zu 100% zurückbekommen. Alles andere habe ich mir mit meiner Hände Arbeit selbst verdient.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Efendi II schrieb:
Du kannst den Menschen doch trotzdem für den Augenblick die Freude und den Jubel gönnen.
Das ist natürlich schade, dafür hast Du aber auf anderer Ebene andere Vorteile im Leben, ganz sicher.Als ich 1969 über Mauer und Stacheldraht aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen bin. ist keiner vor Begeisterung an die Decke gesprungen oder hat mich mit Teddybären empfangen.
Nach Erledigung der notwendigen Formaltäten bekam ich 150 DM Begrüßungsgeld und das war's, weitere Hilfen oder Zuwendungen gab es nicht. Lediglich meine Lohnsteuer habe ich im Nachhinein, für das Jahr in dem ich angekommen war und gearbeitet habe, zu 100% zurückbekommen. Alles andere habe ich mir mit meiner Hände Arbeit selbst verdient.
Du kannst den Menschen doch trotzdem für den Augenblick die Freude und den Jubel gönnen.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Sicher kann man ihnen den Jubel gönnen, aber zum mitjubeln gibt es für die Europäer keinen Grund.
Wir werden förmlich überrannt und an den Küsten warten zig Tausende auf die Chance zur Überfahrt.
Jeder mit gesundem Menschenverstand weiß, das kann nicht gutgehen.
Europa ist sich nicht einig und die meisten Länder werden keine der Gestrandeten aufnehmen.
Keiner wird sich von Frau Merkel zwingen lassen diese Menschen aufzunehmen.
Die meisten Länder, die sich weigern, wissen genau warum.
Bleibt die Hauptlast weiter für Schweden und Deutschland verteilt.
Wie wir das verkraften können steht in den Sternen.
Da ist Jubel nicht angebracht.
Wir werden förmlich überrannt und an den Küsten warten zig Tausende auf die Chance zur Überfahrt.
Jeder mit gesundem Menschenverstand weiß, das kann nicht gutgehen.
Europa ist sich nicht einig und die meisten Länder werden keine der Gestrandeten aufnehmen.
Keiner wird sich von Frau Merkel zwingen lassen diese Menschen aufzunehmen.
Die meisten Länder, die sich weigern, wissen genau warum.
Bleibt die Hauptlast weiter für Schweden und Deutschland verteilt.
Wie wir das verkraften können steht in den Sternen.
Da ist Jubel nicht angebracht.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Ich kann es nicht so stehenlassen und will nochmals anmerken dass die Behauptung falsch ist, es seien hier in dieser Diskussion Menschen allein ihrer Herkunft und Hautfarbe wegen als B...n..... bezeichnet worden. Es wurden lediglich Bezznesser als B...n..... bezeichnet. Man kann über den Begriff B...n..... streiten, ich hab ihn auch noch nie benutzt außer jetzt hier in dieser Diskussion zur Erklärung.Laura Marie hat geschrieben:Mignon schrieb:Ja, das sehe ich auch so. Aber das Forum entscheidet eben was erlaubt ist und was nicht.Nur ein paar Anmerkungen:
Zum Thema "Nazikeule": Ich habe eine bestimmte Formulierung, die inzwischen gelöscht ist, als Nazijargon bezeichnet und dies auch begründet. Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich der Verfasserin keine nationalsozialistische Gesinnung unterstelle. Trotzdem große Empörung und Löschen, ohne auf meine Argumente einzugehen.
Nun lese ich, dass es offenbar kein Problem ist, Menschen allein ihrer Herkunft und Hautfarbe wegen als "Bettnässer" zu bezeichnen.
Sorry, wo bin ich hier?![]()
![]()
Deine Argumentation war stichhaltig und nicht von der Hand zu weisen, dass Du recht hattest. Sonst wäre weder der Post noch das Wort G......gelöscht worden. Die Brutalität der Aussage von Silur10 wurde dadurch ganz offensichtlich.
@ Anaba:
Ich muss, um bestimmte Umgangsformen zu bewerten, nicht den ganzen Kontext wissen.
Bei der Beurteilung von speziellen Ausdrücken wird mit zweierlei Maß gemessen. Nicht jeder User wird gleich behandelt. Das wie im richtigen Leben, bspw. in einer Firma.
Grüße
Laura
Aber obige Behauptung ist falsch. Warum wird das nicht richtig gestellt?
Moderatorin
gadi@1001Geschichte.de
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum nie. Georg C. Lichtenberg
Dieser kann ihn abweisen...es ist kein Gastrecht...sondern ein Besuchsrecht. Immanuel Kant
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Liebe gadi,
Du schriebst:
Aber nur Efendi II weiß selbst, was er denkt, kennt sein Gedankengut.
