Zur Geschichte 346
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Zur Geschichte 346
Hier haben wir wieder die Geschichte einer Flüchtlingshelferin, die glaubt, in dem Syrer Mohammed ihre große Liebe gefunden zu haben. Aber weil die Alleinerziehende ihm eine Bahnfahrt nicht finanzieren kann, ist auch seine Liebe vorbei und er sucht sich andere weibliche Geldquellen.
Evelyne
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Re: Zur Geschichte 346
Na hoffentlich ist die Frau jetzt geheilt !
Wahrscheinlich hat der Typ noch Frauen und Kinder in Syrie zurückgelassen und läßt sich hie von diversen Damen sponsern !
Ich habe meine Meinung zu den Flüchtlingshelferinnen ganz klar geäußert!
Vielleicht weil ich aus Rumänien komme und dort in den 70 ger und 80 ger Jahren viele arabische Studenten zwecks Studium ins Land kamen ! Es waren 500.000. Die Kriminellen Strukturen die sie aufgebaut hatten beschäftigen die rumänische Polizei bis heute !
Die Polizei war ständig beschäftigt mit den Herrschaften, und die Rumänen sind per se islamophob , die Polizei Kampfmaschinen !Aber was die sich geleistet haben, genau wie in D !
Wöchentlich lagen weibliche Leichen im Stadtwald , Frauen und Mädchen wurden geächtet wenn sie sich mit Arabern eingelassen hatten, es gab sogar einige die irgendwie in arabische Länder geheiratet hatten , man hat nie wieder was gehört, bis auf eine Ärztin die Jahre später und psychisch völlig am Ende in der Stadt aufgetaucht ist, die Approbation hatte sie verloren ,sie hat später Zeitungen auf der Straße verkauft um zu überleben !
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, es sind Fakten !
Die Deutschen sind extrem naiv was das angeht und leider ist in Osteuropa deshalb der Respekt gegenüber D auf einem historischen Tiefstand gesunken !
Ich beende meinen Roman, wenn ich so Etwas lese werde ich wütend !
Schönen Abend
Inna
Wahrscheinlich hat der Typ noch Frauen und Kinder in Syrie zurückgelassen und läßt sich hie von diversen Damen sponsern !
Ich habe meine Meinung zu den Flüchtlingshelferinnen ganz klar geäußert!
Vielleicht weil ich aus Rumänien komme und dort in den 70 ger und 80 ger Jahren viele arabische Studenten zwecks Studium ins Land kamen ! Es waren 500.000. Die Kriminellen Strukturen die sie aufgebaut hatten beschäftigen die rumänische Polizei bis heute !
Die Polizei war ständig beschäftigt mit den Herrschaften, und die Rumänen sind per se islamophob , die Polizei Kampfmaschinen !Aber was die sich geleistet haben, genau wie in D !
Wöchentlich lagen weibliche Leichen im Stadtwald , Frauen und Mädchen wurden geächtet wenn sie sich mit Arabern eingelassen hatten, es gab sogar einige die irgendwie in arabische Länder geheiratet hatten , man hat nie wieder was gehört, bis auf eine Ärztin die Jahre später und psychisch völlig am Ende in der Stadt aufgetaucht ist, die Approbation hatte sie verloren ,sie hat später Zeitungen auf der Straße verkauft um zu überleben !
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, es sind Fakten !
Die Deutschen sind extrem naiv was das angeht und leider ist in Osteuropa deshalb der Respekt gegenüber D auf einem historischen Tiefstand gesunken !
Ich beende meinen Roman, wenn ich so Etwas lese werde ich wütend !
Schönen Abend
Inna
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Re: Zur Geschichte 346
Liebe mari,
danke für deine Geschichte. Es ist wichtig, dass solche Erlebnisse bekannt werden, damit die anderen Frauen, die sich als Helferinnen betätigen, gewarnt werden. Es ist anscheinend vor dem Aufnehmen deiner Tätigkeit nicht geschehen.
