Hab drüber nachgedacht, versteh ich aber auch irgendwie nicht, ich war auch nicht beleidigt eher verwundert und habe nur dieser Verwunderung Ausdruck verliehen mit dem Zusatz, dass dir als Moderatorin das natuerlich frei steht eine Diskussion zu beenden , fasse das nicht als meckern auf was mir eh fremd ist, sollte ich mal meckern wie du es nennst dann setze ich sicher kein sorry davor.......
Gut, reicht auch, keine Ahnung warum du so reagiert hast, verstehe auch nicht wieso du schreibst, dass du eh nichts zu sagen hast.......dich nicht respektiert fuehlst.......jedenfalls sehe ich mich nicht als Auslöser fuer solche Aussagen deinerseits, weiß nicht wer dir aufn Schlips getreten ist, hat man manchmal, kennt jeder........halte mich gern bissl zurück......kein Problem.....verärgern moechte ich niemanden.......
"Uns ging es noch nie so gut"
Moderator: Moderatoren
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Re: "Uns ging es noch nie so gut"
Deine Einstellung gefällt mir.

Als Historiker bestätige ich mit Blick auf die vergangenen ca. 15.000 Jahre: Heutzutage wird auf allerhöchstem Niveau gejammert.


Eigenverantwortung wurde den Bürgerinnen und Bürgern teilweise systematisch abtrainiert, parallel dazu ist das Anspruchsdenken ins Unermessliche gestiegen.