Grüße Laura
Du schriebst:
Die Bemerkung mit dem Begriff Be...n kam von Efendi II unmittelbar nach meinem Post über die Ankunft afrikanischer Flüchtlinge. Diese kamen, wie gesagt aus Afrika und Efendi II bezog sich damit unmittelbar auf die angegebene Nationalität / Rasse bzw. genau auf diese ankommenden Menschen. So entsteht natürlich der Eindruck einer unmittelbaren Zuordnung des Begriffes auch über diesen einen Post hinaus.Ich kann es nicht so stehenlassen und will nochmals anmerken dass die Behauptung falsch ist, es seien hier in dieser Diskussion Menschen allein ihrer Herkunft und Hautfarbe wegen als B...n..... bezeichnet worden. Es wurden lediglich Bezznesser als B...n..... bezeichnet. Man kann über den Begriff B...n..... streiten, ich hab ihn auch noch nie benutzt außer jetzt hier in dieser Diskussion zur Erklärung.
Aber obige Behauptung ist falsch. Warum wird das nicht richtig gestellt?
Aber nur Efendi II weiß selbst, was er denkt, kennt sein Gedankengut.
Grüße Laura
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Hier hatte sich Effendi eindeutig auf die vorher von dir erwähnten Beznesser bezogen @Laura Marie. Und in den Folgebeiträgen entsprechend. Er hatte nicht "alle" Ankommenden gemeint.Efendi II hat geschrieben:Die Bettnässer die da eventuell hier ankommen, dürften wohl das kleinste Übel sein, da kommen noch ganz andere "Kapazitäten".Laura Marie hat geschrieben: Mit den Ankommenden würde ich jubeln und dann geht es selbstverständlich darum, wachsam zu sein - eben weil der klassische BEZZIE auch mit im Boot saß.
Im Wesentlichen liegt es doch an den Frauen, ob ein Beznesser bei ihnen anlanden kann oder nicht, bei anderen "Fachkräften", die weitaus gefährlicher als die Beznesser sind, dürfte eine erfolgreiche Abwehr erheblich schwieriger werden.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Er hat ja noch extra auf deinen Gedanken hin, dass auch Beznesser sozusagen mit im Boot sein könnten geschrieben, dass diese Bezznesser darunter das geringere Übel seien, dass es durchaus noch Schlimmere darunter geben könnte. Ansonsten hätte er ja gar nicht differenzieren müssen.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Und bzgl. des Mitjubelns mit denjenigen wenigen welche "ehrliche Absichten" haben:
Ich möchte am liebsten mit ihnen weinen. Weil ich befürchte, dass die meisten von ihnen hier nie Anschluss finden werden und sich nie zuhause fühlen werden, dass ihre Hoffnungen und Träume platzen werden. Was sie wiederum zu einem erheblichen Teil auch denjenigen mit "unehrlichen" (und schlimmeren) Absichten zu verdanken haben.
Liebe Laura Marie: Es ist nicht so, dass die allermeisten hier und auf jeden Fall ich sich nicht mit anderen Menschen freuen wollen, ganz im Gegenteil, das darfst du mir glauben.
Ich möchte am liebsten mit ihnen weinen. Weil ich befürchte, dass die meisten von ihnen hier nie Anschluss finden werden und sich nie zuhause fühlen werden, dass ihre Hoffnungen und Träume platzen werden. Was sie wiederum zu einem erheblichen Teil auch denjenigen mit "unehrlichen" (und schlimmeren) Absichten zu verdanken haben.
Liebe Laura Marie: Es ist nicht so, dass die allermeisten hier und auf jeden Fall ich sich nicht mit anderen Menschen freuen wollen, ganz im Gegenteil, das darfst du mir glauben.
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Re: Beziehung mit Afrikaner
Aber, @gadi, es waren doch Afrikaner von denen die Rede war. Es ging doch um ein Boot mit ankommenden Afrikanern. Dort vermutete ich auch Beznesser, obwohl ich mich zunächst für das Überleben/ Ankommen der Menschen an sich freuen wollte.
Er verwendete dann daraufhin diesen Begriff Be..n.....in seinem Antwort-Text.
Wie dem auch sei, ich finde gut, dass er das nun unterlassen soll. Es dient ja zu nix.
Er verwendete dann daraufhin diesen Begriff Be..n.....in seinem Antwort-Text.
Wie dem auch sei, ich finde gut, dass er das nun unterlassen soll. Es dient ja zu nix.