Ja,du bist blauäugig und naiv in die Beziehung gegangen, aber nicht du alleine bist "schuld" daran.
Das ist die "Gutmenschliche" Erziehung, die suggeriert, das alle gleich sind ... = das gleiche empfinden und das gleiche anstreben.
Die Multikulti-Ideologie frisst ihre eigenen Kinder.
danke für deine Geschichte. Es ist wichtig, dass solche Erlebnisse bekannt werden, damit die anderen Frauen, die sich als Helferinnen betätigen, gewarnt werden. Es ist anscheinend vor dem Aufnehmen deiner Tätigkeit nicht geschehen.
Ja,du bist blauäugig und naiv in die Beziehung gegangen, aber nicht du alleine bist "schuld" daran.
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LG ♥ Nilka
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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Re: Zur Geschichte 346
Muss auch mal was schreiben!
Liebe Damen, bitte interessiert euch doch mal um die Herkunft der geflüchteten Menschen, interessiert euch mal über das gesellschaftliche Leben in Syrien wie es vor dem Krieg war. Dann werdet ihr draufkommen dass sich kein syrischer Mann für eine Frau mit Kind interessiert! Im Gegensatz zu anderen Ländern, wie Ägypten und dergleichen war Syrien ein gut funktionierendes Land!
Da hat sich die Dame in was falsches Hoffnungen gemacht, Bezness sehe ich hier in kleinster Weise, tut mir leid!
Liebe Damen, bitte interessiert euch doch mal um die Herkunft der geflüchteten Menschen, interessiert euch mal über das gesellschaftliche Leben in Syrien wie es vor dem Krieg war. Dann werdet ihr draufkommen dass sich kein syrischer Mann für eine Frau mit Kind interessiert! Im Gegensatz zu anderen Ländern, wie Ägypten und dergleichen war Syrien ein gut funktionierendes Land!
Da hat sich die Dame in was falsches Hoffnungen gemacht, Bezness sehe ich hier in kleinster Weise, tut mir leid!
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Re: Zur Geschichte 346
Der größte Fehler ist, dass Flüchtlingshelfer in der Regel zu wenig über ihre Schützlinge wissen.
Sie wissen nicht, wie Männer aus dem mosl. Kulturkreis ticken, halten keinen Abstand, arbeiten nicht professionell.
Ich erinnere mich an eine langjährige Userin, die selbst schon von Bezness betroffen war.
Sie arbeitet später in einen Flüchtlingslager und schwärmte uns hier vor, wie nett „ihre Jungs“ doch seien, dass sie sich nicht von hiesigen jungen Männern unterscheiden würden.
Gleiche Träume, gleiche Vorstellungen vom Leben....
Das war für mich ein gutes Beispiel dafür, dass solche Helferinnen, die Realität ausblenden und ersthaft glauben, dass diese Menschen sich in nichts von Europäern unterscheiden.
Sie werden ins kalte Wasser geworfen, unzureichend geschult, wissen nichts von Religion und Kultur ihrer Schützlinge, halten keinen professionellen Abstand.
Das ist der größte Fehler.
Diese Männer haben schnell bemerkt, wie die Helfer ticken und nutzen das gnadenlos aus.
Wer schreibt Ihnen denn die Protestplakate, mit denen sie demonstrieren, wer gibt Ihnen denn die Tipps, wie man bleiben kann, wer sucht Anwälte, wer vermittelt Kirchenasyl?
Das sind doch alles die willigen Helfer.
In allen Fällen, die hier bekannt wurden, haben die Helferinnen nicht professionell gearbeitet und ihre Schützlinge in ihr Privatleben gelassen.
Ein großer Fehler.
In dieser Geschichte ist es noch glimpflich abgegangen.
@Melitta,
Bezness hat viele Seiten.