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Re: "Uns ging es noch nie so gut"
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Daniel Stelter
Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert
Wissen ist Macht.
Re: "Uns ging es noch nie so gut"
Hi,
Es gab vor einigen Tagen einen Beitrag einer Userin ( Nilka * Leva *) dem ich zustimme.
Deutschland kommt auch mir oft eher wie ein Entwicklungsland ( etwas übertrieben ) vor :
Niedriglohnsektor, kaputte Straßen mit schlecht reparierten Schlaglöchern, Kassenpatienten, die
Eher " verwaltet" bzw.zur Gewinnmaximierung des Arztes ( Unternehmers) dienen, als geheilt zu werden, ausgediente stinkende Schultoiletten, die noch im gleichen Zustand sind, in dem sie
Waren, als ich zur Schule ging, mehr und mehr Obdachlose ( auch Frauen, die früher so gut wie NIE
Im Strassenbild auftauchten ), steigende Mieten....vielleicht fällt euch noch etwas ein...
Liebe Grüße Brighterstar
Es gab vor einigen Tagen einen Beitrag einer Userin ( Nilka * Leva *) dem ich zustimme.
Deutschland kommt auch mir oft eher wie ein Entwicklungsland ( etwas übertrieben ) vor :
Niedriglohnsektor, kaputte Straßen mit schlecht reparierten Schlaglöchern, Kassenpatienten, die
Eher " verwaltet" bzw.zur Gewinnmaximierung des Arztes ( Unternehmers) dienen, als geheilt zu werden, ausgediente stinkende Schultoiletten, die noch im gleichen Zustand sind, in dem sie
Waren, als ich zur Schule ging, mehr und mehr Obdachlose ( auch Frauen, die früher so gut wie NIE
Im Strassenbild auftauchten ), steigende Mieten....vielleicht fällt euch noch etwas ein...
Liebe Grüße Brighterstar
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Re: "Uns ging es noch nie so gut"
Eher Re-Entwicklungsland ... Deutschland schafft sich ab.
Es wird mit Sicherheit eine Generation dauern, bis aufgearbeitet sein wird, wie das passieren konnte und vor allem - warum?
Es wird mit Sicherheit eine Generation dauern, bis aufgearbeitet sein wird, wie das passieren konnte und vor allem - warum?
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- Registriert: 17.04.2008, 18:04
Re: "Uns ging es noch nie so gut"
Da muss man doch nicht lange aufarbeiten. Wirtschaft und Industrie ging es doch so schlecht, so schlecht, dass ins Ausland ausgelagert werden musste.
Das hat die Arbeitslosigkeit noch verschärft, die es ohnehin schon gab. ich kann mich erinnern, dass hier die Wirtschafts"experten" ständig rumjammerten, dass sie eben nicht investieren können, weil es nicht genug Aufträge gäbe etc. Hier: einführen von Kurzarbeit, Niedriglohnsektor, Ich-AG`s etc. Massenarbeitslosigkeit=fehlende Einzahlungen in die Rentenkassen, Krankenkassen, damit verbunden steigende Beiträge , Hartz4 etc.
Argumente damals waren auch, dass Arbeit in Deutschland zu teuer ist.
Man kroch Wirtschaft und Industrie in den A...., damit sie bloß nicht Arbeit ins Ausland verlagerten.....
Haben sie aber trotzdem gemacht.
Anteile von deutschen Unternehmen wurden ans Ausland bis zu 49% verkauft, es wurde privatisiert, um Geld zu machen. Die Nutznießer waren Anteilseigner und Börsenfuzzis.
Da hörte man dann zusätzlich, dass Mercedes und Co. Milliardengewinne in den USA machten, ich erinnere mich noch sehr genau daran, während hier ja nichts zu holen war also auch nichts zu investieren.
Die Wirtschaft und Industrie pfeift und die Regierung duckmäusert. Es könnte ja sonst ans eigene Portemonnaie gehen.
Wer hat denn 2015 gebrüllt: "Wir brauchen Arbeitskräfte, auch aus dem Ausland"? Merkel hat es möglich gemacht. Ohne aber zu bedenken, dass da sehr viele zunächst oder auf Dauer auch unfähige für den Arbeitsmarkt nicht vorbereitete Leute kommen. Und vergesst nicht, dass es etliche gibt, die aus der Flüchtlingsproblematik dick Geld machen. Genauso wie auch nach der Wende so etliche unserer Zeitgenossen Geld eingestrichen haben aus den neuen Bundesländern. Erst Subventionen kassiert und dann doch die Betriebe stillgelegt...
Was hat denn das den Steuerzahler alles gekostet?
Dazu Projekte an denen sich manche echt "gesund stoßen". Was hat denn der Flughafen BER schon gekostet, was kostet er monatlich jetzt, wo er noch gar nicht betriebsfähig ist? Ein Geschäftsführer jagt den nächsten und alle werden mit hohen Gehältern ausgestattet und bekommen dann eine dicke Abfindung, wenn man sie wieder los werden will. Zur Verantwortung wird keiner gezogen.
Deutschland ist doch schon lange zum Selbstbedienungsladen für (oft ausländische) Investoren geworden.
Es geht doch nur noch um Geld machen und Macht haben mit allen Nebenwirkungen wie Korruption, Amigo-Wirtschaft, Steuermodelle, die Gelder auf die Caymans verschieben etc.Es wird getrickst wo es nur geht, um noch mehr Geld zu machen.
Das hat die Arbeitslosigkeit noch verschärft, die es ohnehin schon gab. ich kann mich erinnern, dass hier die Wirtschafts"experten" ständig rumjammerten, dass sie eben nicht investieren können, weil es nicht genug Aufträge gäbe etc. Hier: einführen von Kurzarbeit, Niedriglohnsektor, Ich-AG`s etc. Massenarbeitslosigkeit=fehlende Einzahlungen in die Rentenkassen, Krankenkassen, damit verbunden steigende Beiträge , Hartz4 etc.
Argumente damals waren auch, dass Arbeit in Deutschland zu teuer ist.
Man kroch Wirtschaft und Industrie in den A...., damit sie bloß nicht Arbeit ins Ausland verlagerten.....
Haben sie aber trotzdem gemacht.
Anteile von deutschen Unternehmen wurden ans Ausland bis zu 49% verkauft, es wurde privatisiert, um Geld zu machen. Die Nutznießer waren Anteilseigner und Börsenfuzzis.
Da hörte man dann zusätzlich, dass Mercedes und Co. Milliardengewinne in den USA machten, ich erinnere mich noch sehr genau daran, während hier ja nichts zu holen war also auch nichts zu investieren.
Die Wirtschaft und Industrie pfeift und die Regierung duckmäusert. Es könnte ja sonst ans eigene Portemonnaie gehen.
Wer hat denn 2015 gebrüllt: "Wir brauchen Arbeitskräfte, auch aus dem Ausland"? Merkel hat es möglich gemacht. Ohne aber zu bedenken, dass da sehr viele zunächst oder auf Dauer auch unfähige für den Arbeitsmarkt nicht vorbereitete Leute kommen. Und vergesst nicht, dass es etliche gibt, die aus der Flüchtlingsproblematik dick Geld machen. Genauso wie auch nach der Wende so etliche unserer Zeitgenossen Geld eingestrichen haben aus den neuen Bundesländern. Erst Subventionen kassiert und dann doch die Betriebe stillgelegt...
Was hat denn das den Steuerzahler alles gekostet?
Dazu Projekte an denen sich manche echt "gesund stoßen". Was hat denn der Flughafen BER schon gekostet, was kostet er monatlich jetzt, wo er noch gar nicht betriebsfähig ist? Ein Geschäftsführer jagt den nächsten und alle werden mit hohen Gehältern ausgestattet und bekommen dann eine dicke Abfindung, wenn man sie wieder los werden will. Zur Verantwortung wird keiner gezogen.
Deutschland ist doch schon lange zum Selbstbedienungsladen für (oft ausländische) Investoren geworden.
Es geht doch nur noch um Geld machen und Macht haben mit allen Nebenwirkungen wie Korruption, Amigo-Wirtschaft, Steuermodelle, die Gelder auf die Caymans verschieben etc.Es wird getrickst wo es nur geht, um noch mehr Geld zu machen.