Abzocken und Liebe Vorspielen gehört auf jeden Fall dazu.
Auch wenn in diesem Fall nichts Schlimmes passiert ist, ist der Herr ja weiterhin auf der Suche nach Frauen, die ihn unterstützen.
Da spielt es auch keine Rolle wie das Leben in Syrien vor dem Krieg war.
Sie wissen nicht, wie Männer aus dem mosl. Kulturkreis ticken, halten keinen Abstand, arbeiten nicht professionell.
Ich erinnere mich an eine langjährige Userin, die selbst schon von Bezness betroffen war.
Sie arbeitet später in einen Flüchtlingslager und schwärmte uns hier vor, wie nett „ihre Jungs“ doch seien, dass sie sich nicht von hiesigen jungen Männern unterscheiden würden.
Gleiche Träume, gleiche Vorstellungen vom Leben....
Das war für mich ein gutes Beispiel dafür, dass solche Helferinnen, die Realität ausblenden und ersthaft glauben, dass diese Menschen sich in nichts von Europäern unterscheiden.
Sie werden ins kalte Wasser geworfen, unzureichend geschult, wissen nichts von Religion und Kultur ihrer Schützlinge, halten keinen professionellen Abstand.
Das ist der größte Fehler.
Diese Männer haben schnell bemerkt, wie die Helfer ticken und nutzen das gnadenlos aus.
Wer schreibt Ihnen denn die Protestplakate, mit denen sie demonstrieren, wer gibt Ihnen denn die Tipps, wie man bleiben kann, wer sucht Anwälte, wer vermittelt Kirchenasyl?
Das sind doch alles die willigen Helfer.
In allen Fällen, die hier bekannt wurden, haben die Helferinnen nicht professionell gearbeitet und ihre Schützlinge in ihr Privatleben gelassen.
Ein großer Fehler.
In dieser Geschichte ist es noch glimpflich abgegangen.
@Melitta,
Bezness hat viele Seiten.
Abzocken und Liebe Vorspielen gehört auf jeden Fall dazu.
Auch wenn in diesem Fall nichts Schlimmes passiert ist, ist der Herr ja weiterhin auf der Suche nach Frauen, die ihn unterstützen.
Da spielt es auch keine Rolle wie das Leben in Syrien vor dem Krieg war.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Zur Geschichte 346
Es ist nun mal leider nicht so das ehrenamtliche Helfer irgendwo geschult oder unterstützt werden. Bei uns war man komplett auf sich alleine gestellt, ohne jegliche Vorbereitung.
Ebenfalls befasse ich mich auch seit Jahren mit dem Thema Islam und Kultur, sowie der arabischen Sprache in Wort und Schrift.
Aber auch das schützt leider nicht vor Lügen. Denn auch die gibt es in allen Kulturen und Gesellschaftskreisen.

Aus Fehlern lernen, wenn man ein Herz- und nicht Kopfmensch ist...

Ebenfalls befasse ich mich auch seit Jahren mit dem Thema Islam und Kultur, sowie der arabischen Sprache in Wort und Schrift.
Aber auch das schützt leider nicht vor Lügen. Denn auch die gibt es in allen Kulturen und Gesellschaftskreisen.

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Re: Zur Geschichte 346
Mich verwundert lediglich, dass auf Grund der inzwischen vielfachen und selten erfreulichen Erfahrungen mit diesen Personenkreis, sich immer noch jede Menge Frauen für diese Tätigkeit zur Verfügung stellen, während bei der Betreuung bedürftiger Inländer zunehmender Personalmangel vorherrscht.Mari74 hat geschrieben:Es ist nun mal leider nicht so das ehrenamtliche Helfer irgendwo geschult oder unterstützt werden. Bei uns war man komplett auf sich alleine gestellt, ohne jegliche Vorbereitung.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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Re: Zur Geschichte 346
Vor 2 Jahren, als ich damit angefangen habe, gab es diese Masse an Vorerfahrungen noch nicht. Mittlerweile habe ich mit dem "Kümmern" abgeschlossen.Efendi II hat geschrieben:Mich verwundert lediglich, dass auf Grund der inzwischen vielfachen und selten erfreulichen Erfahrungen mit diesen Personenkreis, sich immer noch jede Menge Frauen für diese Tätigkeit zur Verfügung stellen, während bei der Betreuung bedürftiger Inländer zunehmender Personalmangel vorherrscht.Mari74 hat geschrieben:Es ist nun mal leider nicht so das ehrenamtliche Helfer irgendwo geschult oder unterstützt werden. Bei uns war man komplett auf sich alleine gestellt, ohne jegliche Vorbereitung.
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Re: Zur Geschichte 346
Da könnte ich ja eigentlich mein Geld mit Hellsehen verdienen, denn so wie sich die Dinge entwickelt habe ich das schon vor Jahren vorausgesagt. Allzu viel prophetische Weitsicht gehörte allerdings nicht dazu. Wer einigermaßen bei gesunden Verstand war, konnte das voraussehen.Mari74 hat geschrieben: Vor 2 Jahren, als ich damit angefangen habe, gab es diese Masse an Vorerfahrungen noch nicht. Mittlerweile habe ich mit dem "Kümmern" abgeschlossen.
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Re: Zur Geschichte 346
Es geht auch nicht um Lügen.Mari74 hat geschrieben:Es ist nun mal leider nicht so das ehrenamtliche Helfer irgendwo geschult oder unterstützt werden. Bei uns war man komplett auf sich alleine gestellt, ohne jegliche Vorbereitung.
Ebenfalls befasse ich mich auch seit Jahren mit dem Thema Islam und Kultur, sowie der arabischen Sprache in Wort und Schrift.
Aber auch das schützt leider nicht vor Lügen. Denn auch die gibt es in allen Kulturen und Gesellschaftskreisen.
Aus Fehlern lernen, wenn man ein Herz- und nicht Kopfmensch ist...
Gelogen wird überall, das stimmt natürlich.
Es geht doch darum, dass die Helfer kaum etwas über den Hintergrund ihrer Schützlinge wissen, dass sie weder Traditionen und Religion der Menschen kennen, mit denen sie zu tun haben.
Das sie nicht wissen, wie diese Menschen ticken und deshalb völlig falsch mit ihnen umgehen.
Wenn du dich allerdings seit Jahren mit der Kultur, Sprache und Religion der Flüchtlinge beschäftigst, war dir das doch alles bekannt.
Liebe Grüße
Anaba
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Re: Zur Geschichte 346
Hallo Mari,
du kannst eigentlich von Glück reden, dass er so ungeduldig war.
Du hast es richtig erkannt, nachdem du sein Zugticket nicht bezahlen konntest, war auch seine angebliche Liebe zu dir gestorben.
Die Beziehung zu dir hat sich für ihn als reine Zeitverschwendung entpuppt, da sie nicht profitabel genug war.
Da schaut sich der Herr doch lieber nach einer lukrativeren Quelle um.
Diese andere Frau ist sicherlich so eine Quelle.
Das hört sich echt bitter an, ist aber leider Realität.
Das was dieser Herr treibt ist Bezness pur.
Ich finde es auch immer wieder bezeichnend, wie ungehalten (noch vornehm ausgedrückt) reagiert wird, wenn es diesen Prinzen gegen den Strich geht.
du kannst eigentlich von Glück reden, dass er so ungeduldig war.
Du hast es richtig erkannt, nachdem du sein Zugticket nicht bezahlen konntest, war auch seine angebliche Liebe zu dir gestorben.
Die Beziehung zu dir hat sich für ihn als reine Zeitverschwendung entpuppt, da sie nicht profitabel genug war.
Da schaut sich der Herr doch lieber nach einer lukrativeren Quelle um.
Diese andere Frau ist sicherlich so eine Quelle.
Das hört sich echt bitter an, ist aber leider Realität.
Das was dieser Herr treibt ist Bezness pur.
Ich finde es auch immer wieder bezeichnend, wie ungehalten (noch vornehm ausgedrückt) reagiert wird, wenn es diesen Prinzen gegen den Strich geht.
Gruß Thelmalouis
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Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)
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Re: Zur Geschichte 346
Liebe Mari,Mari74 hat geschrieben:Vor 2 Jahren, als ich damit angefangen habe, gab es diese Masse an Vorerfahrungen noch nicht. Mittlerweile habe ich mit dem "Kümmern" abgeschlossen.Efendi II hat geschrieben:Mich verwundert lediglich, dass auf Grund der inzwischen vielfachen und selten erfreulichen Erfahrungen mit diesen Personenkreis, sich immer noch jede Menge Frauen für diese Tätigkeit zur Verfügung stellen, während bei der Betreuung bedürftiger Inländer zunehmender Personalmangel vorherrscht.Mari74 hat geschrieben:Es ist nun mal leider nicht so das ehrenamtliche Helfer irgendwo geschult oder unterstützt werden. Bei uns war man komplett auf sich alleine gestellt, ohne jegliche Vorbereitung.
Sei froh, dass alles glimpflich abgelaufen ist, es gibt auch hartnäckigere Bezzneser. Wenn es darum geht, dass man all die Informationen über die Beznesserfahrungen bekommt, muss man berücksichtigen, dass die meisten Medien versuchen solche Geschichten nicht zu veröffentlichen. Es gibt wenig Zeitschriften oder Sender, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. In letzter Zeit ja, aber früher War es nicht der Fall. Wer nicht gezielt sucht, bekommt wenig Informationen darüber. Ich kenne es in meinem Umfeld, die Menschen informieren sich nicht, viele haben gar kein Interesse. Wenn man was sagt, heisst es, man ist negativ gestimmt.
Hier im Forum sind die meisten gut informiert, sie können sich gar nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die davon nichts wissen "wollen". Wenn man eigene Erfahrungen macht, fängt man an zu denken, es ist aber meist zu spät.
Ich habe es aber nicht auf dich bezogen, Mari, es geht um die allgemeine Stimmung.
Es wurde hier schon ausführlich darüber berichtet.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka
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Re: Zur Geschichte 346
Bezness bedeutet eine Kombi aus (vorgespielter) Beziehung und Geschäft und trifft somit hier zu 100% zu.melitta hat geschrieben:Muss auch mal was schreiben!
Liebe Damen, bitte interessiert euch doch mal um die Herkunft der geflüchteten Menschen, interessiert euch mal über das gesellschaftliche Leben in Syrien wie es vor dem Krieg war. Dann werdet ihr draufkommen dass sich kein syrischer Mann für eine Frau mit Kind interessiert! Im Gegensatz zu anderen Ländern, wie Ägypten und dergleichen war Syrien ein gut funktionierendes Land!
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Wenn ihn keine "Frau mit Kind" interessiert, dann soll er auch nichts mit ihr anfangen und auch nicht von Liebe sprechen.
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum nie. Georg C. Lichtenberg
Dieser kann ihn abweisen...es ist kein Gastrecht...sondern ein Besuchsrecht. Immanuel Kant
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Re: Zur Geschichte 346
Das nicht zu tun , was Gadi vorhin geschrieben hat würde von einer gewissen Charakterstärke zeugen und so Etwas haben diese Menschen nicht einmal ansatzweise !
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Re: Zur Geschichte 346
Die "Ehre" liegt leider meistens ganz woandersInna67 hat geschrieben:Das nicht zu tun , was Gadi vorhin geschrieben hat würde von einer gewissen Charakterstärke zeugen und so Etwas haben diese Menschen nicht einmal ansatzweise !